TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treppe mit Treppenstufen, einer Geländereinrichtung
und zumindest einer Beleuchtungseinrichtung.
STAND DER TECHNIK
[0002] Die Begehung von Treppen bei schlechten Lichtverhältnissen stellt eine hohe Unfallgefahr
dar. Daher sind Treppen bekannt, bei denen Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sind.
Bei den bekannten Treppen müssen Elektroanschlüsse montiert werden, die nach den gültigen
technischen Richtlinien für Elektroanschlüsse ausgeführt werden müssen und erforderliche
Qualifikationsnachweise erbracht werden müssen. Diese Anschlüsse müssen von einem
Fachmann, in der Regel von einem Elektromeister durchgeführt werden. Dies stellt einen
erhöhten Aufwand dar.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0003] Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, eine Treppe der eingangs
genannten Art anzugeben, die eine Sicherheit auch bei Begehung von schlechten Lichtverhältnissen
gewährleistet, wirtschaftlich hergestellt werden kann, eine dauerhafte zuverlässige
Funktion gewährleistet werden kann und die ermöglicht, dass bestehende Treppen problemlos
mit einer Beleuchtungseinrichtung nachgerüstet werden können.
[0004] Die erfindungsgemäße Treppe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruch 1 gegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der von dem unabhängigen
Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüchen.
[0005] Die erfindungsgemäße Treppe ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung
als eine, insbesondere handhabbare, Bauelementeinrichtung mit folgender Merkmalskombination
eingesetzt werden kann: mit zumindest einem Leuchtmittel, einer, insbesondere aufladbare
Energiequelle, einem Lichtsensor, einem Bewegungssensor, und/oder einem Vibrationssensor,
einer Steuereinrichtung, die mit den Sensoren in Kommunikationsverbindung steht und
die in Abhängigkeit der Signale der Sensoren das Leuchtmittel für ein vorgegebenes
Zeitintervall aktiviert, ausgebildet ist, wobei die Beleuchtungseinrichtung zumindest
an dem An- und/oder Austrittspfosten der Geländereinrichtung und/oder zumindest an
der An- und/oder Austrittstreppenstufe angeordnet ist.
[0006] Dadurch, dass die Beleuchtungseinrichtung als eine handhabbare Bauelementeinrichtung
ausgerichtet ist, die sämtliche Bauelemente für eine dauerhaft zuverlässige Funktion
enthält, kann eine aufwendige Elektroinstallation für die Energieversorgung entfallen.
Dies ermöglicht eine wirtschaftliche Lösung mit einfachsten Mitteln.
[0007] Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Beleuchtungseinrichtung
an der den Treppenstufen zugewandten Seite des An- beziehungsweise Austrittspfostens
angeordnet ist. Die Beleuchtungseinrichtung kann auch an jedem Geländerpfosten der
Geländereinrichtung vorhanden sein.
[0008] Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass
die Beleuchtungseinrichtung unterseitig im vorderen Randbereich der Treppenstufen
bzw. der An- beziehungsweise Austrittstreppenstufe angeordnet ist. Es ist auch möglich,
die Beleuchtungseinrichtung in einer weiteren alternativen Ausgestaltung an der Stirnseite
des vorderen Randbereiches der Treppenstufen beziehungsweise der An- und/oder Austrittstreppenstufe
anzuordnen. Eine bezüglich einer industriellen Vorfertigung besonders vorteilhafte
Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Beleuchtungseinrichtung integriert
in dem An-beziehungsweise Austrittspfosten und/oder integriert in den Treppenstufen
beziehungsweise der An- und Austrittstreppenstufe, insbesondere innerhalb einer Bohrung
oder Fräsung, vorhanden ist.
[0009] Es ist auch gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung möglich, die Treppenbeleuchtungseinrichtung
als nachrüstbare Aufbaueinheit auszubilden, so dass sie problemlos an bereits bestehenden
Treppen nachträglich in einfacher Art und Weise montiert werden kann. Die Montage
kann hierbei beispielsweise mittels eines Klettbandes, einer Klebung oder mittels
Schraubung oder sonstiger einfacher Verbindungsmittel hergestellt werden.
[0010] Um der jeweiligen Geometrie bezüglich einer optimalen Ausleuchtung der Treppe gerecht
zu werden, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass
die Beleuchtungseinrichtung beziehungsweise die deren Bauteile schwenkbar gelagert
beziehungsweise ausgebildet sind.
[0011] Eine hinsichtlich der Energiebilanz und der Lebenserwartung besonders vorteilhafte
Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Leuchtmittel als LED ausgebildet
sind.
[0012] Die Energiequelle, die bevorzugt als lösbare, wiederaufladbare Einheit ausgebildet
ist, kann beispielsweise nach Entnahme über eine Dockingstation, einen Computer oder
direkt über eine Standard-Schnittstelle beispielsweise USB-Schnittstelle wieder aufgeladen
werden.
[0013] Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung zeichnet sich die erfindungsgemäße
Treppe dadurch aus, dass die Beleuchtungseinrichtung eine Empfangseinheit aufweist,
die eine ferngesteuerte Schaltung der Leuchtmittel ermöglicht, so dass die Treppe
zu Präsentationszwecken jederzeit - unabhängig von einer Begehung - beleuchtet werden
kann.
[0014] Eine besonders wirtschaftliche Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die
Energiequelle eine Kapazität besitzt, die zumindest 4000 Aktivierungen der Leuchtmittel
gewährleistet, ohne dass eine Wiederaufladung erfolgen muss.
[0015] Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den
Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden,
insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
[0016] Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben
werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben
und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt
werden. Es zeigen:
- Fig. 1
- stark schematisierte Detailperspektivdarstellung einer Treppe mit Beleuchtungseinrichtungen,
- Fig. 2a, b
- Ansicht eines Geländerpfostens mit unterschiedlicher Anordnung der Beleuchtungseinrichtung,
- Fig. 3a, b, c
- Darstellung einer Treppenstufe mit unterschiedlicher Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung
und
- Fig. 4
- schematisierte Darstellung einer Beleuchtungseinrichtung mit ihren Baueinheiten
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
[0017] In Fig. 1 ist eine stark schematisierte Detailperspektive einer einläufigen Treppe
10, die Treppenstufen 12 aufweist, die in dem in Fig. 1 rechten Randbereich an einer
Treppenwange 15 gelagert sind. Am gegenüberliegenden Endbereich können die Treppenstufen
12 ebenfalls an einer Treppenwange oder an einer Bauwerkswandung gelagert sein.
[0018] Oberhalb der Treppenwange 15 ist eine Geländereinrichtung 14 mit Geländerstäben 42
und einem auf den Geländerstäben 42 angeordneten Handlauf 40 angeordnet.
[0019] Im in Fig. 1 vorderen Endbereich weist die Treppe 10 einen Antrittspfosten 16 und
in ihrem in Fig. 1 oberen Endbereich weist die Treppe 10 einen Austrittspfosten 18
auf. Die im Bereich des Antrittspfostens 16 vorhandene Treppenstufe ist als Antrittsstufe
12.1 und die im Bereich des Austrittspfostens 18 angeordnete Treppenstufe ist als
Austrittsstufe 12.2 bezeichnet.
[0020] In dem Treppenstufen 12 zugewandten unteren Endbereich des Antrittspfostens 16 und
des Austrittspfostens 18 ist jeweils eine Beleuchtungseinrichtung 20.1 vorhanden.
[0021] Unterhalb der Antrittsstufe 12.1 und der Austrittsstufe 12.2 ist im jeweiligen vorderen,
einem Begeher zugewandten Randbereich, unterseitig eine Beleuchtungseinrichtung 22.1
beziehungsweise 22.2 angeordnet.
[0022] Gemäß der Fig. 2a kann die Beleuchtungseinrichtung 20.1, 20.2 in einer Bohrung 38
oder Fräsung des An- beziehungsweise Austrittspfostens 16, 18 angeordnet sein.
[0023] Des Weiteren kann die Beleuchtungseinrichtung 20.1, 20.2 als Aufbaulösung ausgebildet
sein, wie in Fig. 2b dargestellt. In diesem Fall wird die einstückig handhabbare Beleuchtungseinrichtung
20.1, 20.2 nachträglich an den An- beziehungsweise Austrittspfosten 16, 18 montiert.
Der Anschluss kann beispielsweise über eine Klettbandverbindung, eine Klebung, eine
Schraubung oder dergleichen einfach zu handhabenden Befestigungsmittel erfolgen.
[0024] Der Anschluss der Beleuchtungseinrichtung 22.1 beziehungsweise 22.2 an die Treppenstufen
ist in den Figuren 3a, b und c in unterschiedlichen Varianten dargestellt.
[0025] In Fig. 3a ist die Beleuchtungseinrichtung 22.1, 22.2 als Aufbaulösung nachträglich
an der vorderen Unterseite der Treppenstufe 12 angeschlossen (ähnlich wie die Beleuchtungseinrichtung
20.1, 20.2 in Fig. 2b).
[0026] In Fig. 3b ist die Beleuchtungseinrichtung 22.1, 22.2 in einer unterseitig im vorderen
Randbereich der Treppenstufe 12 vorhandenen Bohrung 38 vorhanden.
[0027] In einer alternativen Ausführungsform kann die Beleuchtungseinrichtung 22.1, 22.2
- wie in Fig. 3c dargestellt - in einer Bohrung 38 in der Stirnseite der Treppenstufe
12 angeordnet sein.
[0028] Die Beleuchtungseinrichtung 20 beziehungsweise 22 ist als autarke einzeln handhabbare
Bauelementeinrichtung ausgebildet, deren Bauteile in Fig. 4 stark schematisiert dargestellt
sind.
[0029] Die Beleuchtungseinrichtung weist Leuchtmittel 24 auf, die bevorzugt als LEDs ausgebildet
sind. Weiterhin sind innerhalb des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung eine Energiequelle
26, und/oder ein Vibrationssensor 34, ein Bewegungssensor 32 und ein Lichtsensor 30
angeordnet. Die Energiequelle 26 kann als Batterie oder als wiederaufladbarer Akkumulator
ausgebildet sein. Dabei ist die Energiequelle 26 bevorzugt lösbar am Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung
20, 22 vorhanden. Die Energiequelle 26 stellt die elektrische Energie für das Leuchtmittel
24 zur Verfügung.
[0030] Weiterhin ist innerhalb der Beleuchtungseinrichtung 20, 22 eine Steuereinheit 28
vorhanden, die mit den Sensoren 30, 32, 34 in Kommunikationsverbindung steht und in
Abhängigkeit der Signale der Sensoren 30, 32, 34 die Leuchtmittel 24 aktiviert beziehungsweise
deaktiviert.
[0031] Der Lichtsensor 30 dient zu Energiesparzwecken, in dem dieser so eingestellt ist,
dass erst bei Unterschreiten eines vorgegebenen Helligkeitswertes eine Aktivierung
der Leuchtmittel 24 durch die Steuereinrichtung 28 möglich ist.
[0032] Der Bewegungssensor 32 detektiert eine Bewegung einer Person, die die Treppe 10 benutzen
will und auf dessen Signal hin, aktiviert die Steuereinrichtung 28 die Leuchtmittel
24 für ein vorgegebenes Zeitintervall beziehungsweise solange, wie der Bewegungssensor
32 eine Bewegung einer Person meldet.
[0033] Zusätzlich kann noch ein Vibrationssensor 34 vorhanden sein, der bevorzugt bei Beleuchtungseinrichtungen
20, 22 verwendet wird, die an Treppenstufen 12 angebracht sind. Der Vibrationssensor
34 kann den Bewegungssensor 32 ersetzen oder in Kombination mit diesem vorhanden sein.
Stellt der Vibrationssensor 34 eine Vibration der Treppe 10 beziehungsweise der Treppenstufe
12 fest, so werden über die Steuereinrichtung 28 die Leuchtmittel über ein vorgegebenes
Zeitintervall aktiviert.
[0034] Schließlich ist innerhalb der Beleuchtungseinrichtung 20, 22 noch eine Empfängereinheit
36 vorhanden, die über eine Fernsteuerung 37 ansteuerbar ist, so dass die Leuchtmittel
24 unabhängig von den Signalen der Sensoren 30, 32, 34 über die Steuereinrichtung
28 aktiviert beziehungsweise deaktiviert werden können.
[0035] Dadurch, dass die Beleuchtungseinrichtungen 20, 22 mit einer eigenen Energiequelle
26 ausgestattet sind, können die nach den gültigen technischen Richtlinien für Elektroanschlüsse
erforderliche Qualifikationsnachweise vollständig entfallen, da die Beleuchtungseinrichtungen
20, 22 als solche autarke Bauelementeinrichtungen sind, die keine zusätzliche elektrische
Installation benötigen.
[0036] Die erfindungsgemäße Treppe mit Beleuchtungseinrichtungen 20, 22 stellt somit eine
wirtschaftliche Lösung dar, die eine zuverlässige Begehung einer Treppe bei schlechten
Lichtverhältnissen gewährleistet und die Unfallgefahr somit vermindert. Bevorzugt
wird eine Energiequelle 26 eingesetzt, die zumindest 4000 Aktivierungen der Leuchtmittel
24 erlaubt.
[0037] Die Wiederaufladung der Energiequelle 26 kann nach Entnahme in einer Dockingstation
erfolgen oder direkt über einen Computer (PC/Laptop). Alternativ kann ein, bevorzugt
als Standard-Schnittstelle beispielsweise USB-Schnittstelle, ausgebildeter Steckverbindungsanschluss
vorhanden sein.
[0038] Zur Optimierung auf die jeweils vorhandene Treppengeometrie kann der Bewegungssensor
32 in seiner Lage verschwenkt werden. Auch eine schwenkbare Lagerung der Leuchtmittel
24 kann alternativ möglich sein, um eine optimale Ausleuchtung für den jeweiligen
Einzelfall zu erzielen.
[0039] Die integrierte Bauweise der Beleuchtungseinrichtungen 20, 22 ermöglicht eine wirtschaftliche
Herstellung einer Beleuchtungssituation der gesamten Treppe. Die Aufbaulösung ermöglicht
ein einfaches Nachrüsten bestehender Treppen mit den beschriebenen Beleuchtungseinrichtungen
20, 22.
1. Treppe (10) mit Treppenstufen (12), einer Geländereinrichtung (14) und zumindest einer
Beleuchtungseinrichtung (20, 22),
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Beleuchtungseinrichtung (20, 22) als eine, insbesondere handhabbare, Bauelementeinrichtung
mit
- - zumindest einem Leuchtmittel (24),
- - einer, insbesondere aufladbare Energiequelle (26),
- - einem Lichtsensor (30),
- - einem Bewegungssensor (32),
- - und/oder einem Vibrationssensor (34),
- - einer Steuereinrichtung (28), die mit den Sensoren (30, 32, 34) in Kommunikationsverbindung
steht und die in Abhängigkeit der Signale der Sensoren (30, 32, 34) das Leuchtmittel
(24) für ein vorgegebenes Zeitintervall aktiviert, ausgebildet ist,
- wobei die Beleuchtungseinrichtung (20, 22) zumindest an dem An- und/oder Austrittspfosten
(16, 18) der Geländereinrichtung (14) und/oder zumindest an der An- und/oder Austrittstreppenstufe
(12.1, 12.2) angeordnet ist.
2. Treppe nach Anspruch 1,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Beleuchtungseinrichtung (20.1) an der den Treppenstufen zugewandten Seite des
An- beziehungsweise Austrittspfostens (16, 18) angeordnet ist.
3. Treppe nach Anspruch 1 oder 2,
- dadurch gekennzeichnet, das
- die Beleuchtungseinrichtung (22.2) unterseitig im vorderen Randbereich der Treppenstufen
(12) beziehungsweise der An- beziehungsweise Austrittstreppenstufe (12.1, 12.2) angeordnet
ist.
4. Treppe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Beleuchtungseinrichtung (22.2) an der Stirnseite des vorderen Randbereiches
der Treppenstufen (12) beziehungsweise der An- und in der Austrittstreppenstufe (12.1,
12.2) angeordnet ist.
5. Treppe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Beleuchtungseinrichtung (20, 22) integriert in dem An-beziehungsweise Austrittspfosten
(16, 18) und/oder integriert in den Treppenstufen (12) beziehungsweise der An- und
Austrittstreppenstufe (12.1, 12.2), insbesondere innerhalb einer Bohrung (38) oder
Fräsung, vorhanden ist.
6. Treppe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Beleuchtungseinrichtung (20, 22) als nachrüstbare Aufbaueinheit ausgebildet
ist.
7. Treppe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Energiequelle (26) als wiederaufladbarer Akkumulator ausgebildet ist.
8. Treppe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Beleuchtungseinrichtung (20, 22) beziehungsweise deren Bauteile schwenkbar an
der Treppe gelagert beziehungsweise ausgebildet ist/sind.
9. Treppe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Leuchtmittel (24) als LED ausgebildet sind.
10. Treppe nach Anspruch 1 oder 7,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Energiequelle (26) lösbar in der Beleuchtungseinrichtung (20, 22) angeordnet
ist.
11. Treppe nach Anspruch 1, 6 oder 9,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Energiequelle (26) über eine Dockingstation, einen Computer oder über eine Standard-Schnittstelle
beispielsweise USB-Schnittstelle wiederaufladbar ausgebildet ist.
12. Treppe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Beleuchtungseinrichtung (20, 22) eine Empfangseinheit (36) aufweist, die eine
ferngesteuerte Schaltung der Leuchtmittel ermöglicht.
13. Treppe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Energiequelle (26) eine Kapazität besitzt, die zumindest 4000 Aktivierungen
der Leuchtmittel (24) gewährleistet.
14. Treppe nach Anspruch 5,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- die Beleuchtungseinrichtung (20, 22) mittels eines Klettbandes oder mittels Klebung
oder mittels Schraubung mit der Geländereinrichtung (14) und/oder den Treppenstufen
(12) verbunden ist.