(19)
(11) EP 1 857 602 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
05.10.2011  Patentblatt  2011/40

(21) Anmeldenummer: 07008159.1

(22) Anmeldetag:  21.04.2007
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04B 1/21(2006.01)
E04H 12/22(2006.01)

(54)

Fundament, insbesondere Betonfundament, mit einem Fundamentschuh zur Befestigung einer Betonstütze

Foundation, in particular concrete foundation, with a foundation shoe for attaching a concrete pillar

Fondation, en particulier fondation en béton, avec sabot de fondation pour la fixation d'un montant en béton


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 18.05.2006 DE 102006023296

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
21.11.2007  Patentblatt  2007/47

(73) Patentinhaber:
  • Krummel, Gerhard
    34479 Korbach (DE)
  • Schmidt, Patrick
    66292 Riegelsberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Krummel, Gerhard
    34479 Korbach (DE)
  • Schmidt, Patrick
    66292 Riegelsberg (DE)

(74) Vertreter: Walther, Walther & Hinz GbR 
Heimradstrasse 2
34130 Kassel
34130 Kassel (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-A1- 2 116 538
DE-U1- 7 624 523
DE-A1- 2 732 183
DE-U1- 29 615 755
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fundament, insbesondere ein Betonfundament, mit einem Fundamentschuh zur Befestigung einer Betonstütze.

    [0002] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe eine Betonstütze auf einem Fundament befestigt werden kann. Hierbei sind Stützenschuhe bekannt, die eine steife Bodenplatte aufweisen, wobei die Bodenplatte ein Gehäuse aufweist, wobei am Gehäuse mehrere Verankerungsglieder angeordnet sind. Diese Verankerungsglieder dienen der Aufnahme durch den Betonpfahl oder der Stütze und sind in der Lage, Normalkräfte, also Zug- und Druckkräfte aufzunehmen. Die Bodenplatte selbst besitzt ein Bolzenloch, wobei durch dieses Bolzenloch die Bodenplatte mit dem Fundament durch einen Schraubbolzen verbunden wird.

    [0003] In diesem Zusammenhang ist aus der DE 195 14 685.9 ein Stützenschuh mit einer Bodenplatte bekannt, wobei ein winkliges Gehäuse vorgesehen ist, wobei jedem Schenkel des Winkels ein Verankerungsglied zur Aufnahme durch den Betonpfahl zugeordnet ist. Etwa zentrisch in der Bodenplatte befindet sich das Bolzenloch zur Aufnahme des Schraubbolzens zur Verbindung der Bodenplatte mit dem Fundament. Durch diese spezielle Anordnung der Verankerungsglieder, nicht unmittelbar auf der Bodenplatte, sondern vielmehr am Gehäuse sowie der Lage der Verankerungsglieder, relativ zu dem Bolzenloch, konnte eine im Verhältnis zum damals bekannten Stand der Technik geringe Bodenplattenhöhe realisiert werden.

    [0004] Diese Stützenschuhe weisen eine spezielle Form auf, um dem begrenzten Raumangebot auf der Stirnseite der Stütze Rechnung tragen zu können. Denn tatsächlich ist es so, dass zur Verbindung eines Betonpfahles oder einer Betonstütze mit einem Fundament nicht nur ein einziger von solchen Stützenschuhen erforderlich ist, sondern üblicherweise mindestens vier derartige Stützenschuhe zur Verbindung eingesetzt werden. Da - wie bereits ausgeführt - der Platz für den Einsatz von vier solchen Stützenschuhen begrenzt ist, ist man dazu übergegangen, die Stützenschuhe in spezieller Form auszubilden, d. h. die Fläche möglichst klein zu gestalten. Die Folge hiervon ist, dass derartige Stützenschuhe im Wesentlichen asymmetrisch sind, was weiterhin bedeutet, dass aufgrund der Asymmetrie dieser Stützenschuhe auch die Lasteinleitung durch den Ankerbolzen nicht symmetrisch erfolgen kann, weshalb der Stützenschuh in der Lage sein muss, auch Momente, und hier insbesondere auch Biegemomente aufzunehmen.

    [0005] Insofern ist vorgesehen, dass zur Aufnahme der Biegemomente sogenannte Rückverankerungsglieder am Stützenschuh angeordnet sind. Durch diese Rückverankerungsglieder ist schlussendlich der Stützenschuh in der Lage, auch Momente abzufangen. Derartige Rückverankerungsglieder stellen sich üblicherweise als Armierungsstähle dar, die zunächst horizontal, also parallel zur Bodenplatte von dem Stützenschuh abgehen und dann vertikal in die Stütze hineinführen.

    [0006] Darüber hinaus sind Verbindungen zwischen einzelnen Stützen bekannt. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise auf die DE-OS 21 16 538 zu verweisen, bei der zur Verbindung einer Tragplatte vorgesehen ist, die einen Zentrierzapfen aufweist, der in eine Zentrierbuchse eines entsprechenden Gegenstückes hineinragt. Diese Tragplatte ist stirnseitig jeweils mit der Rückwand mehrerer umfangsverteilt angeordneter Stahlkammern verbunden. Eine jede Stahlkammer weist im Boden- und im Deckebereich jeweils eine Öffnung für einen Gewindestab auf, der in den Beton des oberen und des unteren Betonbauteils nach Art einer Armierung hineinragt.

    [0007] Ähnliche Konstruktionen zur Verbindung von Betonpfählen untereinander sind darüber hinaus aus der DE-OS 22 41 787 und der DE-OS 23 15 186 bekannt.

    [0008] Den nächstliegenden Stand der Technik bildet das aus der DE 296 15 755 U1 bekannte Fundament, insbesondere Betonfundament , das einen Fundamentschuh zur Befestigung einer Betonstütze zeigt, wobei der Fundamentschuh eine Bodenplatte aufweist, wobei die Bodenplatte eine Bohrung zur fixierbaren Aufnahme der Ankerstrebe besitzt, die in das Fundament hineinragt. Der Fundamentschuh weist hierbei mindestens einen Ankerbolzen auf, der bei befestigter Betonstütze in diese hineinragt, wobei eine Bodenplatte mit einer weiteren Fußplatte biegesteif verbunden ist. Die Fuß- und die Bodenplatte sind hierbei beabstandet nebeneinander angeordnet, wobei die Fußplatte eine Bohrung aufweist, wobei durch die Bohrung der Fußplatte der Ankerbolzen fixierbar aufnehmbar ist. Nachteilig hierbei ist die aufwendige Konstruktion.

    [0009] Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, eine einfachere Konstruktion eines Fundamentschuhs bereitzustellen, welcher für eine Befestigung von Fertigteilen geeignet ist, und welcher die Möglichkeit eine Vergussfuge herzustellen bietet. Bei diesem Fundamentschuh sollen ferner trotzdem die Anschlusseisen in einer Flucht zueinander mit dem Fundamentschuh verbunden sein.

    [0010] Zur Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruches 1.

    [0011] Vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.

    [0012] Der Gedanke, der der Erfindung zugrunde liegt, besteht somit darin, nicht mehr die Stütze selbst mit einem entsprechenden Stützenschuh zu versehen, sondern den Stützenschuh als Bestandteil des Fundamentes auszubilden, da das Fundament üblicherweise eine wesentlich größere horizontale Erstreckung aufweist, als die von diesem Fundament aufgenommene Stütze oder Pfahlschuh. Insofern bestehen - wie bereits ausgeführt - aufgrund des zur Verfügung stehenden Raumes keine Hindernisse, auch den Fundamentschuh mit einer Bodenplatte auszugestalten, die wesentlich größer ist, als beim Stützenschuh, der unmittelbar an der Stirnseite der Stütze angebracht wird. Ein größerer Fundamentschuh, d. h. ein Fundamentschuh mit einer entsprechend größeren Bodenplatte, erlaubt wesentlich größere Toleranzen, weshalb derartige Fundamentschuhe auch wirtschaftlicher herstellbar sind.

    [0013] Darüber hinaus kann, aufgrund der vorhandenen Fläche auf dem Fundament, die Bodenplatte und entsprechend auch der Stützenschuh insgesamt symmetrisch ausgebildet werden. Das bewirkt, dass der Stützenschuh keine Momente aufnehmen muss, weshalb die oben aufgeführte Rückverankerung entfallen kann. Dies bringt naturgemäß weitere Kostenvorteile.

    [0014] Der Fundamentschuh weist eine Bodenplatte auf, die mit einer weiteren Fußplatte biegesteif verbunden ist, wobei die Fuß- und die Bodenplatte beabstandet übereinander angeordnet sind, und wobei sowohl die Bodenplatte als auch die Fußplatte jeweils eine fluchtend zueinander angeordnete Bohrung aufweisen, wobei durch die Bohrung der Bodenplatte, die Ankerstrebe und durch die Bohrung der Fußplatte der Ankerbolzen fixiert aufnehmbar ist. Diese Ausbildung einer Verbindung zwischen einer Betonstütze und dem Fundament ermöglicht eine einfache Montage, da regelmäßig genug Platz zur Verbindung der Bauteile bereitsteht.

    [0015] Im Einzelnen ist hierbei vorgesehen, dass Laschen als biegesteife Bleche oder Stäbe ausgebildet sind, wobei die Anordnung der Bleche oder Stäbe derart ist, dass genügend Raum vorhanden ist, um mittels Schraubenschlüssel die Schraubverbindung zwischen dem Ankerbolzen des Stützenschuhs einerseits und dem Fundamentschuh und der Ankerstrebe zu bewerkstelligen, wobei die Ankerstrebe in dem Fundament eingelassen ist. Vorteilhaft hierbei ist insbesondere, dass die gesamte Verbindung absolut symmetrisch getroffen werden kann. Insbesondere werden, da Ankerstrebe und Ankerbolzen in einer Achse liegen, keine Momente aufgebaut. Vielmehr werden nur Normalkräfte übertragen. Sowohl die Ankerstrebe als auch der Ankerbolzen ist mit der jeweiligen Fuß- bzw. Bodenplatte verschraubt, wobei der Ankerbolzen und die Ankerstrebe jeweils ein entsprechendes Gewinde aufweist. Die Fixierung an der Fuß- oder Bodenplatte erfolgt durch Muttern mit entsprechenden Unterlegscheiben.

    [0016] Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
    Figur 1
    zeigt eine Verbindung zwischen Betonstütze und Fundament mittels Fundamentschuh, der beidseitig über Ankerbolzen verschraubt wird;
    Figur 2
    zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II - II aus Figur 1.


    [0017] Gemäß den Figuren 1 und 2 ist die Stütze mit 1 und das Fundament mit 2 bezeichnet. Der mit 110 bezeichnete Fundamentschuh weist seitlich zwei Laschen 115 in Form von Blechen auf, wobei die Fixierung der Ankerstrebe 112 an dem Fundamentschuh durch eine in der Bodenplatte 111 angeordnete Bohrung 113 erfolgt, wobei unter der Bodenplatte 111 des Fundamentschuhes eine Unterlegscheibe 116 und darüber eine weitere Unterlegscheibe 116 über der Bodenplatte vorgesehen ist, und darüber zu beiden Seiten der Unterlegscheiben jeweils eine Mutter 117. Die Ankerstrebe weist im Bereich der Mutter 117 ein Gewinde auf. Gegebenenfalls können auch drei Laschen oder Stäbe vorgesehen sein; es muss lediglich Raum für den Zugang zu den Muttern verbleiben.

    [0018] Zur Montage des Fundamentschuhes 110 mit der Ankerstrebe 112 ist unterhalb des Fundamentschuhes eine Aussparung 125 im Fundament vorgesehen, die dann nach der Montage ausgegossen wird.

    [0019] Die Laschen 115, die auch als Stäbe ausgebildet sein können, bilden eine biegesteife Verbindung mit einer Fußplatte 111a. Die Fußplatte 111a besitzt eine Bohrung 113a zur Aufnahme des Ankerbolzens 145. Die Fixierung des Ankerbolzens 145 an der Fußplatte 111a erfolgt im Prinzip in gleicher Weise wie die der Ankerstrebe 112 an der Bodenplatte 113. Auch hier weist der Ankerbolzen 145 endseitig ein Gewinde auf, mit dem der Ankerbolzen 145 durch die Bohrung 113a ragt. Zu beiden Seiten der Fußplatte 111a befindet sich jeweils eine Unterlegscheibe 116 und eine Mutter 117, mit denen die Befestigung des Ankerbolzens an der Fußplatte 111a erfolgt. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen Stütze 1 und Fundament 2, also die Vergussfuge 20 ebenfalls ausgegossen wird. Die Verbindung zwischen Fußplatte und Bodenplatte erfolgt biegesteif durch entsprechende Laschen oder Stäbe 115.


    Ansprüche

    1. Fundament, insbesondere ein Betonfundament, mit einem Fundamentschuh (110) zur Befestigung einer Betonstütze, wobei der Fundamentschuh (110) eine Bodenplatte (111) aufweist, wobei die Bodenplatte (111) eine Bohrung (113) zur fixierbaren Aufnahme der Ankerstrebe (112) besitzt, die in das Fundament (2) hineinragt, wobei der Fundamentschuh mindestens einen Ankerbolzen (145) aufweist, der bei befestigter Betonstütze (1) in diese hineinragt, wobei eine Bodenplatte (111) mit einer weiteren Fußplatte (111a) biegesteif verbunden ist, wobei die Fuß- und die Bodenplatte beabstandet übereinander angeordnet sind, wobei die Fußplatte (111a) fluchtend zur Bohrung (113) der Bodenplatte (111) ihre Bohrung (113a) aufweist, wobei durch die Bohrung (113a) der Fußplatte (111a) der Ankerbolzen (145) fixierbar aufnehmbar ist.
     
    2. Fundament nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Fundamentschuh (110) symmetrisch ausgebildet ist.
     
    3. Fundament nach einem der voranstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass Laschen oder Stäbe (115) zur biegesteifen Verbindung zwischen Fuß- und Bodenplatte (111, 111a) vorgesehen sind.
     
    4. Fundament nach einem der voranstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Laschen oder Stäbe (115) mit der Fuß- und der Bodenplatte (111, 111a) verschweißt sind.
     
    5. Fundament nach einem der voranstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass sowohl die Ankerstrebe (112) als auch der Ankerbolzen (145) mit der jeweiligen Fuß- oder Bodenplatte (111, 111 a) verschraubbar ist.
     


    Claims

    1. Foundation, particularly a concrete foundation, with a foundation shoe (110) for the fastening of a concrete support, wherein the foundation shoe (110) comprises a base plate (111), wherein the base plate (111) has a bore (113) for fixable reception of the anchoring strut (112) which projects into the foundation (2), wherein the foundation shoe comprises at least one anchor bolt (145) which when the concrete support (1) is fastened projects into this, wherein a base plate (111) is connected with a further foot plate (111 a) to be stiff in bending, wherein the foot plate and the base plate are arranged at a spacing one above the other, wherein the foot plate (111a) has the bore (113a) thereof in alignment with the bore (113) of the base plate (111) and wherein the anchor bolt (145) is fixably receivable by the bore (113a) of the foot plate (111a).
     
    2. Foundation according to claim 1, characterised in that the foundation shoe (110) is of symmetrical construction.
     
    3. Foundation according to any one of the preceding claims, characterised in that straps or rods (115) for connection stiff in bending are provided between foot plate and base plate (111, 111a).
     
    4. Foundation according to any one of the preceding claims, characterised in that the straps or rods (115) are welded to the foot plate and the base plate (111, 111a).
     
    5. Foundation according to any one of the preceding claims, characterised in that not only the anchoring strut (112), but also the anchor bolt (145) are screw-connectible with the respective foot plate or base plate (111, 111a).
     


    Revendications

    1. Fondation, en particulier fondation en béton, comprenant un sabot de fondation (110) pour la fixation d'un montant en béton, dans laquelle le sabot de fondation (110) comporte une plaque de base (111), la plaque de base (111) comportant un perçage (113) pour recevoir, en pouvant l'immobiliser, le tirant d'ancrage (112) qui fait saillie dans la fondation (2), dans laquelle le sabot de fondation comporte au moins un boulon d'ancrage (145) qui, lorsque le montant en béton (1) est fixé, fait saillie dans ce dernier, dans laquelle une plaque de base (111) est reliée de façon rigide en flexion à une autre semelle (111 a), la semelle et la plaque de base étant disposées l'une au-dessus de l'autre à un certain écartement, dans laquelle le perçage (113a) de la semelle (111a) se trouve dans l'alignement du perçage (113) de la plaque de base (111), et dans laquelle le boulon d'ancrage (145) peut être passé à travers le perçage (113a) de la semelle (111a) en pouvant être immobilisé.
     
    2. Fondation selon la revendication 1,
    caractérisée en ce que
    le sabot de fondation (110) a une constitution symétrique.
     
    3. Fondation selon l'une des revendications précédentes,
    caractérisée en ce que
    des éclisses ou barres (115) sont prévues pour assurer la liaison rigide en flexion entre la semelle et la plaque de base (111, 111 a).
     
    4. Fondation selon l'une des revendications précédentes
    caractérisée en ce que
    les éclisses ou barres (115) sont soudées à la semelle et à la plaque de base (111, 111a).
     
    5. Fondation selon l'une des revendications précédentes,
    caractérisée en ce que
    le tirant d'ancrage (112) et le boulon d'ancrage (145) peuvent être vissés respectivement à la plaque de base et à la semelle (111, 111a).
     




    Zeichnung








    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente