[0001] Die Erfindung betrifft eine Wärmeübertragungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
mit einem Außengehäuse, welches einen Boden, von dem aus sich Seitenwände erstrecken
sowie eine offene Fläche aufweist, einem Innengehäuse, welches von der offenen Seite
des Außengehäuses in das Außengehäuse eingelegt, und von einem zu kühlenden Medium
durchströmbar ist und einem Kühlmittelmantel, der zwischen Außengehäuse und Innengehäuse
ausgebildet ist.
[0002] Derartige Wärmeübertragungsvorrichtungen werden beispielsweise als Abgaskühler in
Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt. Die Innengehäuse und Außengehäuse bestehen
beispielsweise aus Druckgussschalen, von denen aus sich Rippen in den vom Abgas durchströmbaren
Kanal erstrecken. Üblicherweise dient die Schale, von der aus sich die Rippen in den
vom zu kühlenden Fluid durchströmbaren Kanal erstrecken, gleichzeitig als Trennwand
zwischen dem Kühlfluid durchströmten Kanal und dem vom zu kühlenden Fluid durchströmten
Kanal, so dass zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse ein Kühlmittelmantel
entsteht. Zur Verringerung des benötigten Bauraums und zur Vermeidung zusätzlicher
Kühlmittel und Abgas führender Leitungen ist es auch bekannt, Abgaskühler im oder
am Zylinderkopf anzuordnen.
[0003] Derartig am Zylinderkopf integrierte Abgaskühler und Ölkühler werden beispielsweise
in der
EP 1 099 847 A2 offenbart. Der hierin beschriebene Abgaskühler weist ein Innengehäuse auf, durch
das Abgas strömt, welches über zwei in einer gemeinsamen Ebene angeordnete parallele
Anschlussstutzen, die sich durch Öffnungen in einer Wand eines Außengehäuses erstrecken,
in den Kühler ein- beziehungsweise ausströmen kann. Dabei dient das Außengehäuse gleichzeitig
als Deckel des Zylinderkopfes. Das Innengehäuse kann dabei gerade in entsprechende
Öffnungen des Außengehäuses eingelegt werden, bevor das Außengehäuse mit dem Zylinderkopf
verbunden wird. Ein Zusammenbau des Innengehäuses und des Außengehäuses wäre jedoch
bei zwei in einem rechten Winkel zueinander angeordneten Anschlussstutzen nicht realisierbar.
Insbesondere ist es auch nicht möglich, im dargestellten Abgaskühler ein Abgasrückführventil
zu integrieren, über welches der Abgasstrom regelbar ist.
[0004] Eine derartige Integration eines Abgasrückführventils in einen Kühler ist aus der
EP 1 589 214 A2 bekannt. Dabei bildet das Innengehäuse des Kühlers gleichzeitig ein Gehäuse für ein
Steckventil, welches sich als Anschlussstutzen durch eine Öffnung im Außengehäuse
erstreckt. Eine Integration in den Zylinderkopf einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere
bei im rechten Winkel zueinander angeordneten Anschlussstutzen ist ohne die Einführung
zusätzlicher Trennebenen auch mit dem hier offenbarten Wärmetauscher nicht möglich.
[0005] Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Wärmeübertragungsvorrichtung bereitzustellen,
mittels derer eine Integration einer Wärmeübertragungsvorrichtung in einen Zylinderkopf
sowie eines Abgasrückführventils in die Wärmeübertragungsvorrichtung auch bei senkrecht
zueinander angeordneten Öffnungen des Innengehäuses ermöglicht wird, wobei gleichzeitig
die Anzahl der Gehäuseteile minimiert werden soll.
