(19)
(11) EP 1 434 011 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
26.06.2013  Patentblatt  2013/26

(21) Anmeldenummer: 03028598.5

(22) Anmeldetag:  11.12.2003
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F24C 15/20(2006.01)

(54)

Dunstabzugsvorrichtung

vapour extracting device

appareil de cheminée de ventilation


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 19.12.2002 DE 10259759

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
30.06.2004  Patentblatt  2004/27

(73) Patentinhaber: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
81739 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Hondmann, Frank
    75015 Bretten (DE)
  • Krauter, Jochen
    71157 Hildrizhausen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A2- 2 138 769
DE-A1- 10 020 205
DE-U1- 20 220 062
DE-A1- 3 640 989
DE-U1- 8 604 420
US-A- 5 271 377
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung, insbesondere eine Flachschirmhaube, zur Absaugung von Wrasen und Dünsten aus einem Garbereich, mit einem Absaugschirm, einem Gehäuse, in dem ein Saugraum vorgesehen ist, wobei der Absaugschirm gegenüber dem Gehäuse verstellbar ist und mit dem Saugraum verbunden ist, über den der Absaugschirm mit einem in einem Lüftergehäuse angeordneten Lüfter und einem Abluftschacht verbunden ist, und mit zumindest einem Kabel zur Verbindung zumindest eines Teils des Absaugschirms mit einem gegenüber dem Gehäuse unbeweglichen elektrischen Anschluß, der an einem Bereich der Dunstabzugsvorrichtung, der außerhalb des Strömungsbereiches der Wrasen und Dünste liegt, vorgesehen ist.

    [0002] Über das Kabel wird insbesondere ein Bedienelement, das an den Absaugschirm vorgesehen ist und für die Aktivierung bzw. Einstellung und Anzeige bestimmter Funktionen der Dunstabzugsvorrichtung verwendet wird, mit einem elektrischen Anschluß verbunden. Der elektrische Anschluß kann einen Anschluß mit einem Steuergerät und/oder einen Netzanschluß darstellen. Um beispielsweise ein Ausziehen des Absaugschirms nach vorne zu ermöglichen, wodurch die Fläche, über die Dämpfe und Wrasen abgesaugt werden können, vergrößert wird, wird das Kabel in der Regel mit einer solchen Länge vorgesehen, dass dieses sich auch im voll ausgezogenen Zustand des Absaugschirms nicht im gestreckten Zustand bzw. gespannten Zustand befindet.

    [0003] Bekannte Dunstabzugsvorrichtungen, insbesondere Flachschirmhauben, sind so konstruiert, dass das Kabel ausgehend von dem Absaugschirm frei beweglich in dem Saugraum der Dunstabzugsvorrichtung angeordnet ist und durch eine Öffnung des Lüftergehäuses oder durch eine Öffnung an der Rückwand des Saugraums zu einem elektrischen Anschluss geführt wird. Das Kabel ist bei ausgehängtem Filter sichtbar im Saugraum angeordnet.

    [0004] Ein Nachteil solcher herkömmlichen Dunstabzugsvorrichtungen ist, dass das Kabel in dem Saugraum durch die dort strömenden Wrasen und Dünste beschädigt und verunreinigt werden kann. Dadurch, dass das Kabel durch die Wrasen und Dünste verschmutzt, wird zudem eine Reparatur oder ein Austausch des Kabel erschwert. Weiterhin ist nachteilig, dass das frei bewegliche Kabel den Bewegungsablauf des Absaugschirms behindern kann. Der Kabeldurchlaß des Kabel und des Kabelsteckers durch eine Öffnung an der Rückwand des Absaugraums erfordert zusätzliche Verschluss- und Abdichtungselemente. Eine Montage des Kabel und eines entsprechenden Kabelsteckers in einer bekannten Dunstabzugsvorrichtung erfordert daher einen erhöhten Montageaufwand.

    [0005] Eine Dunstabzugsvorrichtung entsprechend dem nächtkommenden Stand der Technik zeigt die Patentchrift DE 3640989 A1.

    [0006] Die Aufgabe wird daher erfindungsgemäß durch eine Dunstabzugsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Dunstabzugsvorrichtung zumindest eine Führungsvorrichtung für das Kabel aufweist, in der ein Raum gebildet ist, der von dem Saugraum getrennt ist und in dem das Kabel geführt wird.

    [0007] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe ideal durch eine Dunstabzugsvorrichtung gelöst werden kann, bei der das Kabel, welches zumindest einen Teil des Absaugschirms mit einem elektrischen Anschluss verbindet, außerhalb des Strömungsbereichs der Wrasen und Dünste, d.h. außerhalb der Absaugraums, des Lüftergehäuses und des Abluftschachtes, geführt wird.

    [0008] Die Aufgabe wird daher erfindungsgemäß durch eine Dunstabzugsvorrichtung zur Absaugung von Wrasen und Dünsten aus einem Garbereich, insbesondere Flachschirmhaube, mit einem Absaugschirm, einem Gehäuse, in dem ein Saugraum vorgesehen ist, wobei der Absaugschirm gegenüber dem Gehäuse verstellbar ist und mit dem Saugraum verbunden ist, über den der Absaugschirm mit einem in einem Lüftergehäuse angeordneten Lüfter und einem Abluftschacht verbunden ist, und mit mindestens einem Kabel zur Verbindung zumindest eines Teils des Absaugschirms mit einem gegenüber dem Gehäuse unbeweglichen elektrischen Anschluss, der an einem Bereich der Dunstabzugsvorrichtung, der außerhalb des Strömungsbereichs der Wrasen und Dünste liegt, vorgesehen ist, gelöst, wobei die Dunstabzugsvorrichtung zumindest eine Führungsvorrichtung für das Kabel aufweist, in der ein Raum gebildet ist, der von dem Saugraum getrennt ist und in dem das Kabel geführt wird.

    [0009] In der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung kann der Absaugschirm gegenüber dem Gehäuse der Dunstabzugsvorrichtung, d. h. relativ dazu, vorzugsweise nach vorne oder nach hinten verstellt werden. Die Bewegung des Absaugschirms wird vorzugsweise über eine Verstelleinrichtung, die beispielsweise Teleskopschienen umfassen kann, realisiert. Es ist auch möglich, die Verstelleinrichtung so auszulegen, dass der Absaugschirm in der Höhe und/oder seitlich gegenüber dem Gehäuse verstellt werden kann.

    [0010] Durch die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung zur Führung des Kabels ist das Kabel nicht mehr frei beweglich im Raum angeordnet. Die Führungsvorrichtung kann ein Hohlprofil, ein Leitungselement, ein Kanalelement oder dergleichen darstellen, in denen das Kabel geführt wird. Die Führungsvorrichtung kann ein gegossenes Teil darstellen. Die Führungsvorrichtung realisiert darüber hinaus eine Trennung des Kabels von dem Strömungsbereich der Wrasen und Dünste. Hierdurch kann ein Verschmutzen des Kabels vermieden werden. Eine Reparatur oder ein Austausch des Kabels ist leicht durchführbar, da kein Schmutz an dem Kabel vorhanden ist. Die Führungsvorrichtung unterstützt darüber hinaus den Bewegungsablauf des Absaugschirms, da durch die Führung des Kabels in der Führungsvorrichtung ein Verkanten des Kabels ausgeschlossen werden kann.

    [0011] Vorzugsweise ist der Raum, der in der Führungsvorrichtung für das Kabel gebildet ist, so ausgelegt, dass das Kabel in diesem Raum in Form einer Schleife beweglich geführt werden kann. Durch diese Ausgestaltung des Raums in der Führungsvorrichtung kann das Kabel in seiner gesamten Länge auch im eingeschobenen Zustand des Absaugschirms zum größten Teil in dem Raum der Führungsvorrichtung aufgenommen sein. Dadurch wird auch in diesem Zustand das Kabel getrennt von dem Saugraum gehalten.

    [0012] In einer bevorzugten Ausführungsform wirkt die Führungsvorrichtung zum Führen des Kabels mit dem Lüftergehäuse und/oder einer Rückwand des Saugraums, an der das Lüftergehäuse angeordnet ist, zusammen. Das Zusammenwirken zwischen der Führungsvorrichtung und dem Lüftergehäuse bzw. der Rückwand kann zum einen der Befestigung der Führungsvorrichtung in der Dunstabzugsvorrichtung dienen, zum anderen kann durch das Zusammenwirken zumindest ein Teil des Raums in der Führungsvorrichtung gegenüber dem Saugraum abgedichtet werden. Die Führungsvorrichtung erstreckt sich zweckmäßigerweise über die gesamten Länge bzw. Teile oder zumindest über den größten Teil der Länge bzw. Tiefe des Absaugschirms. Hierdurch kann bei einer Ausfahrbewegung des Absaugschirms das Kabel in der Führungsvorrichtung mitgeführt werden. Die Führungsvorrichtung ist vorzugsweise an dem Lüftergehäuse und/oder der Rückwand des Absaugraums lösbar befestigt.

    [0013] Eine mögliche Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung sieht vor, dass das Lüftergehäuse bzw. die Rückwand des Absaugraums die Führungsvorrichtung in einen Bereich, der zumindest teilweise in den Saugraum ragt, und einen Bereich, der in einen Bereich an der Rückseite der Dunstabzugsvorrichtung ragt und außerhalb des Strömungsbereichs der Wrasen und Dünste liegt, trennt. Es ist aber auch denkbar, dass die Führungsvorrichtung an einer Öffnung oder an einem Durchbruch an der Rückwand des Saugraums angeordnet ist, so dass das Kabel durch diese zu einem elektrischen Anschluss geführt werden kann.

    [0014] Eine Abdichtung zumindest eines Teils des Raums in der Führungsvorrichtung für die Kabelführung kann durch separate Dichtelemente, wie beispielsweise Dichtlippen erfolgen. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Abdichtung zumindest eines Teils des Raums in der Führungsvorrichtung unmittelbar durch einen Teil der Rückwand des Absaugraums und/oder durch einen Teil des Lüftergehäuses zu bilden. Hierdurch kann zum einen sichergestellt werden, dass trotz eines Durchlasses für ein Kabel durch die Rückwand des Absaugraums keine Wrasen und Dünste hinter die Rückwand gelangen, zum anderen kann ein Eindringen von Verunreinigungen in den abgedichteten Teil des Raums in der Führungsvorrichtung für die Kabelführung vermieden werden.

    [0015] Die Führungsvorrichtung wird in der Regel durch ein Gehäuse gebildet. Das Gehäuse kann als ein Teil der Seitenwand des Saugraums dienen. Hierdurch kann die Führungsvorrichtung einfach ausgebaut werden, ohne dass sonstige Teile der Dunstabzugsvorrichtung entfernt werden müssen. Der Raum in der Führungsvorrichtung, der als Kabeldurchlaß dient, kann beispielsweise eine trapezförmige Form aufweisen. An der unteren Seite der Führungsvorrichtung ist der Raum dann breit gestalten und verläuft nach oben oder zur Seite des Gehäuses der Führungsvorrichtung schmal zu. Durch diese Form der Durchführung für das Kabel kann dem Kabel insbesondere im unteren Bereich der Führungsvorrichtung eine größere Bewegungsfreiheit gegeben werden, als im oberen Bereich. Dies ist insbesondere notwendig, damit das Kabel beim Ausziehen des Absaugschirms in der Führungsvorrichtung der Bewegung des Absaugschirms problemlos folgen kann.

    [0016] Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung der Dunstabzugsvorrichtung sieht vor, dass der Raum in der Führungsvorrichtung an der Unterseite der Führungsvorrichtung in einer länglichen Öffnung endet, über die das Kabel nach unten aus der Führungsvorrichtung austritt, und an der Oberseite in einer zweiten Öffnung endet. Die längliche Öffnung weist beispielsweise die Form eines Langlochs auf. Durch die längliche Öffnung, die zweckmäßigerweise über fast die gesamte Länge bzw. Tiefe der Führungsvorrichtung verläuft, kann das Kabel bei einer Bewegung des Absaugschirms einfach mitgeführt werden, ohne dass es den Bewegungsablauf des Absaugschirms behindert. Zwischen der länglichen Öffnung und der zweiten Öffnung ist der Hohlraum in der Führungsvorrichtung gebildet. Die zweite Öffnung weist vorzugsweise eine geringere Größe als die längliche Öffnung auf. Die Größe der zweiten Öffnung ist vorzugsweise so gewählt, dass diese zumindest der Größe eines Steckers, der an dem Kabelende vorgesehen ist und zur Verbindung des Kabels mit dem elektrischen Anschluß im Bereich der Rückseite der Dunstabzugsvorrichtung dient, entspricht.

    [0017] Um zumindest den Teil der zweiten Öffnung, der im eingebauten Zustand im Bereich des Absaugraums liegt, abzudecken, kann das Lüftergehäuse, die Rückwand und/oder eine Seitenwand des Saugraums Elemente zum Abdichten zumindest eines Teils der zweiten Öffnung aufweisen. Durch das Vorsehen solcher Abdichtungselemente, die auch als einfache Abdeckung ausgestaltet sein können, ist es möglich, die zweite Öffnung an der Führungsvorrichtung zur Führung des Kabels so groß auszugestalten, dass das Führen eines Steckers durch diese Öffnung ohne Probleme erfolgen kann und nach der Montage der Führungsvorrichtung in der Dunstabzugsvorrichtung ein Eindringen von Verunreinigungen in die Führungsvorrichtung für das Kabel vermieden werden kann. Durch Vorsehen der Abdichtungs- bzw. Abdeckungselemente an einem Bauelement der Dunstabzugsvorrichtung kann die Montage erleichtert werden, da separate Abdichtungs- und/oder Abdeckungselemente entfallen können.

    [0018] In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Dunstabzugsvorrichtung weist das Lüftergehäuse, die Vorrichtung, und/oder die Rückwand des Saugraums eine Befestigungsreinrichtung zur Fixierung der Kabels auf. Hierdurch kann eine definierte Position zumindest eines Teils des Kabels fixiert werden und ein Verrutschen des Kabels und ein Herausziehen aus dem elektrischen Anschluß vermieden werden.

    [0019] Die Vorrichtung kann wenigstens eine Vertiefung zur Aufnahme von Filter- bzw. Reinigungselementen aufweisen. Die Filter- bzw. Reinigungselemente können Aktivkohle- oder Fettfilter sein, die die Wrasen und Dünste reinigen. Die Vorrichtung weist idealerweise mehrere Vertiefungen auf, in denen verschiedene oder gleichartige Filter- bzw. Reinigungselemente eingebracht werden können.

    [0020] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen, die nichtbeschränkende Beispiele möglicher Ausführungsformen der Erfindung darstellen, beschrieben. Es zeigen:
    Figur 1:
    eine perspektivische Unteransicht der Vorrichtung zum Führen eines Kabels;
    Figur 2:
    eine perspektivische Ansicht auf die Vorrichtung zum Führen des Kabels;
    Figur 3:
    eine perspektivische Unteransicht des Absaugschirms mit einer Vorrichtung zum Führen des Kabels;
    Figur 4:
    eine perspektivische Ansicht der an der Rückwand des Saugraums angeordneten Vorrichtung zum Führen des Kabels;
    Figur 5:
    eine perspektivische Ansicht auf die Vorrichtung zum Führen des Kabels von der Rückseite des Dunstabzugsvorrichtung;
    Figur 6:
    eine perspektivische Ansicht des Lüftergehäuses mit einer Befestigungseinrichtung zum Fixieren des Kabels;
    Figur 7:
    eine schematische Schnittansicht durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung.


    [0021] Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Unteransicht einer möglichen Ausführungsform der Führungsvorrichtung 5 zum Führen eines Kabels, durch das zumindest ein Teil des Absaugschirms 2 mit einem elektrischen Anschluss, der sich beispielsweise im Bereich der Rückseite der Dunstabzugsvorrichtung befindet, verbunden wird. Die Führungsvorrichtung 5 weist ein Gehäuse 7 auf. An der Unterseite weist die Führungsvorrichtung 5 eine längliche Öffnung 9 des Raums 8 für den Kabeldurchlass auf. Der Raum 8 verläuft von der Unterseite bis zur Oberseite der Führungsvorrichtung 5. Der Raum 8 stellt insbesondere einen Hohlraum dar, der von dem Gehäuse 7 umgeben ist. An der Unterseite der Führungsvorrichtung 5 können nicht dargestellte Führungselemente zur Verschiebung des Absaugschirms 2 relativ zur Führungsvorrichtung 5 angeordnet sein. Das Kabel tritt an der länglichen Öffnung 9 des Kabeldurchlasses 8 aus der Führungsvorrichtung 5 aus und kann von dort zu einzelnen elektrischen Bauteilen, wie einem Bedienelement oder einer Beleuchtungseinrichtung, verlaufen. Der Verlauf des Kabels in der Führungsvorrichtung wird später unter Bezugnahme auf Figur 7 genauer beschrieben.

