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EP 2 190 336 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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03.10.2012 Patentblatt 2012/40 |
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Anmeldetag: 24.07.2008 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2008/006066 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2009/021603 (19.02.2009 Gazette 2009/08) |
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(54) |
GESCHIRRSPÜLER MIT MITTEL ZUM VERÄNDERN DER WÄRMEABSTRAHLUNG
DISHWASHER HAVING MEANS FOR CHANGING HEAT DISSIPATION
LAVE-VAISSELLE AVEC DES MOYENS DE MODIFIER L'ÉMISSION DE CHALEUR
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL
PT RO SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
13.08.2007 DE 102007038266
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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02.06.2010 Patentblatt 2010/22 |
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Patentinhaber: Miele & Cie. KG |
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33332 Gütersloh (DE) |
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Erfinder: |
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- DRÜCKER, Markus
33335 Gütersloh (DE)
- KARA, Seyfettin
32139 Spenge (DE)
- SEIFERT, Monika
32760 Detmold (DE)
- TIEKÖTTER, Stefan
33699 Bielefeld (DE)
- WOLF, Cornelius
33739 Bielefeld (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 1 825 800 DE-A1- 19 622 882 US-A- 3 167 159
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WO-A-2005/034715 DE-A1- 19 758 061
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geschirrspüler nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
[0002] Aus der
DE 103 46 964 A1 ist ein Geschirrspüler bekannt, bei dem die Wände eine Isolierung aufweisen, die
in der Wärmeleitfähigkeit veränderbar ist. Dadurch kann die Wärmedämmschicht während
eines Spülbetriebes so eingestellt werden, dass nur eine geringe Wärmeleitfähigkeit
vorhanden ist und die Wärmeenergie im Spülraum erhalten bleibt. Während des Trocknungsvorganges
kann die Wärmeleitfähigkeit hingegen erhöht werden, so dass durch die Abfuhr von Wärmeenergie
eine Innenwand gekühlt wird, um dann die Entfeuchtung durch Kondensation zu beschleunigen.
Um die Wärmeleitfähigkeit zu variieren, wird in einem Metallhydridgitter Wasserstoff
freigesetzt, der dann die Wärmeleitfähigkeit verändert. Der Einsatz eines solchen
Metallhydridgitters in einer Wärmedämmschicht ist vergleichsweise aufwendig, da auch
elektrische Heizmittel zum Betrieb der Wärmedämmschicht vorhanden sein müssen.
[0003] Andere handelsübliche Geschirrspüler weisen einen Spülraum mit umgebenden Wänden
auf, die durch eine Isolationsschicht wärmegedämmt sind. Als Isolationsschicht wird
beispielsweise Bitumen vorgesehen, wobei allerdings keine Veränderung der Wärmeleitfähigkeit
solcher Isolationsschichten möglich ist. Daher bleibt die Wärmeleitfähigkeit konstant,
unabhängig davon, ob während des Spülbetriebes die Wärme in dem Spülraum gehalten
werden soll oder ob während des Trocknungsbetriebes die Wärme aus dem Spülraum möglichst
gut abgeführt werden soll, um eine Innenwand zu kühlen und die Kondensation zu beschleunigen.
[0004] Aus der
DE 196 22 882 A1 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der ein Latentwärmespeicher unter Zwischenlage
einer Zwischenschicht mit der Spülraumwandaußenseite in flächigem Wärmekontakt steht.
Die Zwischenschicht ist derart veränderlich, daß sie während der Trockenphase wärmeleitfähig,
ansonsten aber im wesentlichen wärmeisolierend ist.
[0005] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Geschirrspüler zu schaffen, der bei
einfachem Aufbau eine variable Gestaltung der Wärmeabgabe an wenigstens einer Wand
ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird mit einem Geschirrspüler mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0007] Erfindungsgemäß weisen die von einer Isolationsschicht umgebenen Wände zumindest
bereichsweise an der Außenseite eine Schicht auf, deren Emissionsgrad veränderbar
ist. Dadurch kann während des Spülbetriebes die in einem Spülraum enthaltene Wärme
möglichst gut erhalten bleiben, während im Trocknungsbetrieb zumindest teilweise Wärme
durch eine erhöhte Wärmeabstrahlung abgegeben werden kann. Dabei ist keine Veränderung
der Wärmeleitfähigkeit der Isolationsschicht erforderlich, sondern eine unterschiedliche
Wärmeabstrahlung wird genutzt, um den Betrieb des Geschirrspülers möglichst effizient
und energiesparend zu gestalten. Dazu gehört, dass während der Spüldauer die Energieverluste
möglichst gering gehalten werden, während hingegen beim Trocknungsvorgang die Wärmeabstrahlung
erhöht wird.
[0008] Dabei kann die Schicht in der Farbe veränderbar sein, beispielsweise in Abhängigkeit
von der Temperatur. Ferner ist es möglich, dass der Emissionsgrad der Schicht über
Impulse von einer Steuerung veränderbar ist. Dabei kann die Schicht so eingestellt
sein, dass bei hohen Temperaturen ein hoher Emissionsgrad vorhanden ist, während bei
etwas niedrigeren Temperaturen eine niedrigere Wärmeabstrahlung erfolgt. Denn gerade
kurz vor dem Trocknungsprogramm wird meist eine besonders hohe Temperatur in den Spülraum
eingebracht, so dass dann eine hohe Wärmeabstrahlung für den nachfolgenden Trocknungsvorgang
notwendig ist.
[0009] Es ist bekannt, dass dunkle matte Flächen eine hohe Wärmeabstrahlung aufweisen, helle
glänzende Flächen jedoch eine sehr geringe. So besitzt beispielsweise Bitumen einen
Emissionskoeffizienten von fast 1, eine glänzende Fläche, beispielsweise Bitumen mit
Aluminiumfolie beschichtet, einen Emissionskoeffizienten von ca. 0,16. Versuche haben
dabei gezeigt, dass ein Geschirrspüler mit beschichtetem Bitumen für einen gesamten
Spülprogrammablauf (Normprogramm) einen um ca. 40 Wh geringeren Energieverbrauch als
mit unbeschichtetem Bitumen aufweist. Insofern kann der Unterschied bei der Wärmeabstrahlung
durch eine andere Oberflächengestaltung auch für eine Optimierung des Programmablaufes
eines Geschirrspülers genutzt werden.
[0010] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Außenseite
zumindest bereichsweise verschwenkbare Lamellen vorgesehen sind. Diese Lamellen können
eine reflektierende Oberfläche aufweisen und zum Verändern der Wärmeabstrahlung von
einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position bewegbar sein. Ein solcher
Lamellenvorhang kann an einer Seitenwand eines Geschirrspülers angeordnet werden,
um die Wärmeabstrahlung über die entsprechende Wandfläche verändern zu können. Ein
Verschwenken der Lamellen kann vorzugsweise bei einem Umschalten zwischen Reinigungsvorgang
und Trocknungsvorgang erfolgen.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel umfasst ein Geschirrspüler einen von Wänden
umgebenen Spülraum, wobei die Wände eine wasserdichte Innenwand und eine äußere Isolationsschicht
aus Bitumen aufweisen. Zumindest an einer Wand des Spülraumes ist ein Lamellenvorhang
vorgesehen, der mehrere verschwenkbare Lamellen aufweist, die an einer Seite mit einer
reflektierenden Oberfläche versehen sind. Während des Spülbetriebes soll die Wärmeabstrahlung
gering gehalten werden, so dass die Lamellen mit ihrer reflektierenden Oberfläche
der Isolationsschicht aus Bitumen zugewandt sind. Dadurch wird von dem dunklen Bitumen
abgestrahlte Wärme reflektiert, beispielsweise durch entsprechende farbliche Ausgestaltung
der Lamellen oder eine Beschichtung mit einer Aluminiumfolie. Für den Trocknungsvorgang
werden die Lamellen verschwenkt, so dass nun die Wärmeabstrahlung durch die Lamellen
durchtreten kann. Hinter dem Lamellenvorhang sind weitere Aggregate angeordnet, beispielsweise
Wassertaschen, Trocknungsaggregat oder andere Bauteile, so dass eine etwaige Wärmeabstrahlung
nicht von einer Außenwand unmittelbar reflektiert wird. Insofern steht der Isolationsschicht
im geschlossenen Zustand eine helle reflektierende Oberfläche entgegen, während für
den Trocknungsvorgang die Lamellen in der offenen Position eine Wärmeabstrahlung zulassen.
[0012] Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei einem Geschirrspüler
ein Spülraum mit umgebenen Wänden vorgesehen, bei dem zumindest bereichsweise an der
Außenseite der Wände an der Isolationsschicht eine Beschichtung vorgesehen ist, deren
Emissionsgrad veränderbar ist. Dabei kann die Veränderung durch einen direkten Einfluss
der Steuerung erfolgen (beispielsweise durch einen elektrischen Impuls), oder auch
indirekt dadurch, dass ab einer bestimmten Temperatur eine reversible Änderung des
Emissionsgrades erfolgt. Dazu können Farben mit einer Funktion verwendet werden, die
abhängig von der Temperatur ist. Beispielsweise kann die für den Farbumschlag notwendige
Temperatur so gewählt sein, dass bei geringerer Temperatur ein niedriger Emissionsgrad
(niedrige Verluste durch Wärmestrahlung) und bei einer vorbestimmten Umschlagstemperatur
ein hoher Emissionsgrad (hohe Verluste durch Wärmestrahlung) vorhanden ist. Dadurch
wird erreicht, dass im normalen Spülablauf mit tendenziell niedrigen Temperaturen
geringe Verluste entstehen und im Trocknungsschritt mit tendenziell hohen Temperaturen
hohe Verluste zur Trocknungsunterstützung beitragen.
[0013] Eine solche Beschichtung besteht vorzugsweise aus Polymermicrocapseln (Durchmesser
ca. 6 µm), die mit farbgebenden Komponenten und einem Medium gefüllt sind, wobei der
Aggregatzustand des Mediums flüssig bzw. fest sein kann. Unterhalb der Temperatur,
bei der das Medium vom Aggregatzustand flüssig zu fest wechselt, befinden sich die
farbgebenden Komponenten in direktem Kontakt und die bestimmte Farbe erscheint. Oberhalb
der Temperatur, bei der das Medium vom Aggregatzustand fest zu flüssig wechselt, befinden
sich die farbgebenden Komponenten nicht mehr in direktem Kontakt und die bestimmte
Farbe ist nicht sichtbar. Dieser Prozess ist reversibel, wobei eine Hysterese zwischen
dem Durchlauf von kalt zu warm und zurück von warm zu kalt vorhanden ist, so dass
die Temperatur, bei der keine Farbe sichtbar ist, etwas höher liegt, als die Temperatur,
bei der die Farbe wieder erscheint.
[0014] Die Farbumschlagstemperatur liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 50° und
90°, insbesondere 60° bis 70°.
[0015] Es ist natürlich auch möglich, die beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
miteinander zu kombinieren, also sowohl einen Lamellenvorhang vorzusehen als auch
zumindest bereichsweise eine Beschichtung mit einer Veränderung des Emissionsgrades
an der Isolationsschicht anzubringen.
1. Geschirrspüler, mit einem Spülraum, der von Wänden umgeben ist, wobei die Wände eine
wasserdichte Innenwand und eine Isolationsschicht aufweisen, und wobei mindestens
eine Wand zumindest bereichsweise an der Außenseite Mittel zum Verändern der Wärmeabstrahlung
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zum Verändern der Wärmeabstrahlung eine Schicht aufweisen, deren Emissionsgrad
veränderbar ist.
2. Geschirrspüler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schicht in der Farbe veränderbar ist.
3. Geschirrspüler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schicht abhängig von der Temperatur in der Farbe veränderbar ist.
4. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Emissionsgrad der Schicht über Impulse von einer Steuerung veränderbar ist.
5. Geschirrspüler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Farbe der Schicht über Impulse von einer Steuerung veränderbar ist.
6. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Außenseite zumindest bereichsweise verschwenkbare Lamellen vorgesehen sind.
7. Geschirrspüler nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lamellen eine reflektierende Oberfläche aufweisen und zum Verändern der Wärmeabstrahlung
von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position bewegbar sind.
1. Dishwasher comprising a washing chamber enclosed by walls, the walls comprising a
watertight internal wall and an insulation layer, at least one wall comprising, at
least in regions on the exterior thereof, means for changing the radiation of heat,
characterised in that the means for changing the radiation of heat comprise a layer of which the emissivity
can be changed.
2. Dishwasher according to claim 1, characterised in that the colour of the layer can be changed.
3. Dishwasher according to claim 2, characterised in that the colour of the layer can be changed as a function of temperature.
4. Dishwasher according to any of claims 1 to 3, characterised in that the emissivity of the layer can be changed via pulses from a control unit.
5. Dishwasher according to claim 4, characterised in that the colour of the layer can be changed via pulses from a control unit.
6. Dishwasher according to any of claims 1 to 5, characterised in that pivotable slats are provided at least in regions on the exterior of said wall.
7. Dishwasher according to claim 6, characterised in that the slats have a reflective surface and are movable from a closed position into an
open position for changing the radiation of heat.
1. Lave-vaisselle, avec un compartiment de lavage qui est entouré de parois, les parois
présentant une paroi intérieure étanche à l'eau et une couche d'isolation, et au moins
une paroi présentant au moins par zones sur le côté extérieur des moyens pour faire
varier le rayonnement de chaleur,
caractérisé en ce que
les moyens pour faire varier le rayonnement de chaleur présentent une couche dont
le degré d'émission est modifiable.
2. Lave-vaisselle selon la revendication 1,
caractérisé en ce que
la couleur de la couche est modifiable.
3. Lave-vaisselle selon la revendication 2,
caractérisé en ce que
la couleur de la couche est modifiable en fonction de la température.
4. Lave-vaisselle selon une des revendications 1 à 3,
caractérisé en ce que
le degré d'émission de la couche est modifiable par le biais d'impulsions d'une commande.
5. Lave-vaisselle selon la revendication 4,
caractérisé en ce que
la couleur de la couche est modifiable par le biais d'impulsions d'une commande.
6. Lave-vaisselle selon une des revendications 1 à 5,
caractérisé en ce que,
sur le côté extérieur, il est prévu, au moins par zones, des lamelles pivotantes.
7. Lave-vaisselle selon la revendication 6,
caractérisé en ce que
les lamelles présentent une surface réfléchissante et sont déplaçables depuis une
position fermée vers une position ouverte pour modifier le rayonnement de chaleur.
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