[0001] Die Erfindung betrifft eine Panikdruckstange zur Betätigung eines Schlosses mit einem
aus einem Unterteil und einem Oberteil bestehenden Gehäuse, wobei das Oberteil im
Unterteil verschiebbar gelagert ist, und mit zumindest zwei Schwenkhebeln, die mit
einem ersten Ende im Unterteil befestigt sind und über das erste Ende mit einem Auslösemechanismus
verbunden sind und mit einem zweiten Ende am Oberteil befestigt sind, wobei zwischen
den Schwenkhebeln ein Verbindungsglied angeordnet ist.
[0002] Aus der
DE 612 854 T2 ist eine gattungsgemäße Panikdruckstange bekannt. Diese besteht aus einem Gehäuse,
das zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein unterer Teil mit einem Türblatt verbindbar
ist und ein oberer Teil relativ zu dem unteren Teil verschiebbar gelagert ist. Zwischen
dem unteren Teil und dem oberen Teil des Gehäuses sind zwei Schwenkhebel angeordnet,
die mit einem Ende mit dem unteren Teil des Gehäuses verbunden sind. Das zweite Ende
dieser Schwenkhebel ist mit dem oberen Teil des Gehäuses verbunden, so dass der obere
Teil des Gehäuses in den unteren Teil des Gehäuses eingeschoben werden kann. Über
die Schwenkhebel wird ein Auslösemechanismus betätigt, der zur Steuerung eines üblichen
Schlosses genutzt wird. Hier kann die Schwenkbewegung der Schwenkhebel in eine Linearbewegung
und anschließend in eine rotatorische Bewegung umgesetzt werden, die der Öffnung eines
Schlosses dient.
[0003] Um eine gleichmäßige Bewegung des oberen Teils des Gehäuses innerhalb des unteren
Teils des Gehäuses sicherzustellen und so beispielsweise ein Verkanten der beiden
Gehäuseteile relativ zueinander zu verhindern, sind die beiden Hebel über ein Verbindungsglied
miteinander verbunden. Das Verbindungsglied ist im Bereich der zweiten Enden, das
heißt der dem unteren Teil des Gehäuses zugewandten Enden der Schwenkhebel angeordnet.
[0004] Derartige Panikdruckstangen werden in der Regel mit einheitlicher Länge hergestellt
und müssen dann vor Ort an die entsprechende Türblattbreite angepasst werden. Zu diesem
Zweck ist es erforderlich, dass das Gehäuse in beiden Teilen eingekürzt wird. Gleiches
gilt hinsichtlich des Verbindungsgliedes, welches beispielsweise als Stange ausgebildet
sein kann. Das Einkürzen dieser Stange hat den Nachteil, dass dies fehlerbelastet
ist, da nicht immer die zutreffende Länge erzielt wird, insbesondere dann, wenn das
Einkürzen von nicht gut ausgebildeten Handwerkern vorgenommen wird.
[0005] Wird die Stange beispielsweise zu kurz abgeschnitten, so ist ein Einsetzen der Stange
auf Stoß zwischen den beiden Schwenkhebeln nicht mehr möglich. Die beiden Schwenkhebel,
die sich absolut parallelogrammartig bewegen müssen, um eine perfekte Funktion der
Panikdruckstange zu gewährleisten, werden dann nicht mehr parallelogrammartig bewegt,
insbesondere wenn sich im Laufe der Zeit die Klemmverbindung zwischen der Stange und
einem Schwenkhebel löst und die Stange verschiebbar ist. Abgesehen davon kann es bei
zu kurz abgeschnittener Stange auch zu einem Leerhub kommen, der ebenfalls ein Abweichen
von der parallelogrammartigen Bewegung der beiden Schwenkhebel verursacht und die
geforderte Funktionssicherheit der Panikdruckstange negativ beeinflussen kann.
[0006] Diesen Nachteil gilt es mit der nachfolgend beschriebenen Erfindung zu beseitigen.
Es ist daher
Aufgabe dieser Erfindung die voranstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden und insbesondere
eine Panikdruckstange dahingehend weiterzubilden, dass ihre Anpassbarkeit vereinfacht
und mit hoher Zuverlässigkeit der auszuführenden Arbeiten möglich ist.
[0007] Als
Lösung dieser Aufgabenstellung ist vorgesehen, dass zumindest ein Schwenkhebel relativ zum
Verbindungsglied verschiebbar und mit diesem in gewünschter Position verbindbar ist.
[0008] Die Erfindung sieht also vor, dass die beiden Schwenkhebel wie an sich bekannt in
den unteren Teil des Gehäuses eingebaut werden. Ein erster Schwenkhebel kann hierbei
seitens des Herstellers komplett vormontiert in dem unteren Teil des Gehäuses festgelegt
werden. Bei der Anpassung der Panikdruckstange an die Einbaugegebenheiten wird dann
der zweite Schwenkhebel auf das Verbindungsglied aufgeschoben und an vorbestimmter
Stelle mit dem Verbindungsglied verbunden. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Panikdruckstange
liegt somit darin, dass das Verbindungsglied nicht in Abhängigkeit der Stellung der
Schwenkhebel eingekürzt werden muss. Vielmehr kann ein Einkürzen des Verbindungsgliedes
zusammen mit einem Einkürzen des Gehäuses, nämlich dessen Unterteil und dessen Oberteil
gemeinsam erfolgen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass bei der Montage
der Panikdruckstange vor Ort, das heißt am Türflügel über das Verbindungsglied kein
Druck auf den bereits vormontierten Schwenkhebel ausgeübt wird, womit vermieden wird,
dass sich dieser beispielsweise geringfügig verschwenkt und dann nach Einbau des zweiten
Schwenkhebels nicht parallelogrammartig mit diesem bewegt.
[0009] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Panikdruckstange in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2: Querschnitt durch die erfindungsgemäße Panikdruckstange in einer in Fig. 3
mit II-II gekennzeichneten Schnittebene,
Fig. 3: Detailansicht eines Schwenkhebels der erfindungsgemäßen Panikdruckstange in
Seitenansicht auf einen Längsschnitt,
Fig. 4: die erfindungsgemäße Panikdruckstange in Seitenansicht eines Längsschnitts,
und
Fig. 5: die erfindungsgemäße Panikdruckstange gemäß Fig. 4 mit einem zusätzlichen
Schwenkhebel.
[0010] Ein Gehäuse 1 besteht, wie insbesondere in der Figur 2 dargestellt, aus einem Unterteil
2 und einem Oberteil 3. Das Unterteil 2 ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig
ausgebildet. Auch das Oberteil 3 des Gehäuses 1 ist im Querschnitt im Wesentlichen
U-förmig ausgebildet. In dem Unterteil 2 des Gehäuses 1 sind zwei parallel zueinander
verlaufende Führungselemente 4, 5 angeordnet, die im Querschnitt L-förmig ausgebildet
sind oder auch U-förmig ausgebildet sein können. Die Führungselemente 4, 5 sind einstückig
mit dem Unterteil 2 des Gehäuses 1 ausgebildet.
[0011] In den Führungselementen 4, 5 ist ein Schieber 6 geführt, der mit einer Auslösemechanik
verbunden ist und diese betätigt. Eine Linearbewegung des Schiebers 6 wird in eine
rotatorische Bewegung eines in eine Nuss eines Schlosses eingreifenden Verbindungselementes
7 umgesetzt. Der Schieber 6 ist mit einem Verbindungsglied 8 verbunden und wird über
wenigstens einen mit dem Verbindungsglied 8 zusammenwirkenden Schwenkhebel 9, 10 zwischen
seinen Endpositionen hin und her bewegt. Dies erfolgt dadurch, dass das Oberteil 3
des Gehäuses 1 relativ zum Unterteil 2 des Gehäuses 1, und zwar in Richtung des Unterteils
2 des Gehäuses 1, bewegt wird. Das Oberteil 3 des Gehäuses 1 ist hierbei im Unterteil
2 des Gehäuses 1 geführt, so dass das Oberteil 3 des Gehäuses 1 mit einem Außenmaß
12 ausgebildet ist, welches dem lichten Innenmaß 13 des Unterteils 2 des Gehäuses
1 im Wesentlichen entspricht.
[0012] Das Oberteil 3 des Gehäuses 1 wird bei derartigen Panikdruckstangen auch als Druckstange
oder Auslöser bezeichnet und das Unterteil 2 des Gehäuses 1 wird auch als Grundstange
bezeichnet.
[0013] In dem Unterteil 2 ist das Verbindungsglied 8 angeordnet. Das Verbindungsglied 8
besteht aus einer im Querschnitt rechtwinkligen, insbesondere quadratischen Stange,
die einen Hohlraum aufweist und daher in Form eines Profils ausgebildet ist. Das Verbindungsglied
8 kann im Bereich seiner dem Oberteil 3 zugewandten Oberfläche eine hinterschnittene
Nut 14 aufweisen. Die Verbindung des Schwenkhebels 10 mit dem Verbindungsglied 8 erfolgt
über zumindest ein in das Verbindungsglied 8 einzustanzendes Stanzelement 15, so dass
sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungsglied 8 und dem Schwenkhebel
10 ergibt. Das Stanzelement 15 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist
ein nachfolgend zu beschreibendes Stanzende auf. Das Stanzelement 15 umfasst somit
einen zylindrischen Abschnitt 18 und das Stanzende. Der zylindrische Abschnitt 18
des Stanzelements 15 ist mit einem Außengewinde versehen, welches in einem das Verbindungsglied
8 umgreifenden Befestigungshalter 21 derart angeordnet ist, dass es über das Gewinde
in Richtung auf das Verbindungsglied 8 bewegbar oder von diesem herausschraubbar ist.
[0014] Das Stanzende besteht aus einem sich an den zylindrischen Teil 18 des Stanzelements
15 anschließenden Konus 19 und einem wiederum zylindrisch ausgebildeten Stanzkopf
20, der in die Nut 14 eindringt und den Nutgrund stanzt. Somit entsteht eine formschlüssige
Verbindung zwischen dem Stanzende und dem Schwenkhebel 10. In dieser Position greift
der konische Abschnitt 19 des Stanzelements 15 in den Bereich der Nut 14 ein, der
durch die Nutflanken gegeben ist.
[0015] Der Schwenkhebel 10, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und demzufolge einen
Steg und zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel aufweist, übergreift mit seinen
Schenkeln ein Befestigungselement des Schwenkhebels 10 an dem Verbindungsglied 8 und
selbstverständlich auch teilweise das Verbindungsglied 8. Wie aus den Figuren 1,4
und 5 zu erkennen, sind zumindest zwei im Wesentlichen gleich ausgebildete Schwenkhebel
9, 10 vorgesehen, und selbstverständlich auch weitere Befestigungselemente für jeden
Schwenkhebel 9, 10. Die Schwenkhebel 9, 10 sind schwenkbeweglich jeweils in einem
Halter 22, 23 gelagert. Die Halter 22, 23 sind mit dem Unterteil 2 des Gehäuses 1
dadurch verbunden, dass sie einerseits in die Führungselemente 4, 5 eingeschoben und
andererseits mit dem Unterteil 2 des Gehäuses 1 beispielsweise verschraubt und/oder
verklemmt sind. Der Halter 22 des Schwenkhebels 9 ist auch als Lager zu bezeichnen,
welcher Halter 22 eine Lagerplatte 25 aufweist, deren Breite mit der lichten Weite
zwischen den Führungselementen 4, 5 im Wesentlichen übereinstimmt. Somit ist eine
passgenaue Lagerung der Lagerplatte 25 zwischen den Führungselementen 4, 5 möglich.
In der Lagerplatte 25 angeordnet sind vier Gewindebohrungen 26, in die jeweils Madenschrauben
eingesetzt sind, über die die Lagerplatte 25 mit dem Unterteil 2 der Panikdruckstange
verspannbar ist. Demzufolge ist der Schwenkhebel 9 im Wesentlichen ortsfest im Gehäuse
1 gehaltert, während der Schwenkhebel 10 relativ zum Gehäuse 1 bzw. zum Verbindungsglied
8 verschiebbar und an gewünschter Position festsetzbar ist.
[0016] Der Schwenkhebel 9 weist einen Kraftspeicher 27, insbesondere eine Druckfeder auf,
die beim Verschwenken des Schwenkhebels 9 gespannt wird. Die dadurch im Kraftspeicher
27 gespeicherte Kraft dient der Rückstellung des Schwenkhebels 9 in die Ausgangsposition
nach Auslösen der Panikdruckstange. Während der Montage dient der Kraftspeicher 27,
der vorgespannt eingebaut ist, auch der Einhaltung der Montagestellung, so dass die
Einstellung des absoluten Parallellaufs der Schwenkhebel 9, 10 vorgegeben ist.
[0017] Der besondere Clou der Erfindung liegt darin, dass der Schwenkhebel 10 stufenlos
zum Verbindungsglied 8 verschiebbar und damit in jeder möglichen Position festsetzbar
ist. Selbstverständlich besteht im Umfang der Erfindung auch die Möglichkeit, das
Verbindungsglied 8 derart auszubilden, dass vorgegebene Positionen zur Festsetzung
des Schwenkhebels 10 definiert sind, so dass sich hieraus eine stufenweise Verstellbarkeit
des Schwenkhebels 10 relativ zum Verbindungsglied 8 ergibt.
[0018] Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, dass die Panikdruckstange auch
bei Einsatz eines dritten Schwenkhebels 11 und/oder weiterer Schwenkhebel 9, 10, 11
bei Türflügeln mit Überbreite, beispielsweise einer Breite von mehr 1100 mm, in einfacher
Weise montierbar ist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist zumindest ein erster Schwenkhebel
9 im Gehäuse 1 mit dem Verbindungsglied 8 vormontiert. Zumindest ein weiterer Schwenkhebel
10 oder 11 ist entsprechend der Lehre des Anspruchs 1 einsetzbar und relativ zum Verbindungsglied
8 verschiebbar und mit diesem in gewünschter Position verbindbar ist. Selbstverständlich
können auch zwei Schwenkhebel 9, 10, 11 entsprechend verschiebbar, das heißt relativ
zum Verbindungsglied 8 verschiebbar angeordnet sein, um eine genaue Justierung der
Schwenkhebel 9, 10, 11 in gleichmäßigen Abständen relativ zum Gehäuse 1 zu ermöglichen,
so dass auch bei drei oder mehr Schwenkhebeln 9, 10, 11 eine geforderte parallelogrammartige
Bewegungsrichtung des Oberteils 3 zum Unterteil 2 gegeben ist.
[0019] Der Einsatz von mehr als zwei Schwenkhebeln 9, 10 bei längeren Panikdruckstangen
hat auch den Vorteil, dass eine bessere Führung des Oberteils 3 in dem Unterteil 2
erzielt wird. Hierdurch ist auch ein größerer Schutz gegen Vandalismus - bewusst oder
unbewusst - gegeben. Das Eindrücken des Oberteils 3 im Mittelbereich und damit eine
der Funktion der Panikdruckstange eventuell negativ beeinträchtigende plastische Verformung
wird durch einen weiteren dort angeordneten Schwenkhebel 11 wesentlich erschwert bzw.
verhindert.
Bezugszeichenliste
[0020]
- 1
- Gehäuse
- 2
- Unterteil
- 3
- Oberteil
- 4
- Führungselement
- 5
- Führungselement
- 6
- Schieber
- 7
- Verbindungselement
- 8
- Verbindungsglied
- 9
- Schwenkhebel
- 10
- Schwenkhebel
- 11
- Schwenkhebel
- 12
- Außenmaß
- 13
- lichtes Innenmaß
- 14
- Nut
- 15
- Stanzelement
- 16
- Stanzelement
- 17
- Stanzelement
- 18
- zylindrischer Abschnitt
- 19
- Konus
- 20
- Stanzkopf
- 21
- Befestigungshalter
- 22
- Halter
- 23
- Halter
- 24
- Halter
- 25
- Lagerplatte
- 26
- Gewindebohrung
- 27
- Kraftspeicher
1. Panikdruckstange zur Betätigung eines Schlosses mit einem aus einem Unterteil (2)
und einem Oberteil (3) bestehenden Gehäuse (1), wobei das Oberteil (3) im Unterteil
(2) verschiebbar gelagert ist, und mit zumindest zwei Schwenkhebeln (9, 10), die mit
einem ersten Ende im Unterteil (1) befestigt sind und über das erste Ende mit einem
Auslösemechanismus verbunden sind und mit einem zweiten Ende am Oberteil (3) befestigt
sind, wobei zwischen den Schwenkhebeln (9, 10) ein Verbindungsglied (8) angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Schwenkhebel (9, 10) relativ zum Verbindungsglied (8) verschiebbar
und mit diesem in gewünschter Position verbindbar ist.
2. Panikdruckstange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Schwenkhebel (11).
3. Panikdruckstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösegriff (3) durch ein Oberteil des Gehäuses (1) gebildet ist und in einem
Unterteil (2) des Gehäuses (1) verschiebbar gelagert ist.
4. Panikdruckstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) gemeinsam mit dem Verbindungsglied (8) einkürzbar ist.
5. Panikdruckstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen mit dem Verbindungsglied (8) verbundenen Schieber (6) zum Zusammenwirken mit
einem Schloss.
6. Panikdruckstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schwenkhebel (9, 10) relativ zum Verbindungsglied (8) verschiebbar
und in gewünschter Position festsetzbar ist.
7. Panikdruckstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (8) im Bereich seiner dem Auslösegriff (3) zugewandten Oberfläche
eine hinterschnittene Nut (14) aufweist.
8. Panikdruckstange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rotationsbewegung der Schwenkhebel (9, 10) in eine Translationsbewegung des
Verbindungsglieds (8) transformierbar ist.
9. Panikdruckstange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (9, 10) mit einem Befestigungshalter (21) zusammenwirkt, welcher
Befestigungshalter (21) mit dem Verbindungsglied (8) verbunden ist.
10. Panikdruckstange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungshalter (21) mittels eines Stanzelements (15, 16, 17) mit dem Verbindungsglied
(8) verbunden ist.
11. Panikdruckstange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzelement (15, 16, 17) in einer Nut (14) des Verbindungsglieds (8) formschlüssig
festgelegt ist.