TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgeschäft mit wenigstens zwei Fahrgastaufnahmen,
und einer Fahrstrecke, entlang der das Fahrzeug bewegbar angeordnet ist.
STAND DER TECHNIK
[0002] Fahrgeschäfte für Vergnügungsparks, Volksfeste, Promotion-Veranstaltungen, etc.,
sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Achterbahnen erfreuen sich dabei
besonderer Beliebtheit. Die Fahrzeuge einer Achterbahn können mit hoher Geschwindigkeit
durch eine Vielzahl spannender Fahrfiguren hindurch bewegt werden. Durch eine interessante
Streckenführung mit Fahrfiguren wie Loopings, Corkscrews, steilen Anstiegen und Gefällen,
sowie ein daran angepasstes Geschwindigkeitsprofil kann beim Benutzer Spannung und
Nervenkitzel erzeugt werden.
[0003] Es ist auch eine Vielzahl von Fahrgeschäften bekannt, in denen die Fahrgäste sitzend
aufgenommen sind. Dies ist zwar die bequemste und auch sicherste Methode der Aufnahme.
Die Fahrgäste können beispielsweise angegurtet werden, um ein Herausfallen oder Aussteigen
der Fahrgäste aus der Fahrgastaufnahme zu verhindern.
[0004] Um die Sicherheit zu erhöhen, werden bei sitzender Aufnahme in gondelartigen Transportvorrichtungen,
wie Sesselliften, Fußauflagen bzw. Bodenteile unter den Füßen des Fahrgasts angeordnet,
um die Sicherheit zu erhöhen und den Fahrkomfort zu steigern.
[0005] Bei Fahrgeschäften sind außer der Sicherheit noch weitere Aspekte entscheidend, insbesondere
das Fahrvergnügen. So kann es dazu führen, dass Sicherheitseinrichtungen genau das
erstrebte Fahrgefühl und die damit zusammenhängende Illusion zerstören. So senken
deutlich sichtbare und spürbare Sicherheitsvorrichtungen die Spannung der Fahrt.
[0006] Insbesondere Fußauflagen, die im Sichtbereich oder sogar genau in Blickrichtung des
Fahrgastes angeordnet sind, zerstören die Illusion einer frei schwebenden Fahrt in
bestimmter Höhe ohne Absicherung unterhalb des Insassen.
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0007] Ausgehend davon besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den Fahrspaß
eines Fahrgeschäfts unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten zu erhöhen.
TECHNISCHE LÖSUNG
[0008] Diese Aufgabe wird gelöst durch die Bereitstellung eines Fahrgeschäfts gemäß dem
Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen
der abhängigen Ansprüche.
[0009] Ein erfindungsgemäßes Fahrgeschäft umfasst wenigstens ein Fahrzeug mit wenigstens
zwei Fahrgastaufnahmen, und einer Fahrstrecke, entlang der das Fahrzeug bewegbar angeordnet
ist. Die erste Fahrgastaufnahme ist mit einer Fußauflage für den darin aufgenommenen
Passagier und die zweite Fahrgastaufnahme ohne Fußauflage für den darin aufgenommenen
Passagier ausgebildet.
[0010] Auf einer Führungseinrichtung des Fahrgeschäfts ist wenigstens ein Fahrzeug, z.B.
ein Zug, positioniert und zwangsgeführt entlang der Führungseinrichtung bewegbar.
Die Sitze sind oberhalb (d. h. auf einem Niveau oberhalb) der Schiene angeordnet.
[0011] Vorzugsweise weist das Fahrgeschäft wenigstens eine Führungseinrichtung zur Führung
des Fahrzeugs entlang der Fahrstrecke auf. Das Fahrgestell ist in der Regel so ausgelegt,
dass es zwar entlang der Strecke (also in einer Dimension) frei bewegbar ist, jedoch
hinsichtlich der anderen Freiheitsgrade zwangsgeführt ist und insbesondere nicht von
der Fahrstrecke abheben kann. Auf diese Weise ist es möglich, dass auch ein Looping
durchfahren werden kann, ohne dass das motorbetriebene Fahrzeug unbeabsichtigt abstürzt.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Führungseinrichtung
Schienen zur schienengebundenen Bewegung des Fahrgestells entlang der Fahrstrecke.
In der Regel bilden, wie bei herkömmlichen Achterbahnen, zwei parallele Schienen einen
Schienenstrang.
[0013] Zwei oder mehrere Fahrzeuge können aneinander gekoppelt sein und so einen Zug bilden.
[0014] Die erste Fahrgastaufnahme ist insbesondere oberhalb der Führungseinrichtung und
die zweite Fahrgastaufnahme seitlich der Führungseinrichtung angeordnet. Damit hat
die erste Fahrgastaufnahme eine Fußauflage, die Sicherheit für die Füße und Beine
der direkt oberhalb der Schiene aufgenommenen Fahrgäste bietet. Außerdem wird ein
Blick direkt auf die Schienen verhindert. Je nach Sitzplatz bietet dieses Fahrgeschäft
somit unterschiedliche Fahrerlebnisse.
[0015] Beispielsweise und insbesondere können zwei innere Sitze und zwei äußere Sitze in
einer Viererreihe nebeneinander angeordnet sein. Die beiden inneren Sitze jeder 4er-Reihe
sind normal mit Fußauflage unter den Füssen der Fahrgäste (z. B. Bodenblech) ausgestaltet,
bei den beiden äußeren Sitzen fehlt das Bodenblech, so dass dort ein so genanntes
"Floorless"-Fahrgefühl erlebt werden kann.
[0016] Bei bekannten Floorless-Coastern ist, da die Schienenkonstruktion unter den Floorless-Sitzen
verläuft, im Bahnhof für das Ein- und Aussteigen eine aufwändige bewegliche Ein- bzw.
Ausstiegsplattform erforderlich. Bei der vorliegenden Erfindung dagegen verläuft die
Schiene nur unter einem Teil der Sitze (meist unter den inneren Sitzen der Reihe),
so dass der Bahnsteig bis unter die beiden äußeren Floorless-Sitze hereinreichen kann
und damit jede Mechanik im Bahnhof entfallen kann. Für die äußeren Sitze ergibt sich
dadurch ein Einsteigen wie es gewöhnlich nur bei Inverted-Coastern üblich ist, bei
dem die Sitze oberhalb der Schiene angeordnet sind. Bei Inverted Coastern hängen die
Sitze unterhalb der Schiene. Daher ist, wie bei den zweiten Fahrgastaufnahmen, eine
Ein- und Aussteigen auf einen Bahnhof möglich, der Plattformen unterhalb der zweiten
Fahrgastaufnahmen, dagegen nicht unterhalb der ersten Fahrgastaufnahmen, sondern neben
den ersten Fahrgastaufnahmen (wenn auch unterhalb von deren Sitzfläche angeordnet)
aufweist. Das Ein-/Aussteigen von den ersten Fahrgastaufnahmen erfolgt über die Fußauflage
der entsprechenden ersten Fahrgastaufnahme und über die Plattform, die unterhalb der
oder einer benachbarten zweiten Fahrgastaufnahme angeordnet ist.
[0017] Ein weiterer Vorteil unserer Idee gegenüber bekannten Floorless-Ausführungen besteht
darin, dass die ersten Fahrgastaufnahmen nicht höher gesetzt werden müssen, was normalerweise
aufgrund des erforderlichen Mindestabstands zwischen Schiene und Füßen notwendig ist.
Damit ergeben sich bei Anbringung eines Bodenblechs oder einer ähnlichen Auflage ein
tieferer Schwerpunkt und günstigere dynamische Fahreigenschaften, trotz ausreichender
Sicherheit für die Fahrgäste.
[0018] Im Ergebnis ergeben sich dabei je nach Sitzwahl wenigstens zwei unterschiedliche
Fahrerlebnisse. Es ist zudem keine aufwändige Mechanik im Bahnhof erforderlich, um
Ein- und Ausstiegsplattformen bereitzustellen, die sowohl von den ersten als auch
von den zweiten Fahrgastaufnahmen zugänglich sind. Diese befinden sich unterhalb des
Fußbereichs eines in der zweiten Fahrgastaufnahme aufgenommenen Fahrgasts. Für das
Fahrzeug insgesamt besteht keine Notwendigkeit eines erhöhten Schwerpunkts aufgrund
eines erforderlichen Sicherheitsabstands zwischen den Füßen der in des ersten Fahrgastaufnahme
aufgenommenen Fahrgasts und der Schiene.
[0019] Die erste Fahrgastaufnahme und die zweite Fahrgastaufnahme können auf gleicher Höhe
oder höhenversetzt nebeneinander angeordnet sein. In der zweiten genannten Variante
können die außen liegenden Sitze in unterschiedlicher Höhe gegenüber den über der
Schiene angeordneten "mittleren" Sitzen angeordnet sein (z.B. niedriger), wodurch
eine weitere Schwerpunktssenkung des Fahrzeugs möglich ist. Diese Schwerpunktsenkung
führt zu besserer Fahrdynamik und einem verbesserten Fahrgefühl.
[0020] Die zweite Fahrgastaufnahme kann in Bewegungsrichtung versetzt zur ersten Fahrgastaufnahme
angeordnet sein.
[0021] Insbesondere ist die zweite Fahrgastaufnahme relativ zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs
nach hinten versetzt angeordnet. Auf diese Weise wird das Aussteigen aus der ersten
Fahrgastaufnahme über eine unter die zweite Fahrgastaufnahme im Bahnhof ragende Plattform
vereinfacht. Die Fahrgäste können insbesondere gleichzeitig zu einer Seite (relativ
zum Fahrzeug) ein-/aussteigen. Der erste Fahrgast gelangt auf die Plattform, die sich
bis zur Fußauflage der ersten Fahrgastaufnahme nach vorne erstreckt, in den Bereich
der Fußauflage und kann bequem auf diese treten bzw. von dieser auf die Plattform
gelangen. Der zweite Fahrgast setzt sich direkt in die an derselben Plattform angeordnete
zweite Fahrgastaufnahme.
[0022] Es ist bevorzugt, dass das Fahrgeschäft einen an der Fahrstrecke angeordneten Ein-
/ Ausstiegsbahnhof aufweist, der wenigstens eine Ein- / Ausstiegsplattform aufweist,
die unter der zweiten Fahrgastaufnahme angeordnet ist. Sie ragt nicht unter die erste(n)
Fahrgastaufnahme(n). Unter diesen befindet sich schließlich die Führungseinrichtung
(Schienen). Die Ein- / Ausstiegsplattform erstreckt sich somit nicht unter die erste
Fahrgastaufnahme.
[0023] Das Fahrgeschäft kann insbesondere mehrere nebeneinander angeordnete Fahrgastaufnahmen
aufweisen, von denen wenigstens eine Fahrgastaufnahme die erste Fahrgastaufnahme und
wenigstens eine Fahrgastaufnahme die zweite Fahrgastaufnahme ist. Es existiert also
eine Gruppe nebeneinander angeordneter Fahrgastaufnahmen, von denen wenigstens eine
über der Führungseinrichtung, und wenigstens eine neben (oberhalb, auf gleicher Höhe
oder unterhalb) der Führungseinrichtung angeordnet ist.
[0024] In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Fahrgeschäft wenigstens eine erste
und zwei beidseitig der ersten Fahrgastaufnahme angeordnete zweite Fahrgastaufnahmen
auf. Es können auch zwei nebeneinander angeordnete erste Fahrgastaufnahmen vorgesehen
sein. Neben jeder der ersten Fahrgastaufnahmen ist an jeweils einer Seite eine zweite
Fahrgastaufnahme ohne Fußauflage angeordnet.
[0025] Das Fahrgeschäft kann einen an der Fahrstrecke angeordneten Ein- / Ausstiegsbahnhof
aufweisen, der wenigstens zwei Ein- / Ausstiegsplattformen aufweist, von denen beidseitig
der ersten Fahrgastaufnahme eine unter jeweils einer der zweiten Fahrgastaufnahmen
angeordnet ist. Kernpunkt der Erfindung ist die Kombination zweier unterschiedlicher
Konzepte bzgl. der Gestaltung der Fahrgastaufnahmen in einem Fahrzeug, nämlich mit
und ohne Fußauflage, je nach Position des Sitzes.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0026] Die Figuren zeigen:
- Figur 1
- eine Sitzreihe des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts;
- Figur 2
- zwei Sitzreihen eines Zugs in einer Anordnung relativ zu den Schienen des Fahrgeschäfts;
und
- Figur 3
- eine weitere Ansicht des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts.
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
[0027] Die Figur 1 zeigt eine Sitzreihe 10 des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts 1 in einer
Draufsicht. Die zwei mittleren Sitze weisen jeweils ein Fußblech 11 auf. Dieses erlaubt
nicht nur den leichten Einstieg in die beiden Sitze, insbesondere oberhalb einer Schiene,
sondern vermittelt ein bestimmtes Fahrgefühl. Die Beine des Fahrgastes sind gegenüber
den Schienen während der Fahrt abgeschirmt und dadurch geschützt.
[0028] Die Figur 2 zeigt zwei Sitzreihen 10 eines Zugs in einer Anordnung relativ zu den
Schienen 21 des Fahrgeschäfts 1. Das Fahrzeug ist als Zug ausgebildet, wobei die Sitzreihen
10 in ihrer Mitte gekoppelt sind. Die beiden mittleren Sitze jeder Reihe 10 sind oberhalb
der Schienen 21 der Fahrtstrecke angeordnet. Vorzugsweise weisen alle mittleren Sitze,
wie anhand der Figur 1 dargestellt, Fußbleche 11 auf. Die äußeren Sitze haben jedoch
keine Fußbleche 11, sind also als sog. "Floorless"-Passagieraufnahmen ausgebildet.
Die Passagiere empfinden auf diesen Sitzen ein anderes Fahrgefühl als auf den mittleren
Sitzen, da ihre Beine ohne Fußblech 11 frei nach unten hängen. Zudem befinden sich
die äußeren Sitze seitlich versetzt zu den Schienen 21. Der Fahrgast hat somit das
Gefühl, in seinem Sitz frei über dem Boden zu schweben, wobei das Fehlen eines Fußblechs
11 den Effekt verstärkt. Der Passagier hat darüber hinaus freie Sicht an seinen Beinen
vorbei nach unten.
[0029] Die Figur 3 zeigt eine weitere Ansicht des erfindungsgemäßen Fahrgeschäfts 1. Ein
Wagen bewegt sich auf Schienen 21 entlang der Fahrstrecke. Auf dem Wagen 2 sind nebeneinander
jeweils vier Sitze angeordnet. Die inneren Sitze weisen ein Fußblech 11 auf, die äußeren
12 sind "Floorless"-Sitze.
[0030] In einem Bahnhof (nicht dargestellt) fahren die äußeren Sitze über eine Plattform,
auf die der Fahrgast (nach dem Entfernen der Sicherheitshalterung) direkt treten kann.
Die Plattformen erstrecken sich also beidseitig im Bahnhofsbereich zur Führungseinrichtung
(Schienen) hin, bis neben die "mittleren" Sitze, die über der Führungseinrichtung
angeordnet sind und ein Bodenblech aufweisen. Der Fahrgast kann hier vom Bodenblech
auf eine benachbarte Plattform treten und so ein-/aussteigen.
1. Fahrgeschäft(1), umfassend wenigstens ein Fahrzeug (2) mit wenigstens zwei Fahrgastaufnahmen,
und einer Fahrstrecke, entlang der das Fahrzeug (2) bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Fahrgastaufnahme mit einer Fußauflage (11) für den darin aufgenommenen Passagier
und die zweite Fahrgastaufnahme ohne Fußauflage (11) für den darin aufgenommenen Passagier
ausgebildet ist.
2. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Fahrgeschäft (1) wenigstens eine Führungseinrichtung zur Führung des Fahrzeugs
(2) entlang der Führungseinrichtung aufweist.
3. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Fahrgastaufnahme oberhalb der Führungseinrichtung und die zweite Fahrgastaufnahme
seitlich der Führungseinrichtung angeordnet ist.
4. Fahrgeschäft (1) nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Fahrgastaufnahme und die zweite Fahrgastaufnahme auf gleicher Höhe oder
höhenversetzt nebeneinander angeordnet sind.
5. Fahrgeschäft (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Fahrgastaufnahme in Bewegungsrichtung versetzt zur ersten Fahrgastaufnahme
angeordnet ist.
6. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Fahrgastaufnahme relativ zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs (2) nach hinten
versetzt angeordnet ist.
7. Fahrgeschäft (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Fahrgeschäft einen an der Fahrstrecke angeordneten Ein- / Ausstiegsbahnhof aufweist,
der wenigstens eine Ein- / Ausstiegsplattform aufweist, die unter der zweiten Fahrgastaufnahme
angeordnet ist.
8. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Ein- / Ausstiegsplattform nicht unter die erste Fahrgastaufnahme erstreckt.
9. Fahrgeschäft (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Fahrgeschäft mehrere nebeneinander angeordnete Fahrgastaufnahmen aufweist, von
denen wenigstens eine Fahrgastaufnahme die erste Fahrgastaufnahme und wenigstens eine
Fahrgastaufnahme die zweite Fahrgastaufnahme ist.
10. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
das Fahrgeschäft wenigstens eine erste und zwei beidseitig der ersten Fahrgastaufnahme
angeordnete zweite Fahrgastaufnahmen aufweist.
11. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
das Fahrgeschäft einen an der Fahrstrecke angeordneten Ein- / Ausstiegsbahnhof aufweist,
der wenigstens eine Ein- / Ausstiegsplattform aufweist, die beidseitig der ersten
Fahrgastaufnahme unter den zweiten Fahrgastaufnahmen angeordnet ist.