[0001] Die Erfindung betrifft einen Container zum witterungsgeschützten Transport von rieselfähigen
bzw. staubförmigen Gütern oder von palettierten Stückgütern im kombinierten Verkehr
auf Schienen, Schiffen und Straßen mit einer quaderförmigen Stahlrahmen-Konstruktion,
welche einen Containerboden, ein Containerdach, zwei Seitenwände und zwei Stirnwände
trägt, wobei die eine Stirnwand mit einer Bulkklappe versehen ist, und wobei die eine
Seitenwand geschlossen und fest stehend ausgeführt ist und die zweite Seitenwand mit
Türen versehen ist.
[0002] Ein bekannter Container der eingangs genannten Art ist mit Türen an der einen Seitenwand
versehen, welche zum Be- und Entladen einen Teil der Seitenwand frei geben. Es sind
ferner Container bekannt, die für den Transport von palettierten Stückgütern vorgesehen
sind und an der rückwärtigen Stirnwand Hecktüren zum Be- und Entladen der Paletten
aufweisen
[0003] Ein Container, welcher zum Transport von Schüttgut im kombinierten Verkehrsowohl
im Schienenverkehr als auch im Straßenverkehr - vorgesehen ist, ist aus der
EP-A-1690 809 bekannt. Dieser Container weist am Containerboden zwei Gabeltaschen zum Positionieren
von Gabelzinken eines Entladefahrzeuges auf, sodass der Container durch Drehen entleert
werden kann.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container der eingangs genannten
Art derart auszuführen, dass er im kombinierten Verkehr wahlweise zum Transport von
rieselfähigen Gütern oder zum Transport von palettierten Stückgütern eingesetzt werden
kann.
[0005] Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Containerdach
mit zumindest einer mittels eines Domdeckels verschließbaren Einfüllöffnung zum Beladen
mit rieselfähigen bzw. staubförmigen Gütern versehen ist, und dass die eine Seitenwand
von zwei Drehtüren gebildet ist, welche jeweils aus zumindest zwei zum Öffnen gleichsinnig
und nach außen drehbaren Türflügeln bestehen.
[0006] Die Domdeckel gestatten eine rationelle Beladung des Containers mit aller Art von
rieselfähigen Gütern bzw. Schüttgütern, beispielsweise Getreide oder Holzpellets.
Die jeweils mehrflügeligen Drehtüren, welche eine der Seitenwände bilden, gestatten
es, eine Containerlängsseite über die gesamte Länge - frei von Hindernissen - zum
Be- und Entladen von palettierten Stückgütern zu verwenden. Der erfindungsgemäß ausgeführte
Container ist daher sehr vielseitig und je nach Bedarf einsetzbar.
[0007] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Containerdach mit ein
bis sechs mittels Domdeckel verschließbaren Einfüllöffnungen versehen. Eine höhere
Anzahl von derartigen Einfüllöffnungen ist insbesondere bei größeren Containern von
Vorteil, um eine Zeit sparende Beladung und eine gute Verteilung der Ladung im Containerinnenraum
zu gewährleisten.
[0008] Ein rationelles Öffnen und Schließen der Domdeckel lässt sich dadurch bewerkstelligen,
dass diese an in Containerlängsrichtung verlaufenden, miteinander fluchtenden Achsen
drehbar gelagert sind.
[0009] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Containers sind die die
eine Seitenwand bildenden Drehtüren mit jeweils zwei Türflügeln versehen. Grundsätzlich
ist es jedoch auch möglich, mehr als zwei Türflügel pro Drehtür vorzusehen. Für ein
unproblematisches und schnelles Be- und Entladen ist es von Vorteil, wenn jeweils
innere Türflügel gegenüber äußeren Türflügeln zum bzw. beim Öffnen der Drehtüren nur
nach Außen drehbar sind.
[0010] Die Drehtüren bzw. ihre Türflügel können auf herkömmliche und einfache Weise mittels
Verschlussstangen an der Stahlrahmen-Konstruktion verriegelbar sein.
[0011] Die beiden Drehtüren sowie ihre Türflügel können übereinstimmend groß ausgeführt
sein. Um auf besonders variable Weise ein Be- und Entladen vornehmen zu können, kann
es jedoch von Vorteil sein, die Drehtüren bzw. ihre Türflügel ungleich groß auszuführen.
