(19)
(11) EP 2 169 109 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
20.06.2012  Patentblatt  2012/25

(21) Anmeldenummer: 09401018.8

(22) Anmeldetag:  15.09.2009
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
D06F 81/06(2006.01)

(54)

Klappbares Bügelbrett mit Schnellverschluss für Leitungen

Folding ironing board with quick couplings for services

Planche à repasser pliable avec fermeture rapide pour assurer les services


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR

(30) Priorität: 30.09.2008 IT PD20080277

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
31.03.2010  Patentblatt  2010/13

(73) Patentinhaber: Miele & Cie. KG
33332 Gütersloh (DE)

(72) Erfinder:
  • Milanese, Pier Antonio
    31058 Susegana (TV) (IT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A- 0 126 530
GB-A- 2 328 449
US-A- 2 201 701
EP-A- 0 587 472
GB-A- 2 397 072
US-B1- 7 278 229
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Bügelbrett mit einer Trägerstruktur für wenigstens einen schwenkbaren Bügeltisch mit Verrastungssystem und Schnellanschlüssen für die Verbindung von elektrischen Leitungen und Dampfleitungen zwischen Bügeltisch und Trägerstruktur.

    [0002] Es gibt verschiedene Arten von tragbaren Bügelbrettern, deren Bügeltisch waagerecht ausgerichtet wird und der von Standbeinen oder Trägerstrukturen verschiedener Bauweise die am Boden aufliegen und mit diesem nicht fest verbunden sind, getragen wird. Es gibt Bügelbretter mit vertikaler Trägerstruktur, die am Boden steht und an deren Seite ein klappbarer Bügeltisch angebracht ist. Es gibt Bügelbretter, die entweder an der Wand montiert oder in einem Möbelstück eingebaut sind und über einen klappbaren Bügeltisch verfügen, der an der fixen Trägerstruktur angebracht ist. Die Bügeltische sind über Scharniere mit der jeweiligen Trägerstruktur - freistehend oder fest installiert - verbunden und können von der waagerechten Arbeitsstellung heraus in den geschlossenen Zustand, in der der Bügeltisch praktisch parallel zur Trägerstruktur oder zur Wand steht, gebracht werden. Auf diese Weise nimmt das Bügelbrett, wenn es nicht gebraucht wird, wenig Platz ein.

    [0003] Aus der GB 2 328 449 A ist ein klappbares Bügelbrett bekannt, das platzsparend an einer Wand befestigt werden kann. Das Bügelbrett umfasst eine Sicherheitsschaltung, bei der die Stromzufuhr zum Bügeleisen unterbrochen wird, wenn das Bügelbrett sich im eingeklappten Zustand befindet.

    [0004] Es gibt Bügelbretter deren Bügeltisch beheizbar und mit Absaug- und Blasvorrichtung versehen ist, sowie solche die beheizbar oder mit Belüftungssystem für die Trocknung ausgestattet sind. Besagte Bügelbretter sind mit einem Motor und wenigstens einem Lüfterrad versehen, die im Bügeltisch installiert sind. Der Nachteil dieser Bügelbretter besteht hauptsächlich im Geräusch, das sie entwickeln.

    [0005] Aus der GB 2 397 072 A ist ein Kombinationsgerät zum Bügeln und zum Hosenpressen bekannt. Hierbei wird nach dem Aufklappen des Bügelbretts für die Luftabsaugung unterhalb der Bügelfläche eine kanalartige Verbindung zum Basisteil dadurch geschaffen, dass eine Öffnung am Bügelbrett in mit einer Öffnung im Basisteil korrespondiert, sobald sich das Bügelbrett in der aufgeklappten Position befindet. Die Leitungen zum Bügeleisen sind im Basisteil fest verbunden.

    [0006] Weiter sind Dampfgeneratoren, Motoren und die elektrischen Verbindungen zum Bügeltisch für gewöhnlich in den Bügeltisch selbst integriert. Der Nachteil dieser Bügelbretter besteht darin, dass ein Bügeltisch, in dem diese Bauteile untergebracht sind, beträchtliches Gewicht und Stärke hat und sperrig ist.

    [0007] Der durchschnittlich kräftige Benutzer hat daher seine Schwierigkeiten mit diesem Bügelbrett und diesem Bügeltisch umzugehen, besonders wenn er geöffnet bzw. zusammengeklappt, verstellt oder transportiert werden soll.

