[0001] Die Erfindung betrifft eine Trommel für eine Waschmaschine mit einem Laugenbehälter,
in dem die Trommel über eine horizontale oder geneigte Achse drehbar gelagert werden
kann, umfassend einen zylinderförmigen Mantel, der mittels einer Stirnwand begrenzt
ist, wobei der Mantel eine Struktur aus zum Trommelinneren gerichteten Wölbungen,
die aus einzelnen gewölbten Segmenten und zwischen den Segmenten ausgebildeten Stegen
besteht, und ferner Löcher zum Durchtritt von Waschflüssigkeit umfasst, wobei die
Wölbungen zur Bildung einer netzartigen Struktur der Stege angeordnet sind.
[0002] Zum Waschen von Wäsche in einer Trommelwaschmaschine wird die Wäsche mit Wasser unter
Zugabe von Waschmittel mit starker Trommelbewegung gewaschen. Die Trommel ist hierbei
gelocht, damit das Wasser im Laugenbehälter mit der Wäsche, die sich in der Trommel
befindet, in Kontakt kommt. Zur Verbesserung der Durchfeuchtung sind in der Trommel
Schöpfrippen angebracht, die das Wasser aus dem unteren Bereich des Laugenbehälters
nach oben heben und von dort aus über die Wäsche verteilen.
[0003] Aus der
EP 0 935 687 B1 oder der
DE 101 62 918 A1 ist eine derartige Trommel für eine Waschmaschine bekannt. Damit die Wäsche beim
Waschen geschont wird, sind wenige Löcher im Trommelmantel mit einem kleineren Durchmesser
angeordnet, hierbei etwa 2 mm. Bei kleinen Löchern dringen beim Waschen oder Schleudern
nicht so viele Fasern dort ein, wodurch Noppenbildung oder Faserablösungen vermieden
werden. Die bekannte Trommel besitzt eine Struktur von Wölbungen, die zum Trommelinneren
hin gerichtet sind. Die Löcher sind hierbei in den Eckpunkten der Randkonturen der
Wölbungen angeordnet. Dadurch wird eine gute Schonung der Wäsche erreicht, da sie
auf den Wölbungen sehr reibungsarm entlang gleiten kann. Die Wölbungen sind hierbei
gleichmäßig strukturiert, so dass die Wäschebewegung von Mitnehmerrippen verursacht
wird, die auf der Innenseite des Trommelmantels über den Umfang verteilt angeordnet
sind. bei dieser Anordnung kann es jedoch vorkommen, dass die Durchflutung der Waschflüssigkeit
bzw. der Laugenaustausch zwischen dem Trommelinneren und dem Laugenbehälter nicht
immer optimal abläuft. Ferner kann der Mitnahmeeffekt der Wäschestücke am Trommelmantel
leiden, wenn sich ein Wasserfilm bildet, wodurch die Wäschestücke zu leicht nach unten
gleiten bzw. in der unteren Position verbleiben, wodurch sich eine verminderte mechanische
Einwirkung ergibt.
[0004] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Trommel mit Wölbungen bereitzustellen,
bei der die mechanische Einwirkung und die Wasserableitung verbessert sind.
[0005] Die Aufgabe wird durch eine Trommel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungen ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
[0006] Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Trommel ist, dass eine verbesserte
Bewegung der Wäschestücke innerhalb der Trommel erreicht wird, wenn diese etwa horizontal
oder geneigt angeordnet und mit einer für die Waschphase üblichen Drehzahl, beispielsweise
20 bis 70 u/min gedreht wird. Ferner wird die Schonung der Wäschestücke beibehalten,
so dass vorzeitiger Verschleiß oder Beschädigungen vermieden werden.
[0007] Die erfindungsgemäße Trommel, insbesondere der Trommelmantel umfasst hierzu eine
Struktur aus zum Trommelinneren gerichteten Wölbungen, die aus einzelnen gewölbten
Segmenten besteht. Die Löcher sind hierbei in den Stegen angeordnet, derart, dass
die Stege in den Bereichen der Sternpunkte bzw. Kreuzungen frei von Löchern sind.
Dadurch wird eine Schwächung des Materials des Trommelmantels vermieden, da der durch
die Materialverformung besonders gestresste Bereich nicht mehr mit einem Loch versehen
ist. Ferner ergibt sich durch diese Anordnung der Vorteil, dass sich die Löcher in
den schmaleren Bereichen der Stege, bezogen auf die Stegbreite in den Kreuzungsbereichen,
befinden, so dass die Löcher von den Wäschestücken teilweise nicht erreicht werden.
[0008] In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Löcher jeweils im Bereich von 1/4 bis
1/3 der gesamten Steglänge, die sich aus dem Abstand zwischen zwei Mittelpunkten von
zwei benachbarten Sternpunkten bzw. Kreuzungen ergibt, entfernt von einem Mittelpunkt
eines Sternpunktes entfernt im Steg angeordnet. Dadurch wird eine verbesserte Flüssigkeitsabführung
aus den Stegen erreicht, da jeder Steg zumindest ein eigenes Durchflutungsloch besitzt,
das keine Flüssigkeit aus einem anderen Steg aufnehmen muss, wie es bei einer Anordnung
in den Bereichen der Sternpunkte oder den Kreuzungsbereichen der Fall wäre.
[0009] Insgesamt ist es vorteilhaft, dass die gewölbten Segmente jeweils eine mehreckige
Form besitzen, wobei die Randkonturen zwei benachbarter Segmente beabstandet zueinander
angeordnet sind zur Bildung eines Steges. Dadurch haben die Stege zwischen zwei Wölbungen
eine etwa konstante Breite, die sich einerseits stabilisierend auf den Trommelmantel
auswirkt. Andererseits wird eine konstante Strömung innerhalb der Stege erreicht,
so dass zu den Öffnungen hin keine Geschwindigkeitsreduzierung der Flüssigkeitsströmung
auftritt. Ein gewisser Selbstreinigungseffekt der Löcher und der Bereiche um die Löcher
wird dadurch erreicht. Ferner ergibt sich eine nahezu zusammenhängende Wölbstruktur,
die dadurch besonders effektiv die Bewegungsimpulse auf die Wäschestücke ausüben kann.
[0010] Bei der mehreckigen Ausführung der Wölbungen ist es vorteilhaft, dass die Bereiche
der Eckpunkte der Randkonturen frei von Löchern sind. Dadurch wird der besonders gestresste
Bereich der Materialverformung nicht durch Löcher geschwächt.
[0011] In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Ecken mit einem Radius im Bereich von
2 bis 10 mm abgerundet. Aufgrund der sanften Übergänge wird ein verbessertes Gleiten
der Wäschestücke über die Wölbungen erreicht. Hierbei ist es zweckmäßig, die Löcher
jeweils im Bereich eines Steges anzuordnen, in dem jeweils eine Abrundung beginnt.
[0012] In einer zweckmäßigen Weiterbildung beträgt die Fläche einer Wölbung auf dem Mantel
etwa 1000 bis 2500 mm^2. Bei einer wabenartigen Anordnung treffen in den Kreuzungsbereichen
immer drei Stege aufeinander, wobei jedem Steg jeweils zumindest ein eigenes Durchflutungsloch
zugeordnet ist. Die Durchflutung wird aufgrund der Vielzahl von Löchern nicht beeinträchtig,
wenn die Wölbungen derart groß ausgebildet werden. Bei einer sechseckigen, gleichseitigen
Form der gewölbten Bereiche ergibt sich eine Schlüsselweite im Bereich zwischen 38
bis 55 mm.
[0013] Insgesamt ist es vorteilhaft, die Breite der Stege zwischen den Wölbungen im Bereich
von 3 bis 5 mm auszubilden. Dadurch wird einerseits eine gute Flüssigkeitsabführung
zu den Löchern bereitgestellt. Ferner wird in Stegen, die sich quer zur Drehrichtung
der Trommel befinden, ein verbesserter Mitnahmeeffekt für die Waschflüssigkeit erreicht,
so dass eine unterstützende Schöpfwirkung entsteht.
[0014] In einer vorteilhaften Ausführung liegt der Durchmesser der Löcher im Bereich von
1/3 der Stegbreite bis zu der gesamten Stegbreite. Dadurch ist sichergestellt, dass
die Löcher nicht im Bereich der Wölbung liegen, so dass keine scharfen Kanten der
Lochränder zum Trommelinneren hin auftreten können. Das ist besonders für die Wäscheschonung
wichtig, da Fadenzieher oder Abrieb vermindert werden. Bei den vormals genannten Stegbreiten
ist es zweckmäßig, einen Durchmesser für die Löcher im Bereich von 1,8 bis 3 mm, vorzugsweise
2 bis 2,5 mm, vorzusehen.
[0015] Die Höhe der Wölbungen beträgt zweckmäßigerweise etwa 0,1 bis 2 mm. In einer anderen
Ausführung weisen die Wölbungen jeweils eine Höhe auf, die in etwa proportional zur
Länge und Breite der Flächen ist, wobei die Höhe etwa 1/500 bis 1/20 der Breite bzw.
der Länge des jeweiligen Segments entspricht. Das kann vorteilhaft sein, um übertrieben
heftige Bewegungsimpulse zu vermeiden und eine schonende Wäschebehandlung zu erreichen.
[0016] Bei der Ausführung, bei der die Segmente eine vieleckige Grundfläche haben, ist es
vorteilhaft, den Trommelmantel mit Löchern zur Durchflutung von Waschflüssigkeit zu
versehen und die Löcher in den Eckpunkten der Randkontur der Segmente anzuordnen.
Dadurch wird eine gute Entwässerung erreicht, trotz geringer Anzahl von Flutlöchern.
[0017] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1:
- eine Waschmaschine in einer skizzierten Schnittdarstellung;
- Fig. 2:
- die Trommel in einer perspektivischen Ansicht;
- Fig. 3 bis 4:
- den Trommelmantel in einer skizzierten abgewickelten Ansicht und
- Fig. 5 bis 6:
- den Trommelmantelausschnitt als Schnittdarstellung.
[0018] In Fig. 1 ist in rein schematischer Darstellung eine Waschmaschine 1, mit einem Laugenbehälter
2 dargestellt. Die Positions- und Richtungsangaben beziehen sich auf die betriebsgemäße
Aufstellposition der Waschmaschine 1. Innerhalb des Laugenbehälters 2 ist eine über
eine horizontale oder geneigte Achse drehbar gelagerte und über einen elektrischen
Motor 13 angetriebene Trommel 3 angeordnet, die die im Laugenbehälter 2 bzw. in der
Trommel 3 befindlichen Wäschestücke 8 bewegt. Die Trommel 3 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus Edelstahl hergestellt und mit einer Vielzahl an Löchern 25 (Fig. 3) für die Durchflutung
versehen. Das Gehäuse 4 hat eine Beladungsöffnung 9, über die das Innere der Trommel
3 durch die Dichtungsmanschette 6 hindurch erreichbar ist. Die Beladungsöffnung 9
ist mittels der Tür 5 verschließbar. Im unteren Bereich des Laugenbehälters 2 ist
die Waschflüssigkeit 7, welche zum Reinigen oder Behandeln der Wäsche 8 benötigt wird.
Zur Erwärmung oder zum Erhitzen der Flüssigkeit 7 ist im unteren Bereich des Laugenbehälters
2 ein Heizkörper 10 angeordnet. Im oberen Bereich der Maschine 1 ist ein Einlassventil
15 skizziert, welches das Einlaufen des Wassers aus dem Versorgungsnetz steuert. Über
den Einspülkasten 11 wird das Wasser über das Verbindungsrohr 14 in den Laugenbehälter
2 geleitet, wobei im Einspülkasten 11 eingegebenes Waschmittel mit in den Laugenbehälter
2 gespült wird. Unterhalb des Laugenbehälters ist eine Ablaufeinrichtung 12 angeordnet,
die die verbrauchte Waschflüssigkeit oder das Spülwasser 7 aus dem Laugenbehälter
2 zur Ablaufleitung 16 herausführt, die in der Regel in einen Abwasserkanal mündet.
Die Steuereinrichtung 17 steuert den Wassereinlauf 15, die Aktivität der Ablaufeinrichtung
12 und den Antriebsmotor 13, der über das Leistungsteil oder einen Frequenzumrichter
18 bestromt wird.
[0019] In Fig. 2 ist die Trommel 3 dargestellt, die aus einem Mantel 19 und zwei gegenüberliegenden
Stirnwänden 20 besteht, wobei hier zur besseren Darstellung der Innenseite des Mantels
19 die vordere Stirnseite entfernt ist. Auf der Innenseite 19a des Mantels 19 sind
über den Umfang verteilt mehrere Schöpfrippen 21, in diesem Beispiel drei, angebracht.
Die Schöpfrippen 21 sind im Profil V-förmig oder parabelförmig geformt. Die Trommel
3 ist gelocht, wobei die Löcher 25 (Fig. 3) zwischen den gewölbten Segmenten 22 angeordnet
sind und einen Durchmesser von etwa 1,8 bis 2,5 mm, vorzugsweise 2 mm, haben. Der
Trommelmantel 19 ist hierbei in drei Abschnitte 26 unterteilt, die durch die Schöpfrippen
21 unterteilt sind. Hierbei ist in jedem Abschnitt 26 eine Struktur von mehreckigen
Segmenten 22, in diesem Beispiel 6-eckig, ausgebildet, die mit ihren Konturen 22a
(Fig. 3) zu ihren jeweils benachbarten Segmenten 22 beabstandet angeordnet sind und
eine wabenartige Anordnung bilden.
[0020] In Fig. 3 ist ein Abschnitt 26 der Innenseite 19a des Mantels 19 als skizzierte Abwicklung
dargestellt. Die gewölbten Segmente 22 sind hierbei sechseckig mit abgerundeten Ecken
22a ausgebildet. Die Randkonturen der Sechsecke von zwei benachbarten Wölbungen 22
berühren sich hierbei nicht, so dass der Abstand der Konturen jeweils einen Steg 24
bildet. Daraus ergibt sich eine netzartige Gesamtstruktur von Stegen 24, wobei die
Löcher 25 beabstandet zu den Stern- oder Kreuzungspunkten 27 der Stege 24 angeordnet
sind. An den Enden der Wölbstruktur sind die Löcher 25 so angeordnet, dass sie nicht
an oder in den Eckpunkten der Randkontur der Vielecke liegen.
[0021] Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt der wölbstrukturierten Mantelfläche 19a mit drei zueinander
benachbarten sechseckigen gewölbten Segmenten 22. Die Segmente 22 sind beabstandet
zueinander angeordnet, so dass sich jeweils ein Steg mit der Stegbreite SB ausbildet.
Der Bereich im und um den Sternpunkt 27 ist frei von Löchern, da die Löcher 25 erst
beabstandet zum Sternpunkt 27 angeordnet sind. In diesem Beispiel sind die Ecken der
Vielecke nicht abgerundet, so dass sich eine verkleinerte Fläche des Kreuzungsbereichs
27 ergibt, gegenüber einem Kreuzungsbereich 27 mit abgerundeten Ecken.
[0022] Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt entlang der Schnittlinie B-B des Mantels 19. Hier ist
zu erkennen, dass die gewölbten Segmente 22 in Richtung zur Mittelachse A der Trommel
hin gewölbt sind bzw. dass sich der Scheitelpunkt der Wölbung 22 näher zur Mittelachse
A befindet, als die Stege 24 bzw. die Löcher 25. Der Verlauf der Wölbung 22 beginnt
hierbei flach ansteigend und bildet im Mittenbereich eine Kuppe in der Form einer
stumpfen Spitze. Der Durchmesser d der Löcher 25 ist in diesem Beispiel etwa auf ein
Drittel bzw. bis auf die Hälfte der Stegbreite SB festgelegt.
[0023] Fig. 6 zeigt eine Ausführung, bei der die Wölbung 22 vom Steg 24 oder einem Loch
25 ausgehend steil beginnt und davon ausgehend kontinuierlich abgeflacht ausgebildet
ist, bis zum Mittenbereich, so dass dies einem elliptischen Verlauf entspricht. Hierdurch
werden ausgeprägte Stege 24 erreicht, die eine deutliche und gute Wasserströmung bereitstellen.
Der Lochdurchmesser d ist in diesem Beispiel etwa auf die gesamte Stegbreite SB festgelegt.
1. Trommel (3) für eine Waschmaschine (1) mit einem Laugenbehälter (2), in dem die Trommel
(3) über eine horizontale oder geneigte Achse (7) drehbar gelagert werden kann, umfassend
einen zylinderförmigen Mantel (19), der mittels einer Stirnwand (20) begrenzt ist,
wobei der Mantel (19) eine Struktur aus zum Trommelinneren gerichteten Wölbungen,
die aus einzelnen gewölbten Segmenten (22) und zwischen den Segmenten (22) ausgebildeten
Stegen (24) besteht, und ferner Löcher (25) zum Durchtritt von Waschflüssigkeit umfasst,
wobei die Wölbungen (22) zur Bildung einer netzartigen Struktur der Stege (24) angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Löcher (25) derart in den Stegen (24) angeordnet sind, dass die Stege in den
Bereichen der (24) Sternpunkte (27) oder Kreuzungen frei von Löchern sind.
2. Trommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Löcher (25) jeweils im Bereich von 1/4 bis 1/3 der gesamten Steglänge (SL), die
sich aus dem Abstand zwischen zwei Mittelpunkten von zwei benachbarten Sternpunkten
(2) oder Kreuzungen (27) ergibt, entfernt von einem Mittelpunkt einer Kreuzung (27)
entfernt im Steg (24) angeordnet sind.
3. Trommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die gewölbten Segmente (22) jeweils eine mehreckige Form besitzen, wobei die Randkonturen
zwei benachbarter Segmente (22) beabstandet zueinander angeordnet sind zur Bildung
eines Steges (24).
4. Trommel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bereiche der Eckpunkte der Randkonturen frei von Löchern sind.
5. Trommel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ecken (22a) der mehreckigen gewölbten Segmente (22) mit einem Radius im Bereich
von 2 bis 10 mm abgerundet sind.
6. Trommel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Löcher (25) jeweils im Bereich eines Steges (24) angeordnet sind, in dem jeweils
eine Abrundung beginnt.
7. Trommel nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fläche eines gewölbten Segments (22) auf dem Mantel (19) etwa 1000 bis 2500 mm^2
beträgt.
8. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite (SB) der Stege (24) zwischen den gewölbten Segmenten (22) im Bereich von
3 bis 5 mm liegt.
9. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Löcher (25) einen Durchmesser (d) im Bereich von 1/3 der Stegbreite (SB) bis
zu der gesamten Stegbreite (SB) aufweisen.