[0006] Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
gelöst. Dadurch, dass das Innengehäuse einen ersten Stutzen aufweist, der sich in
eine Öffnung in einer Seitenwand des Außengehäuses erstreckt, und einen zweiten Stutzen
aufweist, der sich in eine zweite Öffnung am Boden des Außengehäuses erstreckt, wobei
an einer Außenwand des ersten Stutzens eine Kugelzone ausgebildet ist, die in einer
korrespondierende Kugelzone an einer die Öffnung begrenzenden Innenwand des Außengehäuses
angeordnet ist, kann das Innengehäuse in das Außengehäuse trotz der im Winkel zueinander
angeordneten Stutzen eingeschwenkt werden. Dabei bildet der Mittelpunkt der Kugelzone
des ersten Stutzens gleichzeitig den Drehpunkt für das Innengehäuse. Entsprechend
kann auf weitere Trennebenen verzichtet werden, da durch die Kugelzone ein geschlossenes
Innengehäuse in ein lediglich einseitig offenes Außengehäuse eingesetzt werden kann,
obwohl die Anschlussstutzen in einem Winkel versetzt zueinander angeordnet sind. Entsprechend
wird die Anzahl an Gehäuseteilen die miteinander zu verbinden sind minimiert. Des
Weiteren ist eine Befestigung der Wärmeübertragungsvorrichtung am Zylinderkopf möglich.
Bei einer solchen Ausführung kann das Innengehäuse mit dem Außengehäuse durch Verschweißen
der Stutzen an den Öffnungen verbunden werden. Hierdurch entsteht gleichzeitig eine
Abdichtung des Wassermantels.
[0007] In einer bevorzugten Ausführung sind die beiden Anschiussstutzen um 90° gedreht zueinander
angeordnet. Entsprechend können einfach im Druckgussverfahren herstellbare, im Wesentlichen
quaderförmige Gehäuseschalen verwendet werden.
[0008] Vorzugsweise ist am Innengehäuse ein dritter Stutzen und am Außengehäuse eine dritte
Öffnung ausgebildet, in die der dritte Stutzen ragt. Entsprechend können ohne zusätzliche
Bearbeitung der Gehäuseteilen sowohl die Ein- und Auslässe für das Abgas als auch
gegebenenfalls Öffnungen für Steckventile oder Anschlüsse für integrierte Bypassleitungen
im Gehäuse ausgebildet werden.
[0009] Ein einfacher Zusammenbau ergibt sich bei einer derartigen Wärmeübertragungsvorrichtung,
wenn der erste Stutzen, an dem die Kugelzone ausgebildet ist, senkrecht zum zweiten
und dritten Stutzen angeordnet ist, welche parallel zueinander durch Öffnungen im
Boden des Außengehäuses ragen. So kann der Zusammenbau weiterhin durch einfaches Drehen
um den Mittelpunkt der Kugelzone erfolgen, wobei dennoch alle drei Stutzen korrekt
in die Öffnungen eingeschoben werden. Selbstverständlich ist es hierzu notwendig auch,
die anderen Stutzen mit einer kugeligen oder kegeligen Außenwand auszuführen oder
eine gewisse Toleranz zur Verfügung zu stellen.
[0010] In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die offene Seite des Außengehäuses durch
einen Zylinderkopfdeckel verschlossen, in welchem zwei Öffnungen ausgebildet sind,
über die eine fluidische Verbindung vom Zylinderkopf zum Kühlmittelmantel der Wärmeübertragungsvorrichtung
besteht. So kann vollständig auf zusätzliche Kühlmittelleitungen verzichtet werden.
Des Weiteren wird der benötigte Bauraum minimiert.
