[0001] Die Erfindung betrifft ein Doppelrohrblatt für Blasinstrumente, bestehend aus zwei
im Wesentlichen gleichen Rohrblattzungen aus Kunststoff, die entlang ihrer Längsränder
miteinander verbindbar sind, wobei die beiden Rohrblattzungen jeweils aus einem instrumentenseitigen
Befestigungsabschnitt und einem daran angrenzenden Blattabschnitt bestehen, wobei
die Rohrblattzungen im Bereich des Befestigungsabschnittes eine im Wesentlichen halbrunde
Form aufweisen, und wobei im Bereich des Blattabschnittes die Oberseiten der Rohrblattzungen
im Querschnitt leicht nach außen gewölbt sind und die Rohrblattzungen an ihrem freien
Ende zwischen sich einen schmalen, gewölbten Luftspalt frei lassen, und wobei die
Rohrblattzungen Versteifungselemente aus Kunststoff aufweisen, die sich im Wesentlichen
über die gesamte Länge des Blattabschnittes erstrecken, sowie die Verwendung eines
derartigen Doppelrohrblattes.
[0002] Zahlreiche Blasinstrumente verwenden zur Tonerzeugung Mundstücke mit als Rohrblätter
ausgebildeten Zungen, die von einem Luftstrom zum Schwingen gebracht werden. Dabei
unterscheidet man zwischen Einfach- und Doppelrohrblättern. Einfachrohrblätter werden
insbesondere bei Mundstücken von Klarinetten und Saxophonen verwendet, wohingegen
Holzblasinstrumente wie Oboen und Fagotte, aber auch Dudelsäcke, Doppelrohrblätter
verwenden.
[0003] An die Qualität der Rohrblätter werden hohe Anforderungen gestellt. Aufgrund ihrer
klanglichen Eigenschaften werden die Rohrblätter bisher in einem aufwändigen manuellen
Fertigungsprozess überwiegend aus Naturmaterial (Schilfrohr) hergestellt. Naturrohrblätter
haben jedoch den Nachteil, dass sich ihre Funktion durch den Gebrauch, die Luftfeuchtigkeit
und die Temperatur verändert. Außerdem müssen derartige Rohrblätter eingespielt werden,
um sie an das gewünschte Schwingungsverhalten anzupassen. Da das Material altert,
ist die Lebensdauer der Rohrblätter aus Naturmaterial zudem begrenzt.
[0004] Daher sind in der
DE 25 21 472 B2 bereits Zungen oder Blätter zur Verwendung bei musikalischen Blasinstrumenten wie
Oboen und Fagotte beschrieben, bei denen die aus natürlichem Rohrmaterial bestehenden
Zungen durch solche aus Kunststoff ersetzt werden. Da der Aufbau und die Herstellungsweise
solcher Kunststoffrohrblätter der Bauweise von Naturrohrblättern gleicht, ergeben
sich jedoch Nachteile aufgrund der physikalischen Eigenschaften der verwendeten Kunststoffe.
[0005] Bisher werden bei der Herstellung von Doppelrohrblättern die beiden Rohrblattzungen
um eine Metallhülse gelegt und mittels einer außen liegenden Fadenwicklung an dieser
befestigt. Durch das Einbinden, d.h. das Aufbringen des Fadens und die dadurch entstehende
Spannung wird der Schilf derart umgeformt, dass er sich um die Metallhülse herumschmiegt.
Die dabei auf die Rohrblattzungen einwirkende Spannung hat Einfluss auf das Schwingungsverhalten
des den Ton erzeugenden Blattabschnittes der Rohrblattzungen. Damit die Rohrblattzungen
frei schwingen können, muss beim Einbinden der Faden in einem genau definierten Abstand
zum Hülsenrand abschließen. Weicht das Ende der Fadenwicklung auch nur geringfügig
von einer optimalen Position zum Hülsenrand ab, ergeben sich Probleme mit Klang, Intonation
und Spieldruck des Rohrblatts.
[0006] Die Spannung des Fadens in Verbindung mit der optimalen Position zum Hülsenrand bewirkt
eine Deformation des unter der Wicklung liegenden Zungenmaterials und erzeugt einen
Spannungsverlauf, der bis in die Rohrblattspitze wirkt und die Funktionsweise des
Doppelrohrblatts entscheidend beeinflusst.
[0007] Auch bei der Einbindung eines Kunststoffdoppelrohrblattes findet aufgrund der Fadenspannung
eine Umformung / Verdrängung des Kunststoffes statt. Da sich Kunststoff im Vergleich
zum Schilfmaterial jedoch abweichend verhält, entstehen bei dieser Verbindungsweise
neue, zusätzliche Probleme. Auch bei Kunststoffzungen muss ein genau definierter Abstand
zur Hülse eingehalten werden, um keine Klangbeeinträchtigungen zu bekommen.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Doppelrohrblatt für Blasinstrumente
der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Vorteile der aus Naturmaterial hergestellten
Doppelrohrblätter hinsichtlich ihrer klanglichen Eigenschaften und die Vorteile der
synthetischen Doppelrohrblätter hinsichtlich ihrer Unempfindlichkeit gegen mechanische
Belastungen vereint und gleichzeitig eine einfache, sichere und reproduzierbare Herstellung
ermöglicht.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die beiden Rohrblattzungen
im Bereich der Befestigungsabschnitte durch eine von außen aufgebrachte Hülse formschlüssig
miteinander verbindbar sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Hülse
ermöglicht es, die Kunststoffrohrblattzungen großflächig zusammenzuhalten. Außerdem
erzeugt die Hülse einen definierten Druck auf die in Längsrichtung leicht gewölbten
Kunststoffrohrblattzungen, der die Seitenränder der aneinander anliegenden Rohrblattzungen
verschließt und abdichtet.
[0010] Dadurch, dass die Rohrblattzungen ausschließlich durch die außenliegende Hülse zusammengefügt
werden, wird die bekannte Verbindung zwischen den Rohrblattzungen und dem Musikinstrument
in Form einer innenliegenden Hülse erfindungsgemäß durch eine ausschließlich durch
die Formgebung der Rohrblattzungen beeinflusste Luftführung ersetzt.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist im Übergangsbereich zwischen
dem Befestigungsabschnitt und dem Blattabschnitt auf der Oberseite der Rohrblattzungen
ein Absatz ausgebildet ist, der einen Anschlag für die von dem instrumentenseitigen
Ende der Rohrblattzungen auf die aufeinandergelegten Rohrblattzungen aufschiebbare
Hülse bildet. Der Absatz definiert dabei einen Anschlag, bis zu dem die Hülse über
die Kunststoffrohrblätter geschoben und dort befestigt werden kann. Damit wird eine
eindeutige Reproduzierbarkeit erreicht.
[0012] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die im Bereich des Blattabschnittes
vorgesehenen Versteifungselemente als in Längsrichtung der Rohrblattzungen verlaufende
Verstärkungsrippen ausgebildet. Diese Verstärkungsrippen werden dabei vorteilhafterweise
von (Kohlefaser-) Stäben bzw. Federn gebildet, die in Längsrichtung in dem Grundwerkstoff
des Rohrblattes eingebettet sind. Durch den von der außen liegenden Hülse erzeugten
Druck entsteht, übertragen durch die in die Verstärkungsrippen eingebetteten Stäbe
bzw. Federn, eine definierte Vorspannung im gesamten Blattabschnitt, die das Schwingungsverhalten
der Rohrblattzungen beeinflusst.
[0013] Damit die Kunststoffrohrblattzungen bei Herstellung und Verwendung nicht deformiert
werden und um eine Reproduzierbarkeit der Verbindung zu gewährleisten, soll die Hülse
erfindungsgemäß aus einem formstabilen Material, insbesondere einem metallischen Werkstoff
bestehen.
[0014] Um eine sichere Verbindung der Hülse mit den beiden Rohrblattzungen zu gewährleisten,
wird die Hülse vorzugsweise mit den Rohrblattzungen verklebt.
[0015] Die luftdichte Abdichtung zwischen den Rohrblattzungenhälften lässt sich erfindungsgemäß
dadurch verbessern, dass sie in Längsrichtung eine ganz minimale Wölbung aufweisen.
[0016] Die Verbindung zwischen dem Doppelrohrblatt und dem Blasinstrument wird in Anlehnung
an die bisher übliche Befestigungsart dadurch hergestellt, dass am unteren Ende des
Doppelrohrblattes eine den unteren Abschnitt der Hülse und/oder des nach unten vorstehenden
Befestigungsabschnittes der Rohrblattzungen übergreifende Fadenwicklung oder ein Kork
angebracht sind.
[0017] Eine besondere Verwendung findet das erfindungsgemäße Doppelrohrblatt als Dudelsack-Doppelrohrblatt,
insbesondere für die Spielpfeife der schottischen Great Highland Bagpipes.
[0018] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,
das in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der
Erfindung, unabhängig von Ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbezügen.
[0019] Es zeigen:
- Fig.1
- in schematischer und teilweise geschnittener Darstellung eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Doppelrohrblatt,
- Fig. 2
- eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1 und
- Fig.4
- eine Draufsicht auf das Doppelrohrblatt gemäß Fig. 1 mit einer Fadenwicklung für das
Einsetzen des Doppelrohrblattes in ein Musikinstrument und
- Fig. 5
- in einer schematischen Seitenansicht eine Rohrblattzunge mit einem einen Anschlag
für eine nicht dargestellte Hülse bildenden Absatz.
[0020] Das in Fig. 1 dargestellte Doppelrohrblatt 1 besteht aus zwei gleichen, aufeinandergelegten
Rohrblattzungen 2, 3 aus einem Kunststoffverbundmaterial. Die Form und Größe des Doppelrohrblattes
entspricht weitgehend der Form und Größe der herkömmlichen Doppelrohrblätter aus Naturmaterial,
insbesondere aus Schilfrohr. In dem Kunststoffmaterial sind in Längsrichtung der Rohrblattzungen
Kohlefaser-Stäbe 4 eingelegt, die, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, auf der Oberfläche
der Rohrblattzungen 2, 3 als Stege ausgebildet sind. Diese verstärken die Rohrblattzungen.
Damit bewirken sie ein höheres Biegemoment der Rohrblattzungen 2, 3 in Längsrichtung.
Gleichzeitig beeinflussen sie deren Schwingungsverhalten.
[0021] Die beiden Rohrblattzungen 2 und 3 werden durch eine Metallhülse 5 verbunden und
stabilisiert. Die Hülse 5 wird vom instrumentenseitigen Ende 6 des Doppelrohrblattes
1 auf die beiden aufeinandergelegten Rohrblattzungen geschoben und kommt an einem
auf der Oberseite der Rohrblattzungen 2 und 3 als Anschlag ausgebildeten Absatz 7
zur Anlage. Der Absatz 7 ist im Übergangsbereich zwischen dem Befestigungsabschnitt
8 und dem schwingenden Blattabschnitt 9 der Rohrblattzungen angeordnet. Durch die
genaue Passform der Hülse 5 ergibt sich ein definierter Druck auf die Rohrblattzungen
2, 3. Dadurch werden die Seitenränder 10 der aufeinanderliegenden Rohrblattzungen
2 und 3 sicher verschlossen und abgedichtet.
[0022] Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Oberseiten der Rohrblattzungen 2 und 3 im
Bereich des Blattabschnittes 9 im Querschnitt leicht nach außen gewölbt, so dass die
Rohrblattzungen an ihrem freien Ende 11 zwischen sich einen schmalen, gewölbten Luftspalt
12 frei lassen. Außerdem weisen die Rohrblattzungen 2, 3 in Längsrichtung verlaufende
Verstärkungsrippen 13 auf, in denen die Kohlefaser-Stäbe bzw. Federn 4 eingelassen
sind.
[0023] Fig. 3 zeigt, dass die Rohrblattzungen 2, 3 im Bereich des Befestigungsabschnittes
8 eine im Wesentlichen halbrunde Form aufweisen. Die die Rohrblattzungen 2, 3 im Befestigungsabschnitt
8 außen umgreifende Metallhülse 5 ist in ihrer Form genau auf die beiden Rohrblattzungen
2 und 3 angepasst und stabilisiert die aufeinandergelegten Rohrblattzungen. Zur sicheren
Befestigung der Hülse 5 an dem Doppelrohrblatt 1 ist diese durch Verkleben fest mit
den Rohrblattzungen 2, 3 verbunden.
[0024] Am unteren Ende des Befestigungsabschnittes 8 ist eine traditionelle Fadenwicklung
14 vorgesehen, die das Einsetzen und Justieren des Doppelrohrblattes 1 in ein nicht
dargestelltes Musikinstrument ermöglicht.
[0025] Die Form der Rohrblattzungen 2 und 3 ist der Form der bisher verwendeten Rohrblattzungen
aus Naturmaterial mit der zwischen den Rohrblattzungen angeordneten Hülse nachgebildet.
