(19)
(11) EP 2 063 030 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
04.05.2011  Patentblatt  2011/18

(43) Veröffentlichungstag A2:
27.05.2009  Patentblatt  2009/22

(21) Anmeldenummer: 08019347.7

(22) Anmeldetag:  05.11.2008
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E03C 1/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA MK RS

(30) Priorität: 20.11.2007 DE 102007055565

(71) Anmelder: Aloys F. Dornbracht GmbH & Co. KG
58640 Iserlohn (DE)

(72) Erfinder:
  • Dietrich, Uwe
    58708 Menden (DE)
  • Schneider, Anton
    58708 Menden (DE)
  • Angelkorte, Froeidrich Wilhelm
    58640 Iserlohn (DE)

(74) Vertreter: Ostriga, Sonnet, Wirths & Roche 
Patentanwaltskanzlei Friedrich-Engels-Allee 430-432
42283 Wuppertal
42283 Wuppertal (DE)

   


(54) Vorrichtung zur Unterputzbefestigung von sanitären Elementen


(57) Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung zur Unterputzbefestigung von sanitären Elementen insbesondere an Wänden, im Wesentlichen gebildet aus einer Montageschiene vorzugsweise aus Metall, die zahlreiche derWandbefestigung sowie der Befestigung von Trägerplatten für sanitäre Elemente vorgesehenen Bohrungen, Langlöcher od. dgl. aufweist, wobei die beiden Schienenlängskanten als von der Befestigungsebene beabstandete Befestigungsbereiche ausgebildet sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass eine neue Vorrichtung zur Unterputzbefestigung von sanitären Elementen zu schaffen, mit der auf einfache Art und Weise mehrere Sanitärelemente in exakt demselben Abstand voneinander befestigbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich daraus, dass zumindest eine Schienenlängskante zahlreiche Kerben, Langlöcher, Schlitze od. dgl. aufweist, und dass die Trägerplatten mit hinsichtlich der Kerben, Langlöchem Schlitze od. dgl, korrespondierenden Bohrungen versehen sind, in denen Schrauben angeordnet sind, welche mit Widerlagersteinen gekontert sind, wobei die Trägerplatten durch das Einhängen der Gewindeschäfte der Schrauben in die Kerben der Montageschiene in eine definierte Vormontageposition gelangen.







Recherchenbericht