[0011] Weiterhin erstreckt sich erfindungsgemäß der erste Stutzen von einer Bohrung, in
die ein Steckventil einschiebbar ist, über welches die Menge an zu kühlenden Medium
regelbar ist und der zweite Stutzen und der dritte Stutzen dienen als Einlassstutzen
und Auslassstutzen für das zu kühlende Medium. Dies hat den besonderen Verteil, dass
bei der Verwendung der Wärmeübertragungsvorrichtung beispielsweise als Abgaskühler,
das Abgasrückführventil direkt im Gehäuse der Wärmeübertragungsvorrichtung integriert
ist und somit von Kühlmittel umgeben ist. Entsprechend werden zu hohe thermische Belastungen
des Abgasrückführventils ausgeschlossen. Des Weiteren werden erneut Schnittstellen
zwischen einzelnen Gehäuseteilen minimiert, so dass auch der Montageaufwand minimiert
und die Festigkeit gesteigert wird. Bevorzugt sind die Außenwände des zweiten und
dritten Stutzens ebenfalls schräg oder kugelschnittförmig ausgebildet und sind in
korrespondierend geformten Öffnungen des Außengehäuses angeordnet. Hierdurch wird
das Einlegen des Innengehäuses in das Außengehäuse zusätzlich vereinfacht.
[0012] Es wird somit eine Wärmeübertragungsvorrichtung mit wenigen Gehäuseteilen geschaffen,
die an einem Zylinderkopf angebracht werden kann, und in der ein Abgasrückführventil
integriert ist. Trotz dieser hohen Integration bleibt der Zusammenbau einfach, so
dass Herstellkosten verringert werden.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsvorrichtung
in geschnittener Darstellung.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsvorrichtung
beim Einsetzen des Innengehäuses, wobei das Außengehäuse aufgeschnitten dargestellt
ist.
Figur 3 zeigt eine Kopfansicht der in Figur 1 dargestellten Wärmeübertragungsvorrichtung
in geschnittener Darstellung.
[0014] Die in den Figuren dargestellte Wärmeübertragungsvorrichtung gemäß der Figuren 1
und 2 weist ein Innengehäuse 2 auf, welches in einem Außengehäuse 4 angeordnet ist
beziehungsweise bezüglich Figur 2 eingelegt wird. Das Außengehäuse 4 weist eine offene
Fläche 6 auf, über die die Wärmeübertragungsvorrichtung beispielsweise an einem nicht
dargestellten Zylinderkopf befestigt werden kann, so dass Kühlwasser aus dem Zylinderkopf
direkt in einen Kühlmittelmantel 8 strömen kann, der zwischen dem Außengehäuse 4 und
dem Innengehäuse 2 beim Zusammenbau entsteht.
[0015] Das Außengehäuse 4 weist einen Boden 10 sowie Seitenwände 12, 14, 16, 18 auf, die
sich vom Boden 10 aus zur offenen Fläche 6 erstrecken. An einer Seitenwand 14 des
Außengehäuses 4 ist eine erste Öffnung 20 ausgebildet, in die ein erster Stutzen 22
hineinragt, der an einer entsprechenden Seitenwand 24 des Innengehäuses 2 ausgebildet
ist. Dieser erste Stutzen 22 umgibt das Ende einer Bohrung 25, die als Aufnahme für
ein nicht dargestelltes Steckventil dient, das durch die Öffnung 20 gegen einen Anschlag
26 in der Bohrung 25 geschoben wird. Dieses Ventil wäre im vorliegenden Ausführungsbeispiel
als Doppeltellerventil auszuführen, zu welchem über einen zweiten Stutzen 28 ein zu
kühlendes Medium, insbesondere Abgas strömt. Dieser zweite Stutzen 28 ragt ebenso
wie der erste Stutzen 22 in eine zweite Öffnung 30, die am Boden 10 des Außengehäuses
4 ausgebildet ist und somit um 90° versetzt zur ersten Öffnung 20 beziehungsweise
zum ersten Stutzen 22 angeordnet ist.
[0016] Über das nicht dargestellte Ventil wird die Abgasmenge geregelt, die über zwei im
Innengehäuse 2 ausgebildete Kanäle 31, 32 zunächst in eine Vorkammer 34 und von dort
über einen weiteren Kanal 36 in einen Hauptkühlkanal 38 gelangt, in den sich zur Verbesserung
des Wärmeübergangs Rippen 40 sowohl vom Boden 42 als auch von einem Deckelteil 44
erstrecken. An der in Strömungsrichtung des Abgases gegenüberliegenden Seite zum zweiten
als Abgaseinlass dienenden Stutzen 28 ist am Innengehäuse 2 ein dritter, als Abgasauslass
dienender Stutzen 46 am Boden 42 des Innengehäuses 2 ausgebildet, welches sich wiederum
in eine dritte Öffnung 48 am Boden 10 des Außengehäuses 4 erstreckt.
[0017] Die Herstellung dieser Wärmeübertragungsvorrichtung erfolgt, indem zunächst das Außengehäuse
4, das Hauptgehäuseteil des Innengehäuses 2, bestehend aus den Seitenwänden 24 und
dem Boden 42, und das Deckelteil 44 des Innengehäuses 2 gegossen werden. Am Innengehäuse
werden hierbei unter anderem Seitenschieber zur Herstellung der Bohrung 25 und der
Vorkammer 34 verwendet. Zusätzlich werden die Kanäle 31, 32, 36, beispielsweise durch
Bohren, in das Innengehäuse 2 eingebracht.
[0018] Im folgenden Schritt wird die Auszugsöffnung zur Herstellung der Vorkammer 34 ebenso
durch einen Deckel 50 verschlossen wie ein Kanal 51 durch einen Deckel 52 verschlossen
wird, der bei der Herstellung des Kanals 32 entsteht. Anschließend kann das Deckelteil
44 an den Seitenwänden 24 des Hauptgehäuseteils beispielsweise durch Rührreibschweißen
befestigt werden und die Wandflächen der Bohrung 25 nachbearbeitet werden.
[0019] Problematisch ist üblicherweise bei derartig aufgebauten Wärmeübertragungsvorrichtungen
das Einsetzen des Innengehäuses 2 in das Außengehäuse 4. Wie insbesondere aus Figur
2 ersichtlich ist, würden die im rechten Winkel zueinander angeordneten Stutzen das
Einlegen des Innengehäuses 2 behindern. Aus diesem Grunde wurde erfindungsgemäß eine
Außenwand 54 des ersten Stutzens 22 ebenso wie eine korrespondierende Innenwand 56
der Öffnung 22 kugelzonenförmig ausgebildet.
[0020] Diese Ausführung ermöglicht ein Einschwenken des Innengehäuses 2 in das Außengehäuse
4, wobei als Drehpunkt, um den geschwenkt wird, der Mittelpunkt der Kugelzone dient.
Auf diese Weise können ebenfalls als Schräge oder als Kugelabschnitt ausgeformte Außenwände
58, 60 des zweiten Stutzens 28 und des dritten Stutzens 46 entlang von Innenwänden
62, 64 korrespondierend ausgeformter Öffnungen in ihre Endstellung gedreht beziehungsweise
geschoben werden. Es wird deutlich, dass in diesem Fall die Form an den jeweiligen
Abstand vom Drehpunkt angepasst werden muss, um ein optimiertes Eindrehen zu verwirklichen.
Alternativ können jedoch die weiteren Öffnungen und Stutzen auch mit entsprechenden
Spielpassungen versehen werden, so dass ein Eindrehen in die Endstellung möglich bleibt,
in der die Stutzen wiederum beispielsweise durch Rührreibschweißen mit dem Außengehäuse
verbunden werden und gleichzeitig der Kühlmittelmantel an diesen Stellen abgedichtet
wird.
[0021] Anschließend kann die gesamte Wärmeübertragungsvorrichtung am Zylinderkopf befestigt
werden und das Steckventil in die Bohrung 25 eingeschoben werden. Der Zylinderkopf
weist dabei zwei Öffnungen auf, die als Kühlmitteleinlass und Kühlmittelauslass zum
Kühlmittelmantel 8 dienen. Um einen Kurzschlussstrom zwischen dem Kühlmitteleinlass
und dem Kühlmittelauslass zu verhindern, sind am Deckelteil 44 Stege 45 angegossen,
die als Störelemente dienen, so dass das Wasser auch in die anderen Bereiche des Kühlmittelmantels
8 gedrückt wird. Es wird dabei deutlich, dass das Steckventil komplett vom Wassermantel
8 umgeben ist und somit sehr gut gekühlt wird.
[0022] Die Wärmeübertragungseinheit weist wenige Trennebenen und somit eine geringe Anzahl
einzelner Bauteile auf. Hierdurch werden Montagekosten eingespart und die Festigkeit
und Lebensdauer erhöht. Es wird eine gute Kühlung eines integrierten Ventils erreicht,
[0023] Selbstverständlich ist der Schutzbereich des Hauptanspruchs nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Konstruktive Änderungen bezüglich der Form oder der
Herstellung der Gehäuse und der Anordnung des Ventils im Gehäuse sind denkbar. So
muss das Ventil nicht gezwungenermaßen als Doppeltellerventil ausgeführt werden. Auch
muss zum Einbringen des Ventils nicht der Anschlag vorgesehen werden. Weitere konstruktive
Änderungen ergeben sich hieraus.
1. Wärmeübertragungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine mit
einem Außengehäuse, welches einen Boden, von dem aus sich Seitenwände erstrecken sowie
eine offene Fläche aufweist,
einem Innengehäuse, welches von der offenen Seite des Außengehäuses in das Außengehäuse
eingelegt, und von einem zu kühlenden Medium durchströmbar ist,
und einem Kühlmittelmantel, der zwischen Außengehäuse und Innengehäuse ausgebildet
ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Innengehäuse (2) einen ersten Stutzen (22) aufweist, der sich in eine Öffnung
(20) in einer Seitenwand (14) des Außengehäuses (4) erstreckt, und einen zweiten Stutzen
(28, 46) aufweist, der sich in eine zweite Öffnung (30, 48) am Boden (10) des Außengehäuses
(4) erstreckt, wobei an einer Außenwand (54) des ersten Stutzens (22) eine Kugelzone
ausgebildet ist, die in einer korrespondierenden Kugelzone an einer die Öffnung (20)
begrenzenden Innenwand (56) des Außengehäuses (4) angeordnet ist.
2. Wärmeübertragungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Stutzen (22; 28, 46) um 90° gedreht zueinander angeordnet sind.
3. Wärmeübertragungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet, dass
am Innengehäuse (2) ein dritter Stutzen (46) und am Außengehäuse (4) eine dritte Öffnung
(48) ausgebildet ist, in die der dritte Stutzen (46) ragt.
4. Wärmeübertragungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Stutzen (22), an dem die Kugelzone ausgebildet ist, senkrecht zum zweiten
Stutzen (28) und dritten Stutzen (46) angeordnet ist, welche parallel zueinander durch
Öffnungen (30, 48) im Boden (10) des Außengehäuses (4) ragen.
5. Wärmeübertragungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die offene Fläche (6) des Außengehäuses (4) durch einen Zylinderkopfdeckel verschlossen
ist, in weichem zwei Öffnungen ausgebildet sind, über die eine fluidische Verbindung
vom Zylinderkopf zum Kühlmittelmantel (8) der Wärmeübertragungsvorrichtung besteht.
6. Wärmeübertragungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Stutzen (22) sich von einer Bohrung (25) erstreckt, in die ein Steckventil
einschiebbar ist, über welches die Menge an zu kühlende Medium regelbar ist und der
zweite Stutzen (28) und der dritte Stutzen (46) als Einlassstutzen und Auslassstutzen
für das zu kühlende Medium dienen.
7. Wärmeübertragungsvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Außenwände des zweiten und dritten Stutzens schräg oder kugelschnittförmig ausgebildet
und in korrespondierend geformten Öffnungen des Außengehäuses angeordnet sind.