    [0022] Die Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Führungsvorrichtung 5 zum Führen des Kabels. Die Führungsvorrichtung 5 weist an der Oberseite eine zweite Öffnung 10 zum Raum 8 des Kabels auf. Der Raum 8 verläuft zur Oberseite der Führungsvorrichtung 5 schmaler, so dass die zweite Öffnung 10 kleiner ist, als die längliche Öffnung 9 an der Unterseite der Führungsvorrichtung 5. Das Gehäuse 7 der Führungsvorrichtung 5 weist an der Ober- und Unterseite mehrere Vertiefungen 12 auf, in die Filter- bzw. Reinigungselemente eingebracht werden können. An der Führungsvorrichtung 5 ist ein Teil einer Befestigungsreinrichtung 11 zur Fixierung der Kabels angeordnet. Dieser Teil der Befestigungseinrichtung 11 ist an der Seite der Führungsvorrichtung 5, die der Rückseite der Dunstabzugsvorrichtung zugewandt ist, in der Nähe der Öffnung 10 an der Oberseite der Führungsvorrichtung 5 angeordnet. Dieser Teil der Befestigungseinrichtung 11 kann mit weiteren Teilen, die beispielsweise an dem Lüftergehäuse 3 vorgesehen sein können, zusammenwirken. Dadurch kann das Kabel fest gehalten werden, so dass es nicht in den trapezförmigen Hohlraum 8 hineinrutschen kann. Durch die Fixierung des Kabels wird weiterhin ein ungehinderter Bewegungsablauf des Absaugschirms 2 gewährleistet und ein Herausziehen des Kabelsteckers aus dem elektrischen Anschluß vermieden.

    [0023] In der Figur 3 ist ein Ausschnitt des Absaugschirms 2 dargestellt. Aus Gründen der besseren Erkennbarkeit ist eine Abdeckung, die sich unterhalb der Führungsvorrichtung 5 über deren gesamten Länge erstrecken kann und beispielsweise durch einen Teil einer Schiene gebildet werden kann, nicht dargestellt. Die Führungsvorrichtung 5 ist oberhalb des Absaugschirms 2 angeordnet. An der Unterseite der Führungsvorrichtung 5 ist der Raum 8 mit der länglichen Öffnung 9 gezeigt. Bei einer Bewegung des Absaugschirms 2 wird das Kabel in dem Raum 8 mitgeführt, und tritt je nach Position des Absaugschirms 2 an unterschiedlichen Stellen der Öffnung 9 aus dem Raum 8 aus.

    [0024] Eine perspektivische Ansicht der an der Rückwand 6 des Saugraums angeordneten Führungsvorrichtung 5 zum Führen des Kabels zeigt Figur 4. Ein Bereich der Führungsvorrichtung 5 erstreckt sich in den Saugraum, während sich ein kleinerer Bereich der Führungsvorrichtung 5 in den Bereich hinter der Rückwand 6 erstreckt. Die Rückwand 6, an deren Rückseite 4 das Lüftergehäuse 3 befestigt ist, trennt die Führungsvorrichtung 5 in diese zwei Bereiche. Der Bereich der Führungsvorrichtung 5, der dem Saugraum zugeordnet ist, weist Vertiefungen 12 zur Aufnahme von Filter- bzw. Reinigungselementen auf. An der dem Saugraum zugewandten Seite der Rückwand 6 ist ein Abdichtelemente 13 angeordnet. Dieses Abdichtelement 13 verdeckt einen Teil der zweiten Öffnung 10 der Führungsvorrichtung 5. Hierdurch kann der Wrasen oder die Dünste nicht in den Raum 8 der Führungsvorrichtung 5 gelangen. Das Abdichtelement 13, das auch nur der Abdeckung eines Teils der Öffnung 10 dienen kann, kann mit dem Lüftergehäuse 3 einteilig ausgebildet sein und sich durch die Rückwand 6 erstrecken. Darüber hinaus kann das Abdichtelement 13 einen weiteren Teil der Befestigungsvorrichtung 11 für das Kabel darstellen. Durch das Abdichtelement 13 und den Teil der Befestigungsvorrichtung 11, der an der Führungsvorrichtung 5 vorgesehen ist, wird eine Schikane gebildet, durch die das Kabel gehalten wird.

    [0025] Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von der Rückseite der Dunstabzugshaube auf die Führungsvorrichtung 5 zum Führen des Kabels. Die Führungsvorrichtung 5 ist seitlich an der Rückwand 6 des Absaugraums angeordnet. Das Lüftergehäuse 3 und die Führungsvorrichtung 5 weisen Befestigungseinrichtungen 11, 13 auf, durch die das Kabel fixiert werden kann.

    [0026] In der Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht des Lüftergehäuses 3 mit einem Teil 13 der Befestigungseinrichtung 11 zum Fixieren des Kabels dargestellt, das einstückig mit dem Lüftergehäuse 3 ausgebildet ist. Der untere Teil der Befestigungseinrichtung 11 ist einstückig an der Führungsvorrichtung 5 angeformt. Der Teil 13 der Befestigungseinrichtung 11 weist in der dargestellten Ausführungsform eine Vertiefung auf, in die das Kabel gelegt werden kann. An der der Vorderseite des Lüftergehäuses zugewandten Seite des Teils 13 der Befestigungsvorrichtung ist dieses als Abdichtelement ausgestaltet, das insbesondere Dichtlippen an den Seiten aufweist.

    [0027] Die Führung des Kabels 16 in einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung 1 ist in Figur 7 schematisch angedeutet. Figur 7 stellt eine Schnittansicht durch die Dunstabzugsvorrichtung 1 im Bereich der Seite der Dunstabzugsvorrichtung 1 dar. Wie sich aus Figur 7 entnehmen lässt, ist in dem Gehäuse 14 der Dunstabzugsvorrichtung 1 ein Saugraum 15 im vorderen Bereich ausgebildet. Dieser Saugraum 15 verbindet den Absaugschirm 2 mit dem Lüftergehäuse 3, über das die abgeführten Dämpfe und Wrasen in einen Abluftschacht geleitet werden können. Im unteren Bereich des Gehäuses 14 der Dunstabzugsvorrichtung 1 ist an der Seite die Führungsvorrichtung 5 für das Kabel 16 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform ist der Raum 8 in der Führungsvorrichtung 5 im Wesentlichen durch das Gehäuse 7 der Führungsvorrichtung 5 abgegrenzt. Eine Öffnung A in dem Gehäuse 7, durch die das Kabel 16 austreten kann, ist im eingebauten Zustand der Führungsvorrichtung 5 durch ein mit dem Lüftergehäuse 3 verbundenes Abdichtelement 13 weitestgehend verschlossen. Vor der Montage der Führungsvorrichtung 5 in der Dunstabzugsvorrichtung 1 kann somit ein Kabel 16 mit einem Kabelstecker, der am Ende des Kabels 16 befestigt ist, durch die Öffnung A hindurchgeführt werden. Erst wenn die Führungsvorrichtung 5 vorzugsweise von unten in das Gehäuse 14 eingeschoben wird, wird die Öffnung A bis auf den Durchlass für das Kabel 16 durch das Abdichtelement 13 verschlossen. In der dargestellten Ausführungsform ist weiterhin eine Befestigungsvorrichtung 11 in Form einer Schikane angedeutet, die das Kabel 16 außerhalb der Führungsvorrichtung 5 fixiert. In Figur 7 ist der Zustand der Dunstabzugsvorrichtung 1 mit ausgezogenem Absaugschirm 2 angedeutet, wobei das Kabel 16 sich im Wesentlichen gerade durch den Raum 8 in der Führungsvorrichtung 5 erstreckt. Zusätzlich ist in der Figur 7 durch die gestrichelten Linien die Schleife angedeutet, in der das Kabel 16 im eingeschobenen Zustand des Absaugschirms 2 liegt.

    [0028] Mit der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube kann somit eine einfache Montage derselben und eine gleichzeitige problemfreie Benutzung der Dunstabzugshaube erzielt werden. Bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung besteht ein Kabeldurchlaß, der groß genug ist, dass das Kabel zusammen mit einem breiten Stecker vor der Montage der Führungsvorrichtung einfach durch die Führungsvorrichtung geführt werden kann. Bei der Montage der Führungsvorrichtung, die in der Regel durch Aufschieben von unten an den weiteren Bestandteilen der Dunstabzugshaube, insbesondere der Rückwand befestigt wird, wird das Kabel automatisch fixiert und der Durchlaß zwischen dem Saugraum und dem Rahmengehäuse automatisch geschlossen. Dadurch kann ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse der Flachschirmhaube verhindert werden. Durch die erfindungsgemäße Dunstabzugsvorrichtung kann insbesondere ein separates Verschlussteil zum Verschließen und Abdichten eines Kabeldurchlasses entfallen und die Montagezeit dadurch erheblich verkürzt werden. Darüber hinaus wird in der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung eine verdeckte Kabelführung realisiert und der Bewegungsablauf der Schublade nicht behindert.


    Ansprüche

    1. Dunstabzugsvorrichtung zur Absaugung von Wrasen und Dünsten aus einem Garbereich, insbesondere Flachschirmhaube,
    mit einem Absaugschirm (2),
    einem Gehäuse (14), in dem ein Saugraum (15) vorgesehen ist, wobei der Absaugschirm (2) gegenüber dem Gehäuse (14) verstellbar ist und mit dem Saugraum (15) verbunden ist, über den der Absaugschirm (2) mit einem in einem Lüftergehäuse (3) angeordneten Lüfter und einem Abluftschacht verbunden ist,
    und mit mindestens einem Kabel (16) zur Verbindung zumindest eines Teils des Absaugschirms (2) mit einem gegenüber dem Gehäuse (14) unbeweglichen elektrischen Anschluss, der an einem Bereich der Dunstabzugsvorrichtung (1), der außerhalb des Strömungsbereichs der Wrasen und Dünste liegt, vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (1) zumindest eine Führungsvorrichtung (5) für das Kabel (16) aufweist, in der ein Raum (8) gebildet ist, der von dem Saugraum (15) getrennt ist und in dem das Kabel (16) geführt wird.
     
    2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (16) in dem Raum (8), der in der Führungsvorrichtung (5) für das Kabel (16) gebildet ist, in Form einer Schleife beweglich geführt wird.
     
    3. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (5) mit dem Lüftergehäuse (3) und/oder einer Rückwand (6) des Saugraums (15), an der das Lüftergehäuse (3) angeordnet ist, zusammenwirkt.
     
    4. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergehäuse (3), die Rückwand (6) und/oder eine Seitenwand des Saugraums (15) Elemente (13) zum Abdichten zumindest eines Teils des Raumes (8) aufweist.
     
    5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung des Raums (8), in dem das das Kabel (16) geführt wird, von dem Saugraum (15) durch einen Teil der Führungsvorrichtung (5) und einen Teil des Lüftergehäuses (3) erfolgt.
     
    6. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (8) in der Führungsvorrichtung (5) an der Unterseite der Führungsvorrichtung (5) in einer länglichen Öffnung (9) endet, über die das Kabel nach unten aus der Führungsvorrichtung (5) austritt, und an der Oberseite in einer zweiten Öffnung (10) endet.
     
    7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergehäuse (3), die Führungsvorrichtung (5) und/oder die Rückwand (6) eine Befestigungs einrichtung (11) zur Fixierung der Kabels aufweist.
     
    8. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (5) wenigstens eine Vertiefung (12) zur Aufnahme von Filter- bzw. Reinigungselementen aufweist.
     


    Claims

    1. Vapour extracting device for extracting steam and vapour from a cooking region, in particular a low-profile hood,
    having a suction screen (2),
    a housing (14), in which a suction chamber (15) is provided, the suction screen (2) being adjustable in relation to the housing (14) and being connected to the suction chamber (15), by way of which the suction screen (2) is connected to a fan disposed in a fan housing (3) and an extracted air duct,
    and having at least one cable (16) for connecting at least one part of the suction screen (2) to an electrical connector that cannot be moved in relation to the housing (14) and is provided on a region of the vapour extracting device (1) away from the steam and vapour flow region, characterised in that the vapour extracting device (1) has at least one guide device (5) for the cable (16), in which a chamber (8) is formed, which is separate from the suction chamber (15) and in which the cable (16) is passed.
     
    2. Vapour extracting device according to claim 1, characterised in that the cable (16) is passed in a movable manner in the form of a loop in the chamber (8) formed in the guide device (5) for the cable (16).
     
    3. Vapour extracting device according to one of claims 1 or 2, characterised in that guide device (5) interacts with the fan housing (3) and/or a rear wall (6) of the suction chamber (15), on which the fan housing (3) is disposed.
     
    4. Vapour extracting device according to one of claims 1 to 3, characterised in that the fan housing (3), the rear wall (6) and/or a side wall of the suction chamber (15) has/have elements (13) for sealing at least one part of the chamber (8).
     
    5. Vapour extracting device according to one of claims 1 to 4, characterised in that the chamber (8) in which the cable (16) is passed is separated from the suction chamber (15) by a part of the guide device (5) and a part of the fan housing (3).
     
    6. Vapour extracting device according to one of claims 1 to 5, characterised in that the chamber (8) in the guide device (5) ends in an extended opening (9), by way of which the cable (16) passes downwards out of the guide device (5), on the lower face of the guide device (5) and ends in a second opening (10) on the upper face.
     
    7. Vapour extracting device according to one of claims 1 to 6, characterised in that the fan housing (3), the guide device (5) and/or the rear wall (6) has/have an attachment facility (11) for fixing the cable.
     
    8. Vapour extracting device according to one of claims 1 to 7, characterised in that the guide device (5) has at least one recess (12) for accommodating filter and/or cleaning elements.
     


    Revendications

    1. Dispositif de hotte aspirante destiné à l'aspiration de buées et vapeurs hors d'une zone de cuisson, notamment hotte à visière plate,
    comprenant une visière d'aspiration (2),
    un boîtier (14) dans lequel est ménagé un espace d'aspiration (15), la visière d'aspiration (2) étant réglable par rapport au boîtier (14) et étant raccordée à l'espace d'aspiration (15), par l'intermédiaire duquel la visière d'aspiration (2) est raccordée à un ventilateur disposé dans un boîtier de ventilateur (3) et à un conduit d'évacuation,
    et comprenant au moins un câble (16) pour la liaison au moins d'une partie de la visière d'aspiration (2) avec un raccordement électrique immobile par rapport au boîtier (14), lequel raccordement électrique est ménagé sur une zone du dispositif de hotte aspirante (1) qui est située à l'extérieur de la zone d'écoulement des buées et vapeurs, caractérisé en ce que le dispositif de hotte aspirante (1) présente au moins un dispositif de guidage (5) pour le câble (16), dans lequel dispositif de guidage est formé un espace (8) qui est séparé de l'espace d'aspiration (15) et dans lequel le câble (16) est guidé.
     
    2. Dispositif de hotte aspirante selon la revendication 1, caractérisé en ce que le câble (16) est guidé de manière mobile en forme d'une boucle dans l'espace (8) qui est formé dans le dispositif de guidage (5) pour le câble (16).
     
    3. Dispositif de hotte aspirante selon l'une quelconque des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que le dispositif de guidage (5) coopère avec le boîtier de ventilateur (3) et/ou une paroi arrière (6) de l'espace d'aspiration (15), sur laquelle est disposé le boîtier de ventilateur (3).
     
    4. Dispositif de hotte aspirante selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que le boîtier de ventilateur (3), la paroi arrière (6) et/ou une paroi latérale de l'espace d'aspiration (15) présentent des éléments (13) destinés à étanchéifier au moins une partie de l'espace (8).
     
    5. Dispositif de hotte aspirante selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que la séparation de l'espace (8), dans lequel le câble (16) est guidé, de l'espace de séparation (15) est réalisée par une partie du dispositif de guidage (5) et par une partie du boîtier de ventilateur (3).
     
    6. Dispositif de hotte aspirante selon l'une quelconque des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que l'espace (8) dans le dispositif de guidage (5) se termine dans une ouverture oblongue (9) sur le côté inférieur du dispositif de guidage (5), par l'intermédiaire de laquelle le câble sort du dispositif de guidage (5) vers le bas, et se termine dans une seconde ouverture (10) sur le côté supérieur.
     
    7. Dispositif de hotte aspirante selon l'une quelconque des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que le boîtier de ventilateur (3), le dispositif de guidage (5) et/ou la paroi arrière (6) présentent un dispositif de fixation (11) pour la fixation du câble.
     
    8. Dispositif de hotte aspirante selon l'une quelconque dès revendications 1 à 7, caractérisé en ce que le dispositif de guidage (5) présente au moins un approfondissement (12) destiné à loger des éléments de filtrage resp. de nettoyage.
     




    Zeichnung























    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente