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EP 2 476 469 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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01.05.2013 Patentblatt 2013/18 |
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Anmeldetag: 23.11.2011 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Spielzeug-Heuwender
Toy hay turner
Faneuse de jeu
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
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Priorität: |
12.01.2011 DE 202011001409 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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18.07.2012 Patentblatt 2012/29 |
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Patentinhaber: Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG |
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90768 Fürth (DE) |
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Erfinder: |
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- Herrmann, Ottmar
91463 Dietersheim (DE)
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Vertreter: Rau, Schneck & Hübner |
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Patentanwälte - Rechtsanwälte
Königstraße 2 90402 Nürnberg 90402 Nürnberg (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
CN-A- 101 229 441 DE-U1- 7 624 169 DE-U1-202006 000 938
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DE-B- 1 240 322 DE-U1- 20 101 665
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0002] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Heuwender in Spielzeugform
zu schaffen, der dem Vorbild eines Heuwenders vom Typ Zettwender möglichst realitätsnah
nachgebildet ist.
[0003] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Spielzeug-Heuwender mit den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
[0004] Im Unterschied zum realen Vorbild erfolgt ein Antrieb der Kreiselkörper der Heuwende-Kreisel
des erfindungsgemäßen Spielzeug-Heuwenders über die Laufräder, über die der Spielzeug-Heuwender
in einer Heuwendestellung sich am Boden abstützt. Wenn der Spielzeug-Heuwender über
den Boden gefahren wird, ergibt sich so ein angetriebenes Drehen der Heuwende-Kreisel,
was dem Betrieb des realen Vorbildes entspricht und somit das Spielerlebnis steigert.
Das die Gegenverzahnung aufweisende Übertragungszahnrad des Kreiselantriebs, das mit
dem Kreiselkörper in Antriebsverbindung steht, ermöglicht eine flexible Gestaltung
des Kreiselantriebs. Das Übertragungszahnrad stellt eine einerseits zum Kreiselkörper
und andererseits zum Laufrad separate Komponente des Kreiselantriebs dar. Das Übertragungsgetriebe,
das das Übertragungszahnrad zwischen dem Laufrad und dem Kreiselkörper bildet, ermöglicht
es, eine Über- oder Untersetzung zwischen der Winkelgeschwindigkeit des Laufrades
und der Winkelgeschwindigkeit des Kreiselkörpers vorzugeben.
[0005] Eine Ausgestaltung der Antriebsverzahnung nach Anspruch 2 ermöglicht eine unabhängige
Gestaltung einerseits der Antriebsverzahnung und andererseits einer Oberfläche einer
auf dem Boden abrollenden Laufwand eines Mantels des Laufrades. Die Antriebsverzahnung
ist also nicht in der abrollenden Wand der Lauffläche ausgebildet, die eine von der
Antriebsverzahnung unabhängige Riffelung aufweisen kann. Die Antriebsverzahnung kann
einstückig in der Lauffläche gestaltet sein.
[0006] Eine exzentrische Anordnung nach Anspruch 3 ermöglicht es, eine Drehachse des Kreiselkörpers
laufradnah auszubilden. Damit kann das Laufrad, wie beim realen Zettwender-Vorbild,
innerhalb eines von den Heuwende-Zinken vorgegebenen Radius angeordnet sein.
[0007] Eine Anordnung des Laufrades relativ zur Kreiselkörper-Drehachse nach Anspruch 4
ist dem realen Vorbild angenähert und kompakt.
[0008] Ein Radträger nach Anspruch 5 führt zu einer vorteilhaften niedrigen Anzahl von Komponenten
zum Aufbau des Heuwende-Kreisels.
[0009] Ein klappbarer Rahmen nach Anspruch 6 ist wiederum dem Zettwender-Vorbild nachgebildet.
[0010] Rahmenträger nach Anspruch 7 ermöglichen einen einheitlichen Aufbau von Heuwende-Baugruppen
mit zugeordneten, gleichartigen Rahmenträgern, die als Querträger ausgebildet sein
können. Dies erleichtert die Produktion und die Montage des Spielzeug-Heuwenders.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigen:
- Fig. 1
- perspektivisch einen Spielzeug-Heuwender, ausgebildet als Anhänger für ein Spielfahrzeug,
beispielsweise für einen Traktor;
- Fig. 2
- perspektivisch schräg von unten parallel zur Laufrichtung eine Heuwende-Baugruppe
des Spielzeug-Heuwenders nach Fig. 1;
- Fig. 3
- perspektivisch schräg von unten senkrecht zur Laufrichtung die Heuwende-Baugruppe
nach Fig. 2;
- Fig. 4
- eine Seitenansicht aus Blickrichtung IV in Fig. 2;
- Fig. 5
- einen Schnitt gemäß den Linien V-V in den Fig. 3 und 4;
- Fig. 6
- in einer Fig. 4 entsprechenden Ansicht eine Explosionsdarstellung der Heuwende-Baugruppe;
und
- Fig. 7
- einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6.
[0012] Ein Spielzeug-Heuwender 1 ist als Anhänger für ein Spielfahrzeug, beispielsweise
für einen Spielzeug-Traktor, ausgebildet. Heuwende-Kreisel 2, von denen der Spielzeug-Heuwender
insgesamt acht Stück aufweist, sind dem bei realen Erntemaschinen bekannten Zettwender-Prinzip
nachgebildet.
[0013] Die Heuwende-Kreisel 2 sind nebeneinander angeordnet und werden von einem quer zu
einer Fahrtrichtung des Spielzeug-Heuwenders 1 im Anhängebetrieb verlaufenden Rahmen
3 getragen. Letzterer hat eine Mehrzahl von Querträgern 4, die jeweils einem Heuwende-Kreisel
2 zugeordnet sind. Einer dieser Heuwende-Kreisel 2 ist in den Fig. 2 bis 7 dargestellt.
Alle acht Heuwende-Kreisel 2 sind hinsichtlich des hauptsächlich interessierenden
Antriebs von Kreiselkörpern 5 gleichartig aufgebaut.
[0014] Jeder der Heuwende-Kreisel 2 hat, drehfest mit dem Kreiselkörper 5 verbunden, eine
Mehrzahl von Heuwende-Zinken 6 in Form von Zinkenpaaren. Der Kreiselkörper 5 ist am
Querträger 4 radial gelagert. Jeder der Querträger 4 stellt einen Rahmenträger des
Rahmens 3 dar.
[0015] Jeder der Heuwende-Kreisel 2 hat einen Kreiselantrieb 7. Letzterer umfasst eine Antriebsverzahnung
8, die drehfest mit einem Laufrad 9 des Heuwende-Kreisels 2 verbunden ist. Das Laufrad
9 ist um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Die Antriebsverzahnung 8 ist stirnseitig
in einer Lauffläche 10 des Laufrades 9 ausgebildet. Die Antriebsverzahnung 8 ist also
nicht in einer abrollenden Wand der Lauffläche 10 ausgebildet, die eine Riffelung
11 aufweist.
[0016] Mit der Antriebsverzahnung 8 kämmt eine Gegenverzahnung, die als Stiftverzahnung
ausgebildet ist. Die Gegenverzahnung ist Bestandteil eines Übertragungszahnrads 12
des Kreiselantriebs 7. Das Übertragungszahnrad 12 steht mit dem Kreiselkörper 5 in
Antriebsverbindung und ist um eine vertikal verlaufende Drehachse 13 drehbar. Die
Übertragungszahnrad-Drehachse 13 ist von einer vertikalen Kreiselkörper-Drehachse
14 beabstandet (vgl. Fig. 5). Das Übertragungszahnrad 12 ist also exzentrisch zur
Kreiselkörper-Drehachse 14 angeordnet. Die Kreiselkörper-Drehachse 14 ist nahe dem
Laufrad 9 angeordnet und ist diesem näher als die Übertragungszahnrad-Drehachse 13.
Die Kreiselkörper-Drehachse 14 verläuft durch eine Aufstandsfläche des Laufrads 9
hindurch.
[0017] Das Übertragungszahnrad 12 bildet mit einer innenverzahnten Kreiselkörperöffnung
15 ein Übertragungsgetriebe zur Übertragung einer Antriebskraft des Laufrades 9 auf
den Kreiselkörper 5.
[0018] Das Laufrad 9 und das Übertragungszahnrad 12 werden von einem Radträger 16 getragen
und gelagert. Der Radträger 16 ist einstückig ausgeführt. Der Radträger 16 ist mit
dem Querträger 4 verrastet.
[0019] Alle Komponenten des Spielzeug-Heuwenders 1 sind aus Kunststoff ausgeführt.
[0020] Der Rahmen 3 ist zwischen einer in der Fig. 1 gezeigten ausgeklappten Heuwendestellung
und einer eingeklappten Transportstellung klappbar ausgestaltet. In der Transportstellung
ist der Spielzeug-Heuwender 1 gegen den Boden über zwei Transporträder 17 abgestützt,
die gegenüberliegend zu den Laufrädern 9 vom Rahmen 3 getragen werden. Bei der Umstellung
zwischen der Heuwendestellung und der Transportstellung wird der Spielzeug-Heuwender
1 um eine horizontal längs der Fahrtrichtung Verlaufende um 180 ° gedreht, so dass
die in der Heuwendestellung nach oben weisenden und nicht mit dem Boden in Kontakt
stehenden Transporträder 17 dann den Spielzeug-Heuwender 1 tragen.
1. Spielzeug-Heuwender (1)
- mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Heuwende-Kreiseln (2), die von
einem quer zu einer Fahrtrichtung verlaufenden Rahmen (3) getragen werden,
- wobei jeder der Heuwende-Kreisel (2) eine Mehrzahl von Heuwende-Zinken (6) aufweist,
die drehfest mit einem Kreiselkörper (5) verbunden sind,
- mit einem Kreiselantrieb (7) fiir jeweils einen Heuwende-Kreisel (2), der umfasst:
-- eine Antriebsverzahnung (8), die drehfest mit einem Laufrad (9) des Heuwende-Kreisels
(2) verbunden ist,
-- eine mit der Antriebsverzahnung (8) kämmende Gegenverzahnung, die mit dem Kreiselkörper
(5) in Antriebsverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Kreiselantrieb (7) ein die Gegenverzahnung aufweisendes Übertragungszahnrad
(12) aufweist, das mit dem Kreiselkörper (5) in Antriebsverbindung steht,
- das Übertragungszahnrad (12) mit einer innenverzahnten Kreiselkörperöffnung (15)
ein Übertragungsgetriebe bildet.
2. Spielzeug-Heuwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverzahnung (8) stirnseitig in einer Lauffläche (10) des Laufrades (9)
ausgebildet ist.
3. Spielzeug-Heuwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungszahnrad (12) exzentrisch zu einer Kreiselkörper-Drehachse (14) angeordnet
ist.
4. Spielzeug-Heuwender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kreiselkörper-Drehachse (14) durch eine Aufstandsfläche des Laufrads (9) hindurch
verläuft.
5. Spielzeug-Heuwender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Radträger (16), der einstückig ausgeführt ist, und sowohl das Laufrad (9) als
auch das Übertragungszahnrad (12) trägt und lagert.
6. Spielzeug-Heuwender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) klappbar ist zwischen einer ausgeklappten Heuwendestellung und einer
eingeklappten Transportstellung.
7. Spielzeug-Heuwender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) eine Mehrzahl von Rahmenträgern (4) aufweist, die jeweils einem Heuwende-Kreisel
(2) zugeordnet sind.
1. Toy hay turner (1)
- comprising a plurality of hay turner gyros (2) arranged next to one another which
are supported by a frame (3) running perpendicular to the direction of travel,
- wherein each of the hay turning gyros (2) comprises a plurality of hay turning teeth
(6) which are connected in a non-rotatable manner to a gyro body (5),
- comprising a gyro drive (7) for each hay turning gyro (2) which comprises:
-- a drive toothing (8) which is connected in a non-rotatable manner to a running
wheel (9) of the hay turning gyro (2),
-- a counter toothing meshing with the drive toothing (8) which counter toothing is
in drive connection with the gyro body (5),
characterised in that
- the gyro drive (7) has a transmission gear (12) comprising the counter toothing
which gear is in drive connection with the gyro body (5),
- the transmission gear (12) with an internally toothed gyro body opening (15) forms
a transmission gear.
2. Toy hay turner according to claim 1, characterised in that the drive toothing (8) is formed on the end face in a running surface (10) of the
running wheel (9).
3. Toy hay turner according to claim 1 or 2, characterised in that the transmission gear (12) is arranged eccentrically relative to a gyro body axis
of rotation (14).
4. Toy hay turner according to any one of claims 1 to 3, characterised in that a gyro body axis of rotation (14) runs through a standing surface of the running
wheel (9).
5. Toy hay turner according to one of claims 1 to 4, characterised by a wheel support (16) which is configured in one piece and supports and bears both
the running wheel (9) and also the transmission gear (12).
6. Toy hay turner according to any one of claims 1 to 5, characterised in that the frame (3) can be folded between an unfolded hay turning position and a folded
up transport position.
7. Toy hay turner according to any one of claims 1 to 6, characterised in that the frame (3) comprises a plurality of frame supports (4) which are each assigned
to a hay turning gyro (2).
1. Faneuse de jeu (1)
- comprenant une multitude de toupies de faneuse (2), disposées les unes à côté des
autres, qui sont portées par un cadre (3) s'étendant perpendiculairement à une direction
de déplacement,
- chaque toupie de faneuse (2) présentant une multitude de dents de faneuse (6) qui
sont reliées solidement, sans pouvoir être en rotation, avec un corps de toupie (5),
- comprenant un entraînement de toupie (7) pour chaque toupie de faneuse (2) qui comporte
:
-- une denture d'entraînement (8) qui est reliée, solidement, sans pouvoir être en
rotation, avec une roue mobile (9) de la toupie de faneuse (2),
-- une denture complémentaire, qui est en liaison d'entraînement avec le corps de
toupie (5), s'engrenant avec la denture d'entraînement (8),
caractérisée en ce que
- l'entraînement de la toupie (7) présente un engrenage de transmission (12) présentant
la denture complémentaire qui est en liaison d'entraînement avec le corps de la toupie
(5),
- l'engrenage de transmission (12) forme un organe de transmission avec une ouverture
du corps de toupie (15) possédant une denture interne.
2. Faneuse de jeu selon la revendication 1 caractérisée en ce que la denture de l'entraînement (8) est formée sur une bande de roulement (10) de la
roue mobile (9).
3. Faneuse de jeu selon les revendications 1 ou 2 caractérisée en ce que la roue dentée de transmission (12) est disposée de manière excentrique par rapport
à un axe de rotation du corps de toupie (14).
4. Faneuse de jeu selon l'une des revendications de 1 à 3 caractérisée en ce qu'un axe de rotation du corps de toupie (14) se déploie à travers une surface de support
de la roue mobile (9).
5. Faneuse de jeu selon l'une des revendications de 1 à 4 caractérisée par un support de roue (16) qui est conçu en une seule pièce et qui supporte et offre
un logement aussi bien à la roue mobile (9) qu'également à l'engrenage de transmission
(12).
6. Faneuse de jeu selon l'une des revendications de 1 à 5 caractérisée en ce que le cadre (3) peut être rabattu entre une position de faneuse déployée et une position
de transport repliée.
7. Faneuse de jeu selon l'une des revendications de 1 à 6 caractérisée en ce que le cadre (3) présente une multitude de supports de cadre (4) qui sont chaque fois
attribués à une toupie de faneuse (2).
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