[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Stirnabschalung der im Oberbegriff von Anspruch
1 erläuterten Art.
[0002] Eine derartige Stirnabschalung ist aus der
US-A-3 454 255 bekannt. Die bekannte Stirnabschalung enthält eine Rahmenschalung, an der zwei gegenüberliegende
Holzleisten befestigt sind. An im Wesentlichen senkrecht zur Rahmenschalung verlaufenden
Seiten von Betondeckungsleisten sind übereinanderliegend ein aus Pappe bestehendes
Abschalelement und ein Versteifungselement aus Metall angenagelt. Das Versteifungselement
aus Metall ist kammartig aus einem Blech gestanzt und enthält einseitig eine durchgehende
Leiste, von der eine Vielzahl von Zungen vorstehen, zwischen denen zur anderen Seite
offene Aufnahmeschlitze vorgesehen sind. Die Aufnahmeschlitze erstrecken sich über
den gesamten Abstand zwischen den Betondeckungsleisten. Anschließend wird die Bewehrung
eingebaut, indem sie durch das Abschalelement gestoßen wird. Zum Ausschalen werden
die Betondeckungsleisten zusammen mit der Halteeinrichtung entfernt, während das Abschalelement
im Beton verbleibt. Da das Abschalelement aus Pappe besteht, kann es sich bis zur
Rahmenschalung erstrecken, ohne dass die Gefahr besteht, dass an der außenliegenden
Stirnkante des Abschalelementes Korrosion auftreten kann. Ein Abschalelement aus Pappe
bietet jedoch keine mechanische Festigkeit, so dass beispielsweise bei Abschalelementen
mit Verzahnungsfuge die Gefahr einer Verformung besteht.
[0003] Die
EP 735 213 beschreibt die Abschalung einer horizontalen Platte unter Verwendung einer Schalungshilfe.
Die Schalungshilfe ist kammartig ausgebildet und weist eine Griffleiste auf, von der
Schalungsmaterialstücke mit Zwischenraum vorstehen. Das Abschalelement weist eine
Breite auf, die dem Abstand zwischen der Betondeckungsleiste und der gegenüberliegenden
Rahmenschalung entspricht. Die Bewehrung wird oben auf das Abschalelement aufgelegt
und der Abstand zwischen den Bewehrungsstäben durch Aufschieben der Schalungshilfe
fixiert. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist es jedoch, dass die Griffleiste an
der Außenseite über die Bewehrung vorsteht und somit die Betonüberdeckung schmälert.
Dadurch kann die Gefahr einer Korrosion bestehen.
[0004] Die
DE-U-93 01 565 beschreibt ein Schalungselement zum Abschalen horizontaler Platten. Das Schalungselement
besteht aus einer Betondeckungsleiste aus Beton, in die ein Schalungsmaterialstreifen
eingebettet ist, der randseitig offene Aufnahmeöffnungen für eine Bewehrung enthält.
Das Abschalelement erstreckt sich wiederum bis zur Betondeckungsleiste und ist dort
mit korrespondierenden Ausnehmungen versehen, so dass die Bewehrung zwischen den Ausnehmungen
festgehalten wird. Der Aufbau der bekannten Schalung ist relativ aufwändig, da die
einzelnen Teile fixiert werden müssen. Darüber hinaus müssen die einzelnen Teile,
insbesondere im Bereich ihrer Öffnungen, exakt aufeinander abgestimmt werden, da ansonsten
keine Anpassung an die Bewehrung erfolgen kann.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stirnabschalung und ein Verfahren
zu ihrer Erstellung bereitzustellen, mit dem einfach und kostengünstig verschalt werden
kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass die notwendige Betondeckung geschmälert werden
muss.
[0006] Die Aufgabe wird durch die Stirnabschalung gemäß Anspruch 1 und das Verfahren gemäß
Anspruch 7 gelöst.
[0007] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann als Abschalelement ein einfacher Streifen
eingesetzt werden, der nicht unbedingt sehr maßhaltig sein muss, da er nicht als Träger
für die Bewehrung dient. Als Träger für die Bewehrung dient vielmehr eine Dichtleiste,
die einerseits den Abstand zwischen dem Abschalelement und der Betondeckungsleiste
abdichtet, als Positionierhilfe für die Bewehrung dient und darüber hinaus dem Abschalelement
auf einfache Weise einen lagesichernden Halt bietet.
[0008] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0009] Besonders einfach ist die erfindungsgemäße Stirnabschalung zu erstellen, wenn die
Dichtstreifen mit dem Abschalelement verschraubt werden. Das Verschrauben ist einfach
und wenig zeitaufwändig und bietet eine exakte Ausrichtung des Abschalelementes und
eine sichere Befestigung auch unter dem Betonierdruck.
[0010] Das Verschrauben ist besonders bevorzugt, wenn für die Dichtstreifen und/oder das
Abschalelement ein selektiv betondurchlässiges Schalungsmaterial, insbesondere ein
Streckmetall verwendet wird. Durch die Öffnungen in den Schalungsmaterialien können
geeignete Schrauben einfach hindurchgesteckt werden, so dass eine Befestigung an jeder
gewünschten Stelle möglich ist.
[0011] Die Erfindung eignet sich besonders für Abschalelemente, die zweiteilig ausgebildet
sind, wobei sich beide Teile in Querrichtung überlappen. Auf diese Weise können mit
einer einzigen vorgefertigten Größe des Abschaltelementes verschiedene Wandstärken
abgeschalt werden.
[0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Stirnabscha- lung,
- Fig. 2
- die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Stirnabschalung, und
- Fig. 3a - 3h
- verschiedene Formen eines Abschalelementes, die erfindungsgemäß einsetz- bar sind.
[0013] Fig. 1 zeigt eine Stirnabschalung 1, wie sie zum Ausbilden einer im Wesentlichen
senkrechten Begrenzungsfläche (Anschlussfläche zwischen zwei Betonierabschnitten,
1. BA und 2. BA) beim Erstellen einer Wand verwendet wird. Die Stirnabschalung 1 enthält
eine der üblichen Rahmenschalungen 2, die die seitlichen Außenflächen des Betonteiles
definieren. Im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) wird die Rahmenschalung
2 durch seitliche Begrenzungspaneele 2a, 2b gebildet, die aus den üblichen Schalungsmaterialien
bestehen können, also beispielsweise Teil einer Holzschalung sind. Beide Schalungspaneele
2a, 2b sind in einem die Wandstärke bestimmenden Abstand parallel zueinander angeordnet.
[0014] An den einander zugewandten Flächen der Schalungspaneele 2a, 2b ist jeweils eine
der üblichen Betondeckungsleisten 3a, 3b angeordnet. Die Betondeckungsleisten 3a,
3b bestehen bevorzugt aus Holz oder einem anderen nagel- oder verschraubbaren Material.
Die Betondeckungsleisten 3a, 3b sind lösbar am jeweils anliegenden Schalungspaneel
2a, 2b befestigt, und weisen zwischen ihren nach innen weisenden Flächen einen Abstand
A zueinander auf. Die Größe der Betondeckungsleiste 3a, 3b wird so gewählt, dass eine
ausreichende Betonüberdeckung ü über beispielsweise einer Bewehrung 4 mit horizontalen
Stäben 4.1 und vertikalen Stäben 4.2 gesichert ist.
[0015] Der Abstand A zwischen den Betondeckungsleisten 3a, 3b wird durch eine Querschalung
5 überbrückt. Die Querschalung 5 enthält Dichtleisten 6a, 6b, die mit einem Schenkel
7a, 7b in den Abstand A hineinragen und über eine Befestigung 8a, 8b mit der Betondeckungsleiste
3a, 3b jeweils verbunden sind. Insbesondere der in den Abstand A hineinragende Schenkel
7a, 7b der Dichtleiste 6a, 6b ist aus einem für Beton selektiv durchlässigen Schalungsmaterial
gefertigt, was beispielsweise ein Streckmetallblech oder ein Lochblech oder dgl. sein
kann. Durch die selektive Durchlässigkeit des Schalungsmaterials quellen beim Betonieren
des ersten Betonierabschnitts (1. BA) feinere Bestandteile des Betons durch die Öffnungen
des Schalungsmaterials hindurch und bilden auf der gegenüberliegenden Seite eine raue
Oberfläche, die eine gute Verankerung mit dem zweiten Betonierabschnitt (2. BA) bietet.
[0016] Der in den Abstand A hineinragende Schenkel 7a, 7b der Dichtleiste 6a, 6b ist als
Halteeinrichtung für die Bewehrung 4 ausgebildet und mit einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen
9a, 9b versehen, die in Form von nach innen, d.h. von der Rahmenschalung 2 weggewandt,
offenen Schlitzen ausgebildet sind. Die Aufnahmeöffnungen 9a, 9b sind parallel zueinander
angeordnet und weisen einen Abstand zueinander auf, der an den Abstand einer einzubringenden
Bewehrung angepasst ist.
[0017] Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dichtleiste 6a, 6b als winkelförmig
gebogener Streckmetallstreifen ausgebildet, wobei die Aufnahmeöffnungen 9a, 9b in
den Schenkel 7a, 7b eingeschnitten (Schmelzschneiden) wurden, während der andere Schenkel
8a, 8b als Befestigungseinrichtung an den Betondeckungsleisten 3a, 3b dient, durch
die die Dichtleiste 6a, 6b an Ort und Stelle gehalten wird.
[0018] Die Querschalung 5 enthält weiterhin ein Abschalelement 10 aus einem flächigen Schalungsmaterial,
das den Abstand zwischen den Dichtleisten 6a, 6b überbrückt und lagegesichert an den
Dichtleisten 6a, 6b befestigt ist. Das Abschalelement 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
streifenförmig und zweiteilig ausgebildet, wobei die Trennung der beiden Teile 10a,
10b parallel zu den Betondeckungsleisten 3a, 3b erfolgt ist. Jedes der Teile 10a,
10b ist in seinem äußeren Randbereich, bevorzugt überlappend, mit dem Schenkel 7a,
7b der Dichtleiste 6a bzw. 6b verbunden, wobei die Verbindung bevorzugt durch Schrauben
11 oder Nieten oder dgl. erfolgt. Die Teile 10a, 10b sind so mit der Dichtleiste 6a,
6b verbunden, dass ihr Randbereich einen Abstand a zu der jeweils anliegenden Betondeckungsleiste
3a, 3b aufweist, der ausreicht, um dort die Bewehrung 4 unterzubringen. Die inneren
Rändern beider Teile 10a, 10b überlappen sich in einem Maße, dass das Abschalelement
10 auch unter einem Betondruck geschlossen bleibt. Auf diese Weise hat das Abschalelement
10 eine Breite b, die geringer ist als der Abstand A zwischen den Betondeckungsleisten
3a, 3b, so dass weder das Abschalelement noch die Bewehrung noch die Dichtleiste den
notwendigen Betonüberstand ü, der durch die Betondeckungsleisten 3a, 3b festgelegt
wird, schmälert, während der verbleibende Spalt, insbesondere der Bereich um die Bewehrung
4, durch die Dichtleisten 6a, 6b abgedeckt wird.
[0019] Auch das Abschalelement 10 kann aus einem selektiv betondurchlässigen Schalungsmaterial
bestehen, wobei auch für das Abschalelement 10 ein Streckmetall oder ein Lochblech
bevorzugt ist. Dieses Material hat den Vorteil, dass zum Anbringen der Befestigungselemente
11 Löcher bereits vorhanden sind und nicht erst aufwändig gebohrt werden müssen.
[0020] Anstelle der sich überlappenden, streifenförmigen Teile 10a, 10b kann das flächige
Abschalelement, wie Fig. 3b zeigt, auch aus einem durchgehenden Streifen eines Schalungsmaterials
bestehen. Das Abschalelement kann, wie Fig. 3c zeigt, auch zum Abschalen einer einfachen,
oder, wie Fig. 3d zeigt, zum Abschalen einer Mehrfach-Verzahnungsfuge ausgebildet
sein. Weiterhin können Abschalelemente mit integrierten Fugenblechen, wie in den Fig.
3e bis 3g gezeigt, oder Abschalelemente mit Quellbandführung, die ein innenliegendes
Quellband (Fig. 3h) hält, eingesetzt werden. Andere Formen sind denkbar.
[0021] Zum Erstellen der Schalung wird, insbesondere bei dünneren Wänden, d.h. bei einem
geringeren Abstand A, die Rahmenschalung zunächst im Bereich einer einseitigen Schalungswand
2a aufgestellt. Dann wird dort die anliegende Betondeckungsleiste 3a befestigt, die
vorteilhafterweise bereits vorab mit der zugeordneten Dichtleiste 6a versehen ist.
Dann wird die Bewehrung dieser Seite eingelegt, d.h. die horizontalen Stäbe 4.1 werden
in die Öffnungen 9a im vorbestimmten Abstand eingeschoben, wobei eine Schalhilfe 12
in Form einer Schelle oder Klammer vorgesehen sein kann, die an der Betondeckungsleiste
3a befestigt ist und die horizontalen Stäbe oder ausgewählte horizontale Stäbe temporär
hält. Dann werden die vertikalen Stäbe 4.2 eingestellt und gegebenenfalls ebenfalls
gesichert. Anschließend wird die gegenüberliegende Rahmenschalung 2b mit der Betondeckungsleiste
3b und der Dichtleiste 6b versehen, und über die Bewehrung dieser Seite geschoben,
bis der vorbestimmte Abstand A erreicht ist. Schließlich wird das Abschalelement 10
an den Dichtleisten 6a, 6b befestigt, bevorzugt verschraubt. Bei dem in Fig. 2 gezeigten
geteilten Abschalelement ist es auch möglich, die Teile 10a, 10b bereits an den Dichtleisten
6a, 6b zu befestigen, bevor der Abstand A eingestellt wird. Anschließend wird der
erste Betonierabschnitt 1. BA erstellt und zumindest die Betondeckungsleisten 3a,
3b entfernt, bevor der zweite Betonierabschnitt 2. BA in Angriff genommen wird.
[0022] In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels können die
Dichtleisten auch mittels anderer Mittel an den Betondeckungsleisten befestigt werden,
beispielsweise durch Einschieben in Nuten oder durch Klemmelemente oder dgl.. Die
Lage der vertikalen und horizontalen Stäbe der Bewehrung 4 kann vertauscht werden,
so dass beispielsweise die vertikalen Stäbe an der Betondeckungsleiste anliegen und
durch die in die Schlitze eingeschobenen horizontalen Stäbe dort fixiert werden.
1. Stirnabschalung (1), mit einer Rahmenschalung (2) aus gegenüberliegenden Schalungswänden
(2a, 2b), einem Abschalelement (10), zwei sich im Abstand (A) gegenüberliegenden Betondeckungsleisten
(3a, 3b) und einer Halteeinrichtung für eine Bewehrung (4), wobei die Halteeinrichtung
(6a, 6b) eine Mehrzahl von einseitig offenen Aufnahmeschlitzen (9a, 9b) für die Bewehrung
(4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalelement (10) schmaler ist als der Abstand (A) und die Halteeinrichtung
zwei jeweils mit Aufnahmeschlitzen (9a, 9b) versehene Dichtstreifen (6a, 6b) enthält,
die schmaler sind als der Abstand (A), an der anliegenden Betondeckungsleiste (3a,
3b) befestigt sind, und bis über einen Randbereich des Abschalelements (10) reichen,
wobei das Abschalelement (10) an den Dichtleisten (6a, 6b) lagegesichert befestigt
ist.
2. Stirnabschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstreifen (6a, 6b) mit dem Abschalelement (10) verschraubt sind.
3. Stirnabschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalelement (10) zwei sich jeweils parallel zur Rahmenschalung (2) erstreckende,
einander überlappende Teilstreifen (10a, 10b) enthält.
4. Stirnabschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betondeckungsleisten (3a, 3b) einander zugewandte Innenseiten aufweisen und die
Dichtstreifen (6a, 6b) an den Innenseiten befestigt sind.
5. Stirnabschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstreifen (6a, 6b) aus einem selektiv betondurchlässigen Material, insbesondere
aus Streckmetall, gefertigt sind.
6. Stirnabschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalelement (10) aus einem selektiv betondurchlässigen Material, insbesondere
Streckmetall, gefertigt ist.
7. Stirnabschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Betondeckungsleiste (3a, 3b) eine Schalhilfe in Form einer Halterung (12)
für wenigstens ein Element der Bewehrung (4) befestigt ist.
8. Verfahren zum Erstellen einer Stirnabschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erstellen einer Rahmenschalung (2) und dem Anordnen gegenüberliegender Betondeckungsleisten
(3a, 3b) und jeweils einer Dichtleiste (6a, 6b), sowie dem Einbau einer Bewehrung
(4), das Abschalelement (10) an den Dichtleisten (6a, 6b) befestigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschalelement (10) an den Dichtleisten (6a, 6b) angeschraubt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betondeckungsleiste (3a, 3b) mit der Dichtleiste (6a, 6b) versehen und an der
Rahmenschalung (2) befestigt werden und anschließend die Bewehrung (4) eingebaut wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Rahmenschalung (2a), die Betondeckungsleiste (3a), die Dichtleiste (6a)
und die Bewehrung (4) einer Seite und anschließend die Rahmenschalung (2b), die Betondeckungsleiste
(3b), die Dichtleiste (6b) und die Bewehrung (4) der anderen Seite aufgestellt wird.