(19)
(11) EP 1 936 049 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
11.04.2012  Patentblatt  2012/15

(43) Veröffentlichungstag A2:
25.06.2008  Patentblatt  2008/26

(21) Anmeldenummer: 08006902.4

(22) Anmeldetag:  09.11.2001
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E03D 9/03(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR

(30) Priorität: 17.11.2000 DE 10057325
17.03.2001 DE 10113036
17.08.2001 DE 20113329 U
04.10.2001 DE 20116295 U

(62) Anmeldenummer der früheren Anmeldung nach Art. 76 EPÜ:
01996653.0 / 1334243

(71) Anmelder: Henkel AG & Co. KGaA
40589 Düsseldorf (DE)

(72) Erfinder:
  • Butter-Jentsch, Ralph
    40764 Langenfeld (DE)
  • Menke, Roland
    40822 Mettmann (DE)
  • Mühlhausen, Hans-Georg
    40597 Düsseldorf (DE)
  • Pessel, Frank
    40215 Düsseldorf (DE)
  • Lehmann, Detlef
    40699 Hochdahl-Erkrath (DE)
  • Grässer, Lutz
    52223 Stolberg (DE)

   


(54) Abgabevorrichtung zur Abgabe von Wirkstofffluiden


(57) Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung zur Abgabe von Wirkstofffluiden in die Spülflüssigkeit in einem Toilettenbecken mit einem am Rand des Toilettenbeckens aufhängbaren Halter (1) und mindestens zwei im Halter (1) vorgesehenen, voneinander separierten Vorratsbehältern (2, 3) für jeweils ein Wirkstofffluid, wobei jeder Vorratsbehälter (2, 3) eine eigene Auslassöffnung (4) aufweist, über die das jeweilige Wirkstofffluid in die Spülflüssigkeit abgebbar ist, die Vorratsbehälter (2, 3) gegen den Eintritt von Spülflüssigkeit in ihr Inneres geschützt sind und die Auslassöffnungen (4) der Vorratsbehälter (2, 3) so angeordnet sind, dass nur Wirkstofffluid austritt und dass bei jedem Spülvorgang die Abgabe einer Teilmenge des Wirkstofffluids aus jedem der Vorratsbehälter (2, 3) in die Spülflüssigkeit erfolgt und dass die Auslassöffnung (4) des Vorratsbehälters (2, 3) in Gebrauchsstellung bodenseitig angeordnet ist, wobei am Halter (1) ein plattenartiges Verteilungselement (6') vorgesehen ist, das einen beim Spülvorgang von Spülflüssigkeit überströmten Beaufschlagungsbereich (7') aufweist, und dass das Innere des Vorratsbehälters (2, 3) über die Auslassöffnung (4) unter Zwischenanordnung einer ein freies Fließen des Wirkstofffluids verhindernden Anordnung dauernd mit dem Verteilungselement (6') in Verbindung steht und dass die Vorratsbehälter (2, 3) in einem gemeinsamen, einteiligen Gehäuse ausgebildet sind.







Recherchenbericht