(19) |
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(11) |
EP 2 194 762 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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26.06.2013 Patentblatt 2013/26 |
(22) |
Anmeldetag: 05.12.2008 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung eines Not- oder Sicherheitsbeleuchtungssystem
Method and device for controlling and monitoring an emergency or safety lighting system
Procédé et dispositif de commande et de surveillance d'un système d'éclairage d'urgence
ou de sécurité
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL
PT RO SE SI SK TR |
(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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09.06.2010 Patentblatt 2010/23 |
(73) |
Patentinhaber: CEAG Notlichtsysteme GmbH |
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59494 Soest (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Prasuhn, Jürgen
59494 Soest (DE)
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(74) |
Vertreter: Grünecker, Kinkeldey,
Stockmair & Schwanhäusser |
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Leopoldstrasse 4 80802 München 80802 München (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 1 513 376 WO-A-92/04758
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EP-A- 1 737 280 WO-A-2006/089564
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung
eines Not- oder Sicherheitsbeleuchtungssystems mit wenigstens einer mit einer Zentralstation
verschalteten Leuchte und einem der Leuchte zugeordneten Überwachungs- und Steuermodul.
[0002] Es sind verschiedene Normen für Notbeleuchtungssysteme festgelegt worden, aufgrund
derer verschiedene Prüf- und/oder Testabfragen insbesondere in regelmäßigen Intervallen
an einzelne Leuchten des Beleuchtungssystems übermittelt werden. Diese können automatisch,
aber auch manuell ausgelöst werden. Aufgrund dieser entsprechenden Abfragen werden
Funktions - oder Betriebsdauertests mit den sicherheitsrelevanten Verbrauchern des
Not- oder Sicherheitsbeleuchtungssystems, wie Sicherheits- und Rettungszeichenleuchte,
durchgeführt. Die entsprechenden Tests sind in der Regel zumindest wöchentlich durchzuführen
und dürfen eine bestimmte Dauer nicht überschreiten.
[0003] Innerhalb der festgelegten Dauer des Tests erfolgt in der Regel auch eine entsprechende
Übermittlung der Prüf- und/oder Testantwort zurück zur Zentralstation.
[0004] Es besteht allerdings die Möglichkeit, dass sich ein Leuchtenparameter der Leuchte
während ihres Betriebs insbesondere zwischen den entsprechenden Testintervallen ändert
und zu einem spezifischen Leuchtenstatus führt, der nicht Teil der entsprechenden
Prüf- und/oder Testabfrage ist.
[0005] WO 2006/089564 A1 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung von elektrischen Verbrauchern und entsprechende
Schaltungsanordnungen. Eine zentrale Steuereinrichtung ist über Versorgungsleitungen
mit einer Anzahl von Leuchten verbunden. Einer jeden Leuchte ist jeweils ein Überwachungs-
und Steuermodul sowie ein elektronisches Vorschaltgerät zugeordnet. Das Überwachungs-
und Steuermodul enthält eine Schaltungsanordnung mittels der eine Veränderung im Stromwert
und in der Spannung detektierbar ist.
[0006] WO 92/04758 offenbart eine Kommunikationsvorrichtung zwischen einer Steuereinheit und einer Vielzahl
von Notbeleuchtungseinheiten. Jede der Notbeleuchtungseinheiten kann eine Reihe von
Einheiten umfassen, wie beispielsweise einen Spannungssensor, einen Mikrocomputer,
einen Beleuchtungssensor und dergleichen.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist, einen Status, der insbesondere einem unzulässigen Leuchtenparameter
entspricht, auch an die Zentralstation zu übermitteln.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0009] Erfindungsgemäß erfolgt nicht nur das periodische Übermitteln von Prüf- und/oder
Testabfragen und entsprechender Prüf- und/oder Testantworten zwischen Zentralstation
und einem Überwachungs- und Steuermodul der Leuchte, sondern es erfolgt ebenfalls
ein im Wesentlichen kontinuierliches Überwachen der Leuchte hinsichtlich zumindest
eines Leuchtenparameters und ein Generieren eines entsprechenden Leuchtenstatus zumindest
im Falle eines unzulässigen Leuchtenparameters. Der entsprechende Leuchtenstatus wird
zwischengespeichert. Ein Melden des Leuchtenstatus erfolgt dann während des periodischen
Übermittelns der Prüf- und/oder Testantworten vom Überwachungs- und Steuermodul zur
Zentralstation.
[0010] Es besteht in diesem Zusammenhang ebenfalls die Möglichkeit, dass das Melden des
Leuchtenstatus nicht direkt vom Überwachungs- und Steuermodul erfolgt, sondern von
anderer Stelle des Beleuchtungssystems, wobei dieses Melden allerdings auch während
des periodischen Übermittelns der Prüf- und/oder Testantworten erfolgt.
[0011] Erfindungsgemäß besteht daher die Möglichkeit, einen Leuchtenstatus der insbesondere
einem unzulässigen Leuchtenparameter entspricht und der während einer kontinuierlichen
Überwachung der Leuchte festgestellt wurde, während der üblichen periodischen Tests
im entsprechenden Zeitfenster an die Zentralstation zu übermitteln.
[0012] Ein solcher Leuchtenstatus kann unterschiedlichen Fehlerfällen der Leuchte entsprechen,
wie beispielsweise Leuchtmittel nicht eingesetzt, Leuchtmittel nicht funktionsfähig,
da mindestens ein Wendel gebrochen, Überschreiten eines Grenzwertes der Leuchtmittelspannung
oder dergleichen.
[0013] Bei Notbeleuchtungssystemen erfolgt in der Regel die Übermittlung der entsprechenden
Prüf- und/oder Testabfragen während einer Versorgung aus der Sicherheitsstromversorgung,
die durch eine Zentralbatterieanlage oder Gruppenbatterieanlage bereitgestellt wird.
Eine solche Sicherheitsstromversorgung ist eine DC-Versorgung, wobei allerdings auch
eine AC-Versorgung als Sicherheitsstromversorgung eingesetzt werden kann. Die entsprechenden
Prüf- und/oder Testabfragen werden nach Umschalten von der Netzstromversorgung auf
diese Sicherheitsstromversorgung übermittelt, wobei diese Umschaltung für die Zeitdauer
des entsprechenden Tests erfolgt.
[0014] Auf diese Weise werden die sicherheitsrelevanten Verbraucher für die Zeit ihres Funktions-
oder Betriebsdauertests aus der Sicherheitsstromversorgung gespeist.
[0015] Zur Übermittlung der entsprechenden Prüf- und/oder Testabfragen und entsprechend
der Prüf- und/oder Testantworten ist es einerseits möglich, dass dies über eine zur
Versorgungsleitungsverbindung separate Datenleitungsverbindung erfolgt. Ebenso besteht
die Möglichkeit, dass die Übermittlung über die Versorgungsleitungsverbindung erfolgt.
[0016] Im letzteren Fall werden entsprechende Datensignale auf den spannungsführenden Leitern
aufmoduliert oder die entsprechenden Spannungen oder Ströme werden zur Codierung der
Daten in entsprechender Weise in Amplitude, Frequenz oder dergleichen und gegebenenfalls
auch durch Unterbrechung im Strom- oder Spannungsverlauf geändert.
[0017] Bevorzugt kann die Überwachung des entsprechenden Leuchtenparameters kontinuierlich
während des Leuchtenbetriebs insbesondere bei Netzstromversorgung erfolgen. Das heißt,
dass bis auf den Zeitraum des entsprechenden Tests und Betrieb durch Sicherheitsstromversorgung
ansonsten während des gesamten Betriebs der Leuchte der entsprechende Leuchtenparameter
kontinuierlich überwacht wird. Selbstverständlich kann diese Überwachung auch während
des Testzeitraums erfolgen.
[0018] Zusätzlich zur Überwachung des Leuchtenparameters kann es weiterhin von Vorteil sein,
wenn ein selbsttätiges Abschalten der Leuchte vor Ort nach Generieren des Fehlerstatus
erfolgt, falls ein unzulässiger Leuchtenparameter festgestellt wird.
[0019] Da in der Regel nicht nur eine Leuchte in einem entsprechenden Notbeleuchtungssystem
eines Gebäudes oder dergleichen vorhanden ist, ist es weiterhin günstig, wenn die
entsprechenden erfindungsgemäßen Verfahrensschritte für jede einzelne Leuchte des
Notbeleuchtungssystems durchgeführt werden. Dabei kann jede einzelnen Leuchte gezielt
über eine ihr zugeordnete Adresse ansprechbar und abfragbar sein.
[0020] Um auch nach Ablauf einer gewissen Zeit im Zwischenspeicher einen aktuellen Leuchtenstatus
zur Übermittlung an die Zentralstation während des entsprechenden Testintervalls bereithalten
zu können, wird zumindest bei jeder Übermittlung eines Steuersignals insbesondere
zum Ein- und/oder Ausschalten von der Zentralstation an die Leuchte oder auch periodisch
der Leuchtenstatus aktualisiert. Dies betrifft beispielsweise auch eine entsprechende
Einzelschaltbarkeit jeder Leuchte über eine Adresse oder dergleichen. Es wird beispielsweise
eine Ausschaltinformation zur Leuchte von der Zentralstation übertragen. Jede dieser
Schaltinformationen führt dann zu einem entsprechenden Ausschaltvorgang der Leuchte,
wobei durch diese Ausschaltinformation beziehungsweise das Ausschalten ein entsprechender
Leuchtenstatus im Zwischenspeicher aktualisiert wird. Erfolgt der regelmäßig durchzuführende
Funktions- oder Betriebsdauertest, so wird nicht nur eine entsprechende Prüf- und/oder
Testantwort von der Leuchte an die Zentralstation übertragen, sondern auch der aktualisierte
Leuchtenstatus.
[0021] In diesem Zusammenhang kann es sich weiterhin als vorteilhaft erweisen, wenn eine
logische Verknüpfung von Leuchtenstatus und Prüf- und/oder Tastantwort vor Übermittlung
an die Zentralstation erfolgt. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass nur dann kein
Fehler gemeldet wird, wenn sowohl Leuchtenstatus als auch die Prüf- und/oder Tastantwort
keine Fehlermeldung enthalten.
[0022] Zur Ermittlung eines entsprechenden unzulässigen Leuchtenparameters und damit des
entsprechenden Leuchtenstatus besteht beispielsweise die Möglichkeit, diesen über
eine Stromaufnahme der Leuchte und insbesondere eines der Leuchte zugeordneten Vorschaltgeräts
festzustellen. Die entsprechende Ermittlung kann insbesondere durch das dem Vorschaltgerät
vorgeschaltete oder im Vorschaltgerät integrierte Überwachungs- und Steuermodul erfolgen.
Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, insbesondere bei einem elektronischen Vorschaltgerät,
dass der entsprechende unzulässige Leuchtenparameter aus einer digitalen Information
der Leuchte beziehungsweise des der Leuchte zugeordneten elektronischen Vorschaltgerätes
ermittelt wird.
[0023] Ein unzulässiger Leuchtenparameter, der insbesondere bei Leuchtstofflampen zu überwachen
ist, betrifft das sogenannte End-Of-Life (EOL)-Phänomen. Bei Betrieb solcher Leuchtstofflampen
haben sich Schadensfälle aufgrund einer lokalen Überhitzung des Lampensockels oder
der Lampenfassung in der Leuchte ergeben. Solche Schadensfälle können durch verschiedene
Fehlerquellen verursacht werden, aber ein möglicher Prozess ist das EOL-Phänomen,
das in Ausnahmefällen am Lebensdauerende der Lampe auftritt. Eine Erklärung für dieses
EOL-Phänomen ist, dass Emittermaterial der Kathode teilweise aufgebraucht ist oder
aus anderen Gründen seine Emissionsfähigkeit verliert, wodurch der Austritt von Elektronen
erschwert wird. Dies führt zu einem erhöhten Spannungsabfall an der Kathode. Häufige
Kaltstarts können den Verlust des aktiven Emitters beschleunigen. Durch den Betrieb
der Lampe mit konstantem Strom besteht eine hohe Verlustleistung, die dann den Lampensockel
oder die Lampenfassung erhitzt und gegebenenfalls auch beschädigen kann. Die kurzzeitig
entstehenden Oberflächentemperaturen an den Lampenenden können dabei vorgegebene Grenzwerte
überschreiten. Zur Vermeidung eines solchen kritischen Betriebszustandes werden eine
EOL-Abschaltung gefordert. Diese Abschaltung macht es in der Regel erforderlich, dass
bei aktivem Leuchtmittel deren Betriebsparameter zum Erkennen des EOL-Phänomens kontinuierlich
überwacht wird und die Leuchte abgeschaltet wird, falls entsprechende Abschaltkriterien
erfüllt werden. Es ist offensichtlich, dass das EOL-Phänomen nicht in einem bestimmten
Zeitfenster auftritt, in welchem beispielsweise die entsprechenden Prüf- und/oder
Testabfragen von der Zentralstation an die Leuchte übermittelt werden. Statt dessen
kann das EOL-Phänomen auch kurz nach einer solchen Übermittlung oder irgendwann zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Tests auftreten. Um trotzdem einen dem End-Of-Life-Phänomen
entsprechenden Leuchtenstatus im Rahmen eines solchen Funktions- oder Betriebsdauertests
zu übermitteln, ist der entsprechende Leuchtenstatus zwischengespeichert und wird
erst zusammen mit den Prüf- und/oder Testantworten übertragen.
[0024] Es besteht weiterhin die Möglichkeit, entsprechende Prüf- und/oder Testabfragen,
Prüf- und/oder Testantworten und/oder Leuchtenstatus, insbesondere durch Kodieren
von Strom- beziehungsweise Spannungspulsen zu übermitteln. Dies kann beispielsweise
der entsprechendem Aufschalten der Sicherheitsstromversorgung erfolgen, wobei in dem
vorgegebenen Zeitfenster und auch in Abhängigkeit von jeder Leuchte ein oder mehrere
Strompulse auf der Versorgungsleitungsverbindung generiert werden. Diese werden dann
von der Zentralstation entsprechend ausgewertet. Das entsprechende Verfahren lässt
sich sowohl mit DC-Sicherheitsstromversorgung als auch mit AC-Sicherheitsstromversorgung
durchführen.
[0025] Es sei noch angemerkt, dass in bestimmten Notbeleuchtungssystemen Stromkreisumschaltungen
oder Wandlerbaugruppen zum Einsatz kommen, die zur Kommunikation mit den angeschlossenen
Leuchten sowie zur Strommessung bei AC- oder auch bei DC-Betrieb dienen und zusätzlich
den Leuchtenstatus abfragen.
[0026] Wird allerdings die Überwachung im AC-Betrieb zusätzlich zum DC-Betrieb vorgenommen,
so erfordert dies zusätzliche Strommesseinrichtungen in den Stromkreisumschaltungen
oder Wandlerbaugruppen, die galvanisch getrennt aufzubauen sind. Diese Zusatzkosten
sind erfindungsgemäß vermeidbar, da zwar die Überwachung der Leuchten kontinuierlich
sowohl bei AC- als auch bei DC-Betrieb stattfindet, die Übermittlung des Leuchtenstatus
aber nur bei Anliegen der entsprechenden Sicherheitsstromversorgung erfolgt.
[0027] Eine Vorrichtung weist zum Durchführen des entsprechenden Verfahrens ein Notbeleuchtungssystem
eine Zentralstation und wenigstens eine mit dieser zumindest über eine Versorgungsleitungsverbindung
verschaltete Leuchte auf, wobei der Leuchte ein Überwachungs- und Steuermodul zugeordnet
ist und wobei die Vorrichtung einen Zwischenspeicher zur Speicherung eines Leuchtenstatus
aufweist und zwischen Überwachungs- chungs- und Steuermodul und Zentralstation gegebenenfalls
Prüf- und/oder Testabfragen und zumindest Prüf- und/oder Testantworten übertragbar
sind. Das Überwachungs- und Steuermodul kann dabei insbesondere einem Vorschaltgerät
oder elektronischem Vorschaltgerät der Leuchte zugeordnet sein. Die Zuordnung kann
darin bestehe, dass das Überwachungs- und Steuermodul dem Vorschaltgerät vorgeschaltet
oder in diesem integriert ist.
[0028] Wie bereits oben ausgeführt, kann sich der Leuchtenstatus insbesondere auf das EOL-Phänomen
beziehen, so dass der Leuchte eine weiterhin Leuchtenparametererfassungseinrichtung
insbesondere zur Erfassung dieses EOL-Phänomens und zum Abschalten der Leuchte zugeordnet
ist. Eine solche Leuchtenparametererfassungseinrichtung kann beispielsweise einen
asymmetrischen Pulstest, einen asymmetrischen Leistungstest, einen offenen Wendeltest
oder dergleichen durchführen, um das EOL-Phänomen festzustellen. In diesem Zusammenhang
kann in der Regel das Leuchtmittel der Leuchte eine Leuchtstofflampe von T4-, T5-,
T8-Typ oder dergleichen sein.
[0029] Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass zur separaten Übermittlung entsprechender
Daten eine Datenleitungsverbindung zwischen zumindest Zentralstation und Überwachungs-
und Steuermodul ausgebildet ist. Die Vorrichtung kann eine Netzstromversorgung und
eine Sicherheitsstromversorgung aufweisen, wobei die Sicherheitsstromversorgung beispielsweise
durch eine Zentralbatterieanlage oder Gruppenbatterieanlage gebildet ist.
[0030] Es besteht allerdings ebenfalls die Möglichkeit, dass die Sicherheitsstromversorgung
eine AC-Stromversorgung ist.
[0031] Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel des Überwachungs- und Steuermodul kann dieses
den Zwischenspeicher aufweisen, so dass für jede Leuchte im zugeordneten Überwachungs
- und Steuermodul der entsprechende Leuchtenstatus zwischenspeicherbar ist.
[0032] Um die obengenannte Ausschaltinformation für jede Leuchte umsetzen zu können, kann
das Überwachung- und Steuermodul eine Schalteinrichtung aufweisen. Diese kann beispielsweise
als Relais, Halbleiterschalter oder dergleichen ausgebildet sein.
[0033] Um zu Verhindern, dass bei einem Gesamtstromausfall der zwischengespeicherte Leuchtenstatus
verlorengeht, kann der Zwischenspeicher ein nichtflüchtiger Speicher sein.
[0034] Weiterhin kann das Überwachungs- und Speichermodul eine Steuer- und Datenverarbeitungseinrichtung
beispielsweise in Form eines Mikroprozessors aufweisen.
[0035] Um insbesondere bei einem elektronischen Vorschaltgerät und digitalen Daten eine
Übermittlung der Daten zum Überwachungs- und Steuermodul gewährleisten zu können,
kann zwischen diesem und der übrigen Leuchte, insbesondere dem Vorschaltgerät, eine
digitale Übertragungseinrichtung ausgebildet sein. Diese kann gegebenenfalls auch
drahtlos sein.
[0036] Um insbesondere bei kodierten Daten eine sichere bi-direktionale Kommunikation zwischen
Zentralstation und Leuchte zu ermöglichen, kann das Überwachungs- und Steuermodul
eine Datenübertragungseinrichtung zur Kodierung/Dekodierung und zum Empfang/ Übertragen
von Daten aufweisen.
[0037] Um insbesondere mittels einer Stromaufnahme der Leuchte oder des Vorschaltgeräts
einen entsprechenden Fehlerstatus erkennen zu können, kann das Überwachungs- und Steuermodul
eine Messeinrichtung zur Messung einer Stromaufnahme der Leuchte beziehungsweise des
Vorschaltgerätes aufweisen. Eine solche Einrichtung kann einen Spannungsmesser einen
Shunt-Widerstand sowie die Steuer- und Datenverarbeitungseinrichtung des Überwachungs
- und Steuermoduls umfassen.
[0038] Erfindungsgemäß ergibt sich, dass ein Leuchtenstatus und insbesondere das EOL-Phänomen
bei AC- und/oder DC-Betrieb erkannt und protokolliert werden kann, auch wenn beispielsweise
die entsprechende EOL-Abschaltung zu einem undefinierten Zeitpunkt im Betrieb auftritt,
der nicht in das Zeitfenster des periodisch durchzuführenden Funktions- oder Betriebsdauertest
fällt, während welchem die Leuchte aus der Sicherheitsstromversorgung gespeist wird.
Das Not- beziehungsweise Sicherheitsbeleuchtungssystem wird erfindungsgemäß sicherer,
da nicht nur Ergebnisse der vorgeschriebenen Tests und Prüfungen berücksichtigt werden,
sondern zumindest ein weiterer Funktionsstatus der entsprechenden Leuchte, siehe beispielsweise
EOL-Phänomen und EOL-Abschaltung.
[0039] Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher
erläutert.
[0040] Es zeigen:
- Figur 1
- eine Prinzipdarstellung eines Not- oder Sicherheitsbeleuchtungssystem mit einer Mehrzahl
von Leuchten, und
- Figur 2
- eine vergrößerte und detaillierte Darstellung eines Überwachungs- und Steuermoduls
aus Figur 1.
[0041] In Figur 1 ist eine Prinzipdarstellung eines Not- oder Sicherheitsbeleuchtungssystems
1 dargestellt. Dieses umfasst zumindest eine Zentralstation 3 und eine Mehrzahl mit
dieser über zumindest eine Versorgungsleitungsverbindung 8 verschaltete Leuchten 2.
Diese sind in der Regel parallel mit entsprechenden Leitungen der Versorgungsleitungsverbindung
8 verbunden.
[0042] Die Zentralstation ist mit einer Netzstromversorgung 5 verbunden, nicht dargestellt
in Figur 1, von der entsprechenden Leuchten 2 im Regelbetrieb versorgt werden.
[0043] Die Zentralstation 3 kann eine Anzeigeeinrichtung 17 beispielsweise in Form eines
Bildschirms oder dergleichen aufweisen, auf der sowohl Daten, Zustände oder dergleichen
der Zentralstation 3 als auch jeder einzelnen Leuchte 2 darstellbar sind. Weiterhin
kann die Zentralstation Tasten, Funktionsanzeigen, einen Anschluss für eine Datenleitungsverbindung
7 beispielsweise in Form eines Datenbuses oder dergleichen aufweisen. Es besteht ebenfalls
die Möglichkeit der Anordnung eines Speicherkartenlesers oder einer ähnlichen Einrichtung.
[0044] Der Zentralstation zugeordnet oder auch als Teil von dieser ist eine Sicherheitsstromversorgung
6 vorhanden, die beispielsweise eine Zentralbatterie- oder Gruppenbatterieanlage ist.
Die Sicherheitsstromversorgung kann allerdings auch eine AC-Stromversorgung sein.
[0045] Jede der Leuchten 2 weist als Leuchtmittel eine Leuchtstofflampe (nicht dargestellt)
auf sowie ein entsprechendes Vorschaltgerät 10. Das Vorschaltgerät kann je nach Art
der Sicherheitsstromversorgung ein magnetisches oder elektronisches Vorschaltgerät
sein. Das elektronische Vorschaltgerät dient im Prinzip als gesteuerte Gleich- oder
Wechselstromquelle für das Leuchtmittel. Das Vorschaltgerät beeinflusst durch Frequenz,
Wellenform oder Amplitude den Leuchtmittelstrom. Es dient zum Vorheizen der beiden
Lampenwendeln, zur Zündung der Lampe, zum Betrieb der Lampe in einem entsprechenden
Temperaturintervall, zum Abschalten im Fehlerfall und dergleichen. Am Ende der Lampen-Lebensdauer
erfolgt in der Regel eine sogenannte End-Of-Life-Abschaltung. Diese erfolgt beispielsweise
bei einem Wendelbruch, im Fall der Überschreitung eines Grenzwertes der Lampenbrennspannung,
im Fall der Überschreitung eines Grenzwertes der asymmetrischen Zusatzleistung in
der Leuchte oder dergleichen. Das End-Of-Life-Phänomen ergibt sich insbesondere dadurch,
dass am Ende der Lebensdauer des entsprechenden Leuchtmittels ein unsymmetrischer
Entladungsvorgang im Leuchtmittel stattfindet, wodurch die vom Vorschaltgerät zur
Verfügung gestellte Leistung nicht mehr über die gesamte Rohrlänge in Licht und Wärme
umgesetzt wird. Stattdessen erfolgt die Umsetzung konzentriert im Bereich der Leuchtmittelelektroden.
Dabei entsteht eine sehr hohe Temperatur, die zum Schmelzen der Leuchtmittelfassung
oder auch des Glaskörpers selbst führen kann. Um einen solchen kritischen Betriebszustand
zu vermeiden, erfolgt die vorangehend genannte End-Of-Life-Abschaltung. Um diese Abschaltung
durchführen zu können, müssen entsprechende Leuchtenparameter bei aktivem Leuchtenmittel
und auch bei aktivem Vorschaltgerät kontinuierlich überwacht werden. Werden bei dieser
Überwachung vorgegebene Abschaltkriterien erfüllt, führt dies zu einem Abschalten
des Vorschaltgerätes und damit zu einem Ausschalten des Leuchtmittels.
[0046] Dem Leuchtmittel kann zur Überwachung eines entsprechenden Parameters eine Leuchtenparametererfassungseinrichtung
16 zugeordnet sein. Diese überwacht beispielsweise die Temperatur einer Wendel und
unterbricht die Stromversorgung zur entsprechenden End-Of-Life-Abschaltung.
[0047] Die Leuchte 2 enthält in der Regel das entsprechende Vorschaltgerät 10 oder dieses
ist zumindest in der Nähe der Leuchte 2 angeordnet. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit,
dass von einem Vorschaltgerät mehrere Leuchtmittel betrieben werden.
[0048] In Figur 1 ist weiterhin jeder Leuchte 2 eine Überwachungs- und Steuermodul 4 zugeordnet,
wobei dieses dem entsprechenden Vorschaltgerät vorgeschaltet oder im Vorschaltgerät
integriert ist. Bei den beiden links in Figur 1 angeordneten Leuchten erfolgt eine
entsprechende Vorschaltung und bei den beiden rechts in Figur 1 angeordneten Leuchten
eine entsprechende Integration des Überwachungs- und Steuermodul 4 relativ zum Vorschaltgerät
10.
[0049] Das entsprechende Überwachungs- und Steuermodul 4 weist weiterhin einen nichtflüchtigen
Zwischenspeicher 9 auf, der zur Abspeicherung eines entsprechenden Leuchtenstatus
dient, der sich aus einer kontinuierlichen Überwachung der Leuchte zumindest bei Netzbetrieb
durch Netzstromversorgung ergibt. Die entsprechende Überwachung kann auch bei Versorgung
durch die Sicherheitsstromversorgung 6 stattfinden.
[0050] In Figur 1 ist eine separate Datenleitungsverbindung 7 dargestellt, mittels der Prüf-
und/oder Testabfragen und entsprechende -antworten zwischen Zentralstation 3 und jedem
Überwachungs-Steuermodul 4 austauschbar sind. Allerdings kann die entsprechende Kommunikation
auch direkt über die Versorgungsleitungsverbindung 8 erfolgen, in dem beispielsweise
eine Kodierung mittels eines oder mehrerer Strompulse, eines Ausbleibens eines Strompulses
oder mehrerer Strompulse oder dergleichen erfolgt. Weiterhin kann jede Leuchte beispielsweise
über das ihr zugeordnete Überwachungs- und Steuermodul 4 direkt ansprechbar sein,
wenn der Leuchte eine eindeutige Adresse zugeordnet ist. Dadurch wird beispielsweise
eine Einzelschaltbarkeit der Leuchten ermöglicht.
[0051] In der Regel ist die entsprechende Datenverbindung zwischen Zentralstation und Leuchte
bidirektional, wobei auch eine uni-direktionale Kommunikation denkbar ist. Dies kann
beispielsweise dadurch erfolgen, dass zu bestimmten vorgegebenen Zeiten jede Leuchte
von sich aus entsprechende Daten an die Zentralstation übermittelt, ohne dass eine
Initialisierung der Datenabfrage von der Zentralstation her erfolgen müsste.
[0052] Um über die Versorgungsleitungsverbindung 8 übertragene und insbesondere kodierte
Daten im Überwachungs- und Steuermodul 4 detektieren und dekodieren zu können, weist
dieses eine Datenübertragungseinrichtung 14 auf. Diese ist in Figur 1 zur Vereinfachung
nur bei einer Leuchte dargestellt. Die Datenübertragungseinrichtung 14 kann auch entsprechend
zur Kommunikation mittels der Datenleitungsverbindung 7 dienen.
[0053] Bei einem elektronischen Vorschaltgerät können entsprechende Informationen auch digital
vorliegen und mittels der digitalen Übertragungsverbindung 13 zwischen elektronischem
Vorschaltgerät und Überwachungs- und Steuermodul 4 ausgetauscht werden. Die digitale
Übertragungsverbindung 13 kann optional zur Übermittlung eines entsprechenden Leuchtenparameters
dienen, der einen entsprechenden Leuchtenstatus definiert.
[0054] In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Überwachungs- und Steuermoduls 4 vergrößert
und detailliert dargestellt. Die entsprechende Stromversorgung von Leuchtmittel beziehungsweise
Vorschaltgerät erfolgt durch das Überwachungs- und Steuermodul 4, wobei die Leistungsversorgung
ein- und ausschaltbar ist, siehe Schalteinrichtung 11. Eine solche Schalteinrichtung
11 kann in Form eines Relais, eines Halbleiterschalters oder dergleichen vorliegen.
Wird beispielsweise eine Ausschaltinformation von der Zentralstation zur Leuchte übertragen,
so wird diese in der Steuer- und Datenverarbeitungseinrichtung 12 des zugeordneten
Überwachungs- und Steuermoduls 4 erkannt und in einen entsprechenden Schaltbefehl
umgesetzt, mittels der die Schalteinrichtung 11 in den Ausschaltzustand versetzt wird.
Die entsprechende Ausschaltinformation dient bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
zusätzlich dazu, mittels des Überwachungs- und Steuermoduls 4 eine Abfrage zu initiieren,
um festzustellen ob eine Stromaufnahme oder eine entsprechende digitale Information
des Vorschaltgerätes einen Fehlerstatus der Leuchte signalisiert. Dieser Fehler- oder
Leuchtenstatus wird dann im nichtflüchtigen Speicher 9 des Überwachungs- und Steuermoduls
4 abgelegt. Um den abgespeicherten Status zu gegebenen Zeiten zu aktualisieren, kann
er beispielsweise bei jedem weiteren Ausschaltvorgang aktualisiert werden. Die entsprechende
Stromaufnahme des Vorschaltgerätes ist beispielsweise mittels der Messeinrichtung
15 des Überwachungs- und Steuermoduls 4 detektierbar. Die Messeinrichtung 15 umfasst
beispielsweise eine Spannungsmesseinrichtung oder einen Schwellwertschalter 19 und
einen Shunt-Widerstand 20.
[0055] In Figur 2 ist der nichtflüchtige Speicher in der Steuer- und Datenverarbeitungseinrichtung
12 integriert.
[0056] In der Steuer- und Datenverarbeitungseinrichtung 12 erfolgt weiterhin eine logische
Verknüpfung des Leuchtenstatus mit entsprechenden Prüf- und/oder Testantworten, um
im Falle keines Fehlers in beiden Fällen eine positive Meldung an die Zentralstation
zu übermitteln. Liegt ein Fehler vor, das heißt zumindest beim Leuchtenstatus oder
den Prüf- und/oder Testantworten, wird der Fehler an die Zentralstation signalisiert.
[0057] Es sei noch angemerkt, dass die Zentralstation weiterhin Stromkreisumschaltungen
oder Wandlerbaugruppen aufweisen kann, die die entsprechende Stromversorgung aus der
Sicherheitsstromversorgung ermöglichen, wobei die entsprechenden Funktions- oder Betriebsdauertests
nach Aufschalten der Sicherheitsstromversorgung erfolgen. Der entsprechende Leuchtenstatus
wird nur bei Betrieb durch die Sicherheitsstromversorgung 6 abgefragt, während er
allerdings kontinuierlich auch während des Betriebs durch Netzstromversorgung 5 erfasst
wird. Dadurch lassen sich Kosten vermeiden, die sich ansonsten auch bei Abfrage des
Leuchtenstatus während des Betriebs mit Netzstromversorgung ergeben würden.
[0058] Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, einen entsprechenden Leuchtenfehler verursacht
durch eine EOL-Abschaltung bei AC- und/oder DC-Betrieb zu erkennen, zu protokollieren
und auch zu visualisieren. Gleichzeitig ist das System einfacher aufgebaut, da die
Übermittlung des Leuchtenstatus vorzugsweise nur während des entsprechenden Funktions-
oder Betriebsdauertest bei Betrieb durch die Sicherheitsstromversorgung erfolgt. Dabei
wird allerdings der Leuchtenstatus kontinuierlich überwacht. Eine Aktualisierung des
Leuchtenstatus erfolgt zumindest bei Übertragung einer jeden Ausschaltinformation
zur Leuchte und/oder periodisch, siehe die obigen Ausführungen. Ein solcher aktualisierter
Leuchtenstatus entsprechend im nichtflüchtigen Speicher abgelegt und während des regelmäßig
durchzuführenden Funktions- oder Betriebsdauertests mit einer entsprechenden Testantwort
verknüpft. Nur wenn sowohl während des Tests als auch im Leuchtenstatus kein Fehler
detektiert wurde, erfolgt eine positive Rückmeldung an die Zentralstation beziehungsweise
an deren Stromkreisumschaltung beziehungsweise Wandlerbaugruppe. Andernfalls erfolgt
keine positive Rückmeldung, so dass der Fehler erkannt wird. Ein entsprechender Fehler
wird direkt durch Kodierung mehrerer Strompulse oder Unterbrechen von Strompulsen
signalisiert. Im Zusammenhang mit der EOL-Abschaltung wird diese beispielsweise durch
Überwachen der Stromaufnahme des Vorschaltgerätes beziehungsweise durch Empfang einer
entsprechenden digitalen Information vom Vorschaltgerät durch das Überwachungs- und
Steuermodul erkannt und der zugehörige Leuchtenstatus zwischengespeichert.
1. Verfahren zur Steuerung und Überwachung eines Not- und Sicherheitsbeleuchtungssystems
(1) mit wenigstens einer mit einer Zentralstation (3) verschalteten Leuchte (2) und
einem der Leuchte zugeordneten Überwachungs- und Steuermodul (4), wobei das Verfahren
die folgenden Schritte aufweist:
i) periodisches Übermitteln von zumindest Prüf- und/oder Testantworten zwischen Zentralstation
(3) und Überwachungs- und Steuermodul (4);
ii) kontinuierliches Überwachen der Leuchte (2) hinsichtlich zumindest eines Leuchtenparameters
und generieren eines entsprechenden Leuchtenstatus zumindest im Fall eines unzulässigen
Leuchtenparameter;
iii) Zwischenspeichern des Leuchtenstatus, und
iv) Melden des Leuchtenstatus an die Zentralstation (3) während des insbesondere manuellen
oder automatischen periodischen Übermitteln der Prüf - und/oder Testantworten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei im Schritt i) die Prüf- und/oder Testantworten nach
Umschalten von Netzstromversorgung auf Sichefieitsstromversorgung automatisch oder
auf Anforderung übermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Schritt i) das Übermitteln der Prüf - und/oder
Testantworten über eine zur Versorgungsleitungsverbindung separate Datenleitungsverbindung
erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei im Schritt i) das Übermitteln der
Prüf- und/oder Testantworten über eine Versorgungsleitungsverbindung erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei im Schritt ii) die Überwachung
kontinuierlich und/oder vor der jeweiligen Ausführung von Betriebszustands-änderungen
während des Leuchtenbetriebs insbesondere bei Netzstromversorgung erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei im Schritt iii) ein selbsttätiges
Abschalten der Leuchte (2) vor Ort nach Generieren eines Fehlerstatus erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Fehlerstatus im Schritt iii) im Überwachungs-
und Steuermodul (4) zwischengespeichert wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schritte i) bis iv) separat
für jede einzelne Leuchte (2) des Notbeleuchtungssystems durchgeführt werden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest bei jeder Übermittlung
eines Steuersignals insbesondere zum Ein- und/oder Ausschalten der Leuchte von der
Zentralstation (3) an die Leuchte (2) oder periodisch der Leuchtenstatus aktualisiert
wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine logische Verknüpfung
von Leuchtenstatus und Prüf- und/oder Testantworten vor Übermittlung an die Zentralstation
(3) erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Ermitteln des unzulässigen
Leuchtenparameters im Schritt ii) über eine Stromaufnahme der Leuchte und insbesondere
eines der Leuchte zugeordneten Vorschaltgerätes (10) erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Ermitteln des unzulässigen
Leuchtenparameters im Schritt ii) aus einer digitalen Information der Leuchte und
insbesondere eines der Leuchte zugeordneten Vorschaltgerätes (10) erfolgt.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Leuchtenstatus das End-Of-Life-Phänomen
betrifft.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Visualisieren von Prüf-
und/oder Testabfragen, Prüf- und/oder Testantworten und/oder Leuchtenstatus insbesondere
auf einer Anzeigeeinrichtung (17) der Zentralstation (3) erfolgt.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Übermitteln der Daten
im Schritt iv) durch kodierte Strom- beziehungsweise Spannungspulse oder eine kodierte
Unterbrechung von Strom beziehungsweise Spannung erfolgt.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche
mit einer Zentralstation (3) und wenigstens einer mit dieser über zumindest eine Versorgungsleitung
(8) verschalteten Leuchte (2), wobei der Leuchte ein Überwachungs - und Steuermodul
(4) zum Abschalten der Leuchte und eine Leuchtenparametererfassungseinrichtung (16)
zur Erfassung des End-of-Life-Phänomens zugeordnet sind, wobei die Vorrichtung einen
Zwischenspeicher (9) zur Speichung eines Leuchtenstatus aufweist, und zwischen Zentralstation
(3) und Überwachungs- und Steuermodul (4) zumindest Prüf- und/oder Testantworten zusammen
mit einem einen unzulässigen Leuchtenparameter entsprechendem Leuchtenstatus übertragbar
sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Überwachungs- und Steuermodul (4) einem insbesondere
elektronischen Vorschaltgerät (10) der Leuchte (2) zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, wobei eine Datenleitungsverbindung (7) zwischen
zumindest Zentralstation (3) und Überwachungs- und Steuermodul (4) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Vorrichtung eine Netzstromversorgung
(5) und eine Sicherheitsstromversorgung (6) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das Überwachungs- und Steuermodul
(4) separat zur Leuchte (2) und insbesondere zum Vorschaltgerät (10) ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das Überwachungs- und Steuermodul
(4) im Vorschaltgerät (10) integriert ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 16 bis 21, wobei das Überwachungs-
und Steuermodul (4) den Zwischenspeicher (9) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 16 bis 22, wobei das Überwachungs-
und Steuermodul (4) eine Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten der Leuchte (2)
aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 16 bis 23, wobei der Zwischenspeicher
(9) ein nichtflüchtiger Speicher ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 16 bis 24, wobei das Überwachungs-
und Steuermodul (4) eine Steuer- und Datenverarbeitungseinrichtung (12) aufweist.
26. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 16 bis 25, wobei zwischen Überwachungs-
und Steuermodul (4) und übriger Leuchte (2), insbesondere Vorschaltgerät, eine digitale
Übertragungseinrichtung (13) ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 16 bis 26, wobei das Überwachungs-
und Steuermodul (4) eine Datenübertragungseinrichtung (14) zum Kodieren/Dekodieren
und zum Empfangen Senden von Daten aufweist.
28. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 16 bis 27, wobei das Überwachungs-
und Steuermodul (4) eine Messeinrichtung (15) zur Messung einer Stromaufnahme der
Leuchte (2) aufweist.
29. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 16 bis 28, wobei die Leuchte (2)
zumindest eine Leuchtstofflampe als Leuchtmittel aufweist.
1. Method for the control and monitoring of an emergency and safety lighting system (1)
with at least one luminaire (2) connected to a master station (3) and a monitoring
and control module (4) assigned to the luminaire, wherein the method comprises the
following steps:
i) Periodic communication of at least inspection and / or test responses between the
master station (3) and the monitoring and control module (4);
ii) Continuous monitoring of the luminaire (2) at least with regard to one luminaire
parameter and generation of an appropriate luminaire status at least in the case of
an inadmissible luminaire parameter;
iii) Temporary storage of the luminaire status, and
iv) Signalling of the luminaire status to the master station (3) during in particular
the manual or automatic periodic communication of the inspection and / or test responses.
2. Method according to Claim 1, wherein in step i) the inspection and / or test responses
are communicated automatically or on demand after switching from mains power supply
to safety power supply.
3. Method according to Claim 1 or 2, wherein in step i) the communication of the inspection
and / or test responses occurs via a data line connection which is separate to the
supply line connection.
4. Method according to one of the claims 1 or 2, wherein in step i) communication of
the inspection and / or test responses occurs via a supply line connection.
5. Method according to one of the aforementioned claims, wherein in step ii) the monitoring
occurs continuously and / or before the respective execution of operating status changes
during the operation of the luminaire, in particular on mains power supply.
6. Method according to one of the aforementioned claims, wherein in step iii) an automatic
switch off of the luminaire (2) occurs locally after generation of the fault status.
7. Method according to claim 6, wherein the fault status in step iii) is temporarily
saved in the monitoring and control module (4).
8. Method according to one of the aforementioned claims, wherein the steps i) to iv)
are carried out separately for each individual luminaire (2) of the emergency lighting
system.
9. Method according to one of the aforementioned claims, wherein the luminaire status
is updated at least with each communication of a control signal, in particular with
the switching on and / or off of the luminaire, from the master station (3) to the
luminaire (2) or periodically.
10. Method according to one of the aforementioned claims, wherein logical gating of the
luminaire status and the inspection and / or test responses occurs before communication
to the master station (3).
11. Method according to one of the aforementioned claims, wherein determination of the
inadmissible luminaire parameter occurs in step ii) via a current consumption of the
luminaire and in particular of a ballast device (10) assigned to the luminaire.
12. Method according to one of the aforementioned claims, wherein determination of the
inadmissible luminaire parameter occurs in step ii) from digital information of the
luminaire and in particular of a ballast device (10) assigned to the luminaire.
13. Method according to one of the aforementioned claims, wherein the luminaire status
relates to the end-of-life phenomenon.
14. Method according to one of the aforementioned claims, wherein visualisation of inspection
and / or test interrogations, inspection and / or test responses and / or luminaire
status occurs in particular on a display device (17) of the master station (3).
15. Method according to one of the aforementioned claims, wherein communication of the
data in step iv) occurs via coded current or voltage pulses or a coded interruption
of current or voltage.
16. Device for implementing the method according to one of the aforementioned claims with
a master station (3) and at least one luminaire (2) connected to it via at least one
supply line connection (8), wherein the luminaire is assigned a monitoring and control
module (4) for switching off the luminaire and a luminaire parameter acquisition device
(16) for the acquisition of the end-of-life phenomenon, wherein the device comprises
a temporary store (9) for saving a luminaire status and at least inspections and /
or test responses can be transferred between the master station (3) and the monitoring
and control module (4) together with a luminaire status corresponding to an inadmissible
luminaire parameter.
17. Device according to Claim 16, wherein the monitoring and control module (4) is assigned
in particular to an electronic ballast device (10) of the luminaire (2).
18. Device according to Claim 16 or 17, wherein a data line connection (7) is formed between
at least the master station (3) and the monitoring and control module (4).
19. Device according to one of the Claims 16 to 18, wherein the device comprises a mains
power supply (5) and a safety power supply (6).
20. Device according to one of the Claims 16 to 19, wherein the monitoring and control
module (4) is formed separately from the luminaire (2) and in particular from the
ballast device (10).
21. Device according to one of the Claims 16 to 19, wherein the monitoring and control
module (4) is integrated in the ballast device (10).
22. Device according to one of the previous claims 16 to 21, wherein the monitoring and
control module (4) comprises the temporary store (9).
23. Device according to one of the aforementioned Claims 16 to 22, wherein the monitoring
and control module (4) comprises a switching device for switching the luminaire (2)
on and off.
24. Device according to one of the aforementioned Claims 16 to 23, wherein the temporary
store (9) is a non-volatile memory.
25. Device according to one of the aforementioned Claims 16 to 24, wherein the monitoring
and control module (4) comprises a control and data processing device (12).
26. Device according to one of the aforementioned Claims 16 to 25, wherein a digital transfer
device (13) is formed between the monitoring and control module (4) and the rest of
the luminaire (2), in particular a ballast device.
27. Device according to one of the aforementioned Claims 16 to 26, wherein the monitoring
and control module (4) comprises a data transfer device (14) for coding /decoding
and for the reception and sending of data.
28. Device according to one of the aforementioned Claims 16 to 27, wherein the monitoring
and control module (4) comprises a measurement device (15) for the measurement of
a current consumption of the luminaire (2).
29. Device according to one of the previous claims 16 to 28, wherein the luminaire (2)
comprises at least one fluorescent lamp as illuminant.
1. Procédé de commande et de surveillance d'un système d'éclairage de secours et de sécurité
(1) avec au moins une lampe (2) connectée à une station centrale (3) et un module
de surveillance et de commande associé à la lampe (4), dans lequel le procédé comporte
les étapes suivantes :
i) transmission périodique d'au moins des réponses d'essai et/ou de test entre la
station centrale (3) et le module de surveillance et de commande (4) ;
ii) surveillance continue de la lampe (2) relative à au moins un paramètre de lampe
et génération d'un statut de la lampe correspondant au moins dans le cas d'un paramètre
de lampe inadmissible ;
iii) mise en mémoire tampon du statut de la lampe, et
iv) signalisation du statut de la lampe à la station centrale (3) durant la transmission
périodique, en particulier manuelle ou automatique, des réponses d'essai et/ou de
test.
2. Procédé selon la revendication 1, dans lequel, à l'étape i), les réponses d'essai
et/ou de test sont transmises automatiquement ou sur demande après la commutation
de l'alimentation électrique du réseau vers l'alimentation électrique de sécurité.
3. Procédé selon la revendication 1 ou 2, dans lequel, à l'étape i), la transmission
des réponses d'essai et/ou de test s'effectue via une connexion de ligne de données
séparée de la connexion de ligne d'alimentation.
4. Procédé selon l'une des revendications 1 ou 2, dans lequel, à l'étape i), la transmission
des réponses d'essai et/ou de test s'effectue via une connexion de ligne d'alimentation.
5. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel, à l'étape ii), la
surveillance s'effectue en continu et/ou avant la mise en oeuvre respective de modifications
d'état de fonctionnement durant le fonctionnement de la lampe, en particulier lors
d'une alimentation électrique du réseau.
6. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel, à l'étape iii), une
extinction automatique de la lampe (2) s'effectue localement après la génération d'un
état de panne.
7. Procédé selon la revendication 6, dans lequel l'état de panne de l'étape iii) est
mis en mémoire tampon dans le module de surveillance et de commande (4).
8. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel les étapes i) à iv)
sont mises en oeuvre séparément pour chaque lampe individuelle (2) du système d'éclairage
de secours.
9. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel le statut de la lampe
est actualisé au moins à chaque transmission d'un signal de commande, en particulier
pour la connexion et/ou la déconnexion de la lampe depuis la station centrale (3)
sur la lampe (2), ou périodiquement.
10. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel un lien logique du
statut de la lampe et de réponses d'essai et/ou de test se produit avant la transmission
à la station centrale (3).
11. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel une détermination
du paramètre de lampe inadmissible se produit à l'étape ii) via une demande de courant
de la lampe, et en particulier d'un ballast (10) associé à la lampe.
12. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel une détermination
du paramètre de lampe inadmissible se produit à l'étape ii) à partir d'une information
numérique de la lampe, et en particulier d'un ballast (10) associé à la lampe.
13. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel le statut de la lampe
a trait au phénomène de fin de vie.
14. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel une visualisation
de demandes d'essai et/ou de test, de réponses d'essai et/ou de test, et/ou de statut
de la lampe se produit, en particulier sur un dispositif d'affichage (17) de la station
centrale (3).
15. Procédé selon l'une des revendications précédentes, dans lequel une transmission des
données se produit à l'étape iv) via des impulsions codées de courant ou de tension,
ou via une interruption codée de courant ou de tension.
16. Dispositif pour la mise en oeuvre du procédé selon l'une des revendications précédentes
avec une station centrale (3) et au moins une lampe (2) connectée à celle-ci via au
moins une ligne d'alimentation (8), dans lequel un module de surveillance et de commande
(4) pour éteindre la lampe et un dispositif de détection de paramètre de lampe (16)
pour détecter le phénomène de fin de vie sont associés à la lampe, dans lequel le
dispositif comporte une mémoire tampon (9) pour stocker un statut de la lampe, et
au moins des réponses d'essai et/ou de test conjointement à un statut de la lampe
correspondant à un paramètre de lampe inadmissible peuvent être transmis entre la
station centrale (3) et le module de surveillance et de commande (4).
17. Dispositif selon la revendication 16, dans lequel un ballast (10), en particulier
électronique, de la lampe (2) est associé au module de surveillance et de commande
(4).
18. Dispositif selon la revendication 16 ou 17, dans lequel une connexion de ligne de
données (7) est constituée entre au moins la station centrale (3) et le module de
surveillance et de commande (4).
19. Dispositif selon l'une des revendications 16 à 18, dans lequel le dispositif comporte
une alimentation électrique du réseau (5) et une alimentation électrique de sécurité
(6).
20. Dispositif selon l'une des revendications 16 à 19, dans lequel le module de surveillance
et de commande (4) est constitué séparément de la lampe (2), et en particulier du
ballast (10).
21. Dispositif selon l'une des revendications 16 à 19, dans lequel le module de surveillance
et de commande (4) est intégré dans le ballast (10).
22. Dispositif selon l'une des revendications précédentes 16 à 21, dans lequel le module
de surveillance et de commande (4) comporte la mémoire tampon (9).
23. Dispositif selon l'une des revendications précédentes 16 à 22, dans lequel le module
de surveillance et de commande (4) comporte un dispositif de commutation pour allumer
et éteindre la lampe (2).
24. Dispositif selon l'une des revendications précédentes 16 à 23, dans lequel la mémoire
tampon (9) est une mémoire non volatile.
25. Dispositif selon l'une des revendications précédentes 16 à 24, dans lequel le module
de surveillance et de commande (4) comporte un dispositif de commande et de traitement
des données (12).
26. Dispositif selon l'une des revendications précédentes 16 à 25, dans lequel un dispositif
de transfert numérique (13) est constitué entre le module de surveillance et de commande
(4) et la lampe restante (2), en particulier le ballast.
27. Dispositif selon l'une des revendications précédentes 16 à 26, dans lequel le module
de surveillance et de commande (4) comporte un dispositif de transfert de données
(14) pour coder/décoder et pour recevoir/envoyer des données.
28. Dispositif selon l'une des revendications précédentes 16 à 27, dans lequel le module
de surveillance et de commande (4) comporte un dispositif de mesure (15) pour mesurer
une demande de courant de la lampe (2).
29. Dispositif selon l'une des revendications précédentes 16 à 28, dans lequel la lampe
(2) comporte au moins un tube fluorescent comme moyen d'éclairage.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information
des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei
Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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