(19)
(11) EP 2 557 240 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
13.02.2013  Patentblatt  2013/07

(21) Anmeldenummer: 11177260.4

(22) Anmeldetag:  11.08.2011
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E03C 1/02(2006.01)
H02G 3/12(2006.01)
F24D 19/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(71) Anmelder: Höfler, Jürgen
2700 Wiener Neustadt (AT)

(72) Erfinder:
  • Höfler, Jürgen
    2700 Wiener Neustadt (AT)

(74) Vertreter: KLIMENT & HENHAPEL 
Patentanwälte OG Singerstrasse 8/3/9
1010 Wien
1010 Wien (AT)

   


(54) Sanitärmodul


(57) Montageblock für den Anschluss von Sanitär- oder Heizungsgeräten, umfassend einen quaderförmigen, aufgeschäumten Formkörper (1), in dem Zu- und Ableitungsrohre (4) in festgelegten Positionen eingeschäumt sind, sowie mit, in einer Deckfläche (5) des Formkörpers angeordneten Anschlüssen (3) für das Sanitär- oder Heizungsgerät, wobei der Formkörper (1) mit seitlich abstehenden, netz- oder gitterartigen Flächenelementen (2) versehen ist. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass nebeneinander liegende, senkrecht zur Deckfläche (5) verlaufende Seitenflächen (6) des Formkörpers (1) in einem stumpfen Winkel angeordnet sind, oder tangential in eine gekrümmte Verbindungsfläche (7) übergehen. Mithilfe des erfindungsgemäßen Montageblocks wird ein unsteter Übergang zwischen dem Montageblock und der Mauerwerksöffnung nach dem Verputzen vermieden, sowie Rissbildungen an den netz- oder gitterartigen Flächenelementen, sowie im Verputz verhindert.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Montageblock für den Anschluss von Sanitär- oder Heizungsgeräten, umfassend einen quaderförmigen, aufgeschäumten Formkörper, in dem Zu- und Ableitungsrohre in festgelegten Positionen eingeschäumt sind, sowie mit, in einer Deckfläche des Formkörpers angeordneten Anschlüssen für das Sanitär- oder Heizungsgerät, wobei der Formkörper mit seitlich abstehenden, netz- oder gitterartigen Flächenelementen versehen ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.

[0002] Montageblöcke der gattungsgemäßen Art sind etwa aus der DE 91 05 572.5 U1 bekannt und dienen dazu, die Installation von Sanitär- oder Heizungsgeräten zu erleichtern. In den Formkörper dieser Montageblöcke sind Zu- und Ableitungsrohre, Armaturen, Einbauteile, oder Befestigungsmittel eingeschäumt, und werden als vorgefertigtes Sanitärmodul im Trocken- oder Mauerwerksbau am vorgesehenen Ort eingesetzt. Dabei fixiert der Formkörper die unterschiedlichen Komponenten in relativen Positionierungen, wie sie etwa durch Baunormen festgelegt sind, und ermöglicht es, Zu- und Abflussrohre, die in einer vertikalen Ebene verlaufen, mit horizontalen Anschlüssen zu koppeln. So ist etwa der Abstand der Zuleitungsrohre für Kalt- und Warmwasser durch Baunormen festgelegt, sowie die relative Positionierung der horizontalen Anschlüsse für das anzuschließende Sanitär- oder Heizungsgerät.

[0003] Bei Montageblöcken, die für den Trockenbau vorgesehen sind, wird der Formkörper zwischen zwei Stehern von Trockenwänden ohne Stemmarbeiten befestigt. Seitlich vom Formkörper abstehende Montageleisten ermöglichen dabei eine Befestigung des Formkörpers an den Stehern der Trockenwand. Bei Montageblöcken, die für den Mauerwerksbau vorgesehen sind, wird der Formkörper in Einstemmöffnungen im Mauerwerk eingesetzt, sodass diese Formkörper keine seitlich abstehenden Montageleisten aufweisen. Stattdessen wird die Anschlussfuge zwischen Formkörper und Mauerwerk mit einer Fugenmasse gefüllt, und der Formkörper mit dem umgebenden Mauerwerk verputzt. Die seitlich abstehenden, netz- oder gitterartigen Flächenelemente überlappen dabei nach dem Einbau in die Einstemmöffnung die Anschlussfuge zwischen Formkörper und dem angrenzenden Mauerwerk, und stellen einerseits einen ebenen Verlauf zwischen der, dem angeschlossenen Sanitär- oder Heizungsgerät zugewandten Deckfläche des Formkörpers und dem angrenzenden Mauerwerk her, und dienen andererseits als Träger für den Putz.

[0004] In der Praxis hat sich nun gezeigt, dass die netz- oder gitterartigen Flächenelemente rissanfällig sind. Insbesondere in der Nähe der Eckbereiche werden beim Einsetzen des Montageblocks in die Einstemmöffnung, sowie beim Verputzen immer wieder Rissbildungen festgestellt. Die Risse führen zu einem unsteten Übergang des Verputzes an der Fuge, der auch oberhalb des Verputzes sichtbar bleibt. Auch während des Trockenvorgangs des Putzes werden vor allem in der Nähe der Eckbereiche des Montageblocks immer wieder Rissbildungen festgestellt, die im schlechtesten Fall zum Ausbrechen ganzer Verputzteile führen.

[0005] Es ist daher das Ziel der Erfindung diese Nachteile zu vermeiden und einen Montageblock so zu verbessern, dass ein unsteter Übergang zwischen dem Montageblock und der Mauerwerksöffnung nach dem Verputzen vermieden wird, sowie Rissbildungen an den netz- oder gitterartigen Flächenelementen, sowie im Verputz verhindert werden.

[0006] Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf einen Montageblock für den Anschluss von Sanitär- oder Heizungsgeräten, umfassend einen quaderförmigen, aufgeschäumten Formkörper, in dem Zu- und Ableitungsrohre in festgelegten Positionen eingeschäumt sind, sowie mit in einer Deckfläche des Formkörpers angeordneten Anschlüssen für das Sanitär- oder Heizungsgerät, wobei der Formkörper mit seitlich abstehenden, netz- oder gitterartigen Flächenelementen versehen ist. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass nebeneinander liegende, senkrecht zur Deckfläche verlaufende Seitenflächen des Formkörpers in einem stumpfen Winkel angeordnet sind, oder tangential in eine gekrümmte Verbindungsfläche übergehen.

[0007] Der erfindungsgemäße Montageblock weist somit eine Deckfläche auf, die rechtwinkelige Eckbereiche vermeidet, indem die Eckbereiche des quaderförmigen Formkörpers in einer Weise abgeschrägt oder abgerundet ausgeführt sind, dass sich eine sichtliche Abweichung von einer rechteckförmigen Deckfläche ergibt, etwa in Form einer achteckigen Deckfläche. Dadurch gestaltet sich der Einbau der Montageblöcke in die Einstemmöffnung leichter und vor allem schonender für die netz- oder gitterartigen Flächenelemente, da offenbar aufgrund der verbesserten Eckbereiche des Formkörpers Spannungsspitzen in den netz- oder gitterartigen Flächenelementen in den Eckbereichen des Formkörpers vermieden werden, die zu Rissen der Flächenelemente, sowie in weiterer Folge im Verputz führen könnten. So hat der Anmelder etwa festgestellt, dass vor allem die Eckbereiche des Formkörpers während des Einbaus mechanisch stark belastet werden, da Einstemmöffnungen die Abmessungen des Formkörpers nicht wesentlich überschreiten sollten, und vor allem hinreichend rechtwinkelige Eckbereiche nur schwer auszustemmen sind. Die lokalen Verformungen in den Eckbereichen des Formkörpers verursachen dabei Belastungen in den, am Formkörper befestigten netz- oder gitterartigen Flächenelementen, die zu Rissbildungen in den Flächenelementen und in weiterer Folge im Verputz führen können.

[0008] Vorzugsweise werden die netz- oder gitterartigen Flächenelemente auch zusätzlich elastisch ausgeführt, um Spannungen besser ausgleichen zu können. Des Weiteren können die netz- oder gitterartigen Flächenelemente zur besseren Befestigung in den Formkörper mit eingeschäumt werden.

[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform ist des Weiteren vorgesehen, dass die netz- oder gitterartigen Flächenelemente zumindest abschnittsweise in die Deckfläche des Formkörpers ragen. Die Flächenelemente können dabei auch die gesamte Deckfläche des Formkörpers überdecken und an der Deckfläche befestigt sein, oder nur in den Randbereichen der Deckfläche am Formkörper befestigt sein. Die Struktur der netz- oder gitterartigen Flächenelemente erstreckt sich somit zumindest teilweise über die Deckfläche des Formkörpers. Durch die netz- oder gitterartige Struktur hält der vorgesehene Verputz besser am Montageblock, als dies bei einer aufgeschäumten, etwa styroporartigen Struktur der Oberfläche des Formkörpers der Fall ist. Des Weiteren gestaltet sich die Befestigung der Flächenelemente einfacher, als dies beim Einschäumen der Fall wäre.

[0010] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen hierbei die
Fig. 1a
eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageblocks von vorne gesehen,
Fig. 1b
die Ausführungsform gemäß der Fig. 1a von oben gesehen,
Fig. 2a
eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageblocks von vorne gesehen,
Fig. 2b
die Ausführungsform gemäß der Fig. 2a von oben gesehen,
Fig. 3
eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageblocks gemäß Fig. 1a ohne die Darstellung der Flächenelemente in einer perspektivischen Ansicht, sowie
Fig. 4
eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageblocks gemäß Fig. 2a ohne die Darstellung der Flächenelemente in einer perspektivischen Ansicht.


[0011] Die Fig. 1a und 1b zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageblocks mit einem quaderförmigen, aufgeschäumten Formkörper 1, wobei die nebeneinander senkrecht zur Deckfläche 5 verlaufenden Seitenflächen 6 des quaderförmigen Formkörpers 1 in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufen. Auf diese Weise werden rechtwinkelig aufeinandertreffende Seitenflächen 6 vermieden. Die Deckfläche 5 des Montageblocks ist somit nicht rechteckförmig, sondern weist im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa die Form eines Achtecks auf. Die Abschrägungen in den Eckbereichen sind dabei nicht lediglich als kantenbrechende Fasen vorgesehen, sondern in einer Weise, dass die äußere Kontur des Montageblocks unter Vermeidung rechter Winkel von einer Rechtecksform deutlich abweicht.

[0012] Im aufgeschäumten Formkörper 1 sind Zu- und Ableitungsrohre 4 in festgelegten Positionen eingeschäumt, sowie Anschlüsse 3 für das Sanitär- oder Heizungsgerät vorgesehen. Die Anzahl und Lage der Zu- und Ableitungsrohre 4 kann dabei variieren, so kann etwa lediglich ein Zuleitungsrohr 4, etwa für Kaltwasser, vorgesehen sein, oder Zuleitungsrohre 4, die von oben in den Formkörper 1 münden. Auch die Abmessungen des Formkörpers 1 sind dem jeweiligen Verwendungsfall angepasst, die Fig. 2a und Fig. 2b zeigt etwa einen deutlich längeren Formkörper 1. Die Fig. 1a und Fig. 1b zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montageblocks mit seitlich abstehenden netz- oder gitterartigen Flächenelementen 2. Die gemäß der Ausführungsform in Fig. 1a und 1b dargestellten Flächenelemente 2 ragen dabei nicht in die Deckfläche 5 des Formkörpers 1, und sind in den Formkörper 1 etwa eingeschäumt.

[0013] Die Fig. 2a und 2b zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montageblocks mit seitlich abstehenden netz- oder gitterartigen Flächenelementen 2, wobei die Flächenelemente 2 in die Deckfläche 5 ragen, und im gezeigten Ausführungsbeispiel die gesamte Deckfläche 5 des Formkörpers 1, mit Ausnehmungen für die Anschlüsse 3, überdecken. Die Flächenelemente 2 sind an der Vorderseite des Formkörpers 1 vorgesehen, und zwar an jener Seite, an der auch die Anschlüsse 3 vorgesehen sind. Die Lage der Flächenelemente 2 an der Vorderseite des Formkörpers 1 ist in der Fig. 1b und 2b ersichtlich.

[0014] Des Weiteren zeigen die Fig. 2a und 2b eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageblocks, bei der die senkrecht zur Deckfläche verlaufenden Seitenflächen 6 mit einer gekrümmten Verbindungsfläche 7 verbunden sind. Die Verbindungsfläche 7 weist dabei vorzugsweise die Form der Oberfläche eines Viertelzylindermantels auf, geht tangential in die angrenzenden Seitenflächen 6 über, und rundet den Formkörper 1 in den Eckbereichen der Deckfläche 5 ab. Die Abrundung ist dabei wiederum nicht nur als kantenbrechender Radius vorgesehen, sondern beseitigt rechtwinkelig zulaufende Eckbereiche.

[0015] Die Fig. 3 und Fig. 4 zeigen je eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageblocks, wobei die Flächenelemente 2 nicht dargestellt sind, um den Formkörper 1 übersichtlicher darstellen zu können.

[0016] Die Fig. 3 zeigt dabei eine Ausführungsform mit senkrecht zur Deckfläche 5 verlaufenden Seitenflächen 6. Die nebeneinander senkrecht zur Deckfläche 5 verlaufenden Seitenflächen 6 bilden einen stumpfen Winkel zueinander. Die Fig. 4 zeigt ebenfalls eine Ausführungsform mit senkrecht zur Deckfläche 5 verlaufenden Seitenflächen 6, wobei die senkrecht zur Deckfläche 5 verlaufenden Seitenflächen 6 hingegen mit einer gekrümmten Verbindungsfläche 7 verbunden sind, und die angrenzenden Seitenflächen 6 tangential in die Verbindungsfläche 7 übergehen.

[0017] Im Zuge der Montage im Mauerwerksbau wird der dargestellte Montageblock in eine Einstemmöffnung im Mauerwerk eingesetzt. Die seitlich abstehenden, netz- oder gitterartigen Flächenelemente 2 überlappen somit nach dem Einbau in die Einstemmöffnung die Anschlussfuge zwischen Formkörper 1 und dem angrenzenden Mauerwerk, und stellen einerseits einen ebenen Verlauf zwischen der, dem angeschlossenen Sanitär- oder Heizungsgerät zugewandten Deckfläche 5 des Formkörpers 1 und dem angrenzenden Mauerwerk her, und dienen andererseits als Träger für den Putz. Der erfindungsgemäße Montageblock weist dabei keine rechtwinkelig zulaufenden Eckbereiche mehr auf, die vom Anmelder mit erhöhten Spannungen in den Flächenelementen 2 in Verbindung gebracht werden. Auch beim Trocknen des Verputzes werden durch die gleichmäßigeren Übergänge zwischen den Seitenflächen 7 weniger Spannungen an den Flächenelementen 2 verursacht, und die Flächenelemente 2 sind weniger rissanfällig. Ein Riss in den Flächenelementen 2 würde zu einem unsteten Übergang der Fuge und zu einer sichtbaren Kante unter dem Verputz führen.

[0018] In der Praxis zeigt sich des Weiteren, dass sich die Stemmarbeiten am Mauerwerk zum Erstellen der Einstemmöffnung für den erfindungsgemäßen Formkörper entscheidend erleichtern. Die gestemmte Mauerwerksöffnung soll nämlich die Form und Größe des Montageblocks möglichst genau nachbilden, damit dieser in die Mauerwerksöffnung möglichst fugenfrei eingesetzt werden kann. Insbesondere die Eckbereiche der für den Montageblock vorgesehen Einstemmöffnung sind aber nur unter erheblichem Zeitaufwand hinreichend rechtwinkelig herzustellen. Entsprechen die ins Mauerwerk gestemmten Eckbereiche aber nicht hinreichend genau der Größe und Form des Formkörpers, und sind etwa im Eckbereich vergrößert ausgebrochen, zeigt sich die entstandene vergrößerte Fuge zwischen Mauerwerksöffnung und Montageblock auch nach dem Verputzen, indem die Fugenränder auch unter dem Putz sichtbar bleiben. Der erfindungsgemäße Montageblock ist in dieser Hinsicht leichter einzubauen, da schräge oder runde Flächen leichter auszustemmen sind, als hinreichend rechtwinkelige Eckbereiche.

[0019] Es ist damit unmittelbar ersichtlich, dass mithilfe des erfindungsgemäßen Montageblocks ein unsteter Übergang zwischen dem Montageblock und der Mauerwerksöffnung nach dem Verputzen vermieden wird, sowie Rissbildungen an den netz- oder gitterartigen Flächenelementen, sowie im Verputz verhindert werden.

BEZUGSZEICHENLISTE



[0020] 
1
Formkörper
2
Flächenelemente
3
Anschlüsse
4
Zu- und Ableitungsrohre
5
Deckfläche
6
Seitenfläche
7
Verbindungsfläche



Ansprüche

1. Montageblock für den Anschluss von Sanitär- oder Heizungsgeräten, umfassend einen quaderförmigen, aufgeschäumten Formkörper (1), in dem Zu- und Ableitungsrohre (4) in festgelegten Positionen eingeschäumt sind, sowie mit, in einer Deckfläche (5) des Formkörpers angeordneten Anschlüssen (3) für das Sanitär- oder Heizungsgerät, wobei der Formkörper (1) mit seitlich abstehenden, netz- oder gitterartigen Flächenelementen (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass nebeneinander liegende, senkrecht zur Deckfläche (5) verlaufende Seitenflächen (6) des Formkörpers (1) in einem stumpfen Winkel angeordnet sind, oder tangential in eine gekrümmte Verbindungsfläche (7) übergehen.
 
2. Montageblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die netz- oder gitterartigen Flächenelemente (2) elastisch ausgeführt sind.
 
3. Montageblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die netz- oder gitterartigen Flächenelemente (2) zu deren Befestigung in den Formkörper (1) eingeschäumt sind.
 
4. Montageblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die netz- oder gitterartigen Flächenelemente (2) zumindest abschnittsweise in die Deckfläche (5) des Formkörpers (1) ragen.
 




Zeichnung










Recherchenbericht












Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente