[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft Behälterbehandlungsmaschinen gemäß dem Anspruch
1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0002] Zur Produktion von Getränken werden in der Getränkeindustrie regelmäßig so genannte
Behälterbehandlungsmaschinen eingesetzt. Bei diesen handelt es sich beispielsweise
um Rinser, Füller, Verschließer und Etikettierer.
[0003] Bei diesen Behälterbehandlungsmaschinen kann es sich um Linearmaschinen, aber auch
um so genannte Rundläufermaschinen handeln. Da beide Maschinentypen allgemein bekannt
sind, kann an dieser Stelle auf eine genauere Beschreibung verzichtet werden. Nachfolgend
werden in den Figuren lediglich Rundläufermaschinen dargestellt, ohne dass dadurch
der Umfang der vorliegenden Erfindung auf diese beschränkt würde.
[0004] Das Zu- und Abführen der zu behandelnden Behälter wie z.B. Flaschen, Dosen oder aber
auch Getränkekartons zu diesen Behälterbehandlungsmaschinen erfolgt in der Regel über
einbahnige Transporteure, wobei die Übergabe zwischen Transporteur und Behandlungsmaschine,
bzw. zwischen Behandlungsmaschine und Transporteur anhand bekannter Ein- oder Auslaufsterne
erfolgt.
[0005] Es hat sich als überaus vorteilhaft herausgestellt, die Ein- und Auslaufsterne und
die Elemente zur mechanischen Verbindung dieser Sterne mit mindestens einer der vorgesehenen
Behälterbehandlungsmaschinen innerhalb eines so genannten Vortisches zusammen zu fassen.
Dabei können gegebenenfalls noch weitere Elemente, wie z.B. Einlaufschnecken, Einhausungen
oder Bedienelemente der Behälterbehandlungsmaschinen ebenfalls Bestandteile dieses
Vortisches sein.
[0006] Da derartige Vortische, bei allen ihnen anhaftenden Vorteilen, aufgrund ihrer aufwändigen
Konstruktion und Fertigung einen nicht unerheblichen Kostenfaktor darstellen, und
die bei ursprünglich bekannt gewordenen Konstruktionen vorhandenen zahlreichen Einzelflächen,
Kanten, Ecken und Hinterschneidungen Ausgangspunkte für unerwünschte Verkeimungen
bieten, hat es bereits in der Vergangenheit immer wieder Vorschläge zur Vereinfachung
und Verbesserung von Vortischen hinsichtlich ihrer Herstellung, Kosten und Hygiene
bzw. Säuberung gegeben.
[0007] So wurde z.B. in der Offenlegungsschrift
DE 195 12 849 eine Vortischvariante vorgestellt, bei welcher der Vortisch im Wesentlichen aus einer
ebenen, relativ dicken Metallplatte besteht, welche im Raum unter einem bestimmten
Winkel zur Horizontalen angeordnet ist. Dabei ist ebenfalls vorgesehen, an der höher
gelegenen Kante der Metallplatte Sprühvorrichtungen und an der niedriger gelegenen
Kante Auffangrinnen anzuordnen.
[0008] Zur Reinigung bzw. Desinfektion dieser Vorrichtung ist vorgesehen, Reinigungsflüssigkeit
durch die Sprühvorrichtungen auf die Metallplatte zu sprühen. Durch die geneigte Anordnung
der Metallplatte ergibt sich eine gerichtete Strömung des Reinigungsmittels, durch
welche die an der Metallplatte an anhaftenden Verschmutzungen in die Auffangrinnen
gespült werden sollen.
[0009] Von Nachteil an einer derartigen Vorrichtung ist u.a., dass die verwendeten Metallplatten
einen hohen Materialaufwand bedingen und die mechanische Bearbeitung aufgrund der
zahlreichen, unter bestimmten Winkeln in diese Platten einzubringenden Bohrungen aufwändig
und teuer ist.
[0010] Ebenfalls vorgestellt wurde ein Vortisch nach der
DE 200 02 483 U1. In dieser Schrift wird ein Vortisch vorgeschlagen, welcher einen im Wesentlichen
rechteckigen Grundkörper aufweist, wobei dieser Grundkörper mit einem walmdachförmigen,
aus Blech bestehenden Aufbau versehen ist.