    [0008] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein klappbares Bügelbrett mit einer Trägerstruktur oder Festmontage mit wenigstens einem schwenkbaren Bügeltisch mit Verrastungssystem und Schnellanschlüssen für die Verbindung der elektrischen und Dampfleitungen zwischen Bügeltisch und Trägerstruktur mit reduziertem Platzbedarf, Stärke und Gewicht des Bügeltisches bereitzustellen, bei dem das Öffnen und Zusammenklappen des Bügeltisches bequemer und handlicher durchzuführen ist.

    [0009] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Bügelbrett mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.

    [0010] Das erfindungsgemäße Bügelbrett hat ferner den Vorteil, dass eine schnelle und einfache Verbindung der elektrischen Leitungen und Dampfleitungen zwischen Trägerstruktur und Bügeltisch bereitgestellt wird, ohne dass zusätzliche Kabel oder Leitungen nötig sind, die die Handgriffe zum Öffnen und Schwenken des Bügeltisches, das Bügeln und den eventuellen Transport des Bügelbretts erschweren. Hierzu sind einige Bauteile, beispielsweise der Dampfgenerator, praktisch in der Trägerstruktur des Bügeltisches und nicht im Bügeltisch selbst untergebracht.

    [0011] Die elektrische Verbindung und jene der Dampfleitung ist nur möglich, wenn der Bügeltisch geöffnet ist und sich in waagrechter Stellung befindet.

    [0012] Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin den Bügeltisch in waagrechter, geöffneter Stellung bequem und/oder automatisch einzurasten.

    [0013] Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, das Geräusch bei Betrieb der Absaug- bzw. Blasvorrichtung zu reduzieren.

    [0014] Für diese und andere direkte und zusätzliche Zweckbestimmungen ist das neue klappbare Bügelbrett mit vertikaler Trägerstruktur oder fest installiert und mit wenigstens einem schwenkbaren Bügeltisch, Schnellanschlüssen für die Verbindung der elektrischen und Dampfleitungen zwischen Bügeltisch und Trägerstruktur, geeignet.

    [0015] Das neuartige Bügelbrett besteht hauptsächlich aus wenigstens einer vertikalen Trägerstruktur mit wenigstens einem Bügeltisch. Die Trägerstruktur bildet die Führungsschiene, die das Schwenken des eventuell mit Standbeinen versehenen Bügeltisches, der an dieser Trägerstruktur angebracht ist, erlaubt. Die Trägerstruktur kann ein säulenartiges Gebilde sein, das am Boden steht, oder an der Wand oder in einem Möbelstück fest installiert sein.

    [0016] Ein Verrastungssystem mit Schnellanschlüssen, das den Bügeltisch fest einrasten lässt, ermöglich die Verbindung der elektrischen und der Dampfleitungen, wenn sich der Bügeltisch in waagrechter geöffneter Stellung befindet.

    [0017] Der Bügeltisch ist also schwenkbar, d.h. er lässt sich aus dem geschlossenen Zustand, in dem sich der Tisch im Grunde parallel zur Trägerstruktur befindet, in den geöffneten Zustand bringen. Im geöffneten Zustand befindet sich der Bügeltisch in waagrechter Lage und im Bezug auf den Boden auf einer gewissen Höhe. Die Bewegung ist auch in umgekehrter Reihenfolge möglich.

    [0018] Der Bügeltisch des neuen Bügelbretts ist mit einer Absaug- und/oder Blasvorrichtung ausgestattet und/oder elektrisch beheizbar und/oder mit einem Belüftungssystem versehen und/oder verfügt über ein System zur Dampferzeugung.

    [0019] Schwenkt der Benutzer den Bügeltisch in die waagrechte geöffnete Stellung, kann er, dank des Verrastungssystems mit Schnellanschlüssen, den Bügeltisch schnell und automatisch in dieser waagrechten Lage blockieren und die Verbindung der elektrischen und Dampfleitungen zwischen Trägerstruktur und Bügeltisch mit einfachen Handgriffen vornehmen.

    [0020] Das neue Bügelbrett verfügt nämlich über ein innovatives System von Schnellanschlüssen für die Verbindung der elektrischen und Dampfleitungen zwischen Trägerstruktur und Bügeltisch, die nur dann hergestellt ist, wenn sich der Bügeltisch in waagrechter Stellung befindet.

    [0021] Das neue Bügelbrett ist vorzugsweise auch mit zwei Motoren ausgestattet, die ebenfalls in den Bügeltisch integrierte Lüfterräder gleichzeitig und in derselben Laufrichtung antreiben.

    [0022] Die Merkmale der Erfindung sind genauer in der folgenden Beschreibung erklärt, die sich auf die Zeichnungen bezieht, die als nicht einschränkendes Beispiel beiliegen.

    Fig. 1 zeigt das neue Bügelbrett im Profil mit dem Bügeltisch (2) in geöffnetem Zustand;

    Fig. 2a, 2b und 2c zeigen schematisch das System der Verrastungen und Schnellanschlüsse (4) für die Verbindung elektrischer und Dampfleitungen des Bügeltisches (2) in geöffnetem Zustand mit einer vertikalen, freistehenden oder fest installierten Trägerstruktur (1) und

    Fig. 3 zeigt eine Aufsicht des Bügeltisches (2) wo zwei Lüfterräder (71, 72) ersichtlich sind, die beide an den jeweiligen im Bügeltisch eingelassenen Motor, der nicht abgebildet ist, angeschlossen sind.



    [0023] Das neue Bügelbrett besteht aus einer Trägerstruktur (1) für wenigstens einen schwenkbaren Bügeltisch (2); die Trägerstruktur (1) ist entweder säulenartig freistehend oder fest an der Wand (11) montiert oder in einem Möbelstück eingebaut. Der Bügeltisch (2) ist auf einer Seite (21) beweglich an der Trägerstruktur (1) fixiert und kann so aus dem geschlossenen Zustand, in dem der Bügeltisch (2) praktisch parallel zur Trägerstruktur (1) steht, in den geöffneten Zustand gebracht werden, in dem der Bügeltisch (2) in die Höhe gehoben wird und sich in waagrechter Position gegenüber dem Boden befindet, wie aus Abbildung 1 ersichtlich. Zum Zusammenklappen verfährt man in umgekehrter Reihenfolge. Das neue Bügelbrett kann auch über Standbeine (3) verfügen, die den Bügeltisch (2) stützen und die in Abbildung 1 mit gestrichelten Linien dargestellt sind.

    [0024] Der Bügeltisch (2) des neuen Bügelbretts ist mit Absaug- und/oder Blasvorrichtung ausgestattet und/oder elektrisch beheizbar und/oder mit einem Belüftungssystem versehen und/oder verfügt über ein System zur Dampferzeugung.

    [0025] Das neue Bügelbrett verfügt über wenigstens ein Verrastungssystem mit Schnellanschlüssen (4) für die Verbindung der elektrischen und Dampfleitungen zwischen Trägerstruktur (1) und Bügeltisch (2).

    [0026] Wie in den Abbildungen 2a und 2c schematisch angegeben, verfügt das neue Bügelbrett über ein oder mehrere mobile Anschlüsse für die elektrischen Leitungen (61) und/oder die Dampfleitungen (51), die in den Bügeltisch (2) und die Trägerstruktur (1) eingebaut sind und die den Anschluss an die diesbezüglichen festen Anschlüsse für die elektrischen (62) und/oder die Dampfleitungen (52) ermöglichen, die in die Trägerstruktur (1) und/oder in den Bügeltisch (2) auf der Höhe der mobilen Anschlüsse (51, 61) eingebaut sind, wenn der Bügeltisch (2) in geöffnetem Zustand ist, wie aus Abbildung 1 ersichtlich.

    [0027] Im Rahmen der Umsetzung wird das System der Schnellanschlüsse (4) mit wenigstens einem exzentrisch rotierenden Element (41) ausgestattet, das in den Bügeltisch (2) oder in der Trägerstruktur (1) eingelassen und mit einem Drehgriff (42) und mit einem oder beiden mobilen Anschlüssen (51, 61) verbunden ist. Dreht man am Drehgriff (42) wirkt man auf den Exzenter (41) ein, der sich horizontal zum Bügeltisch (2) dreht, und bewirkt, dass die mobilen Anschlüsse (51, 61) an die fixen Anschlüsse (52, 62), die sich in der Trägerstruktur (1) oder im Bügeltisch (2) befinden, angeschlossen werden.

    [0028] Vorgezogen wird eine Lösung wo das Schnellanschluss-System (4) in den Bügeltisch (2) eingearbeitet ist; auch der Exzenter (41) ist im Bügeltisch (2) installiert und ist mit einem Drehgriff (42) und den beiden mobilen Anschlüssen (51, 61) verbunden.

    [0029] Das Drehen des Drehgriffes (42) bewirkt eine Verschiebung des Exzenters (41) horizontal zum Bügeltisch (2) und rechtwinklig zur Kante (21) des Bügeltisches (2), sodass die mobilen Anschlüsse (51, 61) an dieser Kante (21) aus-/einfahren und sich an die fixen Anschlüsse (52, 62), die sich in der Trägerstruktur (1) befinden, ankoppeln/ von den fixen Anschlüssen (52, 62) lösen.

    [0030] Alternativ zu dieser Lösung kann sich das System der Schnellanschlüsse (4) in der Trägerstruktur (1) befinden. Der Exzenter (41) ist in der Trägerstruktur (1) installiert und ist mit einem Drehgriff (42) und den beiden mobilen Anschlüssen (51, 61) verbunden, die ebenfalls in die Trägerstruktur (1) eingearbeitet sind.

    [0031] Das Drehen des Drehgriffes (42) bewirkt eine Verschiebung des Exzenters (41) horizontal zum geöffneten Bügeltisch (2) und rechtwinklig zur Kante (21) des Bügeltisches (2) sodass die mobilen Anschlüsse (51, 61) aus der Trägerstruktur (1) in die Kante (21) des Bügeltisches (2) aus-/einfahren und sich an die fixen Anschlüsse (52, 62), die sich im Bügeltisch (2) befinden, ankoppeln/ von den fixen Anschlüssen (52, 62) lösen.

    [0032] Das Verrastungssystem mit Schnellanschlüssen (4) sorgt auch für das Feststellen des Bügeltisches (2). Vorzugsweise besteht das Verrastungssystem (4) aus einem oder besser zwei Zentrierungsbolzen (81), die beim Drehen des Exzenters (41) bewegt werden, rechtwinklig aus der Kante (21) des Bügeltisches (2) ausfahren und in gegenüberliegende in der Trägerstruktur (1) eingearbeitete Buchsen (82) einrasten.

    [0033] Wie aus den Abbildungen 2a, 2b, 2c ersichtlich, ist vorgesehen, dass bei einer ersten, wenigstens teilweisen Drehung des Drehgriffes (42) die Zentrierungsbolzen (81) in die Buchsen (82) einrasten und ein zweites, wenigstens teilweises Drehen des Drehgriffes (42) das Ausfahren der mobilen Anschlüsse (51, 61) bewirkt, die sich dann an die festen Anschlüsse (52, 62) ankoppeln. Um das Entkoppeln des Bügeltisches (2) von der Trägerstruktur (1) zu erreichen, muss der Benutzer den Drehgriff (42) in entgegengesetzte Richtung drehen. Eine erste, wenigstens teilweise Drehung bewirkt das Einfahren und damit Lösen der mobilen Anschlüsse (51, 61) und die zweite, wenigstens teilweise Drehung auch das Einfahren der Zentrierungsbolzen 81, die sich aus den Buchsen (82) lösen und den Bügeltisch (2) freigeben, der damit aus der offenen in die geschlossene, vertikale Stellung gebracht werden kann.

    [0034] Alternativ dazu können die Bolzen (81) auch ohne Exzenter (41) über andere Mechanismen agieren, wie beispielsweise Federn oder automatische Vorrichtungen, die das Ein-/Ausfahren der Bolzen 81 in/aus den Buchsen (82) bewirken, wenn der Bügeltisch (2) in waagrechter Stellung geöffnet wird. So können die Bolzen (81) beispielsweise über ein Schnappsystem ausgelöst werden.

    [0035] Das neue Bügelbrett sieht auch vor, dass in den Bügeltisch (2) zwei Motoren für die Absaug-/Blasvorrichtung statt einem eingearbeitet werden, die mit dem jeweiligen, ebenfalls im Bügeltisch (2) installierten Lüfterrad (71, 72) in Verbindung stehen. Diese Motoren verfügen über eine geringere Leistung als ein einzelner, laufen gleichzeitig in dieselbe Drehrichtung und sichern wirksame Absaug-/Blaswirkung, während die Geräuschentwicklung, gegenüber einem einzelnen Motor, um die Hälfte reduziert wird. Die Problematik der Geräuschentwicklung der Bügelbretter mit Absaug-/Blasvorrichtung hat große Bedeutung und ist beim heutigen Stand der Technik nicht gelöst.

    [0036] Es ist vorgesehen in die Trägerstruktur (1) eigene Nischen einzuarbeiten, die Objekte oder Zubehör, wie etwa ein Bügeleisen, einen Dampfkessel usw. - fest oder herausnehmbar - aufnehmen können.

    [0037] Diese schematische Beschreibung reicht einer erfahrenen Person, um die Erfindung herzustellen; in der Folge kann es, im Zuge der konkreten Umsetzung, Varianten geben, die die Substanz des innovativen Konzepts aber unangetastet lassen.


    Ansprüche

    1. Klappbares Bügelbrett mit einem nicht beheizbaren und/oder elektrisch beheizbaren, mit Saug- und/oder Blasvorrichtung und/oder Dampfgenerator und/oder Lüftungssystem zur Trocknung versehenen Bügeltisch (2) und Standvorrichtungen oder -füßen (1, 3) für den Bügeltisch (2), umfassend:

    - wenigstens eine vertikale, säulenartige, freistehende oder an der Wand oder in einem Möbelstück fest installierte Trägerstruktur (1) des Bügeltisches (2), wobei der Bügeltisch (2) auf einer Seite (21) beweglich an der Trägerstruktur (1) gelagert bzw. geführt ist und so aus dem geschlossenen Zustand, in dem der Bügeltisch (2) im Wesentlichen parallel zur Trägerstruktur (1) steht, in geöffnete, waagrechte Stellung gebracht werden kann;

    - ein oder mehrere mobile Anschlüsse (61, 51) für Leitungen vom Dampfgenerator oder vom Lüftungssystem, die an der Kante (21), an der der Bügeltisch (2) zur Trägerstruktur (1) weist und/oder in die Trägerstruktur (1) selbst eingearbeitet sind;

    - ein oder mehrere fixe Anschlüsse (62, 52) für die Leitungen, die sich in der Trägerstruktur (1) und/oder an der Kante (21), an der der Bügeltisch (2) mit der Trägerstruktur (1) verbunden werden kann, in geöffneter Stellung des Bügeltisches (2), die die betriebsgemäße Aufstellposition bildet, auf der Höhe der mobilen Anschlüsse (51, 61) befinden, wobei die mobilen Anschlüsse (51, 61) sich verschieben lassen und an die fixen Anschlüsse (52, 62) ankoppeln oder von diesen lösen, wenn sich der Bügeltisch (2) in geöffneter Stellung befindet,

    gekennzeichet durch
    wenigstens ein Verrastungssystem mit Schnellanschlüssen (4), mit dem die mobilen Anschlüsse (51, 61) mit den festen (52, 62) gekoppelt werden können und das über ein exzentrisch rotierendes (41) oder parallel fahrendes Bauteil verfügt, das an einen oder mehreren der mobilen Anschlüsse (51, 61) gekoppelt ist und wo die Bewegung des exzentrisch rotierenden (41) oder parallel zum Bügeltisch (2) fahrenden Bauteils das Aus-/Einfahren besagter mobiler Anschlüsse (51, 62) und damit die Ankoppelung, bzw. das Lösen an die fixen Anschlüsse (52, 62) bewirkt.
     
    2. Klappbares Bügelbrett nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die mobilen Anschlüsse für die elektrischen (61) und/oder die Dampfleitungen (51) und die fixen Anschlüsse für die elektrischen (62) und/oder die Dampfleitungen (52) bestimmt sind.
     
    3. Klappbares Bügelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Exzenter (41) oder das bewegliche Teil und die mobilen Anschlüsse (51, 61) in den Bügeltisch (2) eingearbeitet sind; Exzenter (41) oder bewegliches Teil sind mit einem außen liegenden Drehgriff (42) verbunden, während die fixen Anschlüsse (52, 62) an entsprechender Position in die Trägerstruktur (1) eingebaut sind.
     
    4. Klappbares Bügelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Exzenter (41) oder das bewegliche Teil und die mobilen Anschlüsse (51, 61) in die Trägerstruktur (1) eingearbeitet sind; Exzenter (41) oder bewegliches Teil sind mit einem außen liegenden Drehgriff (42) verbunden, während die fixen Anschlüsse (52, 62) an entsprechender Position in den Bügeltisch (2) eingebaut sind.
     
    5. Klappbares Bügelbrett nach Anspruch 1 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Verrastungssystem mit Schnellanschlüssen (4) aus einem oder mehreren Zentrierungsbolzen (81) besteht, der/die an der Kante (21) des Bügeltisches (2) eingebaut ist/sind, wo dieser an der Trägerstruktur (1) fixiert ist, sodass die Zentrierungsbolzen (81) in gegenübediegende, in der Trägerstruktur (1) eingearbeitete Buchsen (82) gleiten können.
     
    6. Klappbares Bügelbrett nach Anspruch 1 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Verrastungssystem mit Schnellanschlüssen (4) aus einem oder mehreren Zentrierungsbolzen (81) besteht, das/die in der Trägerstruktur eingebaut ist/sind sodass die Zentrierungsbolzen (81) in gegenüberliegende, in den geöffneten Bügeltisch (2) eingearbeitete Buchsen (82) gleiten können.
     
    7. Klappbares Bügelbrett nach Anspruch 5 oder 6
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Zentrierungsbolzen (81) mit dem Exzenter (41) verbunden sind, der seinerseits über einen Drehgriff (42) verfügt, wobei das Drehen des Drehgriffs (42) die Verschiebung des Exzenters (41) und gleichzeitig die Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung der Zentrierungsbolzen (81) bewirkt.
     
    8. Klappbares Bügelbrett nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass bei einer ersten, wenigstens teilweisen Drehung des Drehgriffes (42) die Zentrierungsbolzen (81) in die Buchsen (82) einrasten und ein zweites, wenigstens teilweises Drehen des Drehgriffes (42) in dieselbe Richtung das Ausfahren der mobilen Anschlüsse (51, 61) bewirkt, die sich dann an die festen Anschlüsse (52, 62) ankoppeln.
     
    9. Klappbares Bügelbrett nach Anspruch 7 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass bei einer ersten, wenigstens teilweisen Drehung des Drehgriffes (42) die mobilen Anschlüsse (51, 61) sich von den festen Anschlüssen (52, 62) lösen und ein zweites, wenigstens teilweises Drehen des Drehgriffes (42) in dieselbe Richtung das Zurückfahren des/der Zentrierungsbolzen (81) aus den Buchsen (82) und damit das Lösen des Bügeltisches (2) bewirken.
     
    10. Klappbares Bügelbrett nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass an jeder Längsseite des Bügeltisches außenseitig jeweils ein separater Drehgriff (42) angebracht ist, die jeweils mit dem Exzenter (41) oder beweglichen Teil verbunden sind.
     
    11. Klappbares Bügelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass es über wenigstens zwei Motoren mit identischer Rotationsrichtung verfügt, die ihrerseits mit Lüfterrädern (71, 72) verbunden und in den Bügeltisch (2) eingebaut sind.
     
    12. Klappbares Bügelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Trägerstruktur (1) Nischen zur Aufnahme von einem fest eingebauten oder herausnehmbaren Dampfgenerator, einem Bügeleisen, und/oder einem Wassertank und/oder zum Verstauen von Zubehör umfasst.
     


    Claims

    1. Foldable ironing board comprising a non-heatable and/or electrically heatable ironing table (2) provided with a suction means and/or a blowing means and/or a steam generator and/or a ventilation system for drying, and comprising standing means or feet (1, 3) for the ironing table (2), including:

    - at least one vertical, pillar-like carrier structure (1), for the ironing table (2), which is free-standing or rigidly installed on the wall or in a piece of furniture, wherein the ironing table (2) is movably mounted or guided on the carrier structure (1) on one side (21) and can thus be brought from the closed state, in which the ironing table (2) is substantially parallel to the carrier structure (1), into an open, horizontal position;

    - one or more mobile connectors (51, 61) for lines from the steam generator or from the ventilation system, which connectors are incorporated at the edge (21) of the ironing table (2) pointing towards the carrier structure (1) and/or in the carrier structure (1) itself;

    - one or more fixed connectors (62, 52) for the lines, which connectors, when the ironing table (2) is in the open position forming the operational set-up position, are located, at the height of the mobile connectors (51, 61), in the carrier structure (1) and/or at the edge (21) at which the ironing table (2) can be connected to the carrier structure (1), wherein the mobile connectors (51, 61) are displacable and can be coupled with the fixed connectors (52, 62) or disengaged therefrom when the ironing table (2) is in the open position, characterised by at least one locking system comprising quick connectors (4), via which the mobile connectors (51, 61) can be coupled with the fixed connectors (52, 62) and which is provided with a component, rotating eccentrically (41) or travelling in parallel, which is coupled with one or more of the mobile connectors (51, 61), the movement of the component which rotates eccentrically (41) or travels parallel to the ironing table (2) causing said mobile connectors (51, 62) to either advance or retract and thus to couple with or disengage from the fixed connectors (52, 62).


     
    2. Foldable ironing board according to claim 1, characterised in that the mobile connectors are intended for the electrical (61) and/or the steam lines (51) and the fixed connectors are intended for the electrical (62) and/or the steam lines (52).
     
    3. Foldable ironing board according either claim 1 or claim 2, characterised in that the eccentric (41) or the moving part and the mobile connectors (51, 61) are incorporated in the ironing table (2); eccentric centre (41) or moving part are connected to an external rotary handle (42), the fixed connectors (52, 62) being fitted at the corresponding position in the carrier structure (1).
     
    4. Folding ironing board according to either claim 1 or claim 2, characterised in that the eccentric (41) or the moving part and the mobile connectors (51, 61) are incorporated in the carrier structure (1); eccentric (41) or moving part are connected to an external rotary handle (42), the fixed connectors (52, 62) being fitted at the corresponding position in the ironing table (2).
     
    5. Foldable ironing board according to either claim 1 or claim 4, characterised in that the locking system comprising quick connectors (4) consists of one or more centring bolts (81), which are fitted to the edge (21) of the ironing table (2), said edge being fixed to the carrier structure (1) in such a way that the centring bolts (81) are able to slide into opposing bushes (82) incorporated in the carrier structure (1).
     
    6. Foldable ironing board according to either claim 1 or claim 4, characterised in that the locking system comprising quick connectors (4) consists of one or more centring bolts (81), which are fitted in the carrier structure in such a way that the centring bolts (81) are able to slide into bushes (82) incorporated in the open ironing table (2).
     
    7. Foldable ironing board according to either claim 5 or claim 6, characterised in that the centring bolts (81) are connected to the eccentric (41), which for its part is provided with a rotary handle (42), the rotation of the rotary handle (42) causing the displacement of the eccentric (41) and simultaneously the forward and backward movement of the centring bolts (81).
     
    8. Foldable ironing board according to claim 7, characterised in that during a first, at least partial, rotation of the rotary handle (42), the centring bolts (81) engage in the bushes (82), and a second, at least partial, rotation of the rotary handle (42) in the same direction causes the mobile connectors (51, 61) to advance and then couple with the fixed connectors (52, 62).
     
    9. Foldable ironing board according to either claim 7 or claim 8, characterised in that during a first, at least partial, rotation of the rotary handle (42), the mobile connectors (51, 61) disengage from the fixed connectors (52, 62), and a second, at least partial, rotation of the rotary handle (42) in the same direction causes the withdrawal of the centering bolt(s) (81) from the bushes (82) and thus the disengagement of the ironing table (2).
     
    10. Foldable ironing board according to any one of claims 3 to 9, characterised in that a separate rotary handle (42) is respectively affixed externally to each longitudinal side of the ironing table and is respectively connected to the eccentric (41) or moving part.
     
    11. Foldable ironing board according to any one of claims 1 to 10, characterised in that it is provided with at least two motors of identical rotational direction, which for their part are connected to fan wheels (71, 72) and fitted in the ironing table (2).
     
    12. Foldable ironing board according to any one of claims 1 to 10, characterised in that the carrier structure (1) comprises recesses in which to accommodate a rigidly fitted or removable steam generator, an iron and/or a water reservoir, and/or in which to store accessories.
     


    Revendications

    1. Planche à repasser rabattable avec une table à repasser (2) non chauffée et/ou chauffée électriquement, avec dispositif d'aspiration et/ou de soufflage et/ou générateur de vapeur et/ou système de ventilation pour le séchage, et avec des dispositifs de support ou pieds de support (1, 3) pour la table à repasser (2), comprenant :

    - au moins une structure porteuse (1) de la table à repasser (2), verticale, du type colonne, autonome ou installée en fixe sur la cloison ou dans un meuble, la table à repasser (2) étant posée ou guidée sur un côté (21) sur la structure porteuse (1) de façon mobile, et pouvant ainsi être amenée depuis l'état fermé dans lequel la table à repasser (2) se dresse essentiellement parallèlement à la structure porteuse (1) vers une position horizontale ouverte ;

    - un ou plusieurs raccordements (61, 51) mobiles pour des conduites du générateur de vapeur ou du système d'aération qui sont intégrés sur l'arête (21) sur laquelle la table à repasser (2) est dirigée vers la structure porteuse (1) et/ou sont intégrées dans la structure porteuse (1) elle-même ;

    - un ou plusieurs raccordements (62, 52) fixes pour les conduites qui se trouvent dans la structure porteuse (1) et/ou sur l'arête (21) sur laquelle la table à repasser (2) peut être raccordée à la structure porteuse (1), dans la position ouverte de la table à repasser (2) qui forme la position d'installation permettant le fonctionnement, à la hauteur des raccordements (51, 61) mobiles, les raccordements (51, 61) mobiles pouvant être poussés et s'accouplant aux raccordements (52, 62) fixes ou se détachant de ceux-ci quand la table à repasser (2) se trouve dans la position ouverte,

    caractérisée par
    au moins un système d'encliquetage avec raccords rapides (4) avec lequel les raccordements (51, 61) mobiles peuvent être accouplés aux raccordements (52, 62) fixes, et qui dispose d'un composant, tournant de façon excentrée (41) ou se déplaçant de façon parallèle, qui est couplé à un ou plusieurs des raccordements (51, 61) mobiles et où le mouvement du composant, tournant de façon excentrée (41) ou se déplaçant parallèlement à la table à repasser (2), provoque la sortie/l'entrée desdits raccordements (51, 62) mobiles et donc l'accouplement aux raccordements (52, 62) fixes ou le détachement à partir de ces raccordements.
     
    2. Planche à repasser rabattable selon la revendication 1,
    caractérisée en ce que
    les raccordements mobiles pour les lignes électriques (61) et/ou les conduites de vapeur (51) et les raccordements fixes pour les lignes électriques (62) e/ou les conduites de vapeur (52) sont définis.
     
    3. Planche à repasser rabattable selon une des revendications 1 à 2,
    caractérisée en ce que
    l'excentrique (41) ou la partie mobile et les raccordements (51, 61) mobiles sont intégrés dans la table à repasser (2) ; l'excentrique (41) ou la partie mobile est raccordé(e) à une poignée rotative (42) située à l'extérieur, tandis que les raccordements (52, 62) fixes sont montés dans la structure porteuse (1) dans la position correspondante.
     
    4. Planche à repasser rabattable selon une des revendications 1 à 2,
    caractérisée en ce que
    l'excentrique (41) ou la partie mobile et les raccordements (51, 61) mobiles sont intégrés dans la structure porteuse (1) ; l'excentrique (41) ou la partie mobile est raccordé(e) à une poignée rotative (42) située à l'extérieur, tandis que les raccordements (52, 62) fixes sont montés dans la table à repasser (2) dans la position correspondante.
     
    5. Planche à repasser rabattable selon la revendication 1 ou la revendication 4,
    caractérisée en ce que
    le système d'encliquetage avec raccords rapides (4) se compose d'un ou de plusieurs axes de centrage (81) qui est/sont monté(s) sur l'arête (21) de la table à repasser (2) où celle-ci est fixée sur la structure porteuse (1) de sorte que les axes de centrage (81) peuvent glisser dans des douilles (82) opposées intégrées dans la structure porteuse (1).
     
    6. Planche à repasser rabattable selon la revendication 1 ou la revendication 4,
    caractérisée en ce que
    le système d'encliquetage avec raccords rapides (4) se compose d'un ou de plusieurs axes de centrage (81) qui est/sont monté(s) dans la structure porteuse (1) de sorte que les axes de centrage (81) peuvent glisser dans des douilles (82) opposées intégrées dans la table à repasser (2) ouverte.
     
    7. Planche à repasser rabattable selon la revendication 5 ou la revendication 6,
    caractérisée en ce que
    les axes de centrage (81) sont raccordés à l'excentrique (41) qui dispose de son côté d'une poignée rotative (42), la rotation de la poignée rotative (42) provoquant le déplacement de l'excentrique (41) et simultanément le mouvement vers l'avant ou vers l'arrière des axes de centrage (81).
     
    8. Planche à repasser rabattable selon la revendication 7,
    caractérisée en ce que,
    lors d'une première rotation au moins partielle de la poignée rotative (42), les axes de centrage (81) s'enclenchent dans les douilles (82), et une deuxième rotation au moins partielle de la poignée rotative (42) dans la même direction provoque la sortie des raccordements (51, 61) mobiles qui s'accouplent alors aux raccordements (52, 62) fixes.
     
    9. Planche à repasser rabattable selon la revendication 7 ou la revendication 8,
    caractérisée en ce que,
    lors d'une première rotation au moins partielle de la poignée rotative (42), les raccordements (51, 61) mobiles se détachent des raccordements (52, 62) fixes, et une deuxième rotation au moins partielle de la poignée rotative (42) dans la même direction provoque le retrait du/des axes de centrage (81) hors des douilles (82) et donc le détachement de la table à repasser (2).
     
    10. Planche à repasser rabattable selon une des revendications 3 à 9,
    caractérisée en ce que,
    sur chaque côté long de la table à repasser, il est monté, côté extérieur, respectivement une poignée rotative (42) séparée qui est respectivement raccordée à l'excentrique (41) ou à la partie mobile.
     
    11. Planche à repasser rabattable selon une des revendications 1 à 10,
    caractérisée en ce que
    la planche dispose d'au moins deux moteurs avec un sens de rotation identique qui sont de leur côté raccordés à des roues de ventilateur (71, 72) et sont montés dans la table à repasser(2).
     
    12. Planche à repasser rabattable selon une des revendications 1 à 10,
    caractérisée en ce que
    la structure porteuse (1) comprend des niches destinées à loger un générateur de vapeur monté de façon fixe ou amovible, un fer à repasser et/ou un réservoir d'eau et/ou qui sont destinées à l'arrimage d'accessoires.
     




    Zeichnung

















    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente