[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Abroll-Containern
auf/von mit Drehrahmen versehenen Bahnwagen.
[0002] Mit einem ACTS (Abroll-Container-Transport-System) lassen sich Bahnwagen einfach
und schnell be- und entladen. Die bei diesem System eingesetzten Bahnwagen weisen
üblicherweise drei Drehrahmen auf, auf welchen jeweils ein Container positionierbar
ist. Die Be- und Entladung erfolgt mit einem LKW. Soll ein Container von einem LKW
auf einem Drehrahmen positioniert werden, wird nach Lösen einer Verriegelung der Drehrahmen
unter einem Winkel von etwa 40° bis 45° gegenüber der Längsrichtung des Bahnwagens
gedreht. Der LKW wird rückwärts zum Drehrahmen in eine mit diesem fluchtende Position
verfahren. Der Container wird mit einem Wechselgerät vom Lastwagen auf den Drehrahmen
geschoben, anschließend wird ein vom Fahrgestell des LKW abgerolltes Seil seitlich
am Drehrahmen derart befestigt, dass durch ein Vorwärtsfahren des LKWs um etwa 1 m
der Drehrahmen mitsamt dem Abrollcontainer in Längsrichtung des Bahnwagens gedreht
und ausgerichtet wird. Zum Entladen eines mit Frachtgut beladenen Containers wird
zwischen dem Heck des etwa im rechten Winkel zugefahrenen LKWs und dem einen Endbereich
des Containers ein Seil befestigt und der LKW ein Stück verfahren, bis der Drehrahmen
mitsamt dem Container ausgeschwenkt ist. Mittels des Wechselgerätes wird der Abrollcontainer
vom Drehrahmen auf den LKW gezogen.
[0003] Dieses bekannte kombinierte Transportsystem Bahnwagen - LKW ist vor allem dann von
Vorteil, wenn Container über eine weite Strecke mit einem LKW transportiert werden
müssen. In manchen Fällen befindet sich jedoch die Be- und/oder Entladestelle für
das Ladegut nahe des Umschlagplatzes zur Bahn und es wäre zu aufwändig, LKW für einen
kurzen Transport der Container zu verwenden. Hier setzt nun die Erfindung ein, deren
Aufgabe darin besteht, einen Transport der Container über eine kurze Strecke ohne
Einsatz von LKWs auf einfache und rationelle Weise zu ermöglichen.
[0004] Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Kombination aus einem
Gabelstapler mit einer Manipulationsvorrichtung, wobei der Gabelstapler einen Träger
mit einem Gabelzinkenpaar aufweist, welcher an einer Dreheinrichtung um eine parallel
zu den Gabelzinken verlaufende Achse drehbar angeordnet ist, wobei die Dreheinrichtung
an einer Hubeinrichtung des Gabelstaplers höhenverstellbar angeordnet ist, und wobei
die Manipulationsvorrichtung einen Tragteil mit einer Containerstellfläche und Gabelschächten
zum Einführen der Gabelzinken und eine Stütze aufweist, welche mit einer Kopplungseinrichtung
zum lösbaren Ankoppeln des Containers versehen ist.
[0005] Mit einer Kombination gemäß der Erfindung lässt sich ein Container von einem ausgedrehten
Drehrahmen des Bahnwagens problemlos entladen. Die Dreheinrichtung des Gabelstaplers
ermöglicht ein Drehen der Manipulationsvorrichtung in eine Überkopflage zum Ankoppeln
des Containers und ein Übernehmen des Containers durch Zurückdrehen. Somit lässt sich
mit der Erfindung der Container vom Bahnwagen unmittelbar auf einem Gabelstapler positionieren,
welcher vorteilhafter Weise auch ein Entleeren des Containers durch Drehen gestattet.
[0006] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Tragteil der Manipulationsvorrichtung
langgestreckt ausgeführt, wobei an seinem einen Ende die Stütze, im Wesentlichen senkrecht
vom Tragteil abragend, angeordnet ist. Durch die langgestreckte Ausführung des Tragteils
kann die Containerstellfläche bzw. kann der Containerstellbereich zur stabilen Positionierung
des Containers ausreichend groß ausgeführt werden.
[0007] Die Kopplungseinrichtung zum lösbaren Ankoppeln bzw. Anhängen des Containers an die
Manipulationsvorrichtung befindet sich bevorzugt an der Spitze der Stütze und kann
auf simple Weise, insbesondere als Haken, ausgebildet sein.
[0008] Bei einer Ausführungsvariante der Erfindung weist der Tragteil einen mit der Stütze
verbundenen und im Wesentlichen rechteckigen Rahmen auf, welcher die Gabelschächte
trägt. Bei dieser Ausführungsvariante lassen sich Rahmen und Stütze auf einfache Weise
aus Stahlprofilen und in entsprechender Stabilität ausführen.
[0009] Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist der Tragteil mit einem
mit der Stütze verbundenen Schlitten und einem an diesem längsverschieblich angeordneten
Führungsteil versehen, welcher die Containerstellfläche zur Verfügung stellt und die
Gabelschächte trägt. Bei dieser Ausführung lassen sich somit die Gabelschächte durch
die längsverschiebliche Anordnung des sie tragenden Führungsteils gegenüber der Mitte
des Containers zentriert positionieren. Diese Ausführung erlaubt daher auch eine Anpassung
der Position der Gabelschächte an unterschiedliche Containerdimensionen.
[0010] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung,
die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 bis Fig. 3 Ansichten einer Manipulationsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht einer Variante einer Manipulationsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht eines Gabelstaplers mit positionierter Manipulationsvorrichtung
sowie eine Ansicht eines Bahnwagens mit Drehrahmen und
Fig. 6 bis Fig. 14 einige zeitlich aufeinander folgende Stadien des Entladevorganges
eines Containers.
[0011] In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich Begriffe wie "oben", "unten", "senkrecht",
"waagerecht" und dergleichen auf die in der jeweiligen Figur gezeigte Lage.
[0012] Die Manipulationsvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 weist einen Tragteil 25 aus
einem rechteckigen Rahmen 2 mit senkrecht stehenden, ebenfalls rechteckigen Rahmenteilen
3 an den Längsseiten und Rahmenteilen 4 an den Querseiten auf. Die schmalen Oberseiten
der Rahmenlängsteile 3 stellen die Hauptstellfläche für einen Container zur Verfügung.
An dem einen Endbereich des Rahmens 2 ragen von der Oberseite der beiden Rahmenlängsteile
3 zwei Profilteile 5 ab, welche gemeinsam eine etwa A-förmige Stütze 6 bilden. An
der Spitze der Stütze 6 ist zwischen den oberen Enden der Profilteile 5 ein vom Rahmen
2 in Längsrichtung nach außen weisender Haken 7 gehalten bzw. fixiert. Zwei zueinander
parallel verlaufende Gabelschächte 8 durchsetzen und verbinden die Rahmenteile 3 in
transversaler Richtung und sind an diesen gehalten. Die Gabelschächte 8 sind im Wesentlichen
Hohlprofile mit einem über ihre Erstreckung gleichbleibenden rechteckigen Querschnitt.
In die Gabelschächte 8 der Manipulationsvorrichtung 1 können die Gabelzinken 9 eines
Gabelstaplers 20, welcher weiter unten näher beschrieben wird, eingefädelt werden.
[0013] Eine weitere Ausführungsvariante einer Manipulationsvorrichtung 1' zeigt Fig. 4.
Die Manipulationsvorrichtung 1' weist einen aus einem Schlitten 23 und einem gegenüber
diesem längsverschiebbaren Führungsteil 24 bestehenden Tragteil 25' auf. Der Schlitten
23 weist zwei parallel zueinander verlaufende Profilschienen 23a auf. An dem einen
Endbereich der beiden Profilschienen 23a befindet sich die den Haken 7 tragende etwa
A-förmige Stütze 6. Die Profilschienen 23a sind in ihrer Längserstreckung und etwa
mittig jeweils von einem Längsschlitz 26 durchsetzt, wobei die Längsschlitze 26 an
den freien Enden der Profilschienen 23a offen sind und von diesen Enden zugänglich
sind. Der Führungsteil 24 weist zwei parallel zueinander verlaufende Gleitteile 24a
auf, welche derart profiliert ausgeführt sind, dass sie auf die Profilschienen 23a
aufschiebbar sind und in Längsrichtung der Profilschienen 23a gleitbeweglich sind.
Die Gabelschächte 8 sind am Führungsteil 24 angeordnet, indem sie die Gleitteile 24a
in transversaler Richtung durchsetzen und miteinander verbinden. In den Längsschlitzen
26 der Profilschienen 23a ist bei positioniertem Schlitten 24 ständig der der Stütze
6 benachbarte Gabelschacht 8 aufgenommen. Sind der Führungsteil 24 und der Schlitten
23 zur Gänze ineinander geschoben befindet sich auch der zweite Gabelschacht 8 in
den Längsschlitzen 26. Eine Verstell- und Feststelleinrichtung 27, welche beispielsweise
eine auf hydraulische Weise betätigbare Kolben/Zylinderanordnung aufweist, gestattet
eine Längsverstellung des Führungsteils 24 gegenüber dem Schlitten 23 und die Fixierung
in der gewünschten gegenseitigen Lage. Die Betätigung dieser Verstell- und Feststelleinrichtung
27 kann von der Bedienperson des Gabelstaplers 20 durchgeführt werden.
[0014] Der Gabelstapler 20, welcher insbesondere Fig.5 bis Fig. 7 entnehmbar ist, ist ein
motorisch angetriebenes Fahrzeug mit einem senkrecht stehenden Hubgerüst 10 an seiner
Frontseite. Am Hubgerüst 10 ist eine Dreheinrichtung 11 in vertikaler Richtung verschieb-
und verstellbar angeordnet, an welcher ein mit den Gabelzinken 9 versehener Träger
19 um eine horizontale, parallel zu den Gabelzinken 9 verlaufende Achse drehbar angeordnet
ist. Fig. 5 zeigt eine Ansicht eines Standard-Bahnwagens 21 für ein bekanntes Abroll-Container-Transport-System
mit drei herkömmlichen Drehrahmen 12 und einem am rückwärtigen Drehrahmen 12 positionierten,
zum Entladen vorgesehenen, im Wesentlichen quaderförmigen, herkömmlich ausgeführten
Abroll-Container 14. Der Container 14 weist zwei Stirnwände 14a, 14b, Seitenwände
14c, 14d und einen Boden 14e auf. Der Container 14 kann, beispielsweise mit einer
Plane, abgedeckt sein. An der einen, wageninnenseitig befindlichen Stirnwand 14a des
Containers 14 befindet sich etwa mittig eine Einhängeeinrichtung 15, beispielsweise
ein Haltebügel, der beispielsweise und wie dargestellt an zwei gegenüber der Senkrechten
leicht zueinander geneigten Stehern 16, die mit dem Container 14 fest verbunden sind,
angeordnet ist. Die zweite Stirnwand 14b wird von drehbar angeordneten Hecktüren 18
(Fig. 14) gebildet. Etwa unterhalb der Hecktüren 18 sind am Containerboden 14e Rollen
22 vorgesehen.
[0015] Anhand der Fig. 5 bis Fig. 14 wird nun der Entlade- und Entleervorgang des Containers
14 mittels der in Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigten Manipulationsvorrichtung 1 zusammenfassend
beschrieben. Der Gabelstapler 20 wird mit aufgenommener Manipulationseinrichtung 1
an den Bahnwagen 21 herangefahren. Die Manipulationsvorrichtung 1 ist derart am Gabelstapler
20 positioniert, dass die Stütze 6 dem Container 14 abgewandt ist. Zwischen dem Gabelstapler
20 und dem Container 14 wird ein Seil 17 befestigt, welches beispielsweise von einer
nicht gezeigten, am Hubgerüst 10 angeordneten Rollvorrichtung abgerollt und am Container
14, beispielsweise in einer Öse am unteren Ende des einen Stehers 16, befestigt wird
(Fig. 6). Durch Rückwärtsfahren des Gabelstaplers 20 wird der Drehrahmen 12 mitsamt
dem auf ihm befindlichen Container 14 gegenüber der Längsrichtung des Wagens 21 um
einen Winkel von 30° bis 45° gedreht (Fig. 7). Das Seil 17 wird vom Container 14 gelöst
und der Gabelstapler 20 fährt an den Container 14 heran. Die Dreheinrichtung 11 wird
so weit gedreht, bis sich die Manipulationsvorrichtung 1 in einer Überkopfposition
befindet. Die Dreheinrichtung 11 wird entlang des Hubgerüstes 10 verstellt, bis der
an der Stütze 6 befindliche Haken 7 bei über Kopf gedrehter Manipulationseinrichtung
1 in die Einhängevorrichtung 15 eingehakt werden kann (Fig. 8). Nun wird die Manipulationseinrichtung
1 in die Gegenrichtung gedreht, wodurch der Container 14 an der Stirnwand 14a angehoben
wird und mittels der Rollen 22 entlang des Drehrahmens 12 in Richtung Gabelstapler
20 gezogen wird (Fig. 9). Falls erforderlich erfolgt gleichzeitig mit der Drehbewegung
eine entsprechende Hubbewegung der Dreheinrichtung 11. Dabei wird der Container 14
vom Drehrahmen 12 auf den Rahmen 2 der Manipulationsvorrichtung 1 gezogen (Fig. 10),
und anschließend durch Anheben des die Manipulationsvorrichtung 1 tragenden Trägers
19 vom Bahnwagen 21 abgehoben (Fig. 11). Der beispielsweise mit Schüttgut befüllte
Container 14 wird für die Fahrt in Richtung zur vorgesehenen Entladestelle etwas gekippt,
um sicherzustellen, dass die Gabelzinken 9 bzw. die Dreh- und Hubeinrichtungen 10,
11 am Gabelstapler 20 mittels Schwerpunktverlagerung gleichmäßig belastet werden (Fig.
12). An der Entladestelle wird der Container 14 wieder in seine horizontale Position
gedreht und es werden die Hecktüren 18 des Containers 14 geöffnet (Fig. 13). Wie Fig.
14 zeigt erfolgt eine Entladung des Containers 14 durch Anheben und Drehen des Containers
um einen Winkel von etwa 50°. Nach der Entladung des Ladegutes wird der Container
14 im Wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge, wie eben geschildert, auf dem Bahnwagen
21 positioniert.
[0016] Wird die in Fig. 4 gezeigte Manipulationsvorrichtung 1' verwendet, wird der Container
14 auf dem Führungsteil 24 abgestellt, welcher vor dem Abladevorgang relativ zum Schlitten
23 so weit längsverstellt wird, dass die Gabelschächte 8 gegenüber dem abgestellten
Container 14 zentriert sind.
BEZUGSZIFFERNLISTE
[0017]
- 1
- Manipulationsvorrichtung
- 1'
- Manipulationsvorrichtung
- 2
- Rahmen
- 3
- Rahmenteil längs
- 4
- Rahmenteil quer
- 5
- Profilteile
- 6
- Stütze
- 7
- Haken
- 8
- Gabelschacht
- 9
- Gabelzinken
- 10
- Hubgerüst
- 11
- Dreheinrichtung
- 12
- Drehrahmen
- 14
- Container
- 14a
- Stirnwand
- 14b
- Stirnwand
- 14c
- Seitenwand
- 14d
- Seitenwand
- 14e
- Boden
- 15
- Bügel
- 16
- Steher
- 17
- Seil
- 18
- Hecktür
- 19
- Träger
- 20
- Gabelstapler
- 21
- Bahnwagen
- 22
- Rolle
- 23
- Schlitten
- 23a
- Profilschienen
- 24
- Führungsteil
- 24a
- Gleitteil
- 25
- Tragteil
- 25'
- Tragteil
- 26
- Längsschlitz
- 27
- Verstell- und Feststelleinrichtung
1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Abroll-Containern (14) auf/von mit Drehrahmen
(12) versehenen Bahnwagen (21),
gekennzeichnet durch,
eine Kombination aus einem Gabelstapler (20) mit einer Manipulationsvorrichtung (1,
1'),
wobei der Gabelstapler (20) einen Träger (19) mit einem Gabelzinkenpaar (9) aufweist,
welcher an einer Dreheinrichtung (11) um eine parallel zu den Gabelzinken (9) verlaufende
Achse drehbar angeordnet ist, wobei die Dreheinrichtung (11) an einer Hubeinrichtung
(10) des Gabelstaplers (20) höhenverstellbar angeordnet ist,
wobei die Manipulationsvorrichtung (1, 1') einen Tragteil (25, 25') mit einer Containerstellfläche
und Gabelschächten (8) zum Einführen der Gabelzinken (9) und eine Stütze (6) aufweist,
welche mit einer Kopplungseinrichtung zum lösbaren Ankoppeln des Containers (14) versehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (25, 25') langgestreckt ausgeführt ist, wobei an seinem einen Endbereich
die Stütze (6), im Wesentlichen senkrecht vom Tragteil (25, 25') abragend, angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der bzw. im Bereich der Spitze der Stütze (6) die Kopplungseinrichtung, vorzugsweise
als Haken (7) ausgebildet, angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (25) einen mit der Stütze (6) verbundenen und im Wesentlichen rechteckigen
Rahmen (2) aufweist, welcher die Gabelschächte (8) trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (25') einen mit der Stütze (6) verbundenen Schlitten (23) und einen
an diesem längsverschieblich angeordneten Führungsteil (24) aufweist, welcher die
Containerstellfläche zur Verfügung stellt und die Gabelschächte (8) trägt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung mit einer an einer Stirnwand (14a) des Containers (14) angeordneten
Einhängeeinrichtung, vorzugsweise einem Haltebügel (15) verbindbar ist.