(19)
(11) EP 2 509 152 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
03.04.2013  Patentblatt  2013/14

(43) Veröffentlichungstag A2:
10.10.2012  Patentblatt  2012/41

(21) Anmeldenummer: 12002363.5

(22) Anmeldetag:  30.03.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H01P 1/205(2006.01)
H01P 5/04(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 08.04.2011 DE 102011016487

(71) Anmelder: Spinner GmbH
83620 Westerham (DE)

(72) Erfinder:
  • Kaiser, Günther
    83022 Rosenheim (DE)
  • Hammerschmidt, Herbert
    83059 Kolbermoor (DE)
  • Kreuzmeir, Josef
    83052 Bruckmühl (DE)

(74) Vertreter: Rösler, Uwe 
Rösler Patentanwaltskanzlei Landsberger Strasse 480a
81241 München
81241 München (DE)

   


(54) HF-Filteranordnung sowie Verfahren zur Variation einer elektromagnetischen Koppelstärke zwischen zwei Topfkreis-Resonatoren


(57) Beschrieben wird eine HF-Filteranordnung (1) mit mindestens zwei Topfkreis-Resonatoren (2, 3), die über eine gemeinsame, elektrisch leitende Topfwand (4) oder über jeweils elektrisch miteinander verbundene Topfwände gekoppelt sind, wobei in der gemeinsamen Topfwand (4) oder in den elektrisch miteinander verbundenen Topfwänden ein Koppelfenster (5) eingebracht ist, das vollständig von elektrisch leitendem Material (6) umschlossen und in dem ein Koppelmittel (7) mit variabel einstellbarer Kapazität eingebracht ist.
Die HF-Filteranordnung zeichnet sich dadurch aus, dass das Koppelmittel (7) ein elektrisch leitendes Stabelement (8) mit einer Stabachse (9) sowie zwei Stabelementenden (10, 11) aufweist, das beidseitig über die Stabelementenden (10, 11) mit dem das Koppelfenster (7) umschließenden elektrisch leitenden Material (6) elektrisch leitend verbunden ist, und dass elektrisch isoliert zum Stabelement (8) wenigstens zwei elektrisch miteinander verbundene, aus elektrisch leitendem Material gefertigte Fingerelemente (12, 13) am Stabelement (8) derart befestigt sind, dass die Fingerelemente (12, 13) um eine mit der Stabachse (9) zusammenfallende Drehachse (19) drehbar gelagert sind.







Recherchenbericht









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