[0012] Für die Stabilität des Containers ist es von Vorteil, wenn der unterhalb der Seitenwand-Drehtüren
verlaufende Längsträger stabiler und mit einer größeren Querschnittsfläche ausgeführt
ist als der unterhalb der geschlossenen Seitenwand verlaufende Längsträger. Vorzugsweise
besteht daher der unterhalb der Drehtüren verlaufende Längsträger aus einem I-förmigen
Stahlprofil, der unterhalb der zweiten, geschlossenen Seitenwand verlaufende Längsträger
insbesondere aus einem C-förmigen Stahlprofil,
[0013] Eine weitere Möglichkeit der Be- und Entladung des Containers kann dadurch geschaffen
werden, dass die zweite Stirnwand des Containers von zwei insbesondere einflügeligen
Drehtüren gebildet wird.
[0014] Wird rieselfähiges bzw. staubförmiges Gut transportiert, welches mit den Containerinnenwänden
nicht in Kontakt treten soll, kann vorgesehen sein, an der Innenseite des Containerdaches
ein oder mehrere Inlay(s), insbesondere aus einem flexiblen Material, zu befestigen.
Das bzw. die Inlay(s) wird bzw. werden derart befestigt, dass sie problemlos über
die im Containerdach vorgesehenen Einfüllöffnungen befüllbar sind.
[0015] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung,
die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, näher beschrieben.
Dabei zeigen
Fig. 1 bis Fig. 3 unterschiedliche Schrägansichten eines erfindungsgemäß ausgeführten
Containers mit geöffneten Hecktüren,
Fig. 4 und Fig. 5 unterschiedliche Schrägansichten des erfindungsgemäßen Containers
mit geöffneten Hecktüren und geöffneten Seitentüren,
Fig. 6 den Container im Längsschnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 3,
Fig. 6a ein Detail der Schnittdarstellung der Fig. 6,
Fig. 7 den Container im Querschnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1 und
Fig. 7a und Fig. 7b Details der Schnittdarstellung der Fig. 7.
[0016] Der in den Figuren dargestellte quaderförmige Container weist einen Containerboden
4, ein Containerdach 5, zwei Seitenwände 8, 9 an den Längsseiten und zwei Stirnwände
14, 15 auf. Als tragendes Element weist der Container eine Stahlrahmen-Konstruktion
auf, deren Bestandteile in den Figuren nur zum Teil und soweit es für diese Erfindung
von Belang ist dargestellt sind. Die Stahlrahmen-Konstruktion weist vier nicht dargestellte,
senkrecht stehende Eckpfosten, im Bereich des Bodens 4 zwei die stimwandseitigen Eckpfosten
verbindende, nicht gezeigte Bodenquerträger und zwei Bodenlängsträger 1 und 2 auf.
Im Bereich des Daches 5 sind die Eckpfosten durch zwei nicht gezeigte Dachquerträger
und zwei nicht gezeigte Dachlängsträger miteinander verbunden. Wie beispielsweise
Fig. 2 zeigt verläuft zwischen den beiden Bodenlängsträgern 1 und 2 eine Anzahl von
Zwischenquerträgern 3, auf welchen der im Wesentlichen rechteckige und geschlossene
Containerboden 4 aufliegt. Die Dachlängs- und Querträger tragen das rechteckige Containerdach
5, welches bis auf eine Anzahl von ein bis sechs durch Domdeckel 6 verschließbare
Einfüllöffnungen 7 geschlossen ausgeführt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform sind
vier in Containerlängsrichtung voneinander gleich beabstandete Einfüllöfnungen 7 vorgesehen,
deren Domdeckel 6 um in Containerlängsrichtung verlaufende Drehachsen gelagert sind,
welche sämtlich der einen Seitenwand 8 benachbart verlaufen. Die insbesondere aus
Edelstahl bestehenden Domdeckel 6 können auf herkömmliche Weise in der geschlossenen
Lage verriegelbar sein.
[0017] Die Seitenwand 8 ist als geschlossene und fest stehende Seitenwand ausgeführt, die
ihr gegenüber liegende Seitenwand 9 wird von Drehtüren 10 und 11 gebildet. In ihrer
geöffneten Lage geben die Drehtüren 10 und 11 die gesamte Seitenwand 9 zum Be- und
Entladen des Containers frei. Die beiden, bei der gezeigten Ausführungsvariante übereinstimmend
ausgeführten Drehtüren 10 und 11 sind im Bereich der Eckpfosten am Container mittels
nicht gezeigter Scharniere drehbar angeschlagen. Jede Drehtür 10, 11 besteht aus einem
äußeren Türflügel 10a, 11a und einem inneren Türflügel 10b, 11b. Die beiden äußeren
Türflügel 10a, 11a sind an den Eckpfosten des Containers, die beiden inneren Türflügel
10b, 11b an den äußeren Türflügeln 10a, 11a drehbar angeschlagen. Sämtliche Türflügel
10a, 10b, 11a, 11b sind bei der gezeigten Ausführungsform im Wesentlichen übereinstimmend
groß. Nicht dargestellte Türdichtungen dichten die Türflügel 10a, 10b, 11a, 11b gegenüber
der Container-Rahmenkonstruktion und gegeneinander ab. In der geschlossenen, beispielsweise
in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Stellung werden die Drehtüren 10, 11 bzw. ihre Türflügel
10a, 10b, 11a, 11b mittels herkömmlicher Türverschlussstangen 12 auf an sich bekannte
Weise an der Container-Rahmenkonstruktion in ihrer geschlossenen Lage gehalten.
[0018] An der Stirnwand 14 des Containers ist eine Bulkklappe 16 üblicher Abmessungen angeordnet,
welche in der geschlossenen Lage eine im Wesentlichen rechteckförmige Öffnung 17 im
unteren Bereich der Stirnwand 14 verschließt. Oberhalb der Öffnung 17 ist die Bulkklappe
16 um eine horizontal verlaufende Achse drehbar gelagert. Die Bulkklappe 16 lässt
sich in ihrer geschlossenen Lage auf herkömmliche Weise an der Stirnwand 14 verriegeln.
Die zweite Stirnwand 15 wird von zwei Heckdrehtüren 18 gebildet, welche an den Eckpfosten
der Rahmenkonstruktion mittels Scharnieren drehbar angeschlagen sind und in ihrer
geschlossenen Lage ebenfalls mittels herkömmlicher und in an sich bekannter Weise
betätigbarer Türverschlussstangen 12 an der Container-Rahmenkonstruktion verriegelbar
sind.
[0019] Ein erfindungsgemäß ausgeführter Container lässt sich auf vielfältige Weise, wie
im Folgenden beschrieben wird, nutzen. Die Domdeckel 6 ermöglichen eine Beladung des
Containers mit rieselfähigen Gütern, beispielsweise diversen Getreidesorten, Holzpellets
und dergleichen. Über die Bulkklappe 16 erfolgt die Entladung der Schüttgüter durch
simples Abkippen des Containers nach hinten. Das Be- und Entladen von Stückgütern,
insbesondere von palettierten Gütern, kann wahlweise und je nach Bedarf entweder über
die geöffneten Heckdrehtüren 18 oder über die geöffneten Drehtüren 10 und 11 erfolgen.
Vor allem Letztere gestatten ein Be- und Entladen des Containers über seine gesamte
Längserstreckung bei ungehindertem Zugang zum gesamten Containerinnenraum, frei von
Hindernissen, wie Steher oder Stützen.
[0020] Im Bodenbereich, welcher an die vordere Stirnwand 14 anschließt, ist durch Aussparungen
19 an der Rahmenkonstruktion bzw. den Querträgern 3 über eine gewisse Längserstreckung
des Containers ein sogenannter Gooseneck-Tunnel 20 gebildet, welcher zur Zentrierung
des Containers auf einem Grooseneck-Chassis eines im Straßenverkehr einsetzbaren Transportfahrzeuges
dient. Durch den Gooseneck-Tunnel 20 liegt der Container am Fahrzeug tiefer und kann
daher höher gebaut werden.
[0021] Wie Fig. 7 sowie Fig. 1a und 7b zeigen, sind die Bodenlängsträger 1 und 2 unterschiedlich
ausgeführt. Der unterhalb der geschlossenen Seitenwand 8 positionierte Bodenlängsträger
2 besteht aus einem nach außen offenen C-förmigen Stahlprofil, der unterhalb der Drehtüren
10,11 befindliche Bodenlängsträger 1 aus einem insbesondere warm gewalzten I-förmigen
Stahlprofil und ist stabiler und größer dimensioniert als der Bodenlängsträger 1.
Wie Fig. 6 und Fig. 6a zeigen, ist der Bodenlängsträger 1 an seinem der Stirnwand
14 zugewandten Ende abgeschrägt, die Schrägfläche 1a gestattet es, die Bulkklappe
16 in den üblichen Abmessungen an ihrer üblichen Position vorsehen zu können und eine
optimale Lage derselben gegenüber der Bodenfläche im Inneren des Containers zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß angeführte Behälter werden als 20-Fuß- bis 45-Fuß-Container, insbesondere
als 30-Fuß-Container, realisiert. In seinem Inneren kann der Container Zurrstellen
zur Ladungssicherung mittels Gurten und dergleichen aufweisen. Zum Transport besonders
sensibler Güter können an der Dachinnenseite ein oder mehrere, über die Domdeckel
befüllbare, Behälter bildende Inlays, insbesondere aus einem flexiblen Material, befestigt
werden. Dadurch wird ein unmittelbarer Kontakt des transportierten Gutes mit den Containerinnenwänden
verhindert.
BEZUGSZIFFERNLISTE
[0022]
- 1
- .........Bodenlängsträger
- 1a
- Schrägfläche
- 2
- Bodenlängsträger
- 3
- Zwischenquerträger
- 4
- Containerboden
- 5
- Containerdach
- 6
- Domdeckel
- 7
- Einfüllöffungen
- 8
- Seitenwand
- 9
- Seitenwand
- 10
- Drehtüre
- 11
- Drehtüre
- 10a
- äußerer Türflügel
- 10b
- innerer Türflügel
- 11a
- äußerer Türflügel
- 11b
- innerer Türflügel
- 12
- Türverschlussstange
- 14
- Stirnwand
- 15
- Stirnwand
- 16
- Bulkklappe
- 17
- Öffnung
- 18
- Heckdrehtür
- 19
- Aussparung
- 20
- Gooseneck-Tunnel
1. Container zum witterungsgeschützten Transport von rieselfähigen bzw. staubförmigen
Gütern oder palettierten Stückgütern im kombinierten Verkehr auf Schienen, Schiffen
und Straßen mit einer quaderförmigen Stahlrahmen-Konstruktion, welche einen Containerboden
(4), ein Containerdach (5), zwei Seitenwände (8, 9) und zwei Stirnwände (14, 15) trägt,
wobei die eine Stirnwand (14) mit einer Bulkklappe (16) versehen ist, und wobei die
eine Seitenwand (8) geschlossen und feststehend ausgeführt ist und die zweite Seitenwand
(9) mit Türen (10,11) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Containerdach (5) mit zumindest einer mittels eines Domdeckels (6) verschließbaren
Einfüllöffnung (7) zum Beladen mit rieselfähigen Gütern versehen ist, und dass die
eine Seitenwand (9) von zwei Drehtüren (10, 11) gebildet ist, welche jeweils aus zumindest
zwei zum Öffnen gleichsinnig und nach außen drehbaren Türflügeln (10a, 10b, 11a, 11b)
bestehen.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Containerdach (5) mit ein bis sechs mittels Domdeckel (6) verschließbaren Einfüllöffnungen
(7) versehen ist.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Domdeckel (6) an in Containerlängsrichtung verlaufenden, miteinander fluchtenden
Achsen drehbar gelagert sind.
4. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehtüren (10, 11) an Eckpfosten der Stahlrahmen-Konstruktion drehbar angeschlagen
sind.
5. Container nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass innere Türflügel (10b, 11b) gegenüber äußeren Türflügeln (10a, 11a) zum Öffnen der
Drehtüren (10, 11) nur nach außen drehbar sind.
6. Container nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Türflügel (10a, 10b, 11a, 11b) der Drehtüren (10, 11) mittels Verschlussstangen
(12) an der Stahlrahmen-Konstruktion des Containers verriegelbar sind.
7. Container nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drehtüren (10, 11) sowie ihre Türflügel (10a, 10b, 11a, 11b) übereinstimmend
groß ausgeführt sind.
8. Container nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb der Drehtüren (10, 11) verlaufende Längsträger (1) aus einem I-förmigen
Stahlprofil besteht.
9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb der Drehtüren (10, 11) verlaufende Längsträger (1) an jenem Ende, welches
sich bei der die Bulkklappe (16) aufweisenden Stirnwand (14) befindet, abgeschrägt
ist.
10. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb der zweiten, geschlossenen Seitenwand (8) verlaufende Längsträger (2)
aus einem C-förmigen Stahlprofil besteht.
11. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stirnwand (15) von zwei einflügeligen Drehtüren (18) gebildet ist.
12. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenkonstruktion ein Gooseneck-Tunnel (20) ausgebildet ist.
13. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Containerdaches (5) ein oder mehrere Inlay(s), insbesondere
aus einem flexiblen Material, befestigbar ist bzw. sind.