(57) Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung zur Unterputzbefestigung von sanitären
Elementen insbesondere an Wänden, im Wesentlichen gebildet aus einer Montageschiene
vorzugsweise aus Metall, die zahlreiche derWandbefestigung sowie der Befestigung von
Trägerplatten für sanitäre Elemente vorgesehenen Bohrungen, Langlöcher od. dgl. aufweist,
wobei die beiden Schienenlängskanten als von der Befestigungsebene beabstandete Befestigungsbereiche
ausgebildet sind. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass eine neue Vorrichtung zur Unterputzbefestigung
von sanitären Elementen zu schaffen, mit der auf einfache Art und Weise mehrere Sanitärelemente
in exakt demselben Abstand voneinander befestigbar sind. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich daraus, dass zumindest eine Schienenlängskante
zahlreiche Kerben, Langlöcher, Schlitze od. dgl. aufweist, und dass die Trägerplatten
mit hinsichtlich der Kerben, Langlöchem Schlitze od. dgl, korrespondierenden Bohrungen
versehen sind, in denen Schrauben angeordnet sind, welche mit Widerlagersteinen gekontert
sind, wobei die Trägerplatten durch das Einhängen der Gewindeschäfte der Schrauben
in die Kerben der Montageschiene in eine definierte Vormontageposition gelangen.
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