[0011] Dieser walmdachförmige Aufbau wiederum wird in der Senkrechten von den Halterungen
bzw. Aufnahmen für Ein oder Auslaufsterne, Verschließer usw. durchbrochen.
[0012] Zwar bietet ein Vortisch entsprechend der
DE 200 02 483 U1 im Vergleich zu anderen Ausgestaltungen eine deutliche Materialeinsparung, doch bereitet
die Fertigung des walrndachförmigen Aufbaus häufig fertigungstechnische Schwierigkeinen.
[0013] Zusätzlich wurde eine Ausgestaltung gemäß der
DE 298 05 957 bekannt.
[0014] Diese Ausgestaltung reduziert die bei bekannten Vortischen vorhandenen Bauteile und
Flächen auf das im Wesentlichen Notwendige. So bestehen Vortische entsprechend der
DE 298 05 957 zunächst aus einem Grundkörper, welcher sich aus kegelstumpfförmigen Elementen zusammensetzt,
wobei diese Elemente durch gerade Verbindungsstücke, deren Oberseite eine satteldachförmige
Gestalt aufweist, verbunden sind.
[0015] Des Weiteren bestehen derartige Vortische aus kegel- bzw. säulenartigen Elementen,
welche sich ausgehend von dem Grundkörper senkrecht nach oben erstrecken und an ihrem
oberen Ende Vorrichtungen wie z.B. Transportsterne, Verschließer, Einlaufschnecke
usw. aufnehmen.
[0016] Behälterbehandlungsmaschinen des eingangs beschriebenen Aufbaus sind durch die
DE 198 14 625 A bekannt geworden. Hier sind Trägerplatten realisiert, die Antriebseinrichtungen abdecken
und einzelne Behandlungsmaschinen miteinander koppeln, die in Blockbauweise zusammengefügt
sind.
[0017] Darüber hinaus beschreibt die
DE 33 27 492 A1 ähnliche Behälterbehandlungsmaschinen, bei denen ein Vortisch über einen im Wesentlichen
U-förmigen Querschnitt verfügt. Ein oberer Schenkel trägt auf seiner Oberseite eine
Führungskurve.
[0018] Im Rahmen der
FR 510 526 A wird eine Behälterbehandlungsmaschine beschrieben, die über einen Vortisch verfügt,
welcher ebenfalls mit Verbindungselementen ausgerüstet ist. Diese sind relativ ausladend
aufgebaut.
[0019] Ferner kennt man durch die
US 5 713 403 eine Behälterbehandlungsmaschine mit vorgeschalteter Förderbandeinrichtung.
[0020] Die
US 5 261 207 beschäftigt sich erneut mit einer Behälterbehandlungsmaschine, bei welcher ein plattenartiger
Vortisch realisiert ist, von dem zwei Arme ausgehen, die Vertikalachsen von Stemrädern
miteinander verbinden.
[0021] Durch die überaus vorteilhafte Gestaltung eines derartigen Vortisches werden Herstellung
und Reinigung im Betrieb deutlich vereinfacht und die damit verbundenen Kosten entsprechend
reduziert. Verbesserungsfähig erscheint allein der für den Grundkörper erforderliche
Materialaufwand.
[0022] Aufgabe und Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Vortische
für Behälterbehandlungsmaschinen wie z.B. hoher Materialaufwand und damit verbundene
hohe Herstellkosten und große Oberflächen mit ungünstiger Gestaltung, welche zu Verschmutzungen
neigen, zu vermeiden. Dazu sieht die Erfindung vor, die bekannten Vortische durch
eine einfache Strebenkonstruktion mit optimierten bzw. reduzierten Oberflächen zu
ersetzten.
[0023] Im Nachfolgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Im Einzelnen zeigt die
Figur 1 in einer vereinfachten Draufsicht eine Anordnung von Rins-, Füll- und Verschließmaschine
mit Ein- und Auslaufsternen, ausgestattet mit einem erfindungsgemäßem Vortisch,
Figur 2 in einer vereinfachten Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel mit einem
Rinser 18 und einer Füllmaschine 19, Figur 3 eine Ausgestaltung mit einer Behälterbehandlungsmaschine
und den zugehörigen Transportsternen, und die
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei Behälterbehand lungsmaschinen.
[0024] Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei
bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in
beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Gleichzeitig wird der Inhalt der Ansprüche
zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
[0025] Wie die Figur 1 zeigt, weisen die Erfindungsgemäßen Behälterbehandlungsmachinen einen
Vortisch welcher aus stabförmigen Verbindungselementen 13 besteht zus, welche zum
einen die einzelnen Behälterbehandlungsmaschinen, hier Rinser 18, Füller 19 und Verschließer
20, mit einander verbinden und zum anderen die zugehörigen Transportsterne 15, also
Ein-, Auslauf- und Transfersteme, aufnehmen, bzw. für diese Befestigungsmöglichkeiten
bieten.
[0026] Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die verwendeten Behälterbehandlungsmaschinen
durch die angeordneten Verbindungselemente 13 in Form eines Dreieckes zusammengefügt,
was hinsichtlich der erreichbaren Stabilität von besonderem Vorteil ist.
[0027] Die Verbindungselemente 13 werden in vorteilhafter Weise zwischen bzw. an den Fundamentringen
21 der Behälterbehandlungsmaschinen befestigt. Die Aufnahmen 14 für die Transportsterne
15 bzw. die Transportsterne 15 selbst sind auf geeignete Art und Weise an diesen Verbindungselementen
13 befestigt.
[0028] Bei den Verbindungselementen 13 kann es sich beispielsweise um Rohre in runder, 3-,
4- oder n-eckiger Ausgestaltung, oder aber auch um beliebig gestaltete, durch Kantung,
Druckguss, Strangguss, Walzung usw. hergestellte Profile beliebiger Querschnittsgestalt
handeln.
[0029] Der Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung erstreckt sich auch auf solche Ausgestaltungen,
welche abweichend von dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, Verbindungselemente
13 verwenden, welche keine im Wesentlichen gerade Gestalt aufweisen, sondern z.B.
gebogen oder abgewinkelt sind.
[0030] In einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, nicht nur
Kombinationen von Behälterbehandlungsmaschinen auf die in den Figuren 1 und 2 gezeigte
Art und Weise zu verbinden. Es ist ebenfalls vorgesehen, auch einzelne Behälterbehandlungsmaschinen,
wie z.B. eine Füllmaschine 19 auf erfindungsgemäße Weise mit den erforderlichen Transportsternen
15 zu verbinden (Fig. 3).
[0031] Es ist zunächst vorgesehen, die Verbindungselemente 13 derart an dem Fundamentring
21 der Behälterbehandlungsmaschine zu befestigen, dass sich diese im Wesentlichen
radial vom Mittelpunkt der Behälterbehandlungsmaschine nach außen erstrecken. Auf
bzw. an diesen Verbindungselementen 13 werden die Aufnahmen 14 für die Transportsterne
15 angeordnet
[0032] Für den Fall, dass erhöhte Stabilitätsanforderungen vorliegen, ist ebenfalls vorgesehen,
die sich radial nach außen erstreckenden Verbindungselemente 13, durch ein zusätzliches,
zwischen ihnen angeordnetes Verstrebungselement 16 zu verstärken.
[0033] Der Umfang der vorliegenden Erfindung erstreckt sich auch auf Ausgestaltungen, bei
denen sich die Verbindungselemente 13 nicht auf die oben beschriebene Weise an den
Fundamentringen 21 befestigt sind. Bei derartigen Ausgestaltungen können die Verbindungselemente
13 beispielsweise tangential oder unter einem beliebigen Winkel an den Fundamentringen
21 befestigt sein.
[0034] Wie in der Figur 2 dargestellt, ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls
vorgesehen, die Verbindungselemente 13 nicht nur in einer Höhenebene anzuordnen, sondern
diese sowohl in mehreren Höhenebenen, als auch sich über mehrere Höhenebenen erstreckend
anzuordnen. Ebenfalls ist für eine weitere Ausgestaltung vorgesehen, die auf verschiedenen
Höhenebenen angeordneten Verbindungselemente 13 durch Vertikalverstrebungen 17 zu
verbinden, wodurch sich weitere Vorteile hinsichtlich der Stabilität ergeben.
[0035] Es ist vorgesehen, die Gestalt der Querschnittsfläche der Verbindungselemente 13
derart auszubilden, dass diese keine äußeren Flächen aufweist, an oder auf denen sich
Flüssigkeiten oder Verschmutzungen ansammeln und/oder ablagern können. Dieses wird
im Wesentlichen dadurch erreicht, dass die oberen äußeren Flächen der Verbindungselemente
13 nicht in horizontaler, sondern in schräger oder geneigter Ausrichtung und/oder
als kreis- oder kurvenförmig konvex gewölbte Flächen ausgebildet sind.
[0036] Des Weiteren sieht die vorliegende Erfindung vor, dass an den Enden der Verbindungselemente
13 zumindest einseitig Elemente zur Justierung und/oder Ausrichtung der Verbindungselemente
13 bzw. der Behälterbehandlungsmaschinen vorgesehen sind.
[0037] Bestimmte Arten von Behälterbehandlungsmaschinen erfordern so genannte Einlauf- oder
Einteilschnecken welche dazu dienen, auf Stoß angeförderte Behälter auf die vorgegebene
Maschinenteilung zu bringen.
[0038] Ebenfalls erfordern bestimmte Arten von Behälterbehandlungsmaschinen Führungselemente,
um die Behälter sicher und störungsfrei durch die Behälterbehandlungsmaschinen zu
führen, wobei es sich z.B. um Innen- oder Außenführungen handeln kann. Darüber hinaus
erfolgt der An- und Abtransport der Behälter zu bestimmten Behälterbehandlungsmaschinen
anhand von Transportbändern.
[0039] Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls vorgesehen, zumindest auch
diese Elemente, also Einlaufschnecken, Führungselemente und Transportbänder, direkt
oder indirekt an den Verbindungselementen 13 zu befestigen. Somit ist die vorstehende
Beschreibung an den Stellen, an denen von Transportsternen 15 gesprochen wird, so
zu verstehen, dass auch die Anordnung dieser Behältertransportelemente an den Verbindungselementen
13 offenbart ist, wenn diese zusätzlichen Behältertransportelemente an diesem Ort
sinnvoll sind.
[0040] Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen,
Verkleidungen oder Einhausung zum Lärm-, Unfall- oder Berührungsschutz, wie sie häufig
an Behälterbehandlungsmaschinen vorgesehen sind, direkt oder indirekt an den Verbindungselementen
13 anzuordnen oder zu befestigen. Durch diese Vorgehensweise ergeben sich weitere
Vorteile zur Reinigung und Kostenreduzierung.
[0041] Durch die im Rahmen der vorliegenden Anmeldung vorgeschlagenen Ausgestaltungen ergeben
sich bedeutende Vorteile. So wird z.B. die Reinigung bzw. Desinfektion aufgrund der
reduzierten Oberflächengröße und der verbesserten Gestaltung selbiger wesentlich vereinfacht
und verbilligt. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungselemente 13
werden die Herstellkosten und der Zeitaufwand für die Montage der Behälterbehandlungsmaschinen
in beträchtlichem Maße reduziert.
1. Behälterbehandlungsmaschinen (18, 19, 20) mit einem Vortisch für die Behandlung von
Behältern wie z.B. Flaschen, Dosen, Kartonverpackungen und dergleichen aus Glas, Kunststoff
oder Karton, wobei der Vortisch im Wesentlichen aus stabförmigen Verbindungselementen
(13) besteht welche zumindest Aufnahmen (14) für Behältertransportelemente (15) der
Behälterbehandlungsmaschine (18, 19, 20) bilden und/oder zwei oder mehr Behälterbehandlungsmaschinen
(18, 19, 20) miteinander verbinden, wobei
- die Verbindungselemente (13) zum einen die einzelnen Behälterbehandlungsmaschinen
(18, 19, 20) miteinander verbinden und dazu zwischen bzw. an Fundamentringen (21)
der Behälterbehandlungsmaschinen (18, 19, 20) befestigt sind und zum anderen die zugehörigen
Behältertransportelemente (15) aufnehmen bzw. für diese Befestigungsmöglichkeiten
bieten, und wobei
- obere äußere Flächen der Verbindungselemente (13) nicht in horizontaler, sondern
in schräger oder geneigter Ausrichtung und/oder als kreis- oder kurvenförmig konvex
gewölbte Flächen ausgebildet sind.
2. Behälterbehandlungsmaschinen (18, 19, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Behältertransportelementen (15) um Transportsterne (15) und/oder
Einlaufschnecken und/oder Behälterführungen und/oder Transportbänder handelt.
3. Behälterbehandlungsmaschinen (18, 19, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Behältertransportelementen um Transportsterne (15) und/oder Einlaufschnecken
und/oder Behälterführungen und/oder Transportbänder handelt.
4. Behälterbehandlungsmaschinen (18, 19, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) einen Rinser (18), eine Füllmaschine (19) und die zugehörigen
Behältertransportelemente miteinander verbinden.
5. Behälterbehandlungsmaschinen (18, 19, 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) eine Füllmaschine (19) und eine Verschließmaschine (20)
und die zugehörigen Behältertransportelemente miteinander verbinden.
6. Behälterbehandlungsmaschinen (18, 19, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) die Behälterbehandlungsmaschinen und/oder die Behältertransportelemente
(15) zumindest teilweise in Form eines Dreieckes miteinander verbinden.
7. Behälterbehandlungsmaschine (18, 19, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) auf verschiedenen Höhenebenen angeordnet sind.
8. Behälterbehandlungsmaschinen (18, 19, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungselemente (13) über mehrere Höhenebenen erstrecken.
9. Behälterbehandlungsmaschinen (18, 19, 20) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die auf mehreren Höhenebenen angeordnete Verbindungselemente (13) durch Vertikalverstrebungen
(17) miteinander verbunden sind.
10. Behälterbehandlungsmaschinen (18, 19, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende der Verbindungselemente (13) Elemente zur Ausrichtung und/oder
Justierung der Verbindungselemente (13) und/oder der Behälterbehandlungsmaschinen
vorgesehen sind.
11. Behälterbehandlungsmaschinen (18, 19, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungselementen (13) direkt oder indirekt Elemente zur Verkleidung oder
Einhausung der Behälterbehandlungsmaschinen (18, 19, 20) befestigt sind.
1. Container handling machines (18, 19, 20) with a pre-table for handling containers
such as e.g. bottles, cans, carton packaging and similar of glass, plastic or cardboard,
wherein the pre-table substantially consists of rod-like joining elements (13) which
form at least receivers (14) for container transport elements (15) of the container
handling machine (18, 19, 20) and/or connect together two or more container handling
machines (18, 19, 20), wherein
- the joining elements (13) firstly connect together the individual container handling
machines (18, 19, 20) and for this are attached between or on foundation rings (21)
of the container handling machines (18, 19, 20) and secondly receive the associated
container transport elements (15) or provide fixing possibilities for these, and wherein
- the outer surfaces of the joining elements (13) are oriented not horizontally but
obliquely or tilted, and/or are formed as convex curved surfaces of circular or curved
shape.
2. Container handling machines (18, 19, 20) according to claim 1, characterised in that the container handling elements (15) are transport stars (15) and/or inlet screws
and/or container guides and/or conveyor belts.
3. Container handling machines (18, 19, 20) according to any one of the preceding claims,
characterised in that the container handling elements are transport stars (15) and/or inlet screws and/or
container guides and/or conveyor belts.
4. Container handling machines (18, 19, 20) according to any of claims 1 to 3, characterised in that the joining elements (13) connect together a rinser (18), a filling machine (19)
and the associated container transport elements.
5. Container handling machines (18, 19, 20) according to any of claims 1 to 4, characterised in that the joining elements (13) connect together a filling machine (19) and a locking machine
(20) and the associated container transport elements.
6. Container handling machines (18, 19, 20) according to any one of the preceding claims,
characterised in that the joining elements (13) connect together the container handling machines and/or
the container transport elements (15) at least partly in the form of a triangle.
7. Container handling machines (18, 19, 20) according to any one of the preceding claims,
characterised in that the joining elements (13) are arranged at different height levels.
8. Container handling machines (18, 19, 20) according to any one of the preceding claims,
characterised in that the joining elements (13) extend over several height levels.
9. Container handling machines (18, 19, 20) according to claim 7 or 8, characterised in that the joining elements (13) which are arranged at several height levels are connected
together by vertical bracing (17).
10. Container handling machines (18, 19, 20) according to any one of the preceding claims,
characterised in that elements for orientation and/or adjustment of the joining elements (13) and/or the
container handling machines are provided at least at one end of the joining elements
(13).
11. Container handling machines (18, 19, 20) according to any one of the preceding claims,
characterised in that elements for cladding or encasing the container handling machines (18, 19, 20) are
attached directly or indirectly to the joining elements (13).
1. Machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20) avec une avant-table pour le traitement
de conteneurs tels que des bouteilles, boîtes, emballages de carton et similaire en
verre, plastique ou carton, l'avant-table se composant d'éléments de liaison (13)
en forme de barre qui forment au moins des logements (14) pour des éléments de transport
de conteneurs (15) de la machine de traitement de conteneurs (18, 19, 20) et/ou relient
entre elles deux ou plusieurs machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20),
- les éléments de liaison (13) reliant d'une part entre elles les machines de traitement
de conteneurs (18, 19, 20) individuelles et étant fixés pour ce faire entre ou sur
des anneaux de fondation (21) des machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20)
et recevant d'autre part les éléments de transport de conteneurs (15) afférents ou
constituant pour ceux-ci des possibilités de fixation, et
- des surfaces extérieures supérieures des éléments de liaison (13) n'étant pas réalisées
dans une orientation horizontale mais oblique ou inclinée et/ou comme des surfaces
convexes en forme de cercle ou de courbe.
2. Machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20) selon la revendication 1, caractérisée en ce qu'il s'agit, pour les éléments de transport de conteneurs (15), d'étoiles de transport
(15) et/ou de vis sans fin d'entrée et/ou de guidages de conteneurs et/ou de bandes
de transport.
3. Machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20) selon l'une quelconque des revendications
précédentes, caractérisée en ce qu'il s'agit, pour les éléments de transport de conteneurs, d'étoiles de transport (15)
et/ou de vis sans fin d'entrée et/ou de guidages de conteneurs et/ou de bandes de
transport.
4. Machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20) selon l'une quelconque des revendications
1 à 3, caractérisée en ce que les éléments de liaison (13) relient entre eux un appareil de rinçage (18), une remplisseuse
(19) et les éléments de transport de conteneurs afférents.
5. Machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20) selon l'une quelconque des revendications
1 à 4, caractérisée en ce que les éléments de liaison (13) relient entre eux une remplisseuse (19) et une machine
de fermeture (20) et les éléments de transport de conteneurs afférents.
6. Machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20) selon l'une quelconque des revendications
précédentes, caractérisée en ce que les éléments de liaison (13) relient entre eux les machines de traitement de conteneurs
et/ou les éléments de transport de conteneurs (15) au moins en partie sous la forme
d'un triangle.
7. Machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20) selon l'une quelconque des revendications
précédentes, caractérisée en ce que les éléments de liaison (13) sont disposés sur différents plans verticaux.
8. Machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20) selon l'une quelconque des revendications
précédentes, caractérisée en ce que les éléments de liaison (13) s'étendent sur plusieurs plans verticaux.
9. Machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20) selon la revendication 7 ou 8, caractérisée en ce que les éléments de liaison (13) disposés sur plusieurs plans verticaux sont reliés entre
eux par des entretoisements verticaux (17).
10. Machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20) selon l'une quelconque des revendications
précédentes, caractérisée en ce que des éléments sont prévus pour l'orientation et/ou l'ajustement des éléments de liaison
(13) et/ou des machines de traitement de conteneurs au niveau d'au moins une extrémité
des éléments de liaison (13).
11. Machines de traitement de conteneurs (18, 19, 20) selon l'une quelconque des revendications
précédentes, caractérisée en ce que des éléments destinés à revêtir ou enceindre les machines de traitement de conteneurs
(18, 19, 20) sont fixés directement ou indirectement sur les éléments de liaison (13).