(19)
(11) EP 1 561 845 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
03.04.2013  Patentblatt  2013/14

(21) Anmeldenummer: 05002084.1

(22) Anmeldetag:  02.02.2005
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
D01H 13/16(2006.01)
D02G 3/36(2006.01)

(54)

Verfahren und Vorrihtung zum Überwachen des Kernelements beim Herstellen von Core-Garn

Method and device for monitoring the core element during production of core-garn

Procédé et dispositif pour surveiller l'élément d'ame pendant la production d'un fil d'ame


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 04.02.2004 DE 102004005635

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
10.08.2005  Patentblatt  2005/32

(73) Patentinhaber: MASCHINENFABRIK RIETER AG
8406 Winterthur (CH)

(72) Erfinder:
  • Nägeli, Robert
    8450 Andelfingen (CH)
  • Zimmermann, Stefan
    8239 Dörflingen (CH)
  • Massieri, Stefania
    8404 Winterthur (CH)
  • Schatzmann, Hans-Peter
    8524 Üssingen (CH)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A- 0 480 898
DE-A1- 19 642 222
EP-A1- 1 087 044
FR-A- 1 054 217
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Core-Garn, wobei ein Corefaden einer Faserlunte zugeführt wird, bevor die Faserlunte durch Drehung verfestigt wird, sowie eine Vorrichtung hierfür.

    STAND DER TECHNIK



    [0002] Bekanntermassen wird Core-Garn dadurch hergestellt, dass beim Verstrecken einer Faserlunte und deren Verfestigung durch Drehen ein Corefaden in die Faserlunte eingelegt und von Mantelfasern umsponnen wird, so dass der Corefaden möglichst nicht mehr sichtbar ist. Auf diese Weise wird beispielsweise ein elastisches Garn hergestellt. Der Corefaden bestimmt wesentlich die Festigkeit und die Dehnung des erzeugten Core-Garns, während die Mantelfasern vor allem den Griff und das Erscheinungsbild des Garns bestimmen. Als Corefaden dienen daher in aller Regel synthetische Fäden, während als Mantelfasern meist Stapelfasern, wie Baumwolle und/oder Wolle eingesetzt werden.

    [0003] Die Herstellung von Core-Garn wird beispielsweise in der DE 195 01 163 C1 oder auch der DE 198 15 054 C1 beschrieben. Weiter offenbart der DE 1964222 A1 eine Vorrichtung gemäß dem einleitenden Teil des Anspruchs 1.

    AUFGABE



    [0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Core-Garnen zu verbessern und zu beschleunigen.

    LÖSUNG DER AUFGABE



    [0005] Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Core-Faden vor der Vereinigung mit der Faserlunte insbesondere auf Bruch überwacht wird.

    [0006] Durch diese Überwachung wird sehr schnell erkannt, ob ein Corefaden gebrochen ist, damit auch sehr schnell ein Eingriff in den Spinnvorgang erfolgen kann, der den Fadenbruch behebt und möglichst schnell zu einem weiteren ordnungsgemässen Herstellvorgang des Core-Garns führt.

    [0007] Gedacht ist an eine mechanische Überwachung, welche das Vorhandensein des Vorfadens ertastet, an optische Einrichtungen, welche den Corefaden betrachten oder auch an kapazitive oder induktive Überwachung. Wesentlich ist allein, dass ein Fadenbruch möglichst rasch erkannt werden soll.

    [0008] Ausser einem Fadenbruch ist aber auch eine Feststellung möglich, ob der Corefaden bestimmten Vorgaben entspricht. Die Vorgaben können sich beispielsweise auf seine Form beziehen. Nimmt der Durchmesser des Corefadens unter ein gewünschtes Limit ab, so kann dies ebenfalls von der Überwachungseinrichtung erkannt werden. Dies gilt auch, wenn beispielsweise der Corefaden eine bestimmte Beschichtung aufweist, die farblich zu erkennen ist.

    [0009] Erfindungsgemäß ist dem Corefaden eine Rolle zugeordnet, welche mit dem Corefaden dreht. Die Drehung dieser Rolle wird beobachtet. In einem einfachen Ausführungsbeispiel kann dies auf optischem Wege erfolgen, indem beispielsweise ein entsprechender Fotosensor als Empfänger reflektiertes Licht von Teilen des Rades, beispielsweise von Speichen, Stegen oder der Nabe, erkennt. In diesem Fall ist dem Fotosensor ein Sender zugeordnet, der Licht ausstrahlt, welches reflektiert wird. Gelangt dieses Licht pulsierend zum Empfänger, so bedeutet dies, dass die Rolle dreht, d.h., dass kein Fadenbruch stattgefunden hat. Gibt der Empfänger aber ein Dauersignal an eine Überwachungseinheit ab, so bedeutet dies, dass die Rolle steht und der Corefaden gebrochen ist.

    [0010] Damit bereits erkannt wird, dass ein Fadenbruch stattgefunden hat, obwohl eine sehr leichtgängige Rolle immer noch dreht, kann in der Steuerung auch ein Grenzwert eingegeben sein, so dass bei Unterschreitung eines bestimmten Pulsrythmus bereits ein Alarmsignal abgegeben wird.

    [0011] Erfindungsgemäß befindet sich die Rolle an einem Schwenkarm, in dem auch die gesamte Prüfeinrichtung für die Drehung der Rolle beinhaltet ist. Dies gilt vor allem für die oben erwähnte Lichtquelle und den Empfänger, wobei, wie ebenfalls oben erwähnt, auch andere Prüfeinrichtungen Anwendung finden können.

    [0012] Bevorzugt befindet sich am Schwenkarm selbst noch ein Schalter, mit dem die Prüfeinrichtung ausgeschaltet werden kann, wenn sie im Augenblick nicht mehr benötigt wird.

    FIGURENBESCHREIBUNG



    [0013] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
    Figur 1
    eine schematische Seitenansicht eines Streckwerksbereiches mit Corefaden, Zuführung und dessen erfindungsgemässer Überwachungseinrichtung sowie einer Spindelreihe;
    Figur 2
    eine vergrössert dargestellte Explosionsdarstellung der Überwachungseinrichtung für das Corefaden gemäss Figur 1.


    [0014] In Figur 1 wird eine Faserlunte 1 durch ein Streckwerk 2 geführt und dort in bekannter Weise verstreckt bzw. verfeinert. Das Streckwerk 2 besteht im wesentlichen aus bekannten Oberwalzen 3.1 bis 3.3 und Unterwalzen 4.1 bis 4.3, wobei Oberwalze 3.2 und Unterwalze 4.2 noch mit ebenfalls bekannten Riemchen 5.1 und 5.2 zusammenwirken.

    [0015] Vor der Oberwalze 3.3 und der Unterwalze 4.3 wird der Faserlunte 1 ein Corefaden 6 zugeführt, welcher von einem Corefadenspeicher 7 kommt.

    [0016] Der Corefaden wird, wie beispielsweise in der DE 198 15 054 C1 beschrieben, mit der Faserlunte 1 vereinigt. Beide verlassen als Core-Garn das Streckwerk 2 in Richtung Garnhülse 9. Vor dem Auflaufen auf die Garnhülse 9 durchquert das Core-Garn 8 noch einen Fadenführer (Sauschwänzle) 10 und einen Ringläufer 11.

    [0017] Zwischen Streckwerk 2 und Corefadenspeicher 7 ist dem Corefaden 6 eine Überwachungseinrichtung 12 zugeordnet. Diese besitzt einen gehäusefesten Tragarm 13, der über ein Gelenk 14 mit einem Schwenkarm 15 verbunden ist. Am freien Ende des Schwenkarms 15 sitzt eine Rolle 16, die teilweise von dem Corefaden 6 umschlungen und von diesem angetrieben wird.

    [0018] Teile des Schwenkarmes 15 sind in Figur 2 dargestellt. Einends weist der Schwenkarm 15 eine Gelenkhülse 17 auf, die Teil des Gelenkes 14 mit dem Tragarm 13 darstellt.

    [0019] Andernends ist auf ein Schwenkarmgehäuse 18 ein Print 19 aufgesetzt, auf dem eine nicht in den Einzelheiten gezeigte Elektronik zur Steuerung der Überwachung des Corefadens 6 angeordnet ist. Dazu gehört auch ein Schalter 20, mit dem die Elektronik, beispielsweise bei einem Verschwenken des Schwenkarmes 15 ausgeschaltet werden kann.

    [0020] Zur Elektronik gehört auch ein Sender 21 und ein daneben angeordneter, nicht gezeigter Empfänger für beispielsweise ein optisches Signal. Sender 21 und Empfänger werden in entsprechende Aufnahmen 22 und 23 im Schwenkarmgehäuse 18 eingesetzt und können Speichen 24 der Rolle 16 betrachten. Die Rolle 16 besitzt noch eine Laufrille 25 für den Corefaden 6.

    Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:



    [0021] Der Corefaden 6 wird vom Corefadenspeicher 7 abgezogen und der Faserlunte 1 zugeführt. Vor der Vereinigung mit der Faserlunte 1 umläuft der Corefaden 6 die Rolle 16. Dabei dreht der Corefaden 6 die Rolle 16, wobei die Drehung beobachtet wird. Hierzu sendet der Sender 21 ein Licht aus, welches von den Speichen 24 zum Empfänger reflektiert wird. Ist das empfangene Licht pulsierend, so liegt kein Fadenbruch vor. Ist das empfangene Licht dagegen stetig, liegt ein Fadenbruch vor, da entweder dauernd Licht von einer Speiche 24 oder gar kein Licht reflektiert wird.

    [0022] Wird der Schwenkarm 15 zur Inspektion oder zur Neuorientierung eines Corefadens 6 angehoben, so wird die Elektronik durch Betätigung des Schalters 20 ausgeschaltet.

    Positionszahlenliste



    [0023] 
    1 Faserlunte 34   67  
    2 Streckwerk 35   68  
    3 Oberwalzen 36   69  
    4 Unterwalzen 37   70  
    5 Riemchen 38   71  
    6 Corefaden 39   72  
    7 Corefadenspeicher 40   73  
    8 Core-Garn 41   74  
    9 Garnhülse 42   75  
    10 Fadenführer 43   76  
    11 Ringläufer 44   77  
    12 Überwachungseinricht ung 45   78  
    13 Tragarm 46   79  
    14 Gelenk 47      
    15 Schwenkarm 48      
    16 Rolle 49      
    17 Gelenkhülse 50      
    18 Schwenkarmgehäuse 51      
    19 Print 52      
    20 Schalter 53      
    21 Sender 54      
    22 Aufnahme 55      
    23 Aufnahme 56      
    24 Speiche 57      
    25 Laufrille 58      
    26   59      
    27   60      
    28   61      
    29   62      
    30   63      
    31   64      
    32   65      
    33   66      



    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum Herstellen von Core-Garn (8), wobei ein Corefaden (6) einer Faserlunte (1) zugeführt wird, bevor die Faserlunte (1) durch Drehung verfestigt wird, wobei eine Überwachungseinrichtung für den Corefaden (6) vor der Vereinigung mit der Faserlunte (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass eine Rolle (16), welche mit dem Corefaden (6) dreht, an einem Schwenkarm (15) angeordnet ist, wobei zumindest ein Teil des Schwenkarmes (15) eine Prüfeinrichtung für die Drehung der Rolle (16) aufnimmt, so dass der Corefaden insbesondere auf Bruch mechanisch, optisch, kapazitiv oder induktiv überwacht wird.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer Lichtquelle (21) in dem Schwenkarm (15) ein Empfänger zugeordnet ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger für von Teilen der Rolle, insbesondere Speichen (24) oder Stegen oder der Nabe der Rolle (16), reflektiertes Licht neben der Lichtquelle (21) angeordnet ist.
     
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkarm (15) ein Schalter (20) vorgesehen ist.
     
    5. Überwachungseinrichtung für Core-Garn (8), dadurch gekennzeichnet, dass eine Rolle (16), welche mit dem Corefaden (6) dreht, an einem Schwenkarm (15) angeordnet ist, wobei zumindest ein Teil des Schwenkarmes (15) eine Prüfeinrichtung für die Drehung der Rolle (16) aufnimmt, womit der Corefaden insbesondere auf Bruch mechanisch, optisch, kapazitiv oder induktiv überwacht wird.
     
    6. Verfahren zum Herstellen von Core-Garn (8), wobei ein Corefaden (6) einer Faserlunte (1) zugeführt wird, bevor die Faserlunte (1) durch Drehung verfestigt wird, und wobei der Corefaden (6) vor der Vereinigung mit der Faserlunte (1) überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Rolle (16), welche mit dem Corefaden (6) dreht und an einem Schwenkarm (15) angeordnet ist, und einer Prüfeinrichtung für die Drehung der Rolle (16) an zumindest einem Teil des Schwenkarmes (15) der Corefaden insbesondere auf Bruch mechanisch, optisch, kapazitiv oder induktiv überwacht wird.
     


    Claims

    1. Device for the manufacture of core yarn (8), whereby a core thread (6) is conducted to a fibre sliver (1) before the fibre sliver (1) is consolidated by rotation, whereby a monitoring device is provided for the core thread (6) before being joined to the fibre sliver (1),
    characterised in that a roller (16) rotating with the core thread (6) is allocated to a pivot arm (15), whereby at least a part of the pivot arm (15) accommodates a checking device for the rotation of the roller (16) so that the core thread (6) is monitored mechanical, optical, capacitive, or inductive , in particular for a break.
     
    2. Device according to Claim 1, characterised in that a receiver is allocated to a light source (21) in the pivot arm (15).
     
    3. Device according to Claim 2, characterised in that the receiver for light reflected from parts of the roller, particularly from spokes (24) or webs, or the hub of the roller (16), is arranged next to the light source (21).
     
    4. Device according to one of Claims 1 to 3, characterised in that a switch (20) is provided at the pivot arm (15).
     
    5. Monitoring device for core yarn (8), characterised in that a roller (16) rotating with the core thread (6) is allocated to a pivot arm (15), whereby at least a part of the pivot arm (15) accommodates a checking device for the rotation of the roller (16), so that the core thread (6) is monitored mechanical, optical, capacitive, or inductive, in particular for a break.
     
    6. Method for the manufacture of core yarn (8), whereby a core thread (6) is conducted to a fibre sliver (1) before the fibre sliver (1) is consolidated by rotation and whereby the core thread (6) is monitored before being joined to the fibre sliver (1), characterised in that by means of a roller (16), which is rotating with the core thread (6) and allocated to a pivot arm (15), and a checking device for the rotation of the roller (16) on at least a part of the pivot arm (15) the core thread (6) is monitored mechanical, optical, capacitive, or inductive , in particular for a break.
     


    Revendications

    1. Dispositif de fabrication d'un fil guipé (8), dans lequel un fil (6) est introduit dans une mèche (1) avant que la mèche (1) ne soit renforcée par torsion, dans lequel il est prévu un dispositif de surveillance du fil (6) avant sa réunion avec la mèche (1), caractérisé en ce que :

    un galet (16) qui tourne avec le fil (6) est monté sur un bras oscillant (15), au moins une partie du bras oscillant (15) recevant un dispositif de contrôle de la rotation du galet (16), si bien que la rupture du fil est en particulier surveillée mécaniquement, optiquement, capacitivement ou inductivement.


     
    2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé par le fait qu'un récepteur est associé à une source lumineuse (21) dans le bras oscillant (15).
     
    3. Dispositif selon la revendication 2, caractérisé par le fait que le récepteur est monté à côté de la source lumineuse (21) pour recevoir la lumière réfléchie par des éléments du galet, en particulier des rayons (24) ou des nervures ou le moyeu du galet (16).
     
    4. Dispositif selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé par le fait qu'il est prévu un commutateur (20) sur le bras oscillant (15).
     
    5. Dispositif de surveillance pour fil guipé (8), caractérisé par le fait qu'un galet (16) qui tourne avec le fil (6) est monté sur un bras oscillant (15), au moins une partie du bras oscillant (15) recevant un dispositif de contrôle de la rotation du galet (16), si bien que la rupture du fil est en particulier surveillée mécaniquement, optiquement, capacitivement ou inductivement.
     
    6. Procédé de fabrication d'un fil guipé (8), dans lequel un fil (6) est introduit dans une mèche (1) avant que la mèche (1) ne soit renforcée par torsion et dans lequel le fil (6) est surveillé avant sa réunion avec la mèche (1), caractérisé par le fait qu'à l'aide d'un galet (16) qui tourne avec le fil (6) et qui est monté sur un bras oscillant (15) et d'un dispositif de contrôle de la rotation du galet (16) sur au moins une partie du bras oscillant (15), la rupture du fil est en particulier surveillée mécaniquement, optiquement, capacitivement ou inductivement.
     




    Zeichnung








    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



    Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente