[0001] Die Erfindung betrifft einen Wirbulatoreinsatz für Wärmetauscher mit rohrförmigen
Wärmedurchgangsflächen, umfassend einen um die Längsachse des Wirbulatoreinsatzes
gewundenen Körper.
[0002] Wirbulatoreinsätze der genannten Art sind beispielsweise aus der
DE 29 707 325 U1 bekannt. Bei solchen Einsätzen handelt es sich um in Längsrichtung des Wirbulatoreinsatzes
gewundene Körper, vorzugsweise Bleichstreifen. Diese Einsätze dienen dazu, die im
Wesentlichen laminare Strömung eines Trägermediums, welches beispielsweise flüssig
oder gasförmig ist, innerhalb der rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen zu unterbrechen
und dadurch an die Wandung der rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen zwecks Intensivierung
des Wärmeüberganges zu führen.
[0003] Im Zuge von Wartungsarbeiten müssen die rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen inspiziert
und gereinigt werden, wobei die Wirbulatoreinsätze ausgebaut werden müssen. Insbesondere
bei langgestreckten, senkrecht angeordneten rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen und
beengten Raumverhältnissen am Aufstellungsort der rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen
gestalten sich diese Arbeiten äußerst schwierig.
[0004] In der
DE 44 06 302 A1 wird diesbezüglich vorgeschlagen, dass die entsprechenden rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen
an einer Längsseite offen ausgebildet sind. Nachteilig daran ist, dass die offenen
Längsseiten der rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen während des Betriebs verschlossen
werden müssen, damit keine Wärme entweicht, was zu einem erhöhten konstruktivem Aufwand
führt.
[0005] Aus der
DE 44 17 524 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung und Montage von aus Draht gewendelten Turbulatoren
in Wärmetauscherrohren mit einem annährend kreisförmigen Querschnitt bekannt, wobei
die Turbulatoren aufgrund ihrer Materialspannung an der Innenwandung des Wärmetauscherrohres
halbschlüssig gehalten werden und wobei ein Wickeldorn an dem stirnseitigen Ende den
Draht ergreift und durch Rotation und Vorschub eine Wende erzeugt. Der Einbau eines
derart aus Draht gewendelten Turbulators in einem Wärmetauscherrohr ist sehr aufwendig
und benötigt ausreichend Platz, um den Draht in das Wärmetauscherrohr einzuführen
und anschließend durch den Wickeldorn zu wendeln und weiter in das Wärmetauscherrohr
einzuführen.
[0006] Das Dokument
CH 373129 A offenbart ein Einsatz für Rauchrohre von Heizungskesseln, welcher aus einer Schraubenfeder
besteht, deren Windung dazu dient, den Rauchgasstrom zwangsläufig entlang der Innenwandung
der Rauchrohre zu führen und gleichzeitig den Rauchgasstrom auf seinem Weg fortlaufend
aufzureißen. Nachteilig an einem derartigen Heizraumfeder ausgebildeten Einsatz ist,
dass die Schraubenfeder nur bedingt ist, die Strömung durch die Rauchröhre aufzureißen
und an die Rohrinnenwandung zu führen, in Vergleich zu einem streifenförmigen Wirbulatoreinsatz.
[0007] In der
US 2,861,596 A wird ein Einsatz für Röhren eines Wärmetauschers offenbart, wobei der Einsatz aus
mehreren Teilen besteht, welche ineinander gehängt sind und im zusammengesetzten Zustand
von oben in das Rohr des Wärmetauschers eingesetzt wird. Ein seitlicher Einsatz in
das Rohr eines Wärmetauschers ist aufgrund der losen Verbindung zwischen den einzelnen
Teilen des Einsatzes dabei kaum möglich. Vielmehr muss der aus den mehreren Teilen
bestehende Einsatz aus der
US 2,861,596 A im vorhinein zusammengesetzt werden und nachfolgend von oben in die Röhre des Wärmetauschers
eingeführt werden, wodurch sich jedoch ein erhöhter Platzbedarf oberhalb des Wärmetauschers
ergibt. Weiterhin würde sich die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen des Einsatzes
gemäß der
US 2,861,596 A bei einer Relativbewegung zwischen den einzelnen Teilen lösen und der Einsatz würde
auseinanderfallen.
[0008] Die
US 4,336,838 A offenbar einen Wirbulatoreinsatz für Wärmetauscherröhren, bestehend aus zwei Metallstreifen,
wobei die beiden Metallstreifen an deren Berührungspunkten im eingesetzten Zustand
miteinander verbunden werden. Der Wirbulatoreinsatz gemäß der
US 4,336,838 A muss somit im vorhinein zusammengesetzt werden und nachfolgend in die Wärmetauscherröhren
eingeführt werden, was jedoch zu einem erhöhten Platzbedarf zum Einsetzen führt.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es, Wirbulatoreinsätze bereitzustellen, welche auch bei
beengten Raumverhältnissen einfach in Wärmedurchgangsflächen eingebracht bzw. aus
den rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen entfernt werden können.
[0010] Gelöst wird die Aufgabe durch einen Wirbulatoreinsatz für Wärmetauscher mit rohrförmigen
Wärmedurchgangsflächen, umfassend einen um die Längsachse des Wirbulatoreinsatzes
gewundenen Körper, wobei der Körper aus mindestens zwei Teilen besteht, welche relativ
zueinander beweglich verbindbar ausgestaltet sind. Dadurch, dass die wenigstens zwei
Teile des Körpers relativ zueinander beweglich verbunden sind, kann die Gesamtlänge
des gewundenen Körpers durch eine Relativbewegung zwischen den mindestens zwei Teilen
des Körpers verringert werden, wodurch der Einbau bzw. Ausbau eines solchen Wirbulatoreinsatzes
in rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen deutlich vereinfacht wird.
[0011] Nach dem Einbau des erfindungsgemäßen Wirbulatoreinsatzes in eine rohrförmige Wärmedurchgangsfläche
werden die wenigstens zwei Teile des gewundenen Körpers relativ zueinander durch die
radiale Begrenzung der rohrförmigen Wärmedurchgangsfläche fixiert, sodass sich ein
in der Länge starrer Wirbulatoreinsatz ergibt.
[0012] Durch eine Anpassung der Länge der einzelnen Teile des gewundenen Körpers können
Wirbulatoreinsätze bereitgestellt werden, die auch bei äußerst begrenzten Platzverhältnissen
eingesetzt werden können.
[0013] Nach einer Variante der Erfindung ist die Verbindung zwischen den wenigstens zwei
Teilen des Körpers lösbar ausgestaltet. Dadurch, dass die Verbindung zwischen den
wenigstens zwei Teilen des Körpers lösbar ist, können einzelne Teile des Wirbulatoreinsatzes
auf einfache Art und Weise ausgetauscht werden. Eine solche lösbare Verbindung zwischen
den wenigstens zwei Teilen des gewundenen Körpers umfasst beispielsweise eine Schraubverbindung,
eine Rastverbindung oder eine Bolzenverbindung.
[0014] Nach einer alternativen Variante der Erfindung ist die Verbindung zwischen den wenigstens
zwei Teilen des Körpers nicht lösbar ausgestaltet, beispielsweise mittels einer Nietverbindung.
[0015] Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist die Verbindung zwischen den wenigstens
zwei Teilen des gewundenen Körpers durch ein ringförmiges Element ausgebildet. Im
Falle einer lösbaren Verbindung ist das ringförmige Element beispielsweise wie ein
Karabinerhaken ausgestaltet. Bei einer nicht lösbaren Verbindung ist das ringförmige
Element als Rundkettenglied ausgestaltet. Eine Verbindung mittels eines ringförmigen
Elements hat den Vorteil, dass die Relativbewegung zwischen den wenigstens zwei Teilen
des Körpers hinsichtlich eines Verschwenkungswinkels kaum eingeschränkt ist und gleichzeitig
eine Relativbewegung zwischen den beiden Teilen des gewundenen Körpers in Längsrichtung
nahezu vermieden wird.
[0016] Nach einer bevorzugten Variante der Erfindung ist die Verbindung zwischen den wenigstens
zwei Teilen des Körpers so ausgebildet, dass die beiden um wenigstens 90° relativ
zueinander bewegbar sind, vorzugsweise bis zu 180°. Dadurch ist gewährleistet, dass
der Wirbulatoreinsatz in rohrförmige Wärmedurchgangsflächen eingesetzt bzw. ausgebaut
werden kann, solange die Länge der einzelnen Teile des Körpers geringer sind als der
zur Verfügung stehende Raum zum Ein- bzw. Ausbau.
[0017] Nach einer zweckmäßigen Variante der Erfindung besteht der Körper aus Metall oder
einem glasartigen Werkstoff, insbesondere aus Materialien, die nach dem Gussverfahren,
z. B. Spritzguss, weiterverarbeitbar sind.
[0018] Gemäß einer Variante der Erfindung sind die wenigstens zwei Teile des Körpers streifenförmig
ausgebildet. Die streifenförmige Teile haben dabei eine Breite, die ungefähr dem Innendurchmesser
der rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen entspricht, sodass die streifenförmigen Teile
vorzugsweise möglichst passgenau in die rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen des Wärmetauschers
einsetzbar sind. Dadurch wird erreicht, dass möglichst viel der Wärmeströmung in den
rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen mittels der streifenförmige Teile an die Wandung
der rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen zuführen.
[0019] In einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung ist die Verbindung zwischen
den wenigstens zwei Teilen des Körpers derart ausgebildet, dass die Verbindung durch
die Relativbewegung der Teile zueinander nicht gelöst wird. Dies vereinfacht den Ein-
bzw. Ausbau des Wirbulatoreinsatzes in die rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen des
Wärmetauschers, da die Verbindung zwischen den wenigstens zwei Teilen des Körpers
während der Relativbewegung zwischen den wenigstens zwei Teilen nicht gelöst wird.
[0020] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
[0021] Es zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Wirbulatoreinsatzes,
- Figur 2
- eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Wirbulatoreinsatzes vor einer Relativbewegung zwischen den zwei Teilen des gewundenen
Körpers,
- Figur 3
- eine perspektivische Ansicht des Wirbulatoreinsatzes aus Figur 2 nach einer Relativbewegung
zwischen den zwei Teilen des gewundenen Körpers und
- Figur 4
- eine schematische Ansicht des Ein- bzw. Ausbaus eines erfindungsgemäßen Wirbulatoreinsatzes.
[0022] Der in Figur 1 dargestellte Wirbulatoreinsatz 1 für Wärmetauscher mit rohrförmigen
Wärmedurchgangsflächen 2 umfasst einen um die Längsachse des Wirbulatoreinsatzes 1
gewundenen Körper 3. Der gewundene Körper 3 besteht aus wenigstens zwei Teilen 4,
5, welche relativ zueinander beweglich verbindbar ausgestaltet sind.
[0023] Die Verbindung 6 zwischen den wenigstens zwei Teilen 4, 5 des Körpers 3 kann lösbar
oder nicht lösbar ausgestaltet sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Verbindung 6 zwischen den wenigstens zwei Teilen 4, 5 des Körpers 3 durch ein
ringförmiges Element 7 ausgebildet. Bei einer lösbaren Verbindung 6 ist das ringförmige
Element 7 nach Art eines Karabinerhakens ausgestaltet, während das ringförmige Element
7 der Verbindung 6 bei einer nicht lösbaren Verbindung 6 als Rundkettenglied ausgestaltet
ist.
[0024] Die Verbindung 6 zwischen den zwei Teilen 4, 5 des Körpers 3 ist so ausgebildet,
dass die beiden Teilen 4, 5 um wenigstens 90° relativ zueinander bewegbar sind, vorzugsweise
bis zu 180°.
[0025] Der in Figur 1 dargestellte Wirbulatoreinsatz 1 umfasst einen Körper aus Grauguss.
[0026] Der in Figur 2 dargestellte Wirbulatoreinsatz 1 für Wärmetauscher mit rohrförmigen
Wärmedurchgangsflächen 2 umfasst einen um die Längsachse des Wirbulatoreinsatzes 1
gewundenen Körper 3 aus Metall. Der gewundene Körper 3 des Wirbulatoreinsatzes 1 aus
Figur 2 besteht aus den zwei Teilen 4, 5, welche relativ zueinander beweglich verbunden
sind. Die Verbindung 6 zwischen den zwei Teilen 4, 5 des Körpers 3 ist lösbar ausgestaltet.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verbindung 6 zwischen den zwei Teilen
4, 5 durch eine Schraubverbindung 8 ausgebildet.
[0027] Der in Figur 2 dargestellte Wirbulatoreinsatz 1 ist in einem gestreckten Zustand,
wie er in einem eingebauten Zustand innerhalb einer rohrförmigen Wärmedurchgangsfläche
vorliegt.
[0028] In Figur 3 ist der Wirbulatoreinsatz 1 für Wärmetauscher mit rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen
aus Figur 2 in einem Zustand nach einer Relativbewegung zwischen den zwei Teilen 4,
5 des gewundenen Körpers 3 dargestellt. In einem derart abgeknickten Zustand kann
der Wirbulatoreinsatz 1 auf einfache Art und Weise in einen Wärmetauscher mit rohrförmigen
Wärmedurchgangsflächen 2 eingebracht werden bzw. aus diesem entfernt werden.
[0029] Wie den Figuren 1 bis 3 zu entnehmen ist, sind die wenigstens zwei Teile 4, 5 des
Körpers 3 streifenförmig ausgebildet.
[0030] In Figur 4 ist schematisch der Ein- bzw. Ausbau eines erfindungsgemäßen Wirbulatoreinsatzes
1 bei einem Wärmetauscher mit rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen 2 eines Kraftwerkkessels
dargestellt. Erfindungsgemäß umfasst der Wirbulatoreinsatz 1 einen um die Längsachse
des Wirbulatoreinsatzes 1 gewundenen Körper 3, wobei der Körper 3 aus wenigstens zwei
Teilen 4, 5 besteht, welche relativ zueinander beweglich verbindbar ausgestaltet sind.
Die Verbindung 6 zwischen den wenigstens zwei Teilen 4, 5 des Körpers 3 kann lösbar
oder nicht lösbar ausgestaltet sein. Beispiele für eine lösbare Verbindung zwischen
den zwei Teilen 4, 5 des Körpers 3 sind Schraubverbindungen, Rastverbindungen oder
Bolzenverbindungen. Beispiele für nicht lösbare Verbindungen zwischen den wenigstens
zwei Teilen 4, 5 des Körpers 3 sind Nietverbindungen oder Rundkettenglieder.
[0031] Beim Ein- oder Ausbau eines Wirbulatoreinsatzes 1 in einem Wärmetauscher mit rohrförmigen
Wärmedurchgangsflächen 2 werden die wenigstens zwei Teile 4, 5 des Körpers 3 vor Erreichen
einer Begrenzung 9 mittels der Verbindung 6 zwischen den wenigstens zwei Teilen 4,
5 relativ zueinander bewegt, sodass die Begrenzung 9 einem Ein- bzw. Ausbau des Wirbulatoreinsatzes
in bzw. aus dem Wärmetauscher mit rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen 2 nicht entgegensteht.
Dazu ist die Länge der einzelnen Teile 4, 5 des Körpers 3 geringer ausgebildet als
der Abstand zwischen dem Wärmetauscher mit rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen 2 und
der Begrenzung 9.
[0032] Zweckkmäßigerweise ist die Verbindung zwischen den wenigstens zwei Teilen 4, 5 des
Körpers 3 aus den Figuren 1 bis 4 derart ausgebildet, dass die Verbindung durch die
Relativbewegung der Teile 4, 5 zueinander nicht gelöst wird. Dadurch wird verhindert,
dass die wenigstens zwei Teile 4, 5 des Körpers 3 während des Ein- bzw. Ausbaus auseinanderfallen,
wodurch sich insbesondere der Einbau des Körpers 3 in den rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen
2 des Wärmetauschers erschweren würde, da zunächst erneut eine Verbindung zwischen
den wenigstens zwei Teilen 4, 5 des Körpers 3 hergestellt werden müsste.
Bezugszeichenliste
[0033]
- 1
- Wirbulatoreinsatz
- 2
- Wärmetauscher mit rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen
- 3
- Körper
- 4
- Teil des Körpers
- 5
- Teil des Körpers
- 6
- Verbindung
- 7
- ringförmiges Element
- 8
- Schraubverbindung
- 9
- Begrenzung
1. Wirbulatoreinsatz (1) für Wärmetauscher mit rohrförmigen Wärmedurchgangsflächen (2),
umfassend einen um die Längsachse des Wirbulatoreinsatzes (1) gewundenen Körper (3),
dadurch gekennzeichnet, dass
der Körper (3) aus wenigstens zwei Teilen (4, 5) besteht, welche relativ zueinander
beweglich verbindbar ausgestaltet sind.
2. Wirbulatoreinsatz (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung (6) zwischen den wenigstens zwei Teilen (4, 5) des Körpers (3) lösbar
ausgestaltet ist.
3. Wirbulatoreinsatz (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die lösbare Verbindung (6) zwischen den wenigstens zwei Teilen (4, 5) eine Schraubverbindung
(8), eine Rastverbindung oder ein Bolzenverbindung umfasst.
4. Wirbulatoreinsatz (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung (6) zwischen den wenigstens zwei Teilen (4, 5) des Körpers (3) nicht
lösbar ausgestaltet ist.
5. Wirbulatoreinsatz (1) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung (6) zwischen den wenigstens zwei Teilen (4, 5) des Körpers (3) eine
Nietverbindung umfasst.
6. Wirbulatoreinsatz (1) nach Anspruch 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung (6) zwischen den wenigstens zwei Teilen (4, 5) des Körpers (3) durch
ein ringförmiges Element (7) ausgebildet ist.
7. Wirbulatoreinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung (6) zwischen den wenigstens zwei Teilen (4, 5) des Körpers (3) so ausgebildet
ist, dass die beiden Teile (4, 5) um wenigstens 90° relativ zueinander bewegbar sind,
vorzugsweise bis zu 180°.
8. Wirbulatoreinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Körper (3) aus Metall oder einem glasartigen Werkstoff besteht, insbesondere aus
Materialien, die nach dem Gussverfahren weiterverarbeitbar sind.
9. Wirbulatoreinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die wenigstens zwei Teile (4, 5) des Körpers (3) streifenförmig ausgebildet sind.
10. Wirbulatoreinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung zwischen den wenigstens zwei Teilen (4, 5) des Körpers (3) derart ausgebildet
ist, dass die Verbindung durch die Relativbewegung der Teile (4, 5) zueinander nicht
gelöst wird.