Diese unterscheiden sich je nach Musikinstrument. So lassen sich die Doppelrohrblätter
nicht nur für Oboen und Fagotte, sondern auch als Dudelsack-Doppelrohrblatt verwenden,
insbesondere für die Spielpfeife der schottischen Great Highland Bagpipes. Die Luftführung
wird auch in diesem Fall durch die Formgestaltung des Doppelrohrblattes 1 bestimmt.
Die optisch markante außenliegende Metallhülse 5 verbindet und stabilisiert die aufeinandergelegten
Rohrblattzungen formschlüssig.
Bezugszeichenliste:
[0026]
- 1
- Doppelrohrblatt
- 2
- Rohrblattzunge
- 3
- Rohrblattzunge
- 4
- (Kohlefaser-)Stäbe (Federn)
- 5
- (Metall-)Hülse
- 6
- Instrumentenseitiges Ende des Doppelrohrblattes
- 7
- Absatz
- 8
- Befestigungsabschnitt
- 9
- Blattabschnitt
- 10
- Seitenränder
- 11
- Freies Ende des Blattabschnittes
- 12
- Luftspalt
- 13
- Verstärkungsrippen
- 14
- Fadenwicklung
1. Doppelrohrblatt für Blasinstrumente, bestehend aus zwei im Wesentlichen gleichen Rohrblattzungen
(2, 3) aus Kunststoff, die entlang ihrer Längsränder (10) miteinander verbindbar sind,
wobei die beiden Rohrblattzungen (2, 3) jeweils aus einem instrumentenseitigen Befestigungsabschnitt
(8) und einem daran angrenzenden Blattabschnitt (9) bestehen, wobei die Rohrblattzungen
im Bereich des Befestigungsabschnittes (8) eine im Wesentlichen halbrunde Form aufweisen,
und wobei im Bereich des Blattabschnittes die Oberseiten der Rohrblattzungen im Querschnitt
leicht nach außen gewölbt sind und die Rohrblattzungen an ihrem freien Ende (11) zwischen
sich einen schmalen, gewölbten Luftspalt (12) frei lassen, und wobei die Rohrblattzungen
Versteifungselemente aus Kunststoff aufweisen, die sich im Wesentlichen über die gesamte
Länge des Blattabschnittes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrblattzungen (2, 3) im Bereich der Befestigungsabschnitte (8) durch
eine von außen aufgebrachte Hülse (5) formschlüssig miteinander verbindbar sind.
2. Doppelrohrblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung in dem Doppelrohrblatt ausschließlich durch die Formgebung der Rohrblattzungen
(2, 3) beeinflusst wird.
3. Doppelrohrblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen dem Befestigungsabschnitt (8) und dem Blattabschnitt
(9) auf der Oberseite der Rohrblattzungen (2, 3) ein Absatz (7) ausgebildet ist, der
einen Anschlag für die von dem instrumentenseitigen Ende (6) der Rohrblattzungen auf
die aufeinandergelegten Rohrblattzungen aufschiebbare Hülse (5) bildet.
4. Doppelrohrblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich des Blattabschnittes (9) vorgesehenen Versteifungselemente als in
Längsrichtung der Rohrblattzungen (2, 3) verlaufende Verstärkungsrippen (13) ausgebildet
sind.
5. Doppelrohrblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsrippen (13) auf der Außenseite der
Rohrblattzungen (2, 3) angeordnet sind.
6. Doppelrohrblatt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (13) von (Kohlefaser-)Stäben bzw. Federn (4) gebildet werden,
die in Längsrichtung in dem Grundwerkstoff der Rohrblattzungen (2, 3) eingebettet
sind.
7. Doppelrohrblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) aus einem formstabilen Material, insbesondere einem metallischen Werkstoff
besteht.
8. Doppelrohrblatt nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) mit den Rohrblattzungen (2, 3) insbesondere durch Verkleben fest verbunden
ist.
9. Doppelrohrblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrblattzungen (2, 3) in Längsrichtung eine minimale Wölbung aufweisen.
10. Doppelrohrblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Doppelrohrblattes (1) eine den unteren Abschnitt der Hülse und/oder
des nach unten vorstehenden Befestigungsabschnittes (8) der Rohrblattzungen (2, 3)
übergreifende Fadenwicklung oder ein Kork angebracht sind.
11. Verwendung eines Doppelrohrblattes nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Dudelsack-Doppelrohrblatt,
insbesondere für die Spielpfeife der schottischen Great Highland Bagpipes.