(19) |
|
|
(11) |
EP 2 220 374 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
23.03.2011 Patentblatt 2011/12 |
(22) |
Anmeldetag: 17.12.2008 |
|
(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
|
(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
|
PCT/EP2008/010733 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
|
WO 2009/077166 (25.06.2009 Gazette 2009/26) |
|
(54) |
KREISELPUMPE MIT DURCHFLUSSSENSOR
CENTRIFUGAL PUMP WITH FLOW SENSOR
POMPE CENTRIFUGE AVEC CAPTEUR DE DÉBIT
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL
PT RO SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
18.12.2007 DE 102007061559
|
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
25.08.2010 Patentblatt 2010/34 |
(73) |
Patentinhaber: WILO SE |
|
44263 Dortmund (DE) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- KETTNER, Thomas
45711 Datteln (DE)
- BUDZYNSKI, Edgar
44229 Dortmund (DE)
- GROßE WESTHOFF, Edgar
59269 Beckum (DE)
|
(74) |
Vertreter: COHAUSZ DAWIDOWICZ
HANNIG & SOZIEN |
|
Patent- und Rechtsanwaltskanzlei
Schumannstrasse 97-99 40237 Düsseldorf 40237 Düsseldorf (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
WO-A-2004/038344 US-A- 4 437 349 US-A1- 2005 217 389 US-B1- 6 752 027
|
DE-U1- 9 317 856 US-A- 5 129 264 US-B1- 6 237 425
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem Saug- und einem Druckstutzen und
einem den Volumenstrom messenden Durchflusssensor.
[0002] Zur Bestimmung des Arbeitspunktes einer Pumpe mittels Sensorik insbesondere des Volumenstroms
ist es bekannt, den Differenzdruck an der Pumpe zu messen, indem am Saugstutzen und
am Druckstutzen jeweils ein Drucksensor angeordnet ist und die Werte des Differenzdruckes
verwendet werden. Dieses Messverfahren wird aufgrund der Kosten in der Regel nur in
Pumpen höherer Leistung verwendet. Alternativ ist es bekannt, außerhalb der Pumpe
Volumenstromsensoren in der Anlage insbesondere in Heizungsanlagen und Trinkwasseranlagen
zu verwenden, in denen die Pumpe eingesetzt ist. Ein weiteres bekanntes Verfahren
zur Bestimmung und Regelung des Arbeitspunktes einer Pumpe ist die sogenannte Beobachterregelung.
Dies ist ein Verfahren, bei dem über die elektrischen Größen des Pumpenmotors auf
den Arbeitspunkt geschlossen wird.
[0003] Aus der
US 5 129 264 ist es bekannt, im Druckstutzen einer Pumpe den Volumenstrom durch einen Durchflusssensor
zu messen, der in den Stutzen nicht hineinreicht. Ferner sind aus dem Stand der Technik
wie der
US 6 752 027 an sich Durchflusssensoren an Flüssigkeitsleitungen bekannt, die in die Leitung hineinreichen.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist, eine Kreiselpumpe zu schaffen, bei der auf technisch einfache
Weise die Strömungsgeschwindigkeit insbesondere der Volumenstrom bei hoher Messgenauigkeit
erfassbar ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Durchflusssensor in der
Wand des Saug- oder Druckstutzens lösbar befestigt ist und mit einem den Flüssigkeitsstrom
sensierenden Teil in den Stutzenkanal hineinreicht und das im Bereich des Sensors
der Kanal im Druck- oder Saugstutzen in Fließrichtung krümmungsfrei ist. Damit ist
sichergestellt, dass im Bereich des Durchflusssensors ein gleichmäßiger Flüssigkeitsstrom
besteht, der bis auf die vom Sensor bzw. Staukörper (Verwirbelungselement) erzeugten
Wirbel keine zusätzlichen Strömungsstörungen insbesondere Verwirbelungen aufweist,
die die Messergebnisse verfälschen würden.
[0006] Ferner wird hierbei vorgeschlagen, dass im Bereich des Sensors der Kanal einen gleich
bleibenden Querschnitt aufweist. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass der Sensor
ein Vortex-Durchflusssensor ist.
[0007] Auch ist nur ein einziger Sensor zur Strömungsmessung / zur Volumenstrommessung erforderlich.
Es werden keine zusätzlichen Messkomponenten außerhalb der Pumpe benötigt. Damit ist
eine solche Anordnung besonders vorteilhaft bei kleineren Pumpen.
[0008] Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass das sensierende Teil ein Sensorpaddel aufweist.
Auch ist von Vorteil, wenn in Strömungsrichtung vor dem sensierenden Teil im Kanal
ein Staukörper angeordnet ist, der am Träger des Durchflusssensors befestigt ist.
Hierdurch werden genaue Messergebnisse erreicht.
[0009] Eine einfache Konstruktion bei leichter Montage und Auswechselbarkeit der Messteile
wird erreicht, wenn der Träger des Durchflusssensors einen zylindrischen Körper bildet,
der in einer zylindrischen Ausnehmung der Stutzenwand einliegt. Hierzu ist auch von
Vorteil, wenn der Träger des Durchflusssensors die Sensorelektronik aufnimmt.
[0010] Ein gleichmäßiger wirbel- und störungsarmer Flüssigkeitsstrom im Bereich des Sensors
wird erreicht, wenn im Bereich des Sensors der Kanalquerschnitt des Druck- oder Saugstutzens
im wesentlichen kreisförmig, oval, elliptisch oder rechteckförmig mit abgerundeten
Ecken ist.
[0011] Eine frühe Ansprechbarkeit und exakte Messergebnisse werden erreicht, wenn im Bereich
des Sensors der Kanalquerschnitt des Druck- oder Saugstutzens eine Verjüngung des
Querschnitts aufweist.
[0012] Zur Strömungsvergleichmäßigung wird vorgeschlagen, dass im Kanal des Saug- oder Druckstutzens
in Strömungsrichtung vor und/oder hinter dem Sensor ein Gitter, Lamellen oder mindestens
ein Schwert angeordnet und in Strömungsrichtung ausgerichtet ist. Hierzu kann auch
an der Stelle, an der der Stutzenkanal in den Pumpenraum mündet ein Gitter, Lamellen
oder mindestens ein Schwert angeordnet sein.
[0013] Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Durchflusssensor in der Wand des Pumpensaugstutzens
angeordnet ist, da im Bereich des Pumpensaugstutzens eher ein ausreichend langer Kanalweg
mit geringen störenden Turbulenzen/Wirbeln erreichbar ist. Vorzugsweise wird vorgeschlagen,
dass der krümmungsfreie Kanalbereich eine Länge aufweist, die 20 bis 50 % vorzugsweise
30 bis 40 % der Gesamtlänge des Saugkanals entspricht. Ein Einwirken von durch das
Pumpenlaufrad erzeugten Wirbeln auf die Messstrecke wird dadurch vermieden, dass der
Kanalbereich zwischen dem Ende des geraden Kanalbereichs und dem in die Pumpenkammer
mündenden Kanalende eine Länge aufweist, die 30 bis 50 % der Gesamtlänge des Saugkanals
entspricht.
[0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Schnitt dargestellt
und wird im Folgenden näher beschrieben.
[0015] Die Kreiselpumpe weist eine Pumpenkammer 1 auf, in der ein nicht dargestelltes Laufrad
gelagert ist. An der Pumpenkammer ist ein Saugstutzen 3 angeschlossen, der einen Saugkanal
4 bildet, der seitlich des Laufrades mittig zum Laufrad mündet. Die Pumpenkammer bildet
um das Laufrad herum einen Spiralraum, der zu einem Druckstutzen 5 mit einem Druckkanal
führt.
[0016] Der Saugkanal 4 bildet zwischen seinem Eintrittsbereich 4a und seinem in die Pumpenkammer
mündenden Ende 4b im Bereich des Durchflusssensors 11 und damit auch vor und hinter
dem Durchflusssensor einen krümmungsfreien Kanalbereich 4c gleich bleibenden Querschnitts,
der eine gerade Messstrecke bildet mit geringen Wirbeln/Turbulenzen. Hierzu ist dieser
gerade Kanalbereich 4c im Querschnitt rund, oval, elliptisch oder rechteckförmig ausgebildet,
um eine weitere Strömungsvergleichmäßigung zu erreichen. Hierzu können auch im Saugkanal
4 vor oder hinter dem Kanalbereich 4c als auch im Kanalbereich 4c selber sowie im
Ende 4b und/oder im Eintrittsbereich 4a Gitter 6, Lamellen und/oder mindestens ein
Schwert innerhalb des Kanals angeordnet sein, um eine weitere Vergleichmäßigung der
Strömung zu erzielen. Hierbei ist ein im Kanalende 4b angeordnetes Gitter bzw. Lammellen
von Vorteil, um eine Rückströmungsrückwirkung des Laufrades auf den geraden Kanalbereich
4c zu verhindern oder zumindest zu verringern.
[0017] Der gerade als Messstrecke wirkende Kanalbereich 4c insbesondere gleich bleibenden
Querschnitts beginnt somit vor dem Sensor 11 und endet hinter dem Sensor 11 und weist
eine Länge auf, die 20 bis 50 % vorzugsweise 30 bis 40 % der Gesamtlänge des Saugkanals
4 entspricht.
[0018] Ferner ist von Bedeutung, dass der Kanalbereich 4d zwischen dem Ende des geraden
Kanalbereichs 4c und dem in die Pumpenkammer mündenden Kanalende 4b eine Länge aufweist,
die 30 bis 50 % der Gesamtlänge des Saugkanals 4 entspricht, so dass vom Pumpenlaufrad
erzeugte Wirbel die Messergebnisse nicht verfälschen.
[0019] Im geraden Kanalbereich 4c ist auf der Kanalwand 7 ein Stutzen 8 mit einer Ausnehmung
9 angeordnet, in die ein zylindrischer Körper lösbar eingesteckt ist. Der Körper 10
bildet den Träger eines Durchflusssensors 11, an dem ein sensierendes Teil zum Kanalbereich
4c vorsteht, wobei in der Kanalwand 7 eine entsprechende Bohrung 13 eingebracht ist,
die die Ausnehmung 9 mit dem Kanalbereich 4c verbindet. Durch die Bohrung 13 reicht
das sensierende Teil 12 in den Kanalbereich 4c hinein, wobei das Teil 12 ein Sensorpaddel
oder ein anderes, die Strömung insbesondere die Druckpulsationen erfassendes Teil
ist.
[0020] Zwischen der Ausnehmung 9 und dem Kanalbereich 4c ist in der Kanalwand 7 eine weitere
Bohrung 14 eingebracht, durch die ein am Körper 10 vorstehender Staukörper 15 in den
Kanalbereich 4c hineinreicht, wobei der Staukörper 15 in Strömungsrichtung vor dem
sensierenden Teil 12 im Kanal einliegt.
[0021] Der Körper 10 des Durchflusssensors 11 ist außen zylindrisch und liegt formschlüssig
in der zylindrischen Ausnehmung 9 ein, so dass der Außendurchmesser des Körpers 10
dem Innendurchmesser der Ausnehmung entspricht. Hierbei nimmt der Körper 10 die Sensorelektronik
des Durchflusssensors auf.
[0022] Im Bereich des Sensors weist der Kanalbereich 4c vorzugsweise eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Querschnittsverjüngung auf, um die Durchflussgeschwindigkeit im
Bereich des Sensors zu erhöhen und damit die Ansprechbarkeit des Sensors empfindlicher
zu gestalten und die Messgenauigkeit zu erhöhen. Ferner kann in einer nicht dargestellten
Ausführung der Durchflusssensor im Druckstutzen angeordnet sein.
[0023] Als Durchflusssensor kommen die unterschiedlichsten Messprinzipien zum Einsatz, vorzugsweise
Vortex-Prinzip, thermische, akustische und mechanische.
1. Kreiselpumpe mit einem Saug- und einem Druckstutzen (3, 5) und einem den Volumenstrom
messenden Durchflusssensor (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflusssensor (11) in der Wand (7) des Saug- oder Druckstutzens (3, 5) lösbar
befestigt ist und mit einem den Flüssigkeitsstrom sensierenden Teil (12) in den Stutzenkanal
(4) hineinreicht und das im Bereich des Sensors (11) der Kanal (4) im Druck- oder
Saugstutzen in Fließrichtung krümmungsfrei ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Sensors (11) der Kanal (4) einen gleich bleibenden Querschnitt aufweist.
3. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Vortex-Durchflusssensor ist.
4. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sensierende Teil (12) ein Sensorpaddel aufweist.
5. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung vor dem sensierenden Teil (12) im Kanal (4) ein Staukörper (15)
angeordnet ist, der am Träger (10) des Durchflusssensors befestigt ist.
6. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) des Durchflusssensors einen zylindrischen Körper bildet, der in einer
zylindrischen Ausnehmung (9) der Stutzenwand (7) einliegt.
7. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Träger (10) des Durchflusssensors (11) die Sensorelektronik aufnimmt.
8. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Sensors (11) der Kanalquerschnitt des Druck- oder Saugstutzens (3,
5) im wesentlichen kreisförmig, oval, elliptisch oder rechteckförmig mit abgerundeten
Ecken ist.
9. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Sensors (11) der Kanalquerschnitt des Druck- oder Saugstutzens (3,
5) eine Verjüngung des Querschnitts aufweist.
10. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Strömungsvergleichmäßigung im Kanal (4) des Saug- oder Druckstutzens (3, 5) in
Strömungsrichtung vor und/oder hinter dem Sensor (11) ein Gitter (6), Lamellen oder
mindestens ein Schwert angeordnet und in Strömungsrichtung ausgerichtet ist.
11. Kreiselpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle, an der der Stutzenkanal (4) in den Pumpenraum mündet ein Gitter (6),
Lamellen oder mindestens ein Schwert angeordnet ist.
12. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflusssensor (11) in der Wand (7) des Pumpensaugstutzens (3) angeordnet ist.
13. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der krümmungsfreie Kanalbereich (4c) eine Länge aufweist, die 20 bis 50 % der Gesamtlänge
des Saugkanals (4) entspricht.
14. Kreiselpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der krümmungsfreie Kanalbereich (4c) eine Länge aufweist, die 30 bis 40 % der Gesamtlänge
des Saugkanals (4) entspricht.
15. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalbereich (4d) zwischen dem Ende des geraden Kanalbereichs (4c) und dem in
die Pumpenkammer mündenden Kanalende (4b) eine Länge aufweist, die 30 bis 50 % der
Gesamtlänge des Saugkanals (4) entspricht.
1. Centrifugal pump with a suction and a pressure pipe (3, 5) and a flow sensor (11)
measuring the volume of flow, characterised in that the flow sensor (11) is fastened in the wall (7) of the suction or pressure pipe
(3, 5) in a detachable way and extends into the pipe channel (4) with a part (12)
sensing the flow of liquid and that the channel (4) in the pressure or suction pipe
is free from bends in the direction of flow in the area of the sensor (11).
2. Centrifugal pump according to claim 1, characterised in that the channel (4) has a constant cross section in the area of the sensor (11).
3. Centrifugal pump according to one of the previous claims, characterised in that t the sensor is a vortex flow sensor.
4. Centrifugal pump according to one of the previous claims, characterised in that the sensing part (12) has a sensor paddle.
5. Centrifugal pump according to one of the previous claims, characterised in that agate(15)isarrangedinthe direction of flow before the sensing part (12) in the channel
(4), which is fastened to the carrier (10) of the flow sensor.
6. Centrifugal pump according to one of the previous claims, characterised in that the carrier (10) of the flow sensor forms a cylindrical body, which lies in a cylindrical
housing (9) of the pipe wall (7).
7. Centrifugal pump according to one of the previous claims, characterised in that the carrier (10) of the flow sensor (11) houses the sensor electronics.
8. Centrifugal pump according to one of the previous claims, characterised in that the channel cross section of the pressure or suction pipe (3, 5) is essentially circular,
oval, elliptical or rectangular with rounded edges in the area of the sensor (11).
9. Centrifugal pump according to one of the previous claims, characterised in that the channel cross section of the pressure or suction pipe (3, 5) has a narrowing
of the cross section in the area of the sensor (11).
10. Centrifugal pump according to one of the previous claims, characterised in that a grille (6), bars or at least a board is arranged before and/or after the sensor
(11) in the direction of flow to even out the flow in the channel (4) of the suction
or pressure pipe (3, 5) and aligned in the direction of flow.
11. Centrifugal pump according to claim 10, characterised in that a grille (6), bars or at least a board is arranged at the place where the pipe channel
(4) opens into the pump area.
12. Centrifugal pump according to one of the previous claims, characterised in that the flow sensor (11) is arranged in the wall (7) of the pump suction pipe (3).
13. Centrifugal pump according to one of the previous claims, characterised in that the channel area free from bends (4c) has a length corresponding to 20 to 50% of
the total length of the suction channel (4).
14. Centrifugal pump according to claim 13, characterised in that the channel area free from bends (4c) has a length corresponding to 30 to 40% of
the total length of the suction channel (4).
15. Centrifugal pump according to one of the previous claims, characterised in that the channel area (4d) between the end of the straight channel area (4c) and the channel
end (4b) coming out into the pump chamber has a length corresponding to 30 to 50%
of the total length of the suction channel (4).
1. Pompe centrifuge comprenant une tubulure d'aspiration et une tubulure de refoulement
(3, 5) et un capteur de débit (11) qui mesure le débit volumique, caractérisée en ce que le capteur de débit (11) a une fixation amovible dans la paroi (7) de la tubulure
d'aspiration ou de refoulement (3, 5) et pénètre par une partie sensitive (12) du
courant de fluide dans le canal de tubulure (4), et le canal (4) dans la tubulure
d'aspiration ou de refoulement est sans cintrage dans la direction d'écoulement dans
la zone du capteur (11).
2. Pompe centrifuge suivant la revendication 1, caractérisée en ce que le canal (4) présente une section transversale constante dans la zone du capteur
(11).
3. Pompe centrifuge suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que le capteur est un capteur de débit à vortex.
4. Pompe centrifuge suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que la partie sensitive (12) présente une ailette de détection.
5. Pompe centrifuge suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'un corps de retenue (15) est disposé dans le canal (4) en amont de la partie sensitive
(12) dans la direction d'écoulement, lequel corps est fixé sur le support (10) du
capteur de débit.
6. Pompe centrifuge suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que le support (10) du capteur de débit forme un corps cylindrique, qui s'insère dans
un creux cylindrique (9) de la paroi de tubulure (7).
7. Pompe centrifuge suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que le support (10) du détecteur de débit (11) reçoit l'électronique de détection.
8. Pompe centrifuge suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que, dans la zone du capteur (11), la section transversale du canal de la tubulure d'aspiration
ou de refoulement (3, 5) est essentiellement circulaire, ovale, elliptique ou rectangulaire
avec des angles arrondis.
9. Pompe centrifuge suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que la section transversale du canal de la tubulure de refoulement ou d'aspiration (3,
5) présente un rétrécissement dans la zone du capteur (11).
10. Pompe centrifuge suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que, pour l'homogénéisation de l'écoulement dans le canal (4) de la tubulure d'aspiration
ou de refoulement (3, 5), une grille (6), des lamelles ou au moins une lame sont disposées
et orientées dans la direction d'écoulement en amont et/ou en aval du capteur (11).
11. Pompe centrifuge suivant la revendication 10, caractérisée en ce qu'une grille (6), des lamelles ou au moins une lame sont disposées à l'endroit du débouché
du canal de tubulure (4) dans le compartiment de pompe.
12. Pompe centrifuge suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que le capteur de débit (11) est disposé dans la paroi (7) de la tubulure d'aspiration
(3).
13. Pompe centrifuge suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que la zone du canal (4c) sans cintrage présente une longueur, qui correspond à 20 à
50% de la longueur totale du canal d'aspiration (4).
14. Pompe centrifuge suivant la revendication 13, caractérisée en ce que la zone du canal (4c) sans cintrage présente une longueur, qui correspond à 30 à
40% de la longueur totale du canal d'aspiration (4).
15. Pompe centrifuge suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que la zone du canal (4d) entre l'extrémité de la zone de canal rectiligne (4c) et l'extrémité
du canal (4b), débouchant dans le compartiment de pompe, présente une longueur qui
correspond à 30 à 50% de la longueur totale du canal d'aspiration (4).
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information
des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei
Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente