(19) |
 |
|
(11) |
EP 1 531 522 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
|
11.01.2012 Patentblatt 2012/02 |
(22) |
Anmeldetag: 12.10.2004 |
|
(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
|
|
(54) |
Anschlusskontakt für Leiterplatte
Terminal contact for circuit board
Borne de contact pour circuit imprimé
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
FR GB IT |
(30) |
Priorität: |
12.11.2003 DE 10352761
|
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
|
18.05.2005 Patentblatt 2005/20 |
(73) |
Patentinhaber: Neumann-Henneberg, Wolf |
|
78604 Rietheim-Weilheim (DE) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- Neumann-Henneberg, Wolf
78604 Rietheim-Weilheim (DE)
|
(74) |
Vertreter: Späth, Dieter |
|
ABACUS Patentanwälte
Klocke Späth Barth
European Patent and Trademark Attorneys
Kappelstrasse 8 72160 Horb 72160 Horb (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
GB-A- 2 127 625 US-A- 5 452 512
|
US-A- 4 684 203 US-A- 5 556 308
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Anschlusskontakt zur elektrischen Kontaktierung einer
Leiterplatte oder eines Stanzgitters mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs.
[0002] Der Anschlusskontakt kann beispielsweise einen Messerkontakt oder einen Messeraufnahmekontakt
(Federkontakt) aufweisen. Er kann auch Teil eines elektrischen Bauteils, beispielsweise
eines Relais oder eines Schalters sein. Zur elektrischen und mechanischen Verbindung
mit der Leiterplatte oder dem Stanzgitter weist der Anschlusskontakt eine üblicherweise
stift- oder streifenförmige Einpresszone auf, mit der er in eine Öffnung der Leiterplatte
oder des Stanzgitters gesteckt wird. Um die elektrisch leitende Verbindung zu bewirken
ist eine Wandung der Öffnung der Leiterplatte üblicherweise elektrisch leitend ausgebildet,
beispielsweise verzinnt oder es ist eine Metallhülse eingesetzt. Ein Löten oder Schweißen
ist nicht vorgesehen.
[0003] Ein derartiger, als Einpressstift bezeichneter Anschlusskontakt ist offenbart in
der
EP 0 833 406 A2. In einer Einpresszone weist der bekannte Anschlusskontakt einen Blechstreifen mit
einer Verbreiterung in einem Mittelbereich auf, in der die Einpresszone C-förmig gewölbt
ist. Dadurch entsteht ein federnder Bereich, der die elektrische und mechanische Verbindung
im Vergleich mit einem ebenen und damit nahezu starren Blechstreifen als Einpresszone
verbessert. Der bekannte Anschlusskontakt liegt, wenn er in eine beispielsweise zylindrische
Bohrung in einer Leiterplatte gesteckt ist, punkt- oder allenfalls linienförmig an
zwei einander diametral gegenüber liegenden Stellen einer Bohrungswandung an.
[0004] Einen weiteren, als Einpresskontakt bezeichneten Anschlusskontakt offenbart die
DE 197 26 759 A1. Die ebenfalls als Blechstreifen ausgeführte Einpresszone dieses Anschlusskontakts
ist in Längsrichtung geschlitzt, so dass zwei Federschenkel gebildet sind, die durch
Biegen bogenförmig nach aussen gewölbt sind. Die Federschenkel liegen in einer zylindrischen
Bohrung in einer Leiterplatte ebenfalls punkt- oder linienförmig an zwei einander
diametral gegenüberliegenden Stellen der Bohrungswandung an.
[0005] Die
Patentanmeldung GB 2 127 625 A offenbart einen als Blechstanz- und Biegeteil hergestellten Federkontakt, der in
einer Einpresszone doppellagig mit aneinander anliegenden, streifenförmigen, ebenen
Abschnitten ausgebildet ist. Entlang zweier einander zugeordneter Längsränder der
ebenen Abschnitte ist der Kontakt spitzwinklig abgewinkelt zu Federschenkeln, die
ein dachförmiges Querschnittsprofil aufweisen. Die beiden Federschenkel schwenken
federnd um die spitzwinkligen, in Längsrichtung verlaufenden Abwinklungen.
[0006] Einen weiteren Anschlusskontakt offenbart das
Patent US 5,452,512. Dieser Anschlusskontakt ist in einer Einpresszone doppellagig, wobei jede Lage durch
einen Schlitz in ihrer Längsmitte in zwei bogenförmige Federschenkel getrennt ist.
Dieser Anschlusskontakt weist somit in seiner Einpresszone vier bogenförmig gewölbte,
sternförmig federnde Federschenkel auf.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische und mechanische Verbindung
der Einpresszone eines Anschlusskontakt der vorstehend erläuterten Art zu verbessern.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die
Einpresszone des erfindungsgemäßen Anschlusskontakts ist mindestens zweilagig und
weist mindestens drei Federschenkel in jeder Lage der Einpresszone auf, die sternförmig
zusammen und auseinander federn. Dabei ist mit sternförmig gemeint, dass die Federschenkel
in unterschiedlichen Richtungen, d. h. in gedachten Ebenen, die in einem Winkel zueinander
stehen, federn. Dabei können zwei oder mehr Federschenkel in derselben Ebene und mindestens
ein weiterer Federschenkel quer oder in einem Winkel zu der Ebene federn. Auch müssen
die Federrichtungen der Federschenkel kein gemeinsames Zentrum aufweisen. Die Federschenkel
federn quer zu einer Einsteckrichtung der Einpresszone des Anschlusskontakts in eine
Öffnung der Leiterplatte oder des Stanzgitters, wobei die Einsteckrichtung üblicherweise
eine Längsrichtung der Einpresszone ist. Ist die Einpresszone des erfindungsgemäßen
Anschlusskontakts in ein zylindrisches Loch in einer Leiterplatte oder einem Stanzgitter
gesteckt, liegen die mindestens drei Federschenkel an mindestens drei punkt- oder
vorzugsweise linienförmigen Stellen einer Wandung des Lochs an, wobei die drei Stellen
gleich- oder ungleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Durch eine zylindrische
Formung einer Außenfläche der Federschenkel lässt sich auch eine flächenförmige anstatt
einer linienförmigen Anlagestelle erzielen. Die Anlagestellen der Federschenkel an
einer Lochwandung liegen also nicht in einer gemeinsamen Ebene. Auf diese Weise ergibt
sich eine Verbesserung des mechanischen Halts des Anschlusskontakts in der Leiterplatte
oder dem Stanzgitter. Insbesondere einem Kippen des Anschlusskontakts um eine gedachte
Achse quer durch das zylindrische Loch in einer von der Einpresszone definierten,
gedachten Ebene wird entgegengewirkt. Weiterer Vorteil ist eine Verbesserung der elektrischen
Verbindung durch die verbesserte Anlage der Federschenkel an der Wandung des Lochs
und die größere Anzahl der Anlagestellen. Ein elektrischer Übergangswiderstand zwischen
der Einpresszone des Anschlusskontakts und einer Leiterbahn der Leiterplatte oder
einem Stegleiter des Stanzgitters ist verringert. Der Anschlusskontakt ist mit einer
größeren Stromstärke belastbar, ein Spannungsabfall, eine Kontakterwärmung und eine
Verlustleistung sind verringert. Durch mehr als drei Federschenkel, die mit einem
in der Einpresszone zweilagigen Anschlusskontakt möglich sind, werden die mechanische
und die elektrische Verbindung weiter verbessert. Der erfindungsgemäße Anschlusskontakt
erfüllt dadurch die steigenden Anforderungen der Industrie an insbesondere die elektrische
Belastbarkeit derartiger Anschlusskontakte.
[0009] Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestens einer der Federschenkel
andere Federeigenschaften aufweist als die anderen Federschenkel. Es kann beispielsweise
ein quer zu zwei anderen Federschenkeln federnder Federschenkel eine größere Federkraft
bei einer vorgegebenen Auslenkung aufweisen. Unterschiedliche Federeigenschaften lassen
sich durch unterschiedliche Stanzbreiten erzielen auch wenn die Federschenkel aus
ein- und demselben Blech bestehen. Durch diese Ausgestaltung lässt sich insbesondere
der mechanische Halt des Anschlusskontakts in einer Öffnung einer Leiterplatte oder
eines Stanzgitters optimieren.
[0010] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Federschenkel durch Schlitze
voneinander getrennt und zumindest an einem Ende einstückig miteinander sind. Die
Einpresszone mit den Federschenkeln lässt sich auf diese Weise einfach und preisgünstig
durch einen Stanz- und Biege- bzw. Prägevorgang herstellen.
[0011] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein Teil der Federschenkel einen
größeren Abstand von einer gedachten Längsmittelline der Einpresszone aufweist als
andere Federschenkel. Damit ist gemeint, dass sich Aussenflächen oder äußere Randkanten
der Federschenkel auf unterschiedlich großen, gedachten Kreisumrisslinien befinden.
Und zwar befinden sich vorzugsweise einander gegenüber angeordnete Federschenkel auf
einer gedachten Kreisumrisslinie und dazwischen angeordnete Federschenkel auf einer
gedachten Kreisumrisslinie mit anderem Durchmesser. Es sind damit ein Teil der Federschenkel
für einen Lochdurchmesser in einer Leiterplatte und die anderen Federschenkel für
einen kleineren Lochdurchmesser in einer anderen Leiterplatte oder einem Stegleiter
eines Stanzgitters vorgesehen. Zweck dieser Ausgestaltung der Erfindung ist, dass
scharfkantige Federschenkel eine Leiterplatte nicht beschädigen sollen.
[0012] Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verjüngt sich die Einpresszone
des Anschlusskontakts an einem steckseitigen Ende. Das steckseitige Ende ist das Ende,
mit dem voran die Einpresszone in die Öffnung der Leiterplatte oder des Stanzgitters
gesteckt wird. Am steckseitigen Ende weist die Einpresszone vorzugsweise ein Untermaß
in Bezug auf die Öffnung der Leiterplatte oder Stanzgitters, in die die Einpresszone
gesteckt werden soll, auf. Durch die Verjüngung "trifft" die Einpresszone sowohl bei
einem manuellen als auch bei einem automatisierten Stecken besser in die Öffnung der
Leiterplatte oder des Stanzgitters. Am steckseitigen Ende einstückig übergehende Federschenkel
vereinfachen ebenfalls das Stecken der Einpresszone in die Öffnung der Leiterplatte
oder des Stanzgitters und vermeiden, dass ein Federschenkel beim Stecken an einem
Öffnungsrand auf der Leiterplatte oder dem Stanzgitter aufsitzt und nach außen knickt.
[0013] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Anschlusskontakt ein Blechstanzteil
aufweist, das zumindest in der Einpresszone durch Biegen oder Falten mindestens zweilagig
aufeinander liegt. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht einen Anschlusskontakt
mit einer zwei- oder mehrlagigen Einpresszone aus einem einzigen Blech.
[0014] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht mindestens zwei aneinander liegende (paketierte)
Blechstanzteile vor, die den Anschlusskontakt bilden. Insbesondere für größere Stromstärken
kann der Anschlusskontakt selbst mehr als zweilagig ausgeführt werden. Die Einpresszonen
können ebenfalls mehrlagig sein. Es können allerdings auch mehrere zweilagige Einpresszonen
an verschiedenen Stellen des Anschlusskontakts vorgesehen sein, die in eine gleiche
Anzahl an Öffnungen der Leiterplatte oder des Stanzgitters gesteckt werden. Auch bei
einem ein- oder zweilagigen Anschlusskontakt können zwei oder mehr mindestens zweilagige
Einpresszonen vorhanden sein.
[0015] Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Stanzpaketierung des Anschlusskontakts
vor. Stanzpaketierung bedeutet, dass der Anschlusskontakt durch Stanzen mehrerer (mindestens
zweier) deckungsgleicher Bleche hergestellt wird/ist, die die Lagen des Anschlusskontakts
bilden. Es werden nacheinander Blechstanzteile durch eine Matrize gestanzt. Die Blechstanzteile
fallen aufeinander und bilden ein Stanzpaket. Vorzugsweise erfolgt eine Verbindung
oder Positionierung der Blechstanzteile aneinander über geprägte oder in sonstiger
Weise geformte Noppen oder dgl., die in komplementäre Vertiefungen des jewels nächsten
Blechstanzteils eingreifen. Dabei ist eine Vertiefung insbesondere durch das Prägen
einer Noppe auf deren Rück- oder Unterseite hergestellt.
[0016] Der erfindungsgemäße Anschlusskontakt eignet sich zum elektrischen und/oder mechanischen
Verbinden zweier Leiterplatten. Dabei soll der Begriff Leiterplatte umfassend als
eine Leiter aufweisende, im wesentlichen ebene Anordnung verstanden werden. Ausser
kaschierten Leiterplatten und Multilayern sollen beispielsweise auch Stanzgitter unter
Leiterplatten verstanden werden. Beim elektrischen Verbinden werden Leiterbahnen der
Leiterplatten oder Stegleiter der Stanzgitter elektrisch leitend miteinander verbunden.
Dabei können nicht nur Leiterplatten oder Stanzgitter miteinander verbunden werden,
sondern auch Leiterplatten mit Stanzgittern. Zum Verbinden zweier Leiterplatten wird
die Einpresszone durch deckungsgleiche Löcher in den zu verbindenden, aufeinander
liegenden Leiterplatten gesteckt. Zur elektrisch leitenden Verbindung müssen die Löcher
in elektrisch leitendem Kontakt mit Leiterbahnen stehen, Lochwandungen sind beispielsweise
durch Verzinnen elektrisch leitend. Beim Verbinden von Stanzgittern untereinander
oder mit Leiterplatten sind die Löcher in Stegleitern der Stanzgitter angebracht,
die elektrisch leitenden Verbindung ergibt sich dadurch von selbst. Eine weiter Möglichkeit
zum Verbinden ist es, den Anschlusskontakt mit zwei oder mehr Einpresszonen auszubilden,
die in Löcher verschiedener Leiterplatten gesteckt sind.
[0017] Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen
- Figur 1
- einen erfindungsgemäßen Anschlusskontakt in perspektivischer Darstellung als Explosionszeichnung;
- Figur 2
- den Anschlusskontakt aus Figur 1 in zusammengesetztem Zustand;
- Figur 3
- einen Querschnitt entlang Linie III-III in Figur 2;
- Figur 4
- einen paketierten Anschlusskontakt gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
- Figur 5
- ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlusskontakts in perspektivischer
Darstellung; und
- Figur 6
- eine erfindunggemässe Verbindung zweier Leiterplatten mit dem in Figur 4 dargestellten
Anschlusskontakt; und
- Figur 7
- einen Querschnitt einer Einpresszone des Anschlusskontakts aus Figur 6.
[0018] Die in Figur 1 dargestellte, erfindungsgemäße Anschlusskontakt 10 weist zwei deckungsgleiche
Blechstanz- und Prägeteile 12 auf. Der Anschlusskontakt 10 ist als Messeraufnahmekontakt
(Federkontakt) ausgebildet, er weist zwei Federzungen 14 auf, die durch einen Einsteckschlitz
16 voneinander getrennt sind. Der Einsteckschlitz 16 ist an einem Ende offen, er ist
zum Einstecken eines nicht dargestellten Messerkontakts zwischen die beiden Federzungen
14 vorgesehen. Am offenen Ende des Einsteckschlitzes 16 enden die Federzungen 14 frei.
[0019] An einem geschlossenen Ende des Einsteckschlitzes 16 gehen die Federzungen 14 einstückig
in ein Querhaupt 18 über, das zum Aufsetzen auf eine nicht dargestellte Leiterplatte
(Multilayer) oder einen Stegleiter eines nicht dargestellten Stanzgitters dient. An
einem Ende steht ein niedrigern Fuß 20 vom Querhaupt 18 ab, mit dem der Anschlusskontakt
10 auf der Leiterplatte oder dem Stegleiter aufsitzt.
[0020] Am anderen Ende steht eine streifenförmige Einpresszone 22 vom Querhaupt 18 des Anschlusskontakts
10 ab. Beim Stanzen und Prägen der Blechstanz- und -Prägeteile 12 des Anschlusskontakts
10 sind zwei in Längsrichtung der streifenförmigen Einpresszone 22 verlaufende Schlitze
24 in der Einpresszone 22 angebracht, die die Einpresszone 22 in drei nebeneinander
befindliche Federschenkel 26, 28 unterteilt (vgl. Figur 3). Die Schlitze 24 sind an
beiden Enden nicht durchgehend, die drei Federschenkel 26, 28 gehen an ihren beiden
Enden einstückig ineinander bzw. in das Querhaupt 18 und in eine Spitze 30 über. Durch
Prägen ist der mittlere Federschenkel 28 an beiden Enden gekröpft, er steht seitlich,
d. h. aus einer durch das Blechstanz- und Prägeteil 12 definierten Ebene vor. Die
beiden äußeren Federschenkel 26 federn in der durch das Blechstanz- und Prägeteil
12 definierten, gedachten Ebene, der mittlere Federschenkel 28 federt quer zu dieser
Ebene. Die beiden äußeren Federschenkel 26 sind dünner und weisen deswegen eine niedrigere
Federkraft als der mittlere Federschenkel 28 auf. An einem dem Querhaupt 18 abgewandten,
freien Ende verjüngt sich die Einpresszone 22 zu der Spitze 30. Die Spitze 30 bildet
ein steckseitiges Ende der Einpresszone 22.
[0021] Die beiden spiegelbildlichen Blechstanz- und -Prägeteile 12 werden deckungsgleich
aneinander anliegend zusammengesetzt, so dass sich der zweilagige, in Figur 2 dargestellte
Anschlusskontakt 10 ergibt. Der Anschlusskontakt 10 ist auch im Bereich seiner Einpresszone
22 zweilagig. Die mittleren Federschenkel 28 sind durch Prägen so gekröpft, dass sie
jeweils nach außen stehen. Zwei nebeneinander im Übergangsbereich von den Federzungen
14 zum Querhaupt 18 durch Prägen geformte Noppen 32 positionieren die beiden Blechstanz-
und -Prägeteile 12 aneinander, wobei die beiden Noppen 32 in Vertiefungen 34 des jeweils
anderen Blechstanz- und -Prägeteils 12 eingreifen, die beim Prägen der Noppen 32 entstehen.
Durch die Zweilagigkeit weist die Einpresszone 22 insgesamt sechs Federzungen 26,
28 auf, die in etwa sternförmig zusammen und auseinander federn.
[0022] Zum mechanischen und elektrischen Verbinden wird der Anschlusskontakt 10, wie er
in Figur 2 dargestellt ist, mit seiner Einpresszone 22 in eine Öffnung der nicht dargestellten
Leiterplatte oder des nicht dargestellten Stanzgitters gesteckt, bis er mit dem Fuß
20 auf der Leiterplatte oder einem Stegleiter des Stanzgitters aufsitzt. Die Öffnung
ist beispielsweise ein zylindrisches Bohrloch in der Leiterplatte oder ein gestanztes
Loch in dem Stegleiter des Stanzgitters. Das Bohrloch in der Leiterplatte ist vorzugsweise
innen verzinnt oder es ist eine Metallhülse eingesetzt. Die Spitze 30 der Einpresszone
22 hilft beim "Treffen" des Lochs. Beim Einstecken in das Loch werden die Federschenkel
26, 28 der Einpresszone 22 elastisch zusammengedrückt und halten den Anschlusskontakt
12 ohne Löten oder Schweißen mechanisch in der Leiterplatte oder dem Stegleiter des
Stanzgitters. Zugleich bewirken die Federschenkel 26, 28 durch ihre Anlage an einer
Wandung des Lochs, in das sie gesteckt sind, die elektrische Verbindung. Das Loch
ist in Figur 3 durch einen strichpunktierten Kreis 36 angedeutet, die im Schnitt als
Punkte erscheinenden, tatsächlich linienförmigen Anlagestellen sind durch kleine Kreise
38 dargestellt. Die insgesamt sechs Federschenkel 26, 28 der Einpresszone 22 liegen
an acht über den Umfang des Lochs verteilten Stellen an der Wandung der Öffnung an.
Ein guter mechanischer Halt ist dadurch gewährleistet. Die insgesamt acht linienförmigen
und jeweils einzeln oder paarweise federnden, linienförmigen Anlagestellen 38 bewirken
eine gute elektrische Verbindung mit geringem Übergangswiderstand. Der Anschlusskontakt
16 eignet sich dadurch für hohe Ströme. Die Strombelastbarkeit lässt sich durch Erhöhung
der Anzahl der Lagen, also der zusammengesetzten (paketierten) Blechstanz- und Prägeteile
12 erhöhen.
[0023] Um insbesondere die elektrische Belastbarkeit weiter zu erhöhen können mehr als zwei
Blechstanz- und -Prägeteile 12 zu einem Blechpaket zusammengesetzt (paketiert) werden,
wie es der in Figur 4 dargestellte, mehrlagige Anschlusskontakt 40 zeigt. Auch bei
diesem mehrlagigen Anschlusskontakt 40 mit beispielsweise sechs, acht oder mehr Lagen,
sind die Einpresszonen 22 zweilagig wie anhand Figuren 1 bis 3 beschrieben ausgebildet.
Es bilden Einpresszonen 22 zweier aneinander anliegender Blechstanz- und Prägeteile
12 gemeinsam eine Einpresszone 22 mit insgesamt sechs Federschenkeln 26, 28. Weitere
Einpresszonen 22 sind mit Abstand an Querhäuptern 18 der Blechstanz- und Prägeteile
12 angeordnet. Der Abstand der Einpresszonen 22 kann dadurch erreicht werden, dass
die Einpresszone 22 an den nächsten Blechstanz- und Prägeteilen 12 an anderer Stelle
des Querhaupts 18, beispielsweise wie dargestellt in dessen Mitte oder am anderen
Ende des Querhaupts 18 (nicht dargestellt) angeordnet und/oder mit einem Abstand von
mindestens einem, vorzugsweise zwei oder einem ganzzahligen Vielfachen von zwei Blechstanz-
und Prägeteilen 12 wieder an der gleichen Stelle des Querhaupts 18 angeordnet sind.
In Figur 4 ist ein Ausschnitt 42 eines Stegleiters eines im Übrigen nicht dargestellten
Stanzgitters dargestellt. Der Stegleiter 42 ist mit zylindrischen Stanzlöchern versehen,
durch die die Einpresszonen 22 gesteckt sind. Durch die geschnittene Darstellung des
Stegleiters 42 erscheint eine der Einpresszonen 22 in Figur 4 außerhalb des Stegleiters
42, tatsächlich ist auch diese Einpresszone 22 in ein Stanzloch im Stegleiter 42 gesteckt.
[0024] Die Blechstanz- und Pärgeteile 12 des in Figur 4 dargestellten Anschlusskontakts
40 sind stanzpaketiert, d. h. sie sind nacheinander durch eine Matrize gestanzt und
fallen nach dem Stanzen aufeinander. Dabei werden die Blechstanz- und Prägeteile 12
durch die Matrize deckungsgleich aufeinander positioniert. Beim Stanzen erfolgt das
Prägen der Noppen 32 und der Vertiefungen 34, die die Blechstanz- und Prägeteile 12
positioniert aneinander halten. Auch die in Figuren 1 und 2 gezeigten zweilagigen
Anschlusskontakte 10 können durch Stanzpaketieren hergestellt sein.
[0025] Im Unterschied zu dem in Figuren 1 bis 3 dargestellten Anschlusskontakt 10 ist der
in Figur 5 dargestellte Anschlusskontakt 44 durch eine Faltung 46 aus einem Blechstück
hergestellt und zweilagig deckungsgleich zusammengefaltet. Der Anschlusskontakt 44
ist als zweilagiger Messerkontakt ausgebildet, seine Einpresszone 22 ist ebenfalls
zweilagig mit insgesamt sechs Federschenkeln 26, 28. Die Einpresszone 22 des Anschlusskontakts
44 aus Figur 5 ist identisch mit der Einpresszone 22 des Anschlusskontakts 10 aus
Figuren 1 bis 3. Der einzige Unterschied ist, dass die Zweilagigkeit der Einpresszone
22 des Anschlusskontakts 44 aus Figur 5 durch die Faltung 46 aus einem Blech anstatt
aus zwei einzelnen Blechen erreicht wird. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird hinsichtlich
der Erläuterung von Figur 5, insbesondere der Einpresszone 22, auf obige Erläuterung
von Figur 1 bis 3 verwiesen.
[0026] Anstatt als Steckkontakte (Messeraufnahmekontakt, Messerkontakt) ausgebildet können
die erfindungsgemäßen Anschlusskontakte und insbesondere ihre Einpresszone 22 auch
Teil elektrischer Bauteile wie beispielsweise Relais oder Schalter sein (nicht dargestellt).
[0027] Figur 6 zeigt eine erfindungsgemässe Verbindung oder Verbindungsanordnung zweier
Leiterplatten 48, 50 mit dem in Figur 4 dargestellten Anschlusskontakt 40. In Figur
6 sind Bruchstücke einer Leiterplatte 48 oder eines Multilayers (nachfolgend wird
vereinfachend nur noch von Leiterplatte die Rede sein) und eines Stegleiters 50 eines
im übrigen nicht dargestellten Stanzgitters zu sehen. Das Stanzgitter bildet eine
Leiterplatte im Sinne der Erfindung. Die Leiterplatte 48 ist in bekannter Weise beispielsweise
kupferkaschiert und geätzt, d. h. sie weist in der Zeichnung nicht sichtbare Leiterbahnen
auf. Die Leiterplatte 48 liegt auf dem Stegleiter 50 des Stanzgitters auf. Die Leiterplatte
48 und der Stegleiter 50 sind deckunsgleich mit Löchern versehen, in die eine Einpresszone
22 des Anschlusskontakts 40 gesteckt ist. Durch ihre Klemmwirkung hält die Einpresszone
22 den Stegleiter 50 auf der Leiterplatte 48 und verbindet die Leiterplatte 48 und
den Stegleiter 50 mechanisch. Zur elektrisch leitenden Verbindung ist das Loch in
der Leiterplatte 48 in einer nicht sichtbaren Leiterbahn der Leiterplatte 48 angebracht
und eine Lochwandung ist vorzugsweise verzinnt um eine elektrische Kontaktierung sicherzustellen.
In gleicher Weise lassen sich auch zwei (oder mehr) Leiterplatten 48 oder Stegleiter
50 von Stanzgittern verbinden.
[0028] Wie in Figur 7 zu sehen befinden sich äussere Randkanten der mittleren Federschenkel
28 auf einer größeren gedachten Kreisumrisslinie 52 als äussere Randkanten der äusseren
Federschenkel 26. Es weisen also die einander gegenüber angeordneten, mittleren Federschenkel
28 einen anderen (größeren) Abstand von einer gedachten Längsmittelinie 54 der Einpresszone
22 auf als die dazwischen befindlichen, einander ebenfalls gegenüber angeordneten
äusseren Federschenkel 26. Das hat den Grund, dass die mittleren Federschenkel 26
für einen größeren Lochdurchmesser in der Leiterplatte 48 und die äusseren Federschenkel
26 für einen kleineren Lochdurchmesser im Stegleiter 50 vorgesehen sind. Die Leiterplatte
48 ist näher am Anschlusskontakt 40 als der Stegleiter 50 und die Einpresszone 22
gelangt beim Stecken zuerst in die Leitplatte 48. Die unterschiedlich weit nach aussen
gebogenen bzw. gekröpften Federschenkel 26, 28 sollen mit ihren scharfkantigen Randkanten
die Leiterplatte 48 nicht beschädigen.
1. Anschlusskontakt zur elektrischen Kontaktierung einer Leiterplatte oder eines Stanzgitters,
wobei der Anschlusskontakt (10) eine Einpresszone (22) zum Stecken in eine Öffnung
der Leiterplatte oder des Stanzgitters aufweist, in der der Anschlusskontakt (10;
40; 44) mindestens zweilagig ist, wobei die Einpresszone (22) Federschenkel (26, 28)
aufweist, die quer zu einer Einsteckrichtung und sternförmig zusammen und aus einander
federn, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lage des Anschlusskontakts (10; 40; 44) in der Einpresszone (22) mindestens
drei sternförmig federnde Federschenkel (26, 28) aufweist.
2. Anschlusskontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Federschenkel (28) andere Federeigenschaften als die anderen Federschenkel
(26) aufweist.
3. Anschlusskontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschenkel (26, 28) durch Schlitze (24) voneinander getrennt sind und zumindest
an einem Ende einstückig ineinander übergehen.
4. Anschlusskontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskontakt (10; 40; 44) im Bereich der Federschenkel (26, 28) einen größeren
Umriss aufweist als in der Einpresszone (22) außerhalb der Federschenkel (26, 28).
5. Anschlusskontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Federschenkel (26, 28) einen größeren Abstand von einer gedachten Längsmittellinie
(54) der Einpresszone (22) aufweist als andere Federschenkel (26, 28).
6. Anschlusskontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einpresszone (22) an ihrem steckseitigen Ende verjüngt.
7. Anschlusskontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwei- oder Mehrlagigkeit der Einpresszone (22) durch Biegen oder Falten bewirkt
ist.
8. Anschlusskontakt nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskontakt (10; 40: 44) ein Blechstanzteil (12) aufweist, das zumindest
in der Einpresszone (22) durch Biegen oder Falten mindestens zweilagig aufeinander
liegt.
9. Anschlusskontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskontakt (10; 40; 44) mindestens zwei aneinander liegende Blechstanzteile
(12) aufweist.
10. Anschlusskontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskontakt (10; 40; 44) stanzpaketiert ist.
11. Anschlusskontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskontakt (10; 40; 44) zwei oder mehr Leiterplatten (48, 50) verbindet.
1. Connecting contact for establishing electrical contact to a printed circuit board
or a lead frame, wherein the connecting contact (10) comprises an insertion section
(22) for inserting into an opening of the printed circuit board or of the lead frame,
at which the connecting contact (10, 40, 44) has at least two layers, wherein the
insertion section (22) has spring contact limbs (26, 28) with a spring action that
is transversely as to an insertion direction, the spring contact limbs (26, 28) springing
in a star-shaped manner towards and apart from each other, characterized in that each layer of the connecting contact (10, 40, 44) comprises at the insertion section
(22) at least three spring contact limbs (26, 28) springing in a star-shaped manner.
2. Connecting contact as claimed in claim 1, characterized in that at least one spring contact limb (28) comprises different spring characteristics
than the other spring contact limbs (26).
3. Connecting contact as claimed in claim 1 or 2, characterized in that the spring contact limbs (26, 28) are separated from each other by slots (24) and
are of one piece at least at one end.
4. Connecting contact as claimed in one of the previous claims, characterized in that the connecting contact (10, 40, 44) has a larger contour in the region of the spring
contact limbs (26, 28) than in the inserting section (22) adjacent to the spring contact
limbs (26, 28).
5. Connecting contact as claimed in one of the previous claims, characterized in that some of the spring contact limbs (26, 28) have a greater distance from an imaginary
longitudinal centre line of the insertion section (22) than other spring contact limbs
(26, 28).
6. Connecting contact as claimed in one of the previous claims, characterized in that the insertion section (22) tapers towards its inserting end.
7. Connecting contact as claimed in one of the previous claims, characterized in that the two or more layers of the insertion section (22) are produced by bending or folding.
8. Connecting contact as claimed in one of the previous claims, characterized in that the connecting contact (10, 40, 44) comprises a sheet metal stamping, which lies,
at least in its insertion section (22), by bending or folding in at least two layers
together.
9. Connecting contact as claimed in one of the previous claims, characterized in that the connecting contact (10, 40, 44) comprises at least two stacked sheet metal stampings.
10. Connecting contact as claimed in one of the previous claims, characterized in that the connecting contact (10, 40, 44) comprises a combined packet of stampings.
11. Connecting contact as claimed in one of the previous claims, characterized in that the connecting contact (10, 40, 44) joins two or more printed circuit boards.
1. Contact de connexion pour la connexion électrique d'une carte de circuit imprimé ou
d'une grille de connexion, le contact de connexion (10) présentant une zone d'insertion
(22) destinée à être introduite dans une ouverture de la carte de circuit imprimé
ou de la grille de connexion, dans laquelle le contact de connexion (10 ; 40 ; 44)
est au moins à deux couches, la zone d'insertion (22) présentant des branches élastiques
(26, 28) qui se rapprochent et s'écartent en étoile par effet ressort transversalement
à une direction d'enfichage, caractérisé en ce que chaque couche du contact de connexion (10 ; 40 ; 44) présente au moins trois branches
élastiques (26, 28) faisant ressort en étoile dans la zone d'insertion (22).
2. Contact de connexion selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'au moins une branche élastique (28) présente d'autres caractéristiques de ressort
que les autres branches élastiques (26).
3. Contact de connexion selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les branches élastiques (26, 28) sont séparées les unes des autres par des fentes
(24) et se raccordent en une seule pièce à au moins une extrémité.
4. Contact de connexion selon une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le contact de connexion (10 ; 40 ; 44) présente dans la zone des branches élastiques
(26, 28) un plus grand contour que dans la zone d'insertion (22) à l'extérieur des
branches élastiques (26, 28).
5. Contact de connexion selon une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'une partie des branches élastiques (26, 28) présente une plus grande distance à une
ligne médiane longitudinale imaginaire (54) de la zone d'insertion (22) que les autres
branches élastiques (26, 28).
6. Contact de connexion selon une des revendications précédentes, caractérisé en ce que la zone d'insertion (22) s'amincit à son extrémité côté enfichage.
7. Contact de connexion selon une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les deux ou plusieurs couches de la zone d'insertion (22) sont réalisées par cintrage
ou pliage.
8. Contact de connexion selon une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le contact de connexion (10 ; 40 ; 44) présente une pièce en tôle découpée (12) qui
est empilée au moins en deux couches par cintrage ou pliage au moins dans la zone
d'insertion (22).
9. Contact de connexion selon une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que le contact de connexion (10 ; 40 ; 44) présente au moins deux pièces en tôle découpées
(12) empilées.
10. Contact de connexion selon une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le contact de connexion (10 ; 40 ; 44) est formé d'un paquet de tôles découpées et
boutonnées.
11. Contact de connexion selon une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le contact de connexion (10 ; 40 ; 44) relie deux ou plusieurs cartes de circuit
imprimé (48, 50).
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information
des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei
Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente