(19)
(11) EP 2 076 362 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
07.03.2012  Patentblatt  2012/10

(21) Anmeldenummer: 07820639.8

(22) Anmeldetag:  27.09.2007
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B25B 23/04(2006.01)
B25B 23/10(2006.01)
(86) Internationale Anmeldenummer:
PCT/EP2007/060246
(87) Internationale Veröffentlichungsnummer:
WO 2008/040672 (10.04.2008 Gazette  2008/15)

(54)

EINRICHTUNG UND SYSTEM ZUM AUTOMATISCHEN VORSCHUB VON BEFESTIGERN UND DAFÜR GEEIGNETER MAGAZINIERSTREIFEN

APPARATUS AND SYSTEM FOR AUTOMATICALLY ADVANCING FIXING ELEMENTS AND A MAGAZINING STRIP SUITABLE THEREFOR

DISPOSITIF ET SYSTÈME D'AVANCEMENT AUTOMATIQUE DE PIÈCES DE FIXATION, ET BANDE D'ALIMENTATION CONVENANT À CET EFFET


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 02.10.2006 DE 102006046707

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
08.07.2009  Patentblatt  2009/28

(73) Patentinhaber: SFS intec Holding AG
9435 Heerbrugg (CH)

(72) Erfinder:
  • YILDIZ, Murat
    CH-8645 Jona (CH)
  • BENZ, Christian
    CH-8400 Winterthur (CH)
  • MÄCHLER, Gordian
    CH-8610 Uster (CH)
  • DJOJOATMODJO, Antono
    CH-8623 Wetzikon (CH)
  • WETZEL, Herbert
    CH-8610 Uster (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
WO-A-87/00787
GB-A- 2 147 873
DE-A1- 19 849 331
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vorschub von in einem Magazinierstreifen gehaltenen Befestigern in eine Setzposition in einer quer zur Vorschubrichtung des Magazinierstreifens gelegenen Setzachse einer Setzvorrichtung, mit wenigstens zwei quer zu der Setzachse geführten Backen, die zum Zentrieren des zu setzenden Befestigers in der Setzposition in Schließrichtung vorbelastet und durch den Befestiger bei dem Setzen desselben auseinander bewegbar sind.

    [0002] Außerdem betrifft die Erfindung ein System aus einer solchen Einrichtung und einem Magazinierstreifen.

    [0003] Eine Vorschubeinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der WO 87/00787 A1 bekannt. Die bekannte Vorschubeinrichtung ist Teil einer Setzvorrichtung, die ein mobiles Gerät ist, an welchem die als ein Zusatzgerät ausgebildete Vorschubeinrichtung mittels eines Querträgers lösbar angebracht ist. Über einen zylindrischen Lagerkörper, dessen Mittelachse in der Setzachse der Setzvorrichtung liegt, sind die Vorschubeinrichtung und der Querträger gegeneinander verdrehbar. Die bekannte Vorschubeinrichtung ist in der Länge so bemessen, dass sie einen Magazinierstreifen mit zehn Schrauben aufnehmen kann. Der gefüllte Magazinierstreifen wird von einer Seite aus in die Vorschubeinrichtung eingeschoben, wobei eine Feder gespannt wird, die den ersten Befestiger in dem Magazinierstreifen gegen einen Anschlag an dem Lagerkörper drückt. Zum Setzen einer Schraube wird eine Schraubeinrichtung in der Setzachse gegen den Kopf der Schraube verschoben. Bei Fortsetzung dieser Verschiebebewegung wird die Schraube durch den aus zerreibbarem Material bestehenden Magazinierstreifen und anschließend durch die beiden federvorbelasteten Backen hindurchgedrückt und in ein Werkstück eingeschraubt. Sobald die Schraubeinrichtung zurückgezogen worden ist, kann die Schraubenfeder, die bei dem Einführen des Magazinierstreifens gespannt worden ist, den Magazinierstreifen soweit vorschieben, bis sich der Kopf der als nächste zu setzenden Schraube an dem Anschlag befindet. Die bekannte Setzvorrichtung arbeitet zwar äußerst zufriedenstellend, es muss jedoch nach dem Setzen von zehn Schrauben jeweils ein neuer Magazinierstreifen geladen werden. Das kostet viel Zeit, wenn die Setzvorrichtung bei einem größeren Bauvorhaben eingesetzt wird, wo sehr viele Schrauben nacheinander gesetzt werden müssen und sich das jeweils nach zehn Schrauben erforderliche Nachladen doch als lästig erweist.

    [0004] Es gibt zwar bereits eine Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben (EP 0 003 004 A1), mit welcher endlos magazinierte Schrauben gesetzt werden können, d.h. Schrauben, die in einem beliebig langen Magazinierstreifen gehalten sind, welcher aus einem Magazin zugeführt wird, jedoch ist in diesem Fall ein zusätzlichen Platz erfordernder Mechanismus zum Vereinzeln der Schrauben aus dem Magazinierstreifen erforderlich, dessen taktweise Bewegung von der Bewegung der Schraubeinrichtung der Eindrehvorrichtung abgeleitet wird. Ein solcher Mechanismus ist bei einer mobilen Setzvorrichtung mangels Platz nicht einsetzbar. Bei einer mobilen Setzvorrichtung ist auch kein großes Magazin verwendbar, da das die Mobilität der Setzvorrichtung beeinträchtigen würde.

    [0005] Bei einer weiteren bekannten Schraubvorrichtung nach der WO 79/00685 A1 wird mit einem biegsamen Strang von Schrauben gearbeitet, in welchem die einzelnen Schrauben an einem Haltemittel jeweils in Längsrichtung hintereinander in einer Orientierung Kopf an Spitze angebracht sind. Zum Vereinzeln wird eine Schraubeinrichtung von der Seite her in den Strang eingeführt, um jeweils die vom befindliche Schraube des Stranges zu erfassen und zu setzen. Wie bei der Setzvorrichtung nach der EP 0 003 004 A1 wird der Vorschub der Schrauben zu der Schraubeinrichtung von dem Hub der Schraubeinrichtung abgeleitet, wofür ein Mechanismus erforderlich ist, der nicht ohne weiteres bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art einsetzbar ist.

    [0006] Aus der EP 0 593 970 A1. ist schließlich eine Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben bekannt, die in einem Magazinierstreifen zugeführt werden. Die Vorrichtung hat ein mit einem Schraubendreher gekuppeltes Gehäuse, in welchem ein Magazinierstreifenvorschubmechanismus angeordnet ist, dessen Antrieb von dem Hub der Eindrehvorrichtung abgeleitet wird. Auch ein solcher Mechanismus ist nicht ohne weiteres bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art einsetzbar.

    [0007] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sich auf einfache Art und Weise wahlweise endlich oder endlos magazinierte Befestiger verarbeiten lassen.

    [0008] Außerdem sollen ein System aus einer solchen Einrichtung und einem Magazinierstreifen geschaffen werden.

    [0009] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 17 gelöst.

    [0010] Bei der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung wird die Auf- und Zubewegung der Backen bei der Zentrierung für einen automatischen Vorschub der Befestiger in die Setzposition ausgenutzt. Erreicht wird das einfach durch entsprechende Ausbildung der Backen, also ohne einen zusätzlichen Mechanismus wie im oben geschilderten Stand der Technik, der zusätzlichen Platz beanspruchen würde. Da der taktweise Vorschub der Befestiger in die Setzposition von der Länge des Magazinierstreifens völlig unabhängig ist, lassen sich wahlweise endlich oder endlos magazinierte Befestiger mit der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung handhaben. Dadurch ergibt sich bei dem Einsatz der mit der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung versehenen Setzvorrichtung eine erhebliche Zeitersparnis, wenn viele Befestiger zu setzen sind. Zugleich erhält die Vorschubeinrichtung einen einfacheren Aufbau und eine einfache Handhabbarkeit, denn es braucht lediglich ein mit Befestigern versehener Magazinierstreifen, der von beliebiger Länge sein kann, an einem Ende der Vorschubeinrichtung bis an einen Anschlag eingeschoben zu werden. Im Betrieb der Setzvorrichtung bewegt sich der geleerte Teil des Magazinierstreifens auf der entgegengesetzten Seite aus der Vorschubeinrichtung hinaus. Darüber hinaus lässt sich in der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung auch ein Magazinierstreifen wie nach der eingangs erwähnten WO 87100787 A1, der nur eine kurze Länge aufweist, problemlos verarbeiten.

    [0011] Ein Magazinierstreifen, der zum Einsatz bei der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung ausgebildet ist, ist als ein flacher Streifen ausgebildet ist, der mit Öffnungen zur Aufnahme einer Reihe von Befestigern versehen ist und auf einer Längsseite eine Transportverzahnung oder einen durch eine Transporteinrichtung reibschlüssig erfassbaren Rand aufweist, wobei die Teilung der Reihe von Befestigern einerseits und die Teilung der Transportverzahnung oder ein Transporthub der Transporteinrichtung andererseits auf einander abgestimmt sind.

    [0012] Die Aufgabe wird bei einem System zum automatischen Vorschub von Befestigern in eine Setzposition, mit einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung und einem Magazinierstreifen, dadurch gelöst, dass zur form-oder reibschlüssigen Mitnahme jedes Befestigers bei dem Vorschub in die Setzposition die Transportverzahnung des Magazinierstreifens und ein Hub der Klinke entlang der Transportverzahnung bzw. ein Hub der Transporteinrichtung entlang der Längsseite des Magazinierstreifens aufeinander abgestimmt sind.

    [0013] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorschubeinrichtung, des Magazinierstreifens und des Systems nach der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.

    [0014] Wenn in einer Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung die Backen einander gegenüberliegende, sich durch die oder parallel zu der Setzachse erstreckende Klemmflächen aufweisen, ist gewährleistet, dass die Befestiger einerseits in der Setzposition zentriert werden und dass andererseits die Backen nach der Relativbewegung in eine definierte Ausgangsposition auf der oder um die Setzachse zurückkehren.

    [0015] Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung die Klemmflächen bei aneinander anliegenden Backen in einem Bereich um die Setzachse Teile einer Mantelfläche einer zu der Setzachse konzentrischen kreiszylindrischen Öffnung bilden, kann jeder Befestiger in der Setzposition sicher zentriert und zentriert gehalten werden, bis der Befestiger ohne zusätzliche Haltemaßnahmen sicher gesetzt werden kann.

    [0016] Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung sich in Setzrichtung der Befestiger gesehen die kreiszylindrische Öffnung an eine in den Backen in Teilen gebildete konische Einsenkung anschließt, kann der in die Setzposition bewegte Befestiger sicherer gesetzt werden und kann die Relativbewegung der Backen mit weniger Kraftaufwand erzielt werden.

    [0017] Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung sich in der Klemmfläche jeder Backe von der konischen Einsenkung aus eine Rampe unter einem Winkel ausgehend von einer Parallele zu der Vorschubrichtung des Magazinierstreifens schräg abwärts bis auf einen Teil der Höhe der kreiszylindrischen Öffnung erstreckt, wird auch die weitere Relativbewegung der Backen mit geringem Kraftaufwand erzielt.

    [0018] Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung die Rampe einer der Backen in einem ebenen Teil der Klemmfläche endet und die Rampe der anderen Backe in einem zylindrisch gerundeten Teil der Klemmfläche endet, ist einerseits eine unbehinderte Bewegung des Befestigers in der Setzachse möglich und wird andererseits jeder Befestiger, der bei dem Setzvorgang von dem zylindrisch gerundeten Teil der Klemmfläche formschlüssig erfasst wird, in exakter Lage in der Setzachse gehalten und in die endgültige Befestigungsposition bewegt.

    [0019] Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung der Winkel durch das Verhältnis der in Vorschubrichtung gemessenen größten Abmessung des Befestigers, die als zwischen dem Außenumfang des Schaftes und dem Außenumfang des Kopfes gemessene radiale Strecke definiert ist, zu der Teilung der Befestiger in dem Magazinierstreifen bestimmt wird, lässt sich so auf einfache Weise die durch den kreiszylindrischen Kopf jedes Befestigers bewirkte Auseinanderbewegung der Backen festlegen und wird, da der für den Magazinierstreifen benötigte Vorschubweg nicht gleich dem Hub einer Backe bei der Backenrelativbewegung ist, der Hub in Zusammenwirkung mit der Rampe jeder Backe und der Lage der Klemmflächen schräg zur Vorschubrichtung des Magazinierstreifens entsprechend übersetzt.

    [0020] Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung die Befestiger einen kreiszylindrischen Schaft und einen kreiszylindrischen Kopf mit größerem Außendurchmesser als der Schaft aufweisen, hat die kreiszylindrische Öffnung bei an einander anliegenden Backen einen Durchmesser, der dem Außendurchmesser des Schaftes entspricht. Das hat zur Folge, dass die Auseinanderbewegung der Backen nicht durch den kreiszylindrischen Schaft hervorgerufen wird, sondern durch den kreiszylindrischen Kopf jedes Befestigers.

    [0021] Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung der zylindrisch gerundete Teil der Klemmfläche einen Radius hat, der gleich dem Radius des kreiszylindrischen Kopfes der Befestiger ist, lässt sich jeder Befestiger während der Setzbewegung sicher führen, da er einerseits von dem zylindrisch gerundeten Teil der Klemmfläche erfasst wird und andererseits an einem gegenüberliegenden ebenen Teil der anderen Klemmfläche anliegt.

    [0022] Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung das Verhältnis der größten Abmessung zu der Teilung der Befestiger in dem Magazinierstreifen der Cosinus des Winkels α ist, lässt sich die erforderliche Bewegungsübersetzung durch eine trigonometrische Funktion ermitteln.

    [0023] Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung die Backen durch Schraubenfedern in Richtung zur Setzachse hin federvorbelastet sind, wird der Rückhub der Backe(n) auf einfache Weise gewährleistet.

    [0024] Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung der Magazinierstreifen an einem Ende der Vorschubeinrichtung in diese einführbar und an einem entgegengesetzten Ende aus der Vorschubeinrichtung hinaus bewegbar ist, kann eine unbeschränkte Anzahl von Befestigern verarbeitet werden, da mit einem endlosen Magazinierstreifen gearbeitet werden kann. Es ist keine separate Ladebewegung nötig.

    [0025] Wenn in weiterer Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung zumindest eine der Backen eine quer zur Vorschubrichtung des Magazinierstreifens elastisch auslenkbare Klinke aufweist, die mit dem Magazinierstreifen in formschlüssigen Eingriff bringbar ist, wird jede Auseinanderbewegung der Backen bei dem Setzen eines Befestigers zur Folge haben, dass der nächste zu setzende Befestiger exakt in die richtige Setzposition bewegt wird.

    [0026] Wenn in weiterer Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung an wenigstens einer der Backen wenigstens eine Reibrolle über einen Freilauf drehbar gelagert ist, die mit dem Magazinierstreifen in reibschlüssigen Eingriff bringbar ist, wird wie bei der vorhergehenden Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung jede Auseinanderbewegung der Backen bei dem Setzen eines Befestigers zur Folge haben, dass der nächste zu setzende Befestiger exakt in die richtige Setzposition bewegt wird.

    [0027] Der die Transportverzahnung pro Befestiger eine Zahnlücke und einen Zahn aufweist, lässt sich auf einfache Weise die Vorschubbewegung eines jeden Befestigers in die Setzposition gewährleisten.

    [0028] Wenn in einer Ausgestaltung des Systems nach der Erfindung zur formschlüssigen Mitnahme jedes Befestigers bei dem Vorschub in die Setzposition die Klinke durch eine Flanke eines Zahns ausgelenkt wird und durch Eingriff in die nächste Zahnlücke an der anderen Flanke des Zahns in Anlage bringbar ist, gewährleistet das Zusammenspiel von Transportverzahnung und Klinke einen sicheren taktweisen Vorschub der Befestiger in die Setzposition.

    [0029] Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Systems nach der Erfindung zur reibschlüssigen Mitnahme jedes Befestigers bei dem Vorschub in die Setzposition die wenigstens eine Reibrolle durch den Freilauf gegen eine Drehung verriegelbar ist, gewährleistet das Zusammenspiel von durch den Freilauf gegen Drehung verriegelter Reibrolle und von deren Reibangriff an der Unterseite des Magazinierstreifens ebenfalls einen sicheren taktweisen Vorschub der Befestiger in die Setzposition.

    [0030] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
    Fig. 1
    teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Vorrichtung zum Setzen von Befestigern, die mit einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung versehen ist,
    Fig. 2
    eine Schnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 1,
    Fig. 3
    als Einzelheit ein Backenpaar der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung nach Fig. 1,
    Fig. 4
    das Backenpaar nach Fig. 3 in perspektivischer Darstellung,
    Fig. 5
    als Einzelheit eine erste Backe des Backenpaares nach den Fig. 3 und 4,
    Fig. 6
    als Einzelheit die zweite Backe des Backenpaares nach den Fig. 3 und 4,
    Fig. 7
    die Backe nach Fig. 6 zusammen mit in einem Magazinierstreifen gehaltenen Befestigern und
    Fig. 8
    in einer Teildraufsicht das Backenpaar nach Fig. 3 während des Setzens eines zwischen den beiden Backen hindurch bewegten Befestigers, und
    Fig. 9
    eine Vorschubeinrichtung mit Reibrollen.


    [0031] Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Setzvorrichtung, die im Wesentlichen aus einer Schraubeinrichtung 11, welche von einem Motor 12 angetrieben wird, einer Setzvorschubführung 13, die zum Beispiel federbelastet ausgebildet sein kann, sowie einer insgesamt mit 14 bezeichneten Vorschubeinrichtung für in einem Magazinierstreifen 16 gehaltene Befestiger 18 besteht. Die Vorschubrichtung 36 der Befestiger 18 ist rechtwinkelig zu der Setz- oder Schraubachse 17 der Setzvorrichtung 10. Die Setzrichtung der Befestiger 18 liegt in der Setzachse 17 und erstreckt sich in Fig. 1 nach unten, wo sie durch einen Pfeil 20 angedeutet ist. Der Motor 12 der Setzvorrichtung 10 ist an einem Querträger 22 mittels einer Klemmhalterung durch eine Feststellschraube 24 befestigt.

    [0032] Mit Abstand von dem Querträger 22 und parallel zu diesem ausgerichtet ist ein Querträger 26, der eine Durchgangsbohrung 28 für die Schraubeinrichtung 11 aufweist. An dem Querträger 26 ist die Vorschubeinrichtung 14 befestigt. Der Querträger 26 und die Vorschubeinrichtung 14 sind über einen zylindrischen Lagerkörper 30 gegenseitig so verbunden, dass die Vorschubeinrichtung 14 und der Querträger 26 gegeneinander verdrehbar sind. Eine gegenseitige Fixierung erfolgt durch einen federbelasteten Stift 32, der mit einem halbkugelförmigen Ende in am Umfang versetze Öffnungen 34 in dem zylindrischen Lagerkörper 30 einfasst. Der Aufbau der Vorschubeinrichtung 14 wird im Folgenden näher betrachtet.

    [0033] Die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung 14 weist zwei Backen 40, 42 auf, welche in einer quer zur Setzachse 17 angeordneten Führung 44 verschiebbar gelagert sind. Die Backen 40, 42 sind in Richtung zur Setzachse 17 hin federbelastet. Die Federbelastung der Backe 40 erfolgt durch eine Schraubenfeder 46. Die Federbelastung der Backe 42 erfolgt durch zwei Schraubenfedern 47, 48, von denen in Fig. 1 nur die Schraubenfeder 47 sichtbar ist. An ihren zu den Backen 40, 42 entgegengesetzten Enden stützen sich die Schraubenfedern 46, 47 und 48 an einem Gehäuse 50 der Führung 44 ab. An der Rückseite der Backen 40, 42 sind eine bzw. zwei Bohrungen 52 gebildet, in welche jeweils das andere Ende der Schraubenfedern 46 - 48 eingeführt ist. In Fig. 1 ist nur die Bohrung 52 der Backe 40 sichtbar. Fig. 2 zeigt die Vorschubeinrichtung 14 und die Führung 44 in einer Schnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 1. Das Backenpaar 40, 42 mit den Schraubenfedern 46 - 48 ist in Draufsicht in Fig. 3 und in perspektivischer Darstellung in Fig. 4 gesondert dargestellt. Die Backen 40 und 42 sind jeweils als Einzelheit in den Fig. 5 bzw. 6 gezeigt.

    [0034] Wenn in Fig. 1 die Schraubeinrichtung 11 in der Setzrichtung 20 nach unten bewegt wird, erfasst sie einen in Setzposition befindlichen Befestiger 18 und drückt diesen zwischen den Backen 40, 42 hindurch, bis der Befestiger 18 in einer Unterlage (nicht dargestellt) fest eingeschraubt ist. Durch die quer zur Setzachse 17 geführten Backen 40, 42 wird der zu setzende Befestiger 18 in der Setzposition zentriert. Bei der Auseinanderbewegung der Backen 40, 42 ist wenigstens eine der Backen 40, 42 relativ zu dem Magazinierstreifen 16 bewegbar. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide Backen 40, 42 bewegbar. Die Auseinanderbewegung der Backen 40, 42 wird ausgenutzt, um den nächsten Befestiger 18 in die Setzposition zu transportieren. Dafür haben die Backen 40, 42 und der Magazinierstreifen 16 einen speziellen, aufeinander abgestimmten Aufbau, der im Folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 - 8 näher beschrieben wird.

    [0035] Gemäß den Fig. 2 - 6 haben die Backen 40, 42 einander gegenüberliegende Klemmflächen 60 bzw. 62. Die Klemmflächen 60, 62 erstrecken sich in dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel parallel zu der Setzachse 17. Sie könnten sich stattdessen auch durch die Setzachse 17 erstrecken. In dem in Fig. 3 gezeigten Ausgangszustand liegen die Backen 40, 42 mit zwei ebenen Flächenteilen 60a bzw. 62a und 60b bzw. 62b aneinander an. Bei aneinander anliegenden Backen 40, 42 bilden die Klemmflächen 60 bzw. 62 in einem Bereich um die Setzachse 17 gemeinsam zwei Teile 60c bzw. 62c einer Mantelfläche einer zu der Setzachse 17 konzentrischen kreiszylindrischen Öffnung 64, die in der Draufsicht in Fig. 3 zu erkennen ist. In der Setzrichtung 20 der Befestiger 18 gesehen schließt sich die kreiszylindrische Öffnung 64 an eine in den Backen 40, 42 gemeinsam durch diese teilweise gebildete konische Einsenkung an. In Fig. 3 sichtbare Teile 60d, 62d dieser konischen Einsenkung werden durch die Backen 40 bzw. 42 gebildet.

    [0036] In der Klemmfläche 60, 62 jeder Backe 40 bzw. 42 erstreckt sich von den Teilen 60d, 62d der konischen Einsenkung aus und parallel zu der Vorschubrichtung 36 des Magazinierstreifens 16 eine dreidimensionale Rampe 60e bzw. 62e unter einem Winkel α schräg abwärts bis auf einen Teil der Höhe der kreiszylindrischen Öffnung 64. Der Winkel α ist in den Fig. 5 - 7 gezeigt. Der Winkel α wird zwischen der Richtung jeder Rampe 60e, 62e und einer Parallele zu der Vorschubrichtung 36 gemessen. Die Rampe 60e der Backe 40 endet in einem zylindrisch gerundeten Teil 60f der Klemmfläche 60. Die Rampe 62e der Backe 42 endet in dem ebenen Teil 62b der Klemmfläche 62.

    [0037] Der Winkel α wird durch das Verhältnis der in der Vorschubrichtung 36 gemessenen größten Abmessung x des Befestigers 18 zu der Teilung y der Befestiger 18 in dem Magazinierstreifen 16 bestimmt. Die größte Abmessung x des Befestigers 18 ist die zwischen dem Außenumfang des Schaftes 19 und dem Außenumfang des Kopfes 21 gemessene radiale Strecke, wie es in Fig. 7a gezeigt ist. Die Abmessung x und die Teilung y sind in Fig. 7a angegeben. Fig. 7b zeigt schematisch ein rechtwinkeliges Dreieck, in welchem der Winkel α zwischen der Kathete x und der Hypotenuse y gebildet ist.

    [0038] Wenn, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, die Befestiger 18 einen kreiszylindrischen Schaft 19 und einen kreiszylindrischen Kopf mit größerem Au-βendurchmesser als der Schaft 19 aufweisen, hat die kreiszylindrische Öffnung 64 in Fig. 3 bei aneinander anliegenden Backen 40, 42 einen Durchmesser, der zumindest annähernd dem Außendurchmesser des Schaftes 19 entspricht oder etwas kleiner als dieser ist. Bei dem Vorschub des Befestigers 18 in der Setzrichtung 20 in Fig. 1 wird somit der Schaft 19 in der kreiszylindrischen Öffnung 64 spielfrei aufgenommen und so der Befestiger 18 durch die Backen 40, 42 zentriert. Der zylindrisch gerundete Teil 60f der Klemmfläche 60 hat einen Radius, der etwa gleich dem Radius des Kopfes 21 der Befestiger 18 ist. Bei dem Hindurchbewegen des Befestigers 18 in der Setzrichtung 20 zwischen den Backen 40, 42 wird daher der Kopf 21 in dem Bereich des zylindrisch gerundeten Teils 60f der Klemmfläche 60 durch diesen Teil formschlüssig geführt, wohingegen der Kopf 21 gleichzeitig durch den gegenüberliegenden ebenen Klemmflächenteil 62a geführt wird, mit dem er im Wesentlichen in Punktberührung ist.

    [0039] Das Verhältnis der größten Abmessung x zu der Teilung y der Befestiger 18 in dem Magazinierstreifen 16 ist der Cosinus des Winkels α. Der Winkel α ergibt sich aus der trigonometrischen Funktion cos α = x/y.

    [0040] Der Magazinierstreifen 16 ist an einem Ende (in Fig. 1 rechts) der Vorschubeinrichtung 14 in diese einführbar und an einem entgegengesetzten Ende aus der Vorschubeinrichtung 14 hinaus bewegbar. Der Magazinierstreifen 16 wird bei seiner Bewegung in der Vorschubrichtung 36 seitlich durch elastisch auslenkbare Klinken 72a, 72b geführt, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel beide an der Backe 42 befestigt sind. Die Klinken 72a, 72b sind Streifen aus Federstahl, die an einem Ende jeweils an der Backe 42 angeschraubt sind und mit ihrem freien Ende über die Oberseite der Backe 42 vorstehen und so seitliche Führungen bilden, zwischen denen der Magazinierstreifen 16 in der Vorschubrichtung 36 vorwärts bewegt oder, je nach Ausbildung des Magazinierstreifens 16, form- oder reibschlüssig verriegelbar gehalten wird. An dem Ende der Vorschubeinrichtung 14, an welchem der Magazinierstreifen 16 aus der Vorschubeinrichtung hinaus bewegt wird, kann die Führung des Magazinierstreifens 16 an dessen beiden Längsseiten durch das Gehäuse 50 erfolgen, wie es in Fig. 2 zu erkennen ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Magazinierstreifen 16 als ein flacher Streifen ausgebildet, der mit Öffnungen zur Aufnahme einer Reihe von Befestigern 18 versehen ist, wie es in Fig. 7a gezeigt ist. Auf der in Fig. 7a vorderen Längsseite weist der Magazinierstreifen 16 eine insgesamt mit 76 bezeichnete Transportverzahnung auf. Die Teilung der Reihe von Befestigern 18 einerseits und die Teilung der Transportverzahnung 76 andererseits sind genau aufeinander abgestimmt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Transportverzahnung 76 pro Befestiger 18 eine Zahnlücke 76a und einen Zahn 76b auf. Die Breite der Klinke 72a ist so bemessen, dass sie in die Zahnlücke 76a hinter jedem Zahn 76b einrasten kann.

    [0041] Ein System zum automatischen Vorschub der Befestiger 18 in die Setzposition in der Setzachse 17 umfasst die Vorschubeinrichtung 14 und den Magazinierstreifen 16. Bei der Auseinanderbewegung der Backen 40, 42 durch einen in der Setzrichtung 20 zwischen ihnen durch die Schraubeinrichtung 11 hindurchgeschobenen Befestiger 18 wird die Backe 40 gegen die Kraft der Schraubenfeder 46 nach links bewegt und wird die Backe 42 gegen die Kraft der Schraubenfedern 47, 48 nach rechts bewegt in der Darstellung in den Fig. 1 und 3. Dabei geht die Klinke 72a elastisch federnd über die Transportverzahnung 76 hinweg und rastet schließlich in eine Zahnlücke 76a ein, um den Magazinierstreifen 16 mit der Backe 42 formschlüssig zu verriegeln. Aufgrund der trigonometrischen Verhältnisse, die die Wahl des Winkels α festlegen, ist die Backe 42 so in der Lage, bei ihrer durch die Vorbelastung durch die Schraubenfedern 47, 48 in Schließrichtung bewirkten Zurückbewegung, die erfolgt, sobald der Befestigerkopf in der Setzrichtung 20 in Fig. 1 unten zwischen den beiden Backen 40, 42 hinausbewegt worden ist, den Magazinierstreifen 16 mitzunehmen und so den nächsten zu setzenden Befestiger 18 in die in Fig. 1 gezeigte Setzposition zu bringen. Das System ist dabei so ausgebildet, dass zur formschlüssigen Mitnahme jedes Befestigers 18 bei dem Vorschub in der Vorschubrichtung 36 des Magazinierstreifens 16 in die Setzposition die Transportverzahnung 76 des Magazinierstreifens 16 und ein Hub der Klinke 72a zusammen mit der Backe 42 unter dem Magazinierstreifen 16 entlang in Fig. 7 nach rechts entlang der Längsseite des Magazinierstreifens 16 so aufeinander abgestimmt sind, dass die Klinke 72a durch eine Flanke eines Zahns 76b ausgelenkt wird und durch Eingriff in die nächste Zahnlücke 76a an der anderen Flanke des Zahns 76b in Anlage bringbar ist.

    [0042] Statt einer Transportverzahnung 76 auf einer Längsseite des Magazinierstreifens 16 kann dieser gemäß der Darstellung in Fig. 9 auf dieser Längsseite ebenso wie auf der entgegengesetzten Längsseite einen ebenen, also nichtverzahnten Rand 80 bzw. 81 haben. Der Magazinierstreifen 16 ist an der Unterseite neben den Rändern 80, 81 jeweils durch eine insgesamt mit 82 bezeichnete Transporteinrichtung reibschlüssig erfassbar. Die Transporteinrichtung 82 umfaßt zwei Reibrollen 84, 85, die an der Unterseite des Magazinierstreifens 16 anliegen und jeweils über einen Hülsenfreilauf 86 auf einer an der Backe 42 fest angebrachten Achse 88 gelagert sind. Die beiden Hülsenfreiläufe 86 erlauben den Reibrollen 84, 85 eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn, blockieren aber eine Drehung im Uhrzeigersinn. Die Reibrollen 84, 85 tragen auf ihren Mantelflächen jeweils eine die Reibung erhöhende Beschichtung. Bei der Auseinanderbewegung der Backen 40, 42 bewegt sich die Backe 42 in Fig. 9 unter dem stillstehenden Magazinierstreifen 16 nach rechts. Dabei rollen die Reibrollen 84, 85 auf der Unterseite des Magazinierstreifens 16 ab, wobei sich beide Reibrollen 84, 85 im Gegenuhrzeigersinn drehen. Während des ausschließenden Zurückbewegungshubes der Backe 42 sind die Reibrollen 84, 85 gegen eine Drehung blockiert und nehmen aufgrund ihres reibschlüssigen Eingriffes an der Unterseite des Magazinierstreifens 16 diesen mit, um den nächsten Befestiger 18 in die Setzposition zu bringen. Ebenso wie durch die Transportverzahnung 76 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind durch die Wirkung der beiden Hülsenfreiläufe 86 der Hub der Transporteinrichtung 82 entlang des Magazinierstreifens 16 und der Weg jedes Befestigers 18 bis in die Setzposition wiederum genau aufeinander abgestimmt.

    [0043] Bei dem Setzen eines Befestigers 18 in der Setzrichtung 20 wird zunächst der Schaft 19 des Befestigers 18 in die kreiszylindrische Öffnung 64 eingeführt. Mit zunehmendem Vorschub in der Setzrichtung 20 drückt schließlich der Kopf 21 des Befestigers 18 auf die Teile 60d, 62d der konischen Einsenkung, wodurch die Auseinanderbewegung der Backen 40, 42 beginnt. Anschließend drückt der Kopf 21 auf die Rampen 60e, 62e, wodurch sich die Auseinanderbewegung der Backen 40, 42 fortsetzt. Schließlich gelangt der Kopf 21 in den zylindrisch gerundeten Teil 60f der Klemmfläche 60 und gleichzeitig in Anlage an dem ebenen Klemmflächenteil 62b. Dieser Zustand ist in Fig. 8 gezeigt. Von da an bewegt sich der Befestiger 18 in der Setzrichtung 20 weiter abwärts, ohne dass dabei die Backen 40, 42 weiter auseinander bewegt werden. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 und 9 ist in diesem Zeitpunkt die Klinke 72a bereits in die Zahnlücke 76a eingerastet bzw. sind die Reibrollen 84, 85 an einer Drehung im Uhrzeigersinn gehindert, so dass der nächste Befestiger 18 um die Strecke y in die Setzposition bewegt wird, sobald sich die Backen 40, 42 wieder aufeinanderzu bewegen können.


    Ansprüche

    1. Einrichtung zum Vorschub (14) von in einem Magazinierstreifen (16) gehaltenen Befestigern (18) in eine Setzposition in einer quer zur Vorschubrichtung des Magazinierstreifens gelegenen Setzachse (17) einer Setvorrichtung (10),
    mit wenigstens zwei quer zu der Setzachse (17) geführten Backen (40,42), die zum Zentrieren des zu setzenden Befestigers (18) in der Setzposition in Schließrichtung vorbelastet und durch den Befestiger (18) bei dem Setzen desselben auseinander bewegbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, dass bei der Auseinanderbewegung der Backen (40, 42) wenigstens eine (42) der Backen relativ zu dem Magazinierstreifen (16) bewegbar und schließlich mit dem Magazinierstreifen (16) lösbar form- oder reibschlüssig verriegelbar und so in der Lage ist, bei ihrer durch die Vorbelastung in Schließrichtung bewirkten Zurückbewegung den Magazinierstreifen (16) mitzunehmen und so den nächsten zu setzenden Befestiger (18) in die Setzposition zu bringen.
     
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (40, 42) einander gegenüberliegende, sich durch die oder parallel zu der Setzachse (17) erstreckende Klemmflächen (60, 62) aufweisen.
     
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen (60, 62) bei an einander anliegenden Backen (40, 42) in einem Bereich um die Setzachse (17) Teile (60c, 62c) einer Mantelfläche einer zu der Setzachse (17) konzentrischen kreiszylindrischen Öffnung (64) bilden.
     
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Setzrichtung (20) der Befestiger (18) gesehen die kreiszylindrische Öffnung (64) an eine in den Backen (40, 42) in Teilen (60d, 62d) gebildete konische Einsenkung anschließt.
     
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Klemmfläche (60, 62) jeder Backe (40, 42) von der konischen Einsenkung aus eine Rampe (60e, 62e) unter einem Winkel (α) ausgehend von einer Parallele zu der Vorschubrichtung (36) des Magazinierstreifens (16) schräg abwärts bis auf einen Teil der Höhe der kreiszylindrischen Öffnung (64) erstreckt.
     
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (62e) einer (42) der Backen (40, 42) in einem ebenen Teil (62b) der Klemmfläche (62) endet und dass die Rampe (60e) der anderen Backe (40) in einem zylindrisch gerundeten Teil (60f) der Klemmfläche (60) endet.
     
    7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) durch das Verhältnis der in der Vorschubrichtung (36) gemessenen größten Abmessung (x) des Befestigers (18), die als zwischen dem Außenumfang des Schaftes (19) und dem Außenumfang des Kopfes (21) gemessene radiale Strecke definiert ist, zu der Teilung (y) der Befestiger (18) in dem Magazinierstreifen (16) bestimmt wird.
     
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Befestiger (18) einen kreiszylindrischen Schaft (19) und einen kreiszylindrischen Kopf (21) mit größerem Außendurchmesser als der Schaft (19) aufweisen, die kreiszylindrische Öffnung (64) bei an einander anliegenden Backen (40, 42) einen Durchmesser hat, der dem Außendurchmesser des Schaftes (19) entspricht.
     
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrisch gerundete Teil (60f) der Klemmfläche (60) einen Radius hat, der gleich dem Radius des kreiszylindrischen Kopfes (21) der Befestiger (18) ist.
     
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der größten Abmessung (x) zu der Teilung (y) der Befestiger (18) in dem Magazinierstreifen (16) der Cosinus des Winkels (α) ist.
     
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (40, 42) durch Schraubenfedern (46, 47, 48) in Richtung zur Setzachse (17) hin federvorbelastet sind.
     
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinierstreifen (16) an einem Ende der Vorschubeinrichtung (14) in diese einführbar und an einem entgegengesetzten Ende aus der Vorschubeinrichtung (14) hinaus bewegbar ist.
     
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine (42) der Backen (40, 42) eine quer zur Vorschubrichtung (36) des Magazinierstreifens (16) elastisch auslenkbare Klinke (72a) aufweist, die mit dem Magazinierstreifen (16) in formschlüssigen Eingriff bringbar ist.
     
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer (42) der Backen (40, 42) wenigstens eine Reibrolle (84, 85) über einen Freilauf (86) drehbar gelagert ist, die mit dem Magazinierstreifen (16) in reibschlüssigen Eingriff bringbar ist.
     
    15. System zum automatischen Vorschub von Befestigern (18) in eine Setzposition, mit einer Vorschubeinrichtung (14) nach Anspruch 13 oder 14 und einem Magazinierstreifen (16), der als ein flacher Streifen ausgebildet ist, der mit Öffnungen zur Aufnahme einer Reihe von Befestigern (18) versehen ist und auf einer Längsseite eine Transportverzahnung (76) aufweist oder durch eine Transporteinrichtung (82) reibschlüssig erfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur form- oder reibschlüssigen Mitnahme jedes Befestigers (18) bei dem Vorschub in die Setzposition die Transportverzahnung (76) des Magazinierstreifens (16) und ein Hub der Klinke (72a) entlang der Transportverzahnung (76) bzw. ein Hub der Transporteinrichtung (82) entlang der Längsseite des Magazinierstreifens (16) aufeinander abgestimmt sind.
     
    16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur formschlüssigen Mitnahme jedes Befestigers (18) bei dem Vorschub in die Setzposition die Klinke (72a) durch eine Flanke eines Zahns (76b) ausgelenkt wird und durch Eingriff in die nächste Zahnlücke (76a) an der anderen Flanke des Zahns (76b) in Anlage bringbar ist.
     
    17. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur reibschlüssigen Mitnahme jedes Befestigers (18) bei dem Vorschub in die Setzposition die wenigstens eine Reibrolle (84, 85) durch den Freilauf (86) gegen eine Drehung verriegelbar ist.
     


    Claims

    1. A device for feeding (14) fasteners (18) retained in a magazine strip (16) in a setting position on a setting axis (17) of a setting apparatus (10) disposed transversely to the feed direction of the magazine strip, with at least two jaws (40,42) which are guided transversely to the setting axis (17) and which are preloaded in the closing direction for centering the fastener (18) to be set in the setting position and which can be moved apart by the fasteners (18) during the setting thereof,
    characterised in that during the moving-apart of the jaws (40,42) at least one (42) of the jaws can move relative to the magazine strip (16) and, finally, can be locked releasably in a form-locking or frictional manner with the magazine strip (16), and is thus able to entrain the magazine strip (16) during its return movement brought about by the preloading in the closing direction and thus bring into the setting position the next fastener (18) to be set.
     
    2. A device according to Claim 1, characterised in that the jaws (40,42) have mutually opposed clamping surfaces (60,62) extending through or parallel to the setting axis (17).
     
    3. A device according to Claim 2, characterised in that, with the jaws (40,42) abutting one another, the clamping surfaces (60,62) form in a region around the setting axis (17) parts (60c,62c) of a circumferential surface of a circular cylindrical opening (64) concentric with the setting axis (17).
     
    4. A device according to Claim 3, characterised in that, viewed in the setting direction (20) of the fasteners (18), the circular cylindrical opening (64) adjoins a conical recess formed in parts (60d,62d) in the jaws (40,42).
     
    5. A device according to Claim 4, characterised in that in the clamping surface (60,62) of each jaw (40,42) a ramp (60e,62e) extends from the conical recess at an angle (V) starting from a line parallel to the feed direction (36) of the magazine strip (16) obliquely downwards up to a part of the height of the circular cylindrical opening (64).
     
    6. A device according to Claim 5, characterised in that the ramp (62e) of one (42) of the jaws (40,42) ends in a flat part (62b) of the clamping surface (62), and in that the ramp (60e) of the other jaw (40) ends in a cylindrically rounded part (60f) of the clamping surface (60).
     
    7. A device according to Claim 5 or 6, characterised in that the angle (V) is determined by the ratio of the largest dimension (x) of the fastener (18), which is measured in the feed direction (36) and which is defined as the radial distance between the outer circumference of the shank (191) and the outer circumference of the head (21), to the pitch (y) of the fasteners (18) in the magazine strip (16).
     
    8. A device according to Claim 7, characterised in that if the fasteners (18) have a circular cylindrical shank (19) and a circular cylindrical head (21) of larger outer diameter than the shank (19), with mutually abutting jaws (40,42) the circular cylindrical opening (64) is of a diameter which corresponds to the outer diameter of the shank (19).
     
    9. A device according to Claim 8, characterised in that the cylindrically rounded part (60f) of the clamping surface (60) has a radius which is equal to the radius of the circular cylindrical head (21) of the fasteners (18).
     
    10. A device according to any one of Claims 7 to 9, characterised in that the ratio of the largest dimension (x) to the pitch (y) of the fasteners in the magazine strip (16) is the cosine of the angle (V).
     
    11. A device according to any one of Claims 1 to 10, characterised in that the jaws (40,42) are spring-preloaded towards the setting axis (17) by coil springs (46,47,48).
     
    12. A device according to Claims 1 to 11, characterised in that the magazine strip (16) can be inserted into the feed device (14) at one end thereof and can be moved out of the feed device (14) at an opposite end.
     
    13. A device according to any one of Claims 1 to 12, characterised in that at least one (42) of the jaws (40,42) has a detent (72a) which can be deflected elastically transversely to the feed direction (36) of the magazine strip (16) and which can be brought into form-locking engagement with the magazine strip (16).
     
    14. A device according to any one of Claims 1 to 12, characterised in that at least friction roller (84,85) is rotatably mounted via a freewheel (86) on at least one (42) of the jaws (40,42), which friction roller can be brought into frictional engagement with the magazine strip (16).
     
    15. A system for the automatic feed of fasteners (18) into a setting position, with a feed device (14) according to Claim 13 or 14 and a magazine strip (16) which is in the form of a flat strip, which is provided with openings to accommodate a series of fasteners (18) and on one longitudinal side has a transport toothing (76) or can be engaged in a frictional manner by a transport device (82), characterised in that for the form-locking or frictional entrainment of the fasteners (18) while being fed into the setting position the transport toothing (76) of the magazine strip (16) and a travel of the detent (72a) along the transport toothing (76) or a travel of the transport toothing (76) along the longitudinal side of the magazine strip (16) are co-ordinated with one another.
     
    16. A system according to Claim 15, characterised in that for the form-locking entrainment of each fastener (18) while being fed into the setting position the detent (72a) is deflected by one flank of a tooth (76b) and by engaging in the next tooth space can be brought into abutment with the other flank of the tooth (76b).
     
    17. A system according to Claim 15, characterised in that for the form-locking entrainment of each fastener (18) while being fed into the setting position the at least one friction roller (84,85) can be locked against rotation by the freewheel (86).
     


    Revendications

    1. Installation d'avancement (14) de pièces de fixation (18) tenues dans une bande d'alimentation (16), jusque dans une position de placement dans un axe de placement (17) d'une position de placement transversal à la direction d'avancement de la bande d'alimentation d'un dispositif de placement (10) ayant au moins deux mors (40, 42) guidés transversalement à l'axe de placement (17), et qui sont précontraints pour centrer la pièce de fixation (18) dans la position de placement dans la direction de fermeture et que les pièces de fixation (18) écartent pour être placés,
    installation caractérisée en ce que
    lors du mouvement d'écartement des mors (40, 42), au moins l'un (42) des mors se déplace par rapport à la bande d'alimentation (16) et est finalement verrouillé de manière amovible par une liaison par la forme ou par le frottement à la bande d'alimentation (16) et est ainsi en mesure par le mouvement de retour produit dans le sens de la fermeture par la précontrainte, d'entraîner la bande d'alimentation (16) et de conduire la pièce de fixation (18) suivante à placer dans la position de placement.
     
    2. Installation selon la revendication 1,
    caractérisée en ce que
    les mors (40, 42) ont des surfaces de serrage (60, 62) en regard, passant par l'axe de placement (17) ou étant parallèles à cet axe.
     
    3. Installation selon la revendication 2,
    caractérisée en ce que
    les surfaces de serrage (60, 62) des mors (40, 42) appliqués l'un contre l'autre forment dans une zone autour de l'axe de placement (17), des parties (60c, 62c) d'une surface enveloppe d'un orifice (64) cylindrique circulaire concentrique à l'axe de placement (17).
     
    4. Installation selon la revendication 3,
    caractérisée en ce que
    vue dans la direction de placement (20) des pièces de fixation (18), l'orifice cylindrique circulaire (64) est adjacent à un enfoncement conique formé par les parties (60d, 62d) des mors (40, 42).
     
    5. Installation selon la revendication 4,
    caractérisée en ce que
    dans la surface de serrage (60, 62) de chaque mors (40, 42), une rampe (60e, 62e) partant de la cavité conique, s'étend suivant un angle (α) à partir d'une parallèle à la direction d'avancement (36) de la bande d'alimentation (16), en descendant en biais jusqu'à une partie de la hauteur de l'orifice cylindrique circulaire (64).
     
    6. Installation selon la revendication 5,
    caractérisée en ce que

    - la rampe (62e) de l'un (42) des mors (40, 42) se termine par une partie plane (62b) de la surface de serrage (62), et

    - la rampe (60e) de l'autre mors (40) se termine par une partie arrondie cylindrique (60f) de la surface de serrage (60).


     
    7. Installation selon la revendication 5 ou 6,
    caractérisée en ce que
    l'angle (α) est défini par le rapport de la plus grande dimension (x) de la pièce de fixation (18) mesurée dans la direction d'avancement (36), et qui est définie comme extension radiale mesurée entre la périphérie extérieure de la tige (19) et la périphérie extérieure de la tête (21), correspondant au pas (y) des pièces de fixation (18) dans la bande d'alimentation (16).
     
    8. Installation selon la revendication 7,
    caractérisée en ce que
    si les pièces de fixation (18) ont une tige cylindrique circulaire (19) et une tête cylindrique circulaire (21) avec un diamètre extérieur supérieur à celui de la tige (19), l'orifice cylindrique circulaire (64) des mors (40, 42) appliqués l'un contre l'autre a un diamètre qui correspond au diamètre extérieur de la tige (19).
     
    9. Installation selon la revendication 8,
    caractérisée en ce que
    la partie (60f) cylindrique arrondie de la surface de serrage (60) a un rayon égal au rayon de la tête cylindrique circulaire (21) de la pièce de fixation (18).
     
    10. Installation selon l'une des revendications 7 à 9,
    caractérisée en ce que
    le rapport entre la plus grande dimension (x) et le pas (y) des pièces de fixation (18) dans la bande d'alimentation (16) correspond au Cosinus de l'angle (α).
     
    11. Installation selon l'une des revendications 1 à 10,
    caractérisée en ce que
    les mors (40, 42) sont pré-chargés par ressort par les ressorts hélicoïdaux (46, 47, 48) en direction de l'axe de placement (17).
     
    12. Installation selon l'une des revendications 1 à 11,
    caractérisée en ce que
    la bande d'alimentation (16) s'introduit par une extrémité dans le dispositif d'avancement (14) et par son extrémité opposée, elle sort du dispositif d'alimentation (14).
     
    13. Installation selon l'une des revendications 1 à 12,
    caractérisée en ce qu'
    au moins l'un (42) des mors (40, 42) a un verrou (72a) qui peut être dévié élastiquement transversalement à la direction d'avancement (36) de la bande d'alimentation (16) et ce verrou peut être mis en prise par une liaison par la forme avec la bande d'alimentation (16).
     
    14. Installation selon l'une des revendications 1 à 12,
    caractérisée en ce qu'
    au moins l'un (42) des mors (40, 42) comporte au moins un galet de friction (84, 85) monté à rotation avec une roue libre (86) pour être mis en prise par une liaison de frottement avec la bande d'alimentation (16).
     
    15. Système d'avancement automatique de pièces de fixation (18) en position de placement, comprenant une installation d'alimentation (14) selon les revendications 13 ou 14 et une bande d'alimentation (16) réalisée par une bande plate munie d'orifices pour recevoir une série de pièces de fixation (18) et son grand côté comporte une denture de transport (76) ou est pris par une liaison par frottement par une installation de transport (82),
    système caractérisé en ce que
    pour l'entraînement de chaque pièce de fixation (18) par une liaison par la forme ou par frottement, et dont l'avancement en position de placement de la denture de transport (76) de la bande d'alimentation (16) et une course du verrou (72a) le long de la denture de transport (76) ou de la course de l'installation de transport (82) le long de l'axe longitudinal de la bande formant magasin (16) se correspondent.
     
    16. Système selon la revendication 15,
    caractérisé en ce que
    pour l'entraînement par une liaison par la forme de chaque pièce de fixation (18) lors de l'avancée en position de placement, le verrou (72a) est dévié par un flanc d'une dent (76b) et par la prise dans l'intervalle de dent (76a) suivant peut être appliqué contre le flanc de la dent (76b).
     
    17. Système selon la revendication 15,
    caractérisé en ce que
    pour l'entraînement par une liaison par frottement de chaque pièce de fixation (18) lors de l'avancée en position de placement, au moins un galet à friction (84, 85) est verrouillé en rotation par la roue libre (86).
     




    Zeichnung




















    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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