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EP 1 630 258 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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27.02.2013 Patentblatt 2013/09 |
(22) |
Anmeldetag: 23.08.2005 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Kupfer
Method for the electrolytic deposition of copper
Procédé pour la déposition électrolytique de cuivre
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR GB NL |
(30) |
Priorität: |
28.08.2004 DE 102004041701
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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01.03.2006 Patentblatt 2006/09 |
(73) |
Patentinhaber: Enthone, Inc. |
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West Haven, CT 06516 (US) |
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Erfinder: |
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- Van Wijngaarden, Christel
42697 Solingen (DE)
- Schöttle, Marco
42697 Solingen (DE)
- Kleinfeld, Marlies Dr.
42369 Wuppertal (DE)
- Heyer, Joachim Dr.
53819 Neunkirchen-Seelscheid (DE)
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(74) |
Vertreter: Stenger, Watzke & Ring |
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Intellectual Property
Am Seestern 8 40547 Düsseldorf 40547 Düsseldorf (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 1 408 141 US-A- 4 134 803 US-A1- 2003 066 756 US-B1- 6 676 823
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US-A- 4 036 711 US-A- 4 347 108 US-B1- 6 491 806
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Bemerkungen: |
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Die Akte enthält technische Angaben, die nach dem Eingang der Anmeldung eingereicht
wurden und die nicht in dieser Patentschrift enthalten sind. |
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung
einer matten oder halbglänzenden Kupferschicht aus einem sauren Elektrolyten.
[0002] Saure Kupferelektrolyten werden vielfältig zur Oberflächenbeschichtung von Substraten
eingesetzt, um eine funktionale oder dekorative Beschichtung auf den Substratoberflächen
zu bilden.
[0003] Das einzusetzende Metallisierungsverfahren sowie der einzusetzende Elektrolyt richten
sich nach Art und Beschaffenheit des zu metallisierenden Substrats. So können sowohl
metallische als auch nicht leitende Substrate mit entsprechenden Oberflächenschichten
ausgerüstet werden.
[0004] Insbesondere bei der Metallisierung von Substraten wie Draht, Band oder Rohr werden
an den eingesetzten Elektrolyt und das einzusetzende Verfahren besondere Ansprüche
hinsichtlich der Stabilität und Abscheidungsgeschwindigkeit gestellt. So werden zum
Beispiel die oben genannten Streckprodukte häufig in Hochgeschwindigkeitsdurchzugsanlagen
metallisiert. Um trotz kurzer Kontaktzeit (hohe Durchsatzgeschwindigkeit) eine hinreichende
Metallisierung der Substratoberflächen zu erreichen, muß mit hohen Stromdichten elektrolytisch
aufmetallisiert werden.
[0005] Üblicherweise werden saure, sulfathaltige Kupferelektrolyten zur Abscheidung von
Kupfer auf den beschriebenen Substraten eingesetzt. Solche Elektrolyten sind jedoch
aufgrund ihrer unzureichenden Stabilität bei hohen Stromdichten nicht zum Einsatz
in Hochgeschwindigkeitsdurchzugsanlagen geeignet.
[0006] US 2003/0066756 A1 offenbart ein Metallisierungsbad und ein Verfahren zur Abscheidung von Metallschichten
auf Substraten, wobei das Metallisierungsbad Hydroxylamine aufweist. Darüber hinaus
kann das Metallisierungsbad schwefelhaltige Naphthalinkondensationsprodukte als Glanzmittel
aufweisen.
[0007] US 4 347 108 offenbart ein wäßriges, saures Kupferabscheidebad sowie ein Verfahren zur Abscheidung
von glänzenden Kupferschichten. Die dort beschriebenen sauren Kupferabscheidungsbäder
können Naphtholethoxylate als Netzmittel aufweisen. Die hierbei eingesetzten polyalkoxylierten
Naphthole können durch Reaktion von Naphthol mit Alkylenoxiden wie beispielsweise
Ethylenoxid oder Propylenoxid gewonnen werden und verbessern die Qualität der Kupferabscheidung.
[0008] US 4 036 711 offenbart ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Kupferschichten aus einem
sauren Kupferelektrolyten, welcher neben unterschiedlichen quartären Aminverbindungen
das Natriumsalz der Methylen-bis -(2)-naphthalinsulfonsäure zur Verbesserung des Glanzes
und der Abscheidestromdichte aufweisen kann.
[0009] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren
zur elektrolytischen Abscheidung einer matten oder halbglänzenden Kupferschicht aus
einem sauren Elektrolyten auf einer Substratoberfläche zur Verfügung zu stellen, welches
geeignet ist in Hochgeschwindigkeitsdurchzugsanlagen eingesetzt zu werden. Darüber
hinaus ist es die Aufgabe der Erfindung einen geeigneten Elektrolyten für die Durchführung
des Verfahrens bereitzustellen.
[0010] Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung einer
matten oder halbglänzenden Kupferschicht aus einem sauren Elektrolyten auf einem Substrat,
welches dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Abscheidung der Schicht Stromdichten
zwischen 10 und 100 A/dm
2, bevorzugt zwischen 20 und 80 A/dm
2 eingesetzt werden und der Elektrolyt Kupfer, Alkylsulfonsäure, Halogenidionen, ein
Ethoxylat und ein schwefelhaltiges Naphthalinkondensationsprodukt aufweist, wobei
der Elektrolyt als Ethoxylat 2-Naphtholethoxylat aufweist. Erfindungsgemäß wird das
Verfahren in einem Temperaturbereich zwischen 22 und 60°C, bevorzugt zwischen 45 und
55°C, durchgeführt. Diese Verfahrensbedingungen sind geeignet, um Kupferschichten
hinreichender Dicke und Festigkeit in Hochgeschwindigkeitsdurchzugsanlagen auf metallischen
oder im Vorfeld zu diesem Verfahren anschlagsverkupferten Kunststoffen abzuscheiden.
[0011] Bezüglich des Elektrolyten wird die Aufgabe der Erfindung durch einen kupferhaltigen
Elektrolyten gelöst, welcher eine Alkylsulfonsäure, Halogenidionen, ein Ethoxylat
und ein schwefelhaltiges Naphthalinkondensationsprodukt enthält, wobei der Elektrolyt
als Ethoxylat 2-Naphtolethoxylat aufweist. Vorzugsweise handelt es sich bei der Alkylsulfonsäure
um Methansulfonsäure, jedoch sind auch alle anderen Sulfonsäuren geeignet, welche
unter den Verfahrensbedingungen eine hinreichende Stabilität aufweisen.
[0012] Der Elektrolyt kann Kupfer in Form seiner Sulfate, Nitrate, Halogenide, Carboxylate
aufweisen. Darüber hinaus weist der Elektrolyt eine hinreichende Menge 2-Naphtholethoxylat
[2-(2-Naphthyloxy)-ethanol], auf. Des weiteren weist der Elektrolyt als schwefelhaltiges
Naphthalinkondensationsprodukt eine hinreichende Menge eines schwefelhaltigen Naphthalinkondensationsproduktes
der allgemeinen Formel I

wobei n eine ganze Zahl ist, auf. Der Elektrolyt kann zusätzlich typische Hilfsstoffe
wie aus der Literatur bekannte Einebner und Netzmittel, auch in Kombination, aufweisen.
[0013] Der erfindungsgemäße Elektrolyt ist unter anderem zur Abscheidung von Zwischenschichten
auf CuZn-Legierungen, zur Minimierung der Whiskerbildung oder zur. Beschichtung ohne
Zwischenspülung in einem methansulfonsauren Zinnbad geeignet.
[0014] Die nachfolgenden Beispiele beschreiben erfindungsgemäße Elektrolyten, wobei sich
die Erfindung jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränken läßt.
Beispiel 1
[0015] Zusammensetzung eines wäßrigen Elektrolyten zur Kupferabscheidung in einer Durchzugsanlage:
Kupfer: |
40 bis 90 g/l, bevorzugt 75 g/l |
Methansulfonsäure: |
50 bis 130 ml/l, bevorzugt 90 ml/l |
Halogenidionen: |
40 bis 100 mg/l, bevorzugt 50 mg/l |
2-Naphtolethoxylat: |
5 bis 30 g/l, bevorzugt 10 g/l |
Naphthalinkondensationsprodukt: |
0,001 bis 1 g/l, bevorzugt 0,1 g/l |
[0016] Vorzugsweise weist der Elektrolyt als Halogenidionen Chlorid auf.
[0017] Beispiel 2 zeigt typische Verfahrensbedingungen für das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 2
[0018] Verfahrensbedingungen zur Abscheidung von matten oder halbglänzenden Kupferschichten
auf einem Substrat aus einem erfindungsgemäßen Elektrolyten:
Substrat: |
Brass |
Temperatur: |
25°C |
Stromdichte: |
10 A/dm2 |
Durchzugsgeschwindigkeit: |
50 m/min |
Schichtdicke der abgeschiedenen Kupferschicht: |
5 µm |
[0019] Die Methansulfonsäure basierenden Elektrolyten zeigen im Vergleich mit schwefelsauren
Elektrolyten in Bezug auf die prozentuale Elongation keine Nachteile.
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Methansulfonsäure |
Schwefelsäure |
Probe |
1 |
7,54 |
6,43 |
|
2 |
6,96 |
5,24 |
|
3 |
6,96 |
7,12 |
|
4 |
6,84 |
5,42 |
|
5 |
9,74 |
6,04 |
|
⌀ |
7,6 |
6,05 |
|
max. |
9,74 |
7,12 ungetempert |
|
1 |
13,37 |
14,3 |
|
2 |
17,28 |
17,65 |
|
3 |
13,92 |
17,92 |
|
4 |
9,28 |
13,6 |
|
5 |
15,66 |
10,65 |
|
⌀ |
13,9 |
14,82 |
|
max. |
17,28 |
17,92 getempert |
[0020] Der geforderte Wert für die prozentuale Elongation liegt im getemperten Zustand zwischen
10 % und 20 %.
1. Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung einer matten oder halbglänzenden Kupferschicht
aus einem sauren Elektrolyten auf einem Substrat,
dadurch gekennzeichnet, dass
zur Abscheidung der Schicht Stromdichten zwischen 10 und 100 A/dm
2 eingestellt werden und der Elektrolyt Kupfer, Alkylsulfonsäure, Halogenidionen, ein
Ethoxylat und ein schwefelhaltiges Naphthalinkondensationsprodukt der allgemeinen
Formel I

wobei n eine ganze Zahl ist aufweist, und wobei der Elektrolyt als Ethoxylat 2-Naphtholethoxylat
aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren bei einer Temperatur zwischen 22 und 60°C, bevorzugt zwischen 45 und
55°C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren in Durchzugsanlagen zur elektrolytischen Beschichtung durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Stromdichten zwischen
20 und 80 A/dm2 eingestellt werden.
5. Saurer Elektrolyt zur elektrolytischen Abscheidung einer matten oder halbglänzenden
Kupferschicht auf einem Substrat,
dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt mindestens Kupfer, Alkylsulfonsäure, Halogenidionen, ein Ethoxylat
und ein schwefelhaltiges Naphthalinkondensationsprodukt der allgemeinen Formel I

wobei n eine ganze Zahl ist aufweist, und wobei der Elektrolyt als Ethoxylat 2-Naphtholethoxylat
aufweist.
6. Elektrolyt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt als Halogenid Chloridionen enthält.
7. Elektrolyt nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt mindestens die folgenden Bestandteile aufweist:
- Kupfer: 40 bis 90 g/l, bevorzugt 75 g/l
- Methansulfonsäure: 50 bis 130 ml/l, bevorzugt 90ml/l
- Halogenidionen: 40 bis 100 mg/l, bevorzugt 50 mg/l
- Ethoxylat: 5 bis 30 g/l, bevorzugt 10 g/l
- Naphthalinkondensationsprodukt: 0,001 bis 1 g/l, bevorzugt 0,1 g/l.
8. Elektrolyt nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt Kupfer in Form mindestens einer Verbindungsklasse der Gruppe bestehend
aus Sulfat, Nitrat, Halogenid, Carboxylat aufweist.
1. A method for the electrolytic deposition of a mat or half-brilliant copper layer from
an acid electrolyte on a substrate,
characterized in that
current densities comprised between 10 and 100 A/dm
2 are set for the deposition of the layer and the electrolyte comprises copper, alkyl
sulphonic acid, halide ions, an ethoxylate and a sulfurous naphtalene condensation
product of the general formula I

wherein n is a whole number and wherein the electrolyte comprises 2 naphtholethoxylate
as ethoxylate.
2. A method according to claim 1, characterized in that the method is carried out at a temperature comprised between 22 and 60°C, preferably
between 45 and 55°C.
3. A method according to at least one of the preceding claims, characterized in that the method is carried out in flow-through facilities for the electrolytic coating.
4. A method according to at least one of the preceding claims, wherein current densities
comprised between 20 and 80 A/dm2 are set.
5. An acid electrolyte for the electrolytic deposition of a mat or half-brilliant copper
layer on a substrate,
characterized in that the electrolyte comprises at least copper, alkyl sulphonic acid, halide ions, an
ethoxylate and a sulfurous naphtalene condensation product of the general formula
I

wherein n is a whole number and wherein the electrolyte comprises 2 naphtholethoxylate
as ethoxylate.
6. An electrolyte according to claim 5, characterized in that the electrolyte contains chloride ions as halide.
7. An electrolyte according to one or more of the claims 5 and 6,
characterized in that the electrolyte comprises at least the following constituents:
- copper: 40 to 90 g/l, preferably 75 g/l
- methane sulphonic acid: 50 to 130 ml/l, preferably 90 ml/l
- halide ions: 40 to 100 mg/l, preferably 50 mg/l
- ethoxylate: 5 to 30 g/l, preferably 10 g/l
- naphthalene condensation product: 0.001 to 1 g/l, preferably 0.1 g/l.
8. An electrolyte according to one or more of the claims 5 through 7, characterized in that the electrolyte comprises copper in the form of at least one compound class of the
group consisting of sulphate, nitrate, halide, carboxylate.
1. Procédé de déposition électrolytique d'une couche en cuivre mate ou demi-brillante
à partir d'un électrolyte acide sur un substrat,
caractérisé en ce qu'
on fixe des densités de courant comprises entre 10 et 100 A/dm
2 pour la déposition de la couche et l'électrolyte comprend du cuivre, de l'acide sulfonique
d'alkyle, des ions d'halogénure, un éthoxylate et un produit de condensation de naphtalène
sulfureux ayant la formule générale I

n étant un nombre entier et l'électrolyte comprenant 2 naphtol-éthoxylate en tant
que éthoxylate.
2. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'on exécute le procédé à une température comprise entre 22 et 60°C, de préférence entre
45 et 55°C.
3. Procédé selon au moins une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'on exécute le procédé dans des installations de passage pour le couchage électrolytique.
4. Procédé selon au moins une des revendications précédentes, dans lequel on fixe des
densités de courant comprises entre 20 et 80 A/dm2.
5. Electrolyte acide pour la déposition électrolytique d'une couche en cuivre mate ou
demi-brillante sur un substrat,
caractérisé en ce que l'électrolyte comprend au moins du cuivre, de l'acide sulfonique d'alkyle, des ions
d'halogénure, un éthoxylate et un produit de condensation de naphtalène sulfureux
ayant la formule générale I

n étant un nombre entier et l'électrolyte comprenant 2 naphtol-éthoxylate en tant
que éthoxylate.
6. Electrolyte selon la revendication 5, caractérisé en ce que l'électrolyte contient des ions de chlorure en tant que halogénure.
7. Electrolyte selon l'une ou plusieurs des revendications 5 et 6,
caractérisé en ce que l'électrolyte comprend au moins les constituants suivants :
- cuivre : 40 à 90 g/l, de préférence 75 g/l
- acide sulfonique de méthane : 50 à 130 ml/l, de préférence 90 ml/l
- ions d'halogénure : 40 à 100 mg/l, de préférence 50 mg/l
- éthoxylate : 5 à 30 g/l, de préférence 10 g/l
- un produit de condensation de naphtalène : 0,001à 1 g/l, de préférence 0,1 g/l.
8. Electrolyte selon l'une ou plusieurs des revendications 5 à 7, caractérisé en ce que l'électrolyte comprend du cuivre sous forme d'au moins une classe de composés du
groupe constitué par le sulfate, le nitrate, le halogénure, le carboxylate.
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