(19) |
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(11) |
EP 1 833 350 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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03.04.2013 Patentblatt 2013/14 |
(22) |
Anmeldetag: 19.10.2005 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2005/055364 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2006/072481 (13.07.2006 Gazette 2006/28) |
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(54) |
GESCHIRRSP]LMASCHINE MIT EINER VORRICHTUNG ZUR AUFL\SUNG VON REINIGUNGSMITTEL
DISHWASHER WITH A DEVICE FOR DISSOLVING DETERGENT
LAVE-VAISSELLE COMPRENANT UN DISPOSITIF POUR DISSOUDRE L'AGENT DE LAVAGE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE
SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
29.12.2004 DE 102004063284
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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19.09.2007 Patentblatt 2007/38 |
(73) |
Patentinhaber: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH |
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81739 München (DE) |
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Erfinder: |
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- ROSENBAUER, Michael
86756 Reimlingen (DE)
- SCHESSL, Bernd
89407 Dillingen/Donau (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 858 768 EP-A- 1 366 704
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EP-A- 1 281 346 DE-A1- 3 722 648
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Tür, in der eine Reinigerzugabe
für Reinigungsmittel angeordnet ist, das einem Behandlungsraum zugeführt wird, in
dem mindestens ein Aufbewahrungsbehälter für zu reinigendes Gut angeordnet ist, das
von mindestens einer Sprühvorrichtung besprüht wird.
[0002] Eine derartige Geschirrspülmaschine ist beispielsweise durch die
EP 1 281 346 bekannt geworden.
[0003] Aus der
DE 3722648 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Spülmaschinenreinigern in Form von Pulverpresslingen
in Haushaltsgeschirrspülmaschinen bekannt, welche die Aufnahme der Pulverpresslinge
im Inneren der Spülmaschine ohne Beeinträchtigung des Spülergebnisses ermöglicht.
Dies wird dadurch erreicht, dass die Vorrichtung als im Inneren der Spülmaschine anbringbarer
Dosierbehälter mit wenigstens einer dem Pressling aufnehmenden Dosierkammer mit wenigstens
bereichsweise perforierten Seiten und/oder Bodenflächen ausgebildet ist.
Nachteilig ist jedoch, dass das Reinigungsmittel sich schon vor dem ersten Spülgang
in der Geschirrspülmaschine befindet. Das Spülprogramm kann daher nicht den guten
Zeitpunkt zur Zugabe für das Reinigungsmittel steuern. Das Auflösungsverhalten des
Reinigungsmittels wird dadurch negativ beeinflusst und verursacht ein schlechtes Spülergebnis.
[0004] Ferner ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass die Reinigungsmitteltabletten
vor dem Reinigungsvorgang in einen Geschirrkorb gelegt werden und dann sich während
des gesamten Reinigungsvorganges auflösen.
Ein gravierender Nachteil wird dadurch hervorgerufen, dass sich während des Reinigungsvorganges
die Reinigungstablette nur unzureichend auflöst und unerwünschte Klumpen nach dem
Reinigungsvorgang im Behandlungsraum verbleiben. Ebenfalls ist nicht auszuschließen,
dass die Reinigungsmitteltablette mit dem Geschirr in Berührung kommt, und sich dadurch
unerwünschte Flecken am Geschirr bilden können.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Geschirrspülmaschinen der eingangs
näher beschriebenen Art das Reinigungsmittel während des Betriebes so dem Behandlungsraum
zuzuführen, dass nach dem Reinigungsvorgang sich keine Reinigungsmittelreste mehr
im Behandlungsraum befinden.
[0006] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Reinigungsmittel während des Betriebes
mindestens einer am Aufbewahrungsbehälter angeordneten Auflösungskammer zugeführt
wird.
Durch diese Anordnung wird das Reinigungsmittel zu dem für den Reinigungsvorgang guten
Zeitpunkt zielgerecht einer Auflösungskammer zugeführt, in der sich das Reinigungsmittel
gut auflösen kann. Dadurch wird verhindert, dass sich nach dem Reinigungsvorgang noch
Reinigungsmittelreste in der Geschirrspülmaschine befinden. Ferner wird durch diese
Anordnung verhindert, dass das Reinigungsmittel mit dem Geschirr in Kontakt kommt
und somit die Bildung von Flecken am Geschirr verhindert wird.
[0007] Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Auflösungskammer
an einer vorderen Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters angeordnet ist.
Der wesentliche Vorteil hierbei liegt darin, dass die Auflösungskammer leicht zugänglich
für den Benutzer angeordnet ist, um diese beispielsweise zu säubern, wenn sich Lebensmittelreste
angereichert haben.
[0008] Gemäß einer alternativen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann vorgesehen
sein, dass die Auflösungskammer an einer Frontwand des Aufbewahrungsbehälters angeordnet
ist.
Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass der Transportweg zwischen der Zugabe
und der Auflösungskammer gering ist und das Reinigungsmittel sicher in die Reinigungskammer
fällt. Des Weiteren ist der konstruktive Aufwand sehr gering, da keine zusätzlichen
Werkzeuge benötigt werden.
[0009] Bei einer weiteren alternativen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann
vorgesehen sein, dass die Auflösungskammer in der Mitte des Aufbewahrungsbehälters
angeordnet ist.
Die Lösung zeigt den Vorteil, dass die Auflösungskammer von der Sprühvorrichtung effektiv
mit Flüssigkeit beaufschlagt wird und dadurch sich das Reinigungsmittel im wesentlichen
auflösen kann. Ferner ist die Auflösungskammer für den Benutzer leicht zugänglich.
[0010] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Auflösungskammer
als integraler Bestandteil des Aufbewahrungsbehälters ausgebildet ist.
Ein entsprechend diesen Merkmalen konstruierter Aufbewahrungsbehälter zeichnet sich
dadurch aus, dass der fertigungstechnische Aufwand gering ist, da der Aufbewahrungsbehälter
und die Auflösungskammer einteilig gebildet werden können.
[0011] Nach einer alternativen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Auflösungskammer als ein dem Aufbewahrungsbehälter zugeordnetes autarkes
Bauteil ausgebildet ist.
Der wesentliche Vorteil hierbei liegt darin, dass für den Benutzer die Möglichkeit
besteht, die Auflösungskammer zum Reinigen aus dem im Behandlungsraum angeordneten
Aufbewahrungsbehälter herauszunehmen. Darüber hinaus kann die Auflösungskammer im
Falle einer Beschädigung ausgewechselt werden, ohne dazu den Aufbewahrungsbehälter
austauschen zu müssen.
[0012] Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens
eine Kammerwand und ein Boden der Auflösungskammer flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet
ist.
Durch diese Maßnahme gelingt es, dass Reinigungsflüssigkeit in die Auflösungskammer
gelangt, um das Reinigungsmittel zu lösen. Ebenfalls wird verhindert, dass die Reinigungsflüssigkeit
sich im Behälter ansammelt, diesen füllt und dadurch das Reinigungsmittel aus der
Auflösungskammer heraus geschwemmt wird.
[0013] Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Kammerwand und der
Boden aus einem feinmaschigen Gitter ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise wird dadurch verhindert, dass frühzeitig größere Klumpen des Reinigungsmittels
in den Behandlungsraum fallen. Dadurch ist gewährleistet, dass sich das Reinigungsmittel
im wesentlichen in der Auflösungskammer auflösen kann.
[0014] Nach einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Boden der Auflösungskammer
eine Öffnung aufweist, die längs und/oder quer zum austretenden Flüssigkeitsstrahl
ausgebildet ist.
[0015] Der Vorteil besteht darin, dass das Reinigungsmittel im wesentlichen während des
Betriebes aufgelöst wird. Das Reinigungsmittel wird durch die Öffnungen angelöst,
wodurch sich die Wirkstoffe des Reinigungsmittels während des späteren Spülverlaufs
besser auflösen können.
[0016] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist
vorgesehen, dass der Boden der Auflösungskammer gewölbt ausgebildet ist. Vorteilhafterweise
wird dadurch das Reinigungsmittel, insbesondere pulverförmiges Reinigungsmittel an
den Seitewänden gelagert wodurch sich das pulverförmige Reinigungsmittel nicht so
schnell auflösen kann und somit in die späteren Phasen des Reinigungsvorgangs verschleppt
wird. Somit ist sichergestellt, dass auch zu einem späteren Zeitpunkt das zu reinigende
Gut gesäubert wird.
[0017] Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Sprühvorrichtung über und/oder unter der Auflösungskammer angeordnet ist
und der Auflösungskammer Wasser zuführt.
Durch diese Anordnung der Sprühvorrichtung ist sichergestellt, dass die Auflösungskammer
stets mit genügend Wasser versorgt wird, so dass das Reinigungsmittel sich gut auflösen
kann, d.h. das eine Klumpenbildung des Reinigungsmittels verhindert wird.
[0018] Nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens ein
aus der Sprühvorrichtung kommender Flüssigkeitsstrahl auf den Boden der Auflösungskammer
abgelenkt wird.
Diese Lösung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass das in der Auflösungskammer
auf dem Boden angeordnete Reinigungsmittel sich während des Reinigungsvorgangs gut
zersetzt, so dass eine Klumpenbildung in den Ecken der Auflösungskammer ausgeschlossen
ist.
[0019] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann vorgesehen
sein, dass der Flüssigkeitsstrahl auf den Boden im rechten Winkel auftrifft.
Dadurch ist sichergestellt, dass der Flüssigkeitsstrahl das Reinigungsmittel mit Flüssigkeit
besprüht und gleichzeitig nicht vom Boden der Auflösungskammer zu den Seitenwänden
des Behandlungsraumes abgelenkt wird, da dadurch unerwünschte Geräuschentwicklungen
für den Benutzer entstehen können.
[0020] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist
vorgesehen, dass eine Einfüllklappe der Reinigerzugabe in einer Ebene liegt, die um
einen Winkel α gegenüber der Ebene der Innenseite der Tür geneigt ist.
Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist somit den Vorteil auf, dass beim Öffnungsvorgang
der Reinigerzugabe aufgrund der Schwerkraft das Reinigungsmittel automatisch in die
in dem Behandlungsraum angeordnete Auflösungskammer fällt.
[0021] Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Reinigerzugabe über dem Aufbewahrungsbehälter angeordnet ist.
Dadurch ist sichergestellt, dass das Reinigungsmittel ohne besondere konstruktive
Maßnahmen in die Auflösungskammer fällt.
[0022] Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sprühvorrichtung
als ein Sprühboden ausgebildet ist und mindestens ein Sprührohr unter der Auflösungskammer
angeordnet ist.
Durch diese Anordnung gelingt es unabhängig vom Ort der Auflösungskammer das Reinigungsmittel
innerhalb der Auflösungskammer mit Wasser zu versorgen, um somit das Reinigungsmittel
aufzulösen.
[0023] Besonders einfach und kostengünstig ist die Konstruktion, wenn die Sprühvorrichtung
als Sprühdüse oder Brause ausgebildet ist.
[0024] Gemäß einer alternativen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Sprühvorrichtung mindestens einen rotierenden Sprüharm mit mindestens einer
Sprühdüse aufweist.
Die Lösung zeigt den Vorteil, dass die Auflösungskammer und das sich in der Auflösungskammer
angeordnete Reinigungsmittel mit genügend Flüssigkeit versorgt werden.
[0025] Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen,
dass der Abstand der Sprühvorrichtung zum Boden der Auflösungskammer ausreicht, um
das Reinigungsmittel im wesentlichen ganz aufzulösen.
Der Vorteil besteht darin, dass keine Reste des Reinigungsmittels sich nach dem Betrieb
in der Auflösungskammer befinden, so dass der Benutzer sicher sein kann, dass das
Reinigungsmittel während des Reinigungsvorgangs seine gesamten Wirkstoffe entfalten
konnte. Ebenfalls wird dadurch verhindert, dass der Benutzer die Auflösungskammer
säubern muss, wodurch ein weiterer Arbeitsschritt entfällt.
[0026] Die Erfindung ist in einer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung
vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ausschnittsweise in Seitenansicht und teilweise geschnitten dargestellt eine Geschirrspülmaschine
mit einer an der Innenseite ihrer Tür angeordneten Reinigerzugabe
- Fig. 2
- einen Geschirrkorb der Geschirrspülmaschine ausschnittsweise in Draufsicht mit an
dessen Frontseite angeordneter Auflösungskammer,
- Fig. 3
- die Auflösungskammer in perspektivischer Ansicht von oben, und
- Fig. 4
- die Auflösungskammer mit einem gewölbten Boden in der Ansicht von vorne.
[0027] In Figur 1 ist eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine
1 mit einer Tür 2 gezeigt, die eine Außentür 3 und eine Innentür 4 aufweist. An einer
Türblende 5 sind Programmwahltasten 6 angeordnet, die mit einer innerhalb der Tür
2 installierten elektrischen Steuer- und Regelungselektronik 7 verbunden sind. In
der Steuer- und Regelungselektronik 7 sind diverse Programme zum Ablauf eines Reinigungsvorgangs
im Speicher hinterlegt. Innerhalb der Tür 2 befindet sich eine mit der Steuer- und
Regelungselektronik 7 verbunden Reinigerzugabe 8 zur Lagerung eines blockförmigen
Reinigungsmittels 9 und einen Klarspüler. Die Reinigerzugabe 8 ist jedoch auch zur
Lagerung eines flüssigen oder pulverförmigen Reinigungsmittels geeignet. Eine Kammer
10, der eine Einfüllklappe 11 zum Verschließen zugeordnet ist, dient zur Aufbewahrung
des Reinigungsmittels 9, und ist zurückversetzt in der Innentür 4 angeordnet. Die
Einfüllklappe 11 liegt in einer Ebene, die um einen Winkel α gegenüber der Ebene der
Innenseite der Tür geneigt ist.
Ein über die geöffnete Tür 2 zugänglicher Behandlungsraum 12, dessen Innenmantel 13
aus Edelstahl geformt ist, weist an seinen nicht visualisierten Behälterseitenwänden
zwei nicht dargestellte Führungsschienen auf, an denen ein als Aufbewahrungsbehälter
14 ausgebildeter Geschirrkorb zur Lagerung für ein nicht gezeigtes zu reinigendes
Gut gehalten ist. Der Korpus des Aufbewahrungsbehälter 14 weist kunststoffüberzogene
Metallstäbe 15 auf. Eine Auflösungskammer 16, die in den Korpus des Aufbewahrungsbehälters
14 integriert ist, umfasst Kammerwände 17 und einen Boden 18, die alle ein feinmaschiges
Gitter 19 aufweisen. Die Auflösungskammer 16 befindet sich unterhalb der Einfüllklappe
11 der Reinigerzugabe 8.
Ein als Sprühvorrichtung 21 ausgebildeter Sprüharm weist an seiner Oberseite und an
seiner Unterseite mehrere Sprühdüsen 22 auf. Bei Sprühvorrichtungen 21, insbesondere
bei einem rotierenden Sprüharm befindet sich die Auflösungskammer 16 vorteilhafter
Weise an einer Frontwand 24 in der Mitte des Aufbewahrungsbehälters 14.
[0028] In Figur 2 ist ein Aufbewahrungsbehälter 14' mit einer Auflösungskammer 16' gezeigt.
In den Korpus des Aufbewahrungsbehälters 14' ist eine als Sprühboden ausgebildete
Sprühvorrichtung 21' mit Sprühdüsen 22' integriert. Alternativ kann der Sprühboden
sich auch unterhalb des Aufbewahrungsbehälters 14' befinden.
Dem Aufbewahrungsbehälter sind Seitenwände 23' und eine Frontwand 24' zugeordnet.
Die Auflösungskammer 16' ist an der Frontwand 24' in der Mitte des Aufbewahrungsbehälters
14' abnehmbar gehalten, wo der Aufbewahrungsbehälter 14' eine Aussparung 26' zum Einsetzen
der Auflösungskammer 16' aufweist. Alternativ kann jedoch die Auflösungskammer 16'
auch an den Seitenwänden 23' der Auflösungskammer 16' angeordnet sein. Die Auflösungskammer
16' befindet sich vorzugsweise unterhalb einer nicht gezeigten Reinigerzugabe.
[0029] In Figur 3 ist die Auflösungskammer 16' gezeigt. Sie weist vier Kammerwände 17' und
einen Boden 18' auf. Die Kammerwände 17' und der Boden 18' der Auflösungskammer 16'
sind als ein feinmaschiges Gitter 19' ausgebildet. Alternativ können die Kammerwände
17' wahlweise auch als ein grobmaschiges Gitter ausgebildet sein. Alternativ ist der
Boden 18' aus einer oder mehreren Öffnungen ausgebildet ist, die längs oder quer zur
Richtung des austretenden Flüssigkeitsstrahls ausgebildet sind. An den Kammerwänden
17' sind Griffe 20' angeordnet.
[0030] In Figur 4 ist die Auflösungskammer 16" dargestellt. Sie weist vier Kammerwände 17"
und einen Boden 18" auf, die alle aus einem feinmaschigen Gitter 19" ausgebildet sind.
Alternativ können anstatt des feimmaschigen Gitters 19" auch eine oder mehrere kleine
Öffnungen angeordnet sein. Ebenfalls kann alternativ auch ein grobmaschiges Gitter
verwendet werden, um das Reinigungsmittel schneller aufzulösen. Der Boden der Auflösungskammer
ist längs zu den Griffen 20" gewölbt, so dass das Reinigungsmittel, insbesondere pulverförmiges
Reinigungsmittel an die Grenzfläche zwischen den Kammerwänden 17" und den gewölbten
Boden 18" hinunter rutscht. Dort legt es sich vermehrt ab, bildet kleine Häufchen
und kann somit nicht sofort aus der Auflösungskammer 16" herausgeschwemmt werden.
Dadurch kann sich das Reinigungsmittel während des Reinigungsvorgangs gleichmäßiger
verteilen. Die Wölbung des Bodens 18" kann alternativ auch quer zu den Griffen 20"
ausgebildet sein.
[0031] Das Reinigungsmittel 9, insbesondere eine Reinigungsmitteltablette wird vom Benutzer
in die Reinigerzugabe 8 eingelegt und mittels des Klappdeckels 11 verschlossen. Der
Benutzer verschließt den Behandlungsraum 12 mit der Tür 2 und wählt mit Hilfe des
Programmwahlschalters 6 ein Programm aus, das im wesentlichen die Programmschritte
"Vorspülen - Reinigen - Zwischenspülen - Klarspülen - Trocknen" umfasst und in der
Steuer- und Regelungselektronik 7 gespeichert ist.
Während des Reinigungsvorgangs wählt die Steuer- und Regelungselektronik 7 abhängig
vom Programm den Zeitpunkt zur Öffnung des Klappdeckels 11 der Reinigerzugabe 8. Da
der Klappdeckel 11 in einer Ebene angeordnet ist, die um einen Winkel α (Fig. 1) zur
Ebene der Innenseite der Tür 2 geneigt liegt, fällt das Reinigungsmittel 8 auf Grund
der Schwerkraft aus der Kammer 12 heraus. Das Reinigungsmittel 8 fällt in die in dem
Aufbewahrungsbehälter 14 zugeordnete Auflösungskammer 16. Da die Kammerwände 17 und
der Boden 18 der Auflösungskammer 16 ein feinmaschiges Gitter 19 aufweisen, fallen
keine größeren Reinigungsmittelelemente aus der Auflösungskammer 16 heraus, so dass
das Reinigungsmittel 9 sicher gelagert ist. Ferner ist das feinmaschige Gitter 19
wasserdurchlässig ausgebildet, so dass die Flüssigkeit in die Auflösungskammer 16
eindringen und das Reinigungsmittel 8 auflösen kann. Es ist ausgeschlossen, dass größere
Klumpen des Reinigungsmittels 8 in den Behandlungsraum 14 und auf das zu reinigende
Gut fallen.
Der als Sprühvorrichtung 21 ausgebildete Sprüharm benetzt bei jeder Umdrehung zweimal
die Auflösungskammer 16. Aus den an der Oberseite des Sprüharms angeordneten Sprühdüsen
22 treten Flüssigkeitsstrahlen aus und treffen den Boden 18 der Auflösungskammer 16
im Winkel β im Bereich von 90°, so dass die Flüssigkeitsstrahlen nicht von der Auflösungskammer
16 an die Behälterseitenwände der Geschirrspülmaschine 1 abgelenkt werden.
Falls sich ein Reinigungsmittel 9' in Figur 2 nicht vollständig in der Auflösungskammer
16' aufgelöst hat, kann nach dem Betrieb die autarke Auflösungskammer 16' mit Hilfe
der Griffe 20' aus dem Behandlungsraum 12' entnommen und gereinigt werden, so dass
bei längeren Betriebspausen das Reinigungsmittel 9' nicht schimmelt und unangenehme
Gerüche im Behandlungsraum 12' entstehen.
1. Geschirrspülmaschine (1) mit einer Tür (2), in der eine Reinigerzugabe (8) für Reinigungsmittel
(9) angeordnet ist, das einem Behandlungsraum (12,12') zugeführt wird, in dem mindestens
ein Aufbewahrungsbehälter (14,14') für zu reinigendes Gut angeordnet ist, das von
mindestens einer Sprühvorrichtung (21,21') besprüht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel (9) während des Betriebes mindestens einer am Aufbewahrungsbehälter
(14,14') angeordneten Auflösungskammer (16,16',16") zugeführt wird.
2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösungskammer (16,16',16") an einer vorderen Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters
(14,14') angeordnet ist.
3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösungskammer (16,16',16") an einer Frontwand (24,24') des Aufbewahrungsbehälters
(14,14') angeordnet ist.
4. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösungskammer (16,16',16") in der Mitte des Aufbewahrungsbehälters (14,14')
angeordnet ist.
5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösungskammer (16) als integraler Bestandteil des Aufbewahrungsbehälters (14)
ausgebildet ist.
6. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösungskammer (16') als ein dem Aufbewahrungsbehälter (14') zugeordnetes autarkes
Bauteil ausgebildet ist.
7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kammerwand (17,17') und ein Boden (18,18',18") der Auflösungskammer
(16,16',16") flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet ist.
8. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerwand (17,17') und der Boden (18,18',18") aus einem feinmaschigen Gitter
(19,19',19") ausgebildet sind.
9. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18,18',18") der Auflösungskammer (16,16',16") eine Öffnung aufweist, die
längs und/oder quer zum austretenden Flüssigkeitsstrahl ausgebildet ist.
10. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18,18',18") der Auflösungskammer (16,16',16") gewölbt ausgebildet ist.
11. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung (21,21') über und/oder unter der Auflösungskammer (16,16',16")
angeordnet ist und der Auflösungskammer (16,16',16") Wasser zuführt.
12. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein aus der Sprühvorrichtung (21,21') kommender Flüssigkeitsstrahl, auf
den Boden der Auflösungskammer (16,16',16") abgelenkt wird.
13. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsstrahl auf den Boden (21,21') im rechten Winkel auftrifft.
14. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einfüllklappe (11) der Reinigerzugabe (8) in einer Ebene liegt, die um einen
Winkel α gegenüber der Ebene der Innenseite der Tür (2) geneigt ist.
15. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigerzugabe (10) über dem Aufbewahrungsbehälter (14,14') angeordnet ist.
16. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung (21,21') als ein Sprühboden ausgebildet ist und mindestens ein
Sprührohr unter der Auflösungskammer (16,16',16") angeordnet ist.
17. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung (21,21') als Sprühdüse oder Brause ausgebildet ist.
18. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung (21,21') mindestens einen rotierenden Sprüharm mit mindestens
einer Sprühdüse (22,22') aufweist.
19. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Sprühvorrichtung (21,21') zum Boden (18,18',18") der Auflösungskammer
(16,16',16") ausreicht, um das Reinigungsmittel im wesentlichen ganz aufzulösen.
1. Dishwasher (1) with a door (2), in which a detergent dispenser (8) for detergent (9)
is disposed, said detergent (9) being fed to a treatment compartment (12, 12'), in
which at least one storage container (14, 14') for items to be cleaned is disposed,
being sprayed by at least one spray device (21, 21'), characterized in that the detergent (9) is fed to at least one dissolving chamber (16, 16', 16") disposed
on the storage container (14, 14') during operation.
2. Dishwasher (1) according to claim 1, characterized in that the dissolving chamber (16, 16', 16") is disposed on a front side wall of the storage
container (14, 14').
3. Dishwasher (1) according to claim 1 or 2, characterized in that the dissolving chamber (16, 16', 16") is disposed on a front wall (24, 24') of the
storage container (14, 14').
4. Dishwasher (1) according to claim 3, characterized in that the dissolving chamber (16, 16', 16") is disposed in the centre of the storage container
(14, 14').
5. Dishwasher (1) according to one of claims 1 to 4, characterized in that the dissolving chamber (16) is configured as an integral part of the storage container
(14).
6. Dishwasher (1) according to one of claims 1 to 4, characterized in that the dissolving chamber (16') is configured as an independent component assigned to
the storage container (14').
7. Dishwasher (1) according to one of claims 1 to 6, characterized in that at least one chamber wall (17, 17') and a base (18, 18', 18") of the dissolving chamber
(16, 16', 16") are configured to allow the passage of fluids.
8. Dishwasher (1) according to claim 7, characterized in that the chamber wall (17, 17') and the base (18, 18', 18") are configured from a fine-mesh
grid base (19, 19', 19").
9. Dishwasher (1) according to claim 7, characterized in that the base (18, 18', 18") of the dissolving chamber (16, 16', 16") has an opening,
which is configured in a longitudinal and/or transverse manner in relation to the
discharging jet of fluid.
10. Dishwasher (1) according to one of claims 1 to 9, characterized in that the base (18, 18', 18") of the dissolving chamber (16, 16', 16") is configured in
an arched manner.
11. Dishwasher (1) according to one of claims 1 to 10, characterized in that the spray device (21, 21') is disposed above and/or below the dissolving chamber
(16, 16', 16") and supplies water to the dissolving chamber (16, 16', 16").
12. Dishwasher (1) according to one of claims 1 to 11, characterized in that at least one jet of fluid leaving the spray device (21, 21') is deflected onto the
base of the dissolving chamber (16, 16', 16").
13. Dishwasher (1) according to claim 12, characterized in that the jet of fluid strikes the base (21, 21') at a right angle.
14. Dishwasher (1) according to one of claims 1 to 13, characterized in that a filling flap (11) of the detergent dispenser (8) is in a plane, which is at an
angle α in relation to the plane of the inner side of the door (2).
15. Dishwasher (1) according to one of claims 1 to 14, characterized in that the detergent dispenser (10) is disposed above the storage container (14, 14').
16. Dishwasher (1) according to one of claims 1 to 15, characterized in that the spray device (21, 21') is configured as a spray base and at least one spray pipe
is disposed below the dissolving chamber (16, 16', 16").
17. Dishwasher (1) according to one of claims 1 to 16, characterized in that the spray device (21, 21') is configured as a spray nozzle or sprinkler.
18. Dishwasher (1) according to one of claims 1 to 17, characterized in that the spray device (21, 21') has at least one rotating spray arm with at least one
spray nozzle (22, 22').
19. Dishwasher (1) according to one of claims 1 to 18, characterized in that the distance between the spray device (21, 21') and the base (18, 18', 18") of the
dissolving chamber (16, 16', 16") is sufficient to dissolve the detergent in an essentially
complete manner.
1. Lave-vaisselle (1) comprenant une porte (2) dans laquelle est agencé un dispositif
d'apport de détergent (8) destiné à un produit de lavage (9) qui est acheminé dans
un espace de traitement (12, 12') dans lequel est placé au moins un bac de rangement
(14, 14') pour des articles à laver qui sont aspergés par au moins un dispositif d'aspersion
(21, 21'), caractérisé en ce que le produit de lavage (9) est acheminé pendant le fonctionnement dans au moins une
chambre de dissolution (16, 16', 16") disposée sur le bac de rangement (14, 14').
2. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 1, caractérisé en ce que la chambre de dissolution (16, 16', 16") est disposée sur une paroi latérale avant
du bac de rangement (14, 14').
3. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la chambre de dissolution (16, 16', 16") est disposée sur une paroi frontale (24,
24') du bac de rangement (14, 14').
4. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 3, caractérisé en ce que la chambre de dissolution (16, 16', 16") est disposée au centre du bac de rangement
(14, 14').
5. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que la chambre de dissolution (16) est réalisée comme partie intégrante du bac de rangement
(14).
6. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que la chambre de dissolution (16') est réalisée comme un composant indépendant associé
au bac de rangement (14').
7. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce qu'au moins une paroi de chambre (17, 17') et un fond (18, 18', 18") de la chambre de
dissolution (16, 16', 16") sont réalisés de façon à être perméables aux liquides.
8. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 7, caractérisé en ce que la paroi de chambre (17, 17') et le fond (18, 18', 18") sont formés d'une grille
(19, 19', 19") à mailles fines.
9. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 7, caractérisé en ce que le fond (18, 18', 18") de la chambre de dissolution (16, 16', 16") comporte une ouverture
réalisée le long et/ou transversalement au jet de liquide sortant.
10. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications 1 à 9, caractérisé en ce que le fond (18, 18', 18") de la chambre de dissolution (16, 16', 16") est de forme bombée.
11. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications 1 à 10, caractérisé en ce que le dispositif d'aspersion (21, 21') est agencé au-dessus et/ou au-dessous de la chambre
de dissolution (16, 16', 16") et achemine de l'eau dans la chambre de dissolution
(16, 16', 16").
12. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications 1 à 11, caractérisé en ce qu'au moins un jet de liquide sortant du dispositif d'aspersion (21, 21') est dévié sur
le fond de la chambre de dissolution (16, 16', 16").
13. Lave-vaisselle (1) selon la revendication 12, caractérisé en ce que le jet de liquide tombe à angle droit sur le fond (21, 21').
14. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications 1 à 13, caractérisé en ce qu'un couvercle de remplissage (11) du dispositif d'apport de détergent (8) est situé
dans un plan incliné d'un angle α par rapport au plan du côté intérieur de la porte
(2).
15. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications 1 à 14, caractérisé en ce que le dispositif d'apport de détergent (10) est agencé au-dessus du bac de rangement
(14, 14').
16. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications 1 à 15, caractérisé en ce que le dispositif d'aspersion (21, 21') est réalisée sous la forme d'un plateau d'aspersion
et au moins un tube d'aspersion est disposé au-dessous de la chambre de dissolution
(16, 16', 16").
17. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications 1 à 16, caractérisé en ce que le dispositif d'aspersion (21, 21') est réalisé sous forme de buse d'aspersion ou
de douchette.
18. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications 1 à 17, caractérisé en ce que le dispositif d'aspersion (21, 21') comprend au moins un bras d'aspersion rotatif
doté d'au moins une buse d'aspersion (22, 22').
19. Lave-vaisselle (1) selon l'une des revendications 1 à 18, caractérisé en ce que la distance du dispositif d'aspersion (21, 21') par rapport au fond (18, 18', 18")
de la chambre de dissolution (16, 16', 16") est suffisante pour dissoudre sensiblement
entièrement le produit de lavage.
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