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EP 2 143 652 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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21.09.2011 Patentblatt 2011/38 |
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Anmeldetag: 08.07.2009 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Stapelbarer Lager- und Transportbehälter
Stackable storage and transport containers
Récipients de stockage et de transport empilables
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO
PL PT RO SE SI SK SM TR |
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Priorität: |
11.07.2008 DE 102008032821
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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13.01.2010 Patentblatt 2010/02 |
(73) |
Patentinhaber: Hesonwerk GmbH |
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58285 Gevelsberg (DE) |
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Erfinder: |
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- Iske, Jürgen
58256 Ennepetal (DE)
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Vertreter: Patentanwälte
Buse, Mentzel, Ludewig |
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Kleiner Werth 34 42275 Wuppertal 42275 Wuppertal (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
WO-A-95/33268
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US-A- 3 303 965
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Lager- und Transportbehälter, mit einem
kastenförmigen Gehäuse, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Derartige Behälter werden vielfach verwendet, sie dienen zur Aufbewahrung von Stückgut.
Hierbei haben die Behälter schwere Lasten aufzunehmen und zwar dann, wenn Eisenteile
untergebracht werden. Die Behälter werden noch stärker belastet, wenn eine Vielzahl
von schweren Behältern übereinander gestapelt werden, da dann auf den untersten Behälter
große kräfte wirken, die zu einer Verformung des Behälters führen können.
[0003] In der Druckschrift
US-PS 3 303 965 ist ein Lager- und Transportbehälter dargestellt. Dieser ist aus Kunststoff hergestellt.
Er ist kastenförmig gebildet. Er weist jedoch keine Eckpfosten auf, die winkelförmig
ausgebildet sind, vielmehr sind Eckbereiche am Kasten vorgesehen. Diese tragen aber
weder eine Stapellasche noch Füße. Der ganze Behälter ist mit den Eckbereichen einstückig
ausgebildet.
[0004] Die Längsrichtung der Eckbereiche beinhalten eine Einbuchtung. Diese erstreckt sich
über den größten Teil der Eckbereiche, wie aus den Zeichnungen zu erkennen ist. Der
ganze Kasten mit den Einbuchtungen und Ausbuchtungen wird bei der Herstellung des
Kunststoffbehälters ausgebildet. Durch das Fehlen von Stapellaschen und Füßen liegen
einzelne Behälter dicht aufeinander. Eine Entnahme des Behälters ist daher schwierig,
insbesondere, wenn die Behälter und Inhalt sehr schwer sind.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, den stapelbaren Lager- und Transportbehälter
der eingangs genannten Art noch zu verstärken, so dass selbst bei einer hohen Anzahl
von übereinandergestapelten Behältern, die voll beladen sind, die Behälter nicht verformt
werden. Dabei soll insgesamt der Materialeinsatz zur Herstellung des Behälters nicht
größer werden.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in Längsrichtung des Eckpfostens
an diesem eine Verformung sich erstreckt, die über einen größten Teil der Länge des
Eckpfostens bis zum Fuß verläuft und an der Stapellasche endet. Durch die Verformung
in Längsrichtung des Eckpfostens wird die Stabilität eines jeden Eckpfostens, insbesondere
Knickfestigkeit, sehr viel größer als ohne Verformung. Nunmehr können kaum Ausbiegungen
oder Stauchungen am Eckpfosten und damit insgesamt am Behälter erfolgen. Zusätzliche
Versteifungen müssen am Eckpfosten nicht angebracht werden.
[0007] Die Verformungen sind im Durchschnitt so stark ausgebildet, dass die Länge der äußeren
Schenkel des Eckpfostens etwa das Doppelte der radial vom Eckpfosten hervorragenden
Verformung entspricht.
[0008] Vorteilhafterweise erstreckt sich die Verformung zum Inneren des Behälters, um so
beim Anbringen der Seitenwände zugleich einen Anschlag für die Seitenwände zu erhalten.
Darüber hinaus können die nach innen gerichteten Verformungen auch zur Befestigung
einer Fußplatte der Stapellaschen bzw. des Behälterbodens dienen.
[0009] Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Querschnitt gesehen
der Eckpfosten mit Verformung W-förmig gestaltet. Durch die W-förmige Ausbildung ist
die Stauchungsgefahr des Pfostens mit dem Behälter nahezu ausgeschlossen. Darüber
hinaus ergibt sich hierdurch eine leichte Herstellung der Eckpfosten beim Einpressen
der Verformung.
[0010] Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Verformung des Eckpfostens im Querschnitt
halbrund gestaltet. Auch durch diese Ausbildung entsteht eine große Stabilität. Darüber
hinaus ist praktisch ein halbrohrförmiges Teil an dem winkelförmigen Pfosten zur Verstärkung
vorgesehen.
[0011] Die Verformung kann in verschiedenen Richtungen ausgerichtet sein. Bei einem Ausführungsbeispiel
weist die Verformung zum Behälterinneren hin, bei einem anderen Ausführungsbeispiel
nach außen. Die beiden äußeren Schenkel schließen mit der Verformung jeweils einen
gleichschenkligen Winkel ein. Durch die gleiche Länge der Schenkel ergibt sich eine
gute Anbringungsmöglichkeit für die Seitenwände des Behälters. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
ist eine ungleichschenklige Ausbildung der beiden Winkel vorgesehen. Diese ungleichschenklige
Ausbildung erlaubt eine Anbringung von unterschiedlich langen Seitenwänden, so dass
eine längere Seitenwand an einem längeren Schenkel angebracht werden kann.
[0012] Vorteilhaft sind im Querschnitt die beiden äußeren Schenkel bezüglich der Verformung
jeweils gleichwinklig ausgebildet. Durch die Gleichwinkligkeit ergibt sich von der
Stabilität her eine gleichmäßige Verteilung bei einer Belastung. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel sind die beiden äußeren Schenkel bezüglich der Verformung jeweils
ungleichwinklig ausgebildet. Eine solche Anordnung hat insbesondere dann Sinn, wenn
statt der quadratischen Ausbildung des Behälters eine trapezförmige Gestaltung gewählt
wird.
[0013] Die Stapellasche ist erfindungsgemäß frei von der Verformung. Hierdurch kann die
Stapellasche bei Übereinanderstapeln von mehreren Behältern die Füße des nächsten
Behälters leicht aufnehmen, ohne dass die Verformung das Einsetzen der Behälter behindert.
Die Stabilität des Behälters selber ist dadurch nicht beeinträchtigt, da die Stapellasche
selber keine Kraft in Längsrichtung des Eckpfostens aufnehmen muss.
[0014] Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt und zwar zeigen:
- Fig. 1
- schematisch in perspektivischer Darstellung einen stapelbaren Lager- und Transportbehälter,
- Fig. 2
- in größerem Maßstab das obere Teil des Eckpfostens,
- Fig. 3 bis 8
- schematisch unterschiedliche Querschnittformen des Eckpfostens.
[0015] Der in Fig. 1 dargestellte stapelbare Lager- und Transportbehälter 10 ist rechteckig
ausgebildet, an seinen Ecken ist jeweils ein Eckpfosten 11 vorgesehen.
[0016] Dieser Eckpfosten weist an seinem oberen Ende eine Stapellasche 12 auf, die sich
nach ihrem Ende hin keilförmig erweitert. An dem unteren Ende des Eckpfostens ist
ein Fuß 13 vorgesehen. Dieser Fuß dient zum Aufstellen des Behälters bzw. zum Eingriff
in die Stapellasche 12.
[0017] Der Eckpfosten 11 ist mit einer in Längsrichtung des Eckpfostens verlaufenden Verformung
14 vorgesehen, diese Verformung erstreckt sich von dem unteren Ende der Stapellasche
12 bis zum Fuß 13. Diese Verformung erfolgt durch den einen radialen Pressvorgang
in der Längsrichtung des Pfostens.
[0018] Es sei hier noch erwähnt, dass die Stapellasche einen Durchbruch 15 am oberen Ende
aufweist. Dieser Durchbruch ist vorgesehen, um mittels Haken, die in den Durchbruch
eingreifen, den Behälter transportieren zu können.
[0019] Zwischen den Eckpfosten 11 sind Seitenwände 16 vorgesehen, durch die der Behälter
seine kastenförmige Gestalt erhält. Weiterhin ist noch ein Boden vorgesehen, der jedoch
nicht sichtbar ist. Es sei hier erwähnt, dass der Behälter schematisch dargestellt
ist. So können beispielsweise auch die Seitenwände Verformungen aufweisen. Diese Verformung
würde zwischen zwei benachbarten Eckpfosten verlaufen.
[0020] Am unteren Ende der Stapellasche 12 ist eine Eckplatte 17 vorgesehen. Auf diese Eckplatte
wird der Fuß 13 eines weiteren Behälters ausgestellt, um so mehrere Behälter übereinander
gestalten zu können.
[0021] Wie Fig. 3 bis 8 zeigen, ist der Eckpfosten winkelförmig ausgebildet. Die beiden
Schenkel 18 und 19 nehmen an ihrem einen Ende die Seitenwände 16 des Behälters auf.
An ihrem anderen Ende gehen die Schenkel in die Verformung 14 über.
[0022] Hierbei ist die Verformung einstückig mit den beiden Schenkeln 18 und 19 ausgebildet.
[0023] In Fig. 3 ist die Verformung als halbrundes Teil vorgesehen, das sich rohrförmig
an der Außenseite des Eckpfostens von der Stapellasche bis zum Fuß erstreckt.
[0024] In Fig. 4 ist die Verformung mit den Schenkeln W-förmig ausgebildet.
[0025] In Fig. 5 ist die Verformung rechteckig ausgebildet.
[0026] In Fig. 6 ist die Verformung als halbrundes Teil vorgesehen. Dieses halbrunde Teil
erstreckt sich zum Inneren des Behälters.
[0027] In Fig. 7 ist eine ungleichschenklige Anordnung der Winkel zwischen den äußeren Schenkeln
und der Verformung gewählt. Die Verformung weist einen Winkel auf, der zum Kasteninneren
weist, der auch größer oder kleiner als 90° sein kann.
[0028] In Fig. 8 ist eine ungleichwinklige Form dargestellt.
[0029] Es sei hier noch erwähnt, dass die Verformung in Fig. 3 teilweise so weit von dem
Eckpfosten ragt, dass sie in Draufsicht auf den Eckpfosten die Stapellasche überragt.
Durch diese Maßnahme kann ein Zwangsabstand zu benachbarten Behältern vorgesehen werden.
[0030] Wie schon erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung nur beispielsweise
Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind nicht darauf beschränkt, vielmehr sind
noch folgende Abwandlungen und Gestaltungen möglich. Statt einer einzigen in Längsrichtung
des Eckpfosten verlaufenden Verformung können auch mehrere Verformungen nebeneinander
vorgesehen werden. In diesem Falle würde jeder Schenkel eine Verformung tragen. Weiter
können die Verformungen als Anschläge für die Seitenwände dienen, um so eine Verschweißung
der Seitenwände mit den Eckpfosten leichter durchzuführen. Schließlich sei auch noch
erwähnt, dass keine rechteckige Gestalt für den Behälter gewählt werden muss. Es könnten
auch zwei gegenüberliegende Seitenwände so gestaltet werden, dass eine trapezförmige
Gestalt des Behälters in Draufsicht gegeben ist.
Bezugszeichenliste:
[0031]
- 10
- Behälter
- 11
- Eckpfosten
- 12
- Stapellasche an 11
- 13
- Fuß an 11
- 14
- Verformung von 11
- 15
- Durchbruch in 12
- 16
- Seitenwand von 10
- 17
- Eckplatten an 12
- 18
- Schenkel von 11
- 19
- Schenkel von 11
1. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter
mit einem kastenförmigen Gehäuse, das in den Eckbereichen vorgesehene - im Querschnitt
gesehen - winkelförmige Eckpfosten (11) aufweist,
die an ihrem oberen Ende eine Stapellasche (12) tragen, während das untere Ende einen
Fuß (13) trägt,
wobei sich in Längsrichtung des Eckpfostens (11) eine Verformung (14) erstreckt,
wobei der Eckpfosten mit Stapellasche (12) und Fuß (13) materialeinheitlich ausgebildet
ist,
und wobei zwischen zwei benachbarten Eckpfosten jeweils eine Seitenwand (16) angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass Stapellaschen und Füße in Längsrichtung der Eckpfosten das kastenförmige Gehäuse
überragen,
dass die Verformung (14) über die Länge des Eckpfostens (11) bis zum Ende des Fußes (13)
verläuft und an der Stapellasche (12) endet,
und dass die Verformung (14) durch einen zur Längsrichtung des Eckpfostens (11) radialen Pressvorgang
erfolgt.
2. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung (14) zum Inneren des Behältergehäuses (10) ausgerichtet ist.
3. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt gesehen der winkelförmige Eckpfosten (11) mit Verformung (14) W-formig
gestaltet ist.
4. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung (14) im Querschnitt halbrund gestaltet ist.
5. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung (14) winkelförmig ausgebildet ist, hierbei weist der Winkel zum Kasteninneren
hin.
6. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt die Winkel zwischen den beiden äußeren Schenkeln (18, 19) des Eckpfostens
und der Verformung gleichschenklig ausgebildet sind.
7. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt die Winkel zwischen den beiden äußeren Schenkeln (18, 19) und der
Verformung (14) ungleichschenklig ausgebildet sind.
8. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt die Winkel zwischen den beiden äußeren Schenkeln (18, 19) und der
Verformung (14) gleichwinklig ausgebildet sind.
9. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt die Winkel zwischen den beiden äußeren Schenkeln (18, 19) und der
Verformung (14) ungleichwinklig ausgebildet sind.
1. Stackable storage and transport container
with a box-like casing exhibiting - seen in cross-section - angled corner posts (11)
which are designed for corners;
each post bears on its open end a stacking lug (12), while the bottom end bears a
foot (13),
whereby a deformation (14) extends in the longitudinal direction of the corner posts
(11),
whereby the corner post with stacking lug (12) and foot (13) is designed as a uniform
material unit,
and whereby arranged between each two adjacent corner posts is a side wall (16),
thereby characterized
in that in the longitudinal direction of the corner posts the stacking lugs and feet protrude
above the box-like casing,
in that the deformation (14) runs along the length of the corner post (11) up to the foot
(13) and ends at the stacking lug (12),
and in that the deformation (14) ensues by means of a pressing procedure which is radial to the
longitudinal direction of the corner post (11).
2. Stackable storage and transport container pursuant to Claim 1, thereby characterized in that the deformation (14) is facing the interior of the container casing (10).
3. Stackable storage and transport container pursuant to Claim 1 or 2, thereby characterized in that, seen in cross-section, the angled corner post (11) with deformation (14) is W-shaped.
4. Stackable storage and transport container pursuant to one of the claims 1 or 2, thereby
characterized in that the deformation (14) is semicircular in cross-section.
5. Stackable storage and transport container pursuant to one of the claims I to 3, thereby
characterized in that the deformation (14) is angular, whereby the angle points to the casing interior.
6. Stackable storage and transport container pursuant to one of the previous claims,
thereby characterized in that in cross-section the angle between the two outer brackets (18, 19) of the corner
post (11) and the deformation are equal-sided in design.
7. Stackable storage and transport container pursuant to one of the claims 1 to 5, thereby
characterized in that in cross-section the angles between the two outer brackets (18, 19) and the deformation
(14) are non equal-sided in design.
8. Stackable storage and transport container pursuant to one of the claims 1 to 5, thereby
characterized in that in cross-section the angles between the two outer brackets (18, 19) and the deformation
(14) are equiangular in design.
9. Stackable storage and transport container pursuant to one of the claims 1 to 5, thereby
characterized in that in cross-section the angles between the two outer brackets (18, 19) and the deformation
(14) are non equiangular in design.
1. Récipient de stockage et de transport empilable
comprenant un corps en forme de caisson qui présente, prévus dans les coins, des poteaux
d'angle (11) en forme de cornière lorsque observés en coupe,
poteaux qui en leur extrémité supérieure comportent une patte d'empilage (12), tandis
que l'extrémité inférieure supporte un pied (13),
sachant qu'une déformation (14) s'étend dans le sens de la longueur du poteau d'angle
(11),
sachant que le poteau d'angle, la patte d'empilage (12) et le pied (13) ont été configurés
dans un même bloc de matière,
et sachant qu'entre deux poteaux d'angle voisins est agencée chaque fois une paroi
latérale (16),
caractérisé en ce que
des pattes d'empilage et des pieds dépassent du corps en forme de caisson dans le
sens longitudinal des poteaux d'angle,
la déformation (14) sur la longueur du poteau d'angle (11) va jusqu'à jusqu'à l'extrémité
du pied (13) et prend fin contre la patte d'empilage (12),
et en ce que la déformation (14) est obtenue par une opération de pressage radiale par rapport
au sens longitudinal du poteau d'angle (11)
2. Récipient de stockage et de transport empilable selon la revendication 1, caractérisé en ce que la déformation (14) est orientée vers l'intérieur du corps (10) de récipient.
3. Récipient de stockage et de transport empilable selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que le poteau d'angle (11) incurvé est configuré avec une déformation (14) en W lorsque
observé en coupe.
4. Récipient de stockage et de transport empilable selon l'une des revendications 1 ou
2, caractérisé en ce que la déformation (14) est semi-circulaire lorsque observée en coupe.
5. Récipient de stockage et de transport empilable selon l'une des revendications 1 à
3, caractérisé en ce que la déformation (14) est configurée en cornière, et que la cornière pointe vers l'intérieur
du caisson.
6. Récipient de stockage et de transport empilable selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que les cornières, observées en coupe entre les deux branches extérieures (18, 19) du
poteau d'angle et la déformation, présentent des branches identiques.
7. Récipient de stockage et de transport empilable selon l'une des revendications 1 à
5, caractérisé en ce que les cornières observées en coupe sont configurées avec des branches non identiques
entre les deux branches extérieures (18, 19) et la déformation (14).
8. Récipient de stockage et de transport empilable selon l'une des revendications 1 à
5, caractérisé en ce que les cornières observées en coupe sont configurées avec un angle identique entre les
deux branches extérieures (18, 19) et la déformation (14)
9. Récipient de stockage et de transport empilable selon l'une des revendications 1 à
5, caractérisé en ce que les cornières observées en coupe sont configurées avec des angles non identiques
entre les deux branches extérieures (18, 19) et la déformation (14).
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