(19)
(11) EP 2 606 802 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.06.2013  Patentblatt  2013/26

(21) Anmeldenummer: 12199308.3

(22) Anmeldetag:  21.12.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47L 13/60(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 23.12.2011 DE 202011052462 U

(71) Anmelder: Kaul, Rita
90411 Nürnberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Kaul, Christian
    90411 Nürnberg (DE)

(74) Vertreter: Lösch, Christoph Ludwig Klaus 
Patentanwaltkanzlei LÖSCH Äussere Bayreuther Strasse 230
90411 Nürnberg
90411 Nürnberg (DE)

   


(54) Wascheimer, insbesondere Fliesen-Wascheimer


(57) Die Erfindung betrifft einen Wascheimer (1), insbesondere Fliesen-Wascheimer, aus Kunststoff, welcher im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, mit einem Boden (2), der eine erste, kurze Grundseite und eine zweite, lange Grundseite aufweist, und mit vier Seitenelementen (3a, 3b, 3c, 3d), wobei an der Außenseite des Bodens (2) vier Rollenelemente anbringbar sind.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Wascheimer, insbesondere einen Fliesen-Wascheimer.

[0002] Derartige Fliesen-Wascheimer von Fliesenlegern verwendet.

[0003] Nach dem Einfugen der Fugen wäscht der Fliesenleger zum Entfernen von Zementresten den Fliesenbelag mit einem Schwammbrett ab. Dadurch wird der Schwammbelag durch die Aufnahme der Zementreste zwangsläufig stark verschmutzt. Um diesen Zementschleier wieder aus dem Schwammbelag zu entfernen taucht man das Schwammbrett in einen Fliesen-Wascheimer mit Wasser und drückt das Schwammbrett erst auf einem Ausdrückgitter aus. Um das Restwasser aus dem Schwammbrett zu entfernen, wird dann das Schwammbrett über drehbar gelagerte Waschrollen ausgedrückt.

[0004] Dadurch wird das im Schwamm befindliche Wasser aus dem Schwamm herausgedrückt und der darin enthaltene Zement bzw. die darin enthaltene Fugenmasse sammelt sich im Wasser des Fliesen-Wascheimers und setzen sich am Boden des Wascheimers ab.

[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders vorteilhaften, variabel einsetzbaren Wascheimer anzubieten. Insbesondere soll dieser leicht zu manövrieren sein.

[0006] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2 - 11 beschrieben.

[0007] Der erfindungsgemäße Wascheimer aus Kunststoff, der insbesondere als Fliesen-Wascheimer ausgebildet ist, ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und besitzt einem Boden, der eine erste, kurze Grundseite und eine zweite, lange Grundseite aufweist, sowie vier Seitenelementen. An der Außenseite des Bodens sind vier Rollenelemente anbringbar.

[0008] Durch die im wesentlichen quaderförmige Gestalt des Wascheimers ist ein einfaches und schnelles Eintauchen des Schwammbrettes möglich. Durch das Vorsehen von Anbringmöglichkeiten für vier Rollenelementen ist ein besonders leichtgängiges und fugenschonendes Verfahren und Manövrieren des Wascheimers möglich.

[0009] In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Außenseite des Bodens an dessen Außenkante einen umlaufenden Steg auf und die Rollenelemente sind jeweils mit einer ersten Stirnseite in einer Aufnahme im umlaufenden Steg drehbar lagerbar und mit einer zweiten Stirnseite in einem an der Außenseite des Bodens angebrachten Widerlager drehbar lagerbar. Auf diese Weise ist eine besonders stabile Lagerung der Rollenelemente möglich. Zugleich ermöglicht eine derartige Positionierung der Rollenelemente eine hohe Standfestigkeit des Wascheimers.

[0010] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der neuerungsgemäße Wascheimer mindestens drei Rollenhalterungen für mindestens eine den Wascheimer überspannende Waschrolle auf. Durch diese große Anzahl von Rollenhalterungen ist eine variable Lagerung der Waschrolle je nach Bedarf möglich.

[0011] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform verläuft die Innenseite des Bodens nicht über ihren gesamten Bereich horizontal. Die Innenseite des Bodens besteht vielmehr aus mindestens einem horizontal verlaufenden Flächenelement und mindestens einem nicht horizontal verlaufenden Flächenelement. Die Innenseite des Bodens verläuft somit zumindest teilweise schräg (und damit nicht-parallel) gegenüber einer horizontalen Ebene, z.B. einer Tischebene (Tischplatte) oder einer Bodenebene, auf welcher der Wascheimer abgestellt ist. Durch die Verwendung einzelner, bei Bedarf standardisierter, Flächenelemente ist darüber hinaus eine besonders kostengünstige Fertigung möglich.

[0012] Dabei ist es möglich, dass nur ein horizontal und ein nicht horizontal verlaufendes Flächenelement vorhanden ist. Insbesondere können diese Flächenelemente derart angeordnet sein, dass das horizontal verlaufende Flächenelement den tiefsten Bereich des Wascheimers bildet. Der sich im Bereich des nicht horizontal verlaufenden Flächenelements absetzende Schlamm, gleitet an diesem nicht horizontal verlaufenden Flächenelement herab und sammelt sich auf dem horizontal verlaufenden Flächenelement.

[0013] Der nicht horizontal (also schräg) verlaufende Boden führt dazu, dass der sich am Boden absetzende Fugenschlamm automatisch durch die Wirkung der Schwerkraft in bestimmten, definierten Bereichen des Bodens (z.B. am tiefsten Punkt) sammelt und auch dort verbleibt, ohne dass dies durch manuelle Schrägstellung des Wascheimers herbeigeführt werden muss, wie dies bei konventionellen Eimern mit horizontalem Boden herbeigeführt werden muss. Dadurch kann der Fugenschlamm bei Bedarf schneller entfernt werden.

[0014] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das horizontal verlaufende Flächenelement in denjenigen Bereich der Innenseite des Bodens angeordnet, der sich in vertikaler Richtung gesehen unterhalb der Rollenhalterungen befindet. Dadurch wird der Schmutz in diesem Bereich gesammelt.

[0015] In besonders vorteilhafter Weise ist das horizontal verlaufende Flächenelement in Richtung der kurzen Grundseite gesehen mittig angeordnet. Dadurch wird der Fugenschlamm mittig im Boden gesammelt. Der Schwerpunkt des Wascheimers befindet sich somit in Richtung der kurzen Grundseite gesehen ebenfalls mittig.

[0016] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Wascheimer vier Ausgussöffnungen auf. Dadurch ist ein einfaches Ausgießen des Wascheimers in verschiedene Richtungen möglich.

[0017] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform befinden sich die Ausgussöffnungen jeweils in Bereichen des Aufeinandertreffens zweier Seitenelemente. Durch diese Ecklage kann das Ausgießen besonders einfach und gezielt erfolgen.

[0018] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Wascheimer eine Henkellagerung für einen den Wascheimer überspannenden Henkel auf.

[0019] Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
eine perspektivische Ansicht des Wascheimers von schräg-oben;
Fig. 2
eine perspektivische Ansicht des Wascheimers aus Fig. 1 von schräg-unten;
Fig. 3
eine Draufsicht auf den Wascheimer aus Fig. 1;
Fig. 4
eine Schnittansicht des Wascheimers entlang der Ebene A-A in Fig. 3;
Fig. 5
eine perspektivische Ansicht des Wascheimers aus Fig. 1 von schräg-unten mit an der Außenseite des Bodens angebrachten Rollenelementen.


[0020] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wascheimers 1 von schräg-oben. Der im wesentlichen quaderförmige Wascheimer 1 weist einen Boden 2 und vier Seitenelemente 3a, 3b, 3c, 3d auf. Dabei sind jeweils die beiden Seitenelemente 3a und 3c sowie 3b und 3d im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Der Boden 2 besitzt dabei eine im wesentlichen rechteckige Grundform mit einer kurzen Grundseite und einer langen Grundseite und besteht aus mehreren Flächenelementen. Das Flächenelement 4 ist horizontal angeordnet und die Flächenelemente 5a, 5b, 5c, 5d verlaufen nicht horizontal. Weiterhin sind drei Rollenhalterungen 6a, 6b, 6c zur Aufnahme einer den Wascheimer 1 überspannende Waschrolle (nicht dargestellt), vier Ausgussöffnungen 7a, 7b, 7c, 7d sowie eine Henkellagerung 8 für einen den Wascheimer 1 überspannenden Henkel (nicht dargestellt) vorhanden.

[0021] Die Begriffe "horizontal" und "vertikal" beziehen sich auf eine Positionierung des Wascheimers 1 in einer Arbeitsstellung, d.h. mit im wesentlichen waagerecht ausgerichtetem Boden 2, horizontal verlaufenden Seitenelementen 3a, 3b, 3c, 3d und nach oben zeigender Eimeröffnung, sodass der Wascheimer 1 in dieser Position seine Funktion (Aufbewahrungsmittel für Flüssigkeiten) erfüllen kann.

[0022] Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wascheimers 1 aus Fig. 1 von schräg-unten. Der Boden 2 des Wascheimers 1 besteht aus insgesamt fünf Flächenelementen, wobei das Flächenelement 4 horizontal und die Flächenelemente 5a, 5b, 5c, 5d nicht horizontal verlaufen. Die Henkellagerung 8 ist am oberen Rand des Seitenelements 3b angebracht. Die Ausgussöffnungen 7a, 7b, 7c, 7d befinden sich jeweils in Bereichen des Aufeinandertreffens zweier Seitenelemente. An der Außenkante des Bodens 2 ist ein umlaufender Steg 9 angeordnet. Rollenelemente (in Fig. 2 nicht dargestellt), die zum Verfahren des Wascheimers 1 dienen, sind jeweils mit einer ersten Stirnseite in eine Aufnahme 10a, 10b, 10c, 10d im umlaufenden Steg 9 drehbar lagerbar. Mit einer zweiten Stirnseite können die Rollenelemente in einem der an der Außenseite des Bodens 2 angebrachten Widerlager 11a, 11 b, 11 c, 11 d drehbar gelagert werden. Mit anderen Worten kann zwischen der Aufnahme 10a und dem Widerlager 11a ein erstes Rollenelement drehbar gelagert werden. In analoger Weise kann zwischen der Aufnahme 10b und dem Widerlager 11 b ein zweites Rollenelement, zwischen der Aufnahme 10c und dem Widerlager 11 c ein drittes Rollenelement und zwischen der Aufnahme 10d und dem Widerlager 11 d ein viertes Rollenelement drehbar gelagert werden.

[0023] Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Wascheimer 1 aus Fig. 1. Dargestellt sind die drei Rollenhalterungen 6a, 6b, 6c und die vier Ausgussöffnungen 7a, 7b, 7c, 7d. Ferner zeigt Fig. 3 die aus dem horizontal verlaufenden Flächenelement 4 und den nicht horizontal verlaufenden Flächenelementen 5a, 5b, 5c, 5d bestehende Innenseite des Bodens 2. In Richtung der langen Grundseite gesehen und in Richtung der kurzen Grundseite gesehen schließt sich vor und nach dem horizontalen Flächenelement 4 jeweils ein nicht horizontal verlaufendes Flächenelement 5a, 5b, 5c, 5d an.

[0024] Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des Wascheimers 1 aus Fig. 1 in der in Fig. 3 dargestellten Richtung A-A. Das horizontal verlaufende Flächenelement 4 ist in denjenigen Bereich der Innenseite des Bodens 2 angeordnet, der sich in vertikaler Richtung gesehen unterhalb der Rollenhalterungen 6a, 6b, 6c befindet.

[0025] Das horizontal verlaufende Flächenelement 4 ist somit in Richtung der langen Grundseite gesehen nicht mittig angeordnet.

[0026] Das Flächenelement 4 ist in Richtung der kurzen Grundseite gesehen mittig im Boden 2 angeordnet und bildet den tiefsten Bereich des Wascheimers 1. In Richtung der langen Grundseite gesehen schließt sich vor und nach dem horizontalen Flächenelement 4 jeweils ein nicht horizontal verlaufendes Flächenelement 5a und 5b an.

[0027] Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wascheimers 1 aus Fig. 1 von schräg-unten mit an der Außenseite des Bodens 2 angebrachten Rollenelementen 12a, 12b, 12c, 12d. Der Boden 2 des Wascheimers 1 besteht aus insgesamt fünf Flächenelementen, wobei das Flächenelement 4 horizontal und die Flächenelemente 5a, 5b, 5c, 5d nicht horizontal verlaufen. An der Außenkante des Bodens 2 ist ein umlaufender Steg 9 angeordnet. Die Rollenelemente 12a, 12b, 12c, 12d, die zum Verfahren des Wascheimers 1 dienen, sind jeweils mit einer ersten Stirnseite in eine Aufnahme 10a, 10b, 10c, 10d im umlaufenden Steg 9 drehbar gelagert. Mit einer zweiten Stirnseite sind die Rollenelemente 12a, 12b, 12c, 12d in einem der an der Außenseite des Bodens 2 angebrachten Widerlager 11a, 11 b, 11 c, 11 d drehbar gelagert. Mit anderen Worten ist zwischen der Aufnahme 10a und dem Widerlager 11a ein erstes Rollenelement 12a drehbar gelagert. In analoger Weise ist zwischen der Aufnahme 10b und dem Widerlager 11b ein zweites Rollenelement 12b, zwischen der Aufnahme 10c und dem Widerlager 11 c ein drittes Rollenelement 12c und zwischen der Aufnahme 10d und dem Widerlager 11 d ein viertes Rollenelement 12d drehbar gelagert.

BEZUGSZEICHENLISTE



[0028] 
1
Wascheimer
2
Boden
3
Seitenelement
4
horizontal verlaufendes Flächenelement
5
nicht horizontal verlaufendes Flächenelement
6
Rollenhalterung
7
Ausgussöffnung
8
Henkellagerung
9
Steg
10
Aufnahme
11
Widerlager
12
Rollenelement



Ansprüche

1. Wascheimer (1), insbesondere Fliesen-Wascheimer, aus Kunststoff, welcher im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, mit einem Boden (2), der eine erste, kurze Grundseite und eine zweite, lange Grundseite aufweist, und mit vier Seitenelementen (3a, 3b, 3c, 3d), wobei an der Außenseite des Bodens (2) vier Rollenelemente anbringbar sind.
 
2. Wascheimer (1) nach Anspruch 1, wobei die Außenseite des Bodens (2) an dessen Außenkante einen umlaufenden Steg (9) aufweist und die Rollenelemente jeweils mit einer ersten Stirnseite in einer Aufnahme (10a, 10b, 10c, 10d) im umlaufenden Steg (9) drehbar lagerbar sind und mit einer zweiten Stirnseite in einem an der Außenseite des Bodens (2) angebrachten Widerlager (11a, 11 b, 11 c, 11 d) drehbar lagerbar sind.
 
3. Wascheimer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wascheimer (1) mindestens drei Rollenhalterungen (6a, 6b, 6c) für mindestens eine den Wascheimer (1) überspannende Waschrolle aufweist.
 
4. Wascheimer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Innenseite des Bodens (2) aus mindestens einem horizontal verlaufenden Flächenelement (4) und mindestens einem nicht horizontal verlaufenden Flächenelement (5a, 5b, 5c, 5d) besteht.
 
5. Wascheimer (1) nach Anspruch 4, wobei das horizontal verlaufende Flächenelement (4) in denjenigen Bereich der Innenseite des Bodens (2) angeordnet ist, der sich in vertikaler Richtung gesehen unterhalb der Rollenhalterungen (6a, 6b, 6c) befindet.
 
6. Wascheimer nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das horizontal verlaufende Flächenelement (4) in Richtung der kurzen Grundseite gesehen mittig angeordnet ist.
 
7. Wascheimer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das horizontal verlaufende Flächenelement (4) den tiefsten Bereich des Wascheimers (1) bildet.
 
8. Wascheimer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei sich in Richtung der langen Grundseite gesehen und/oder in Richtung der kurzen Grundseite gesehen vor und nach dem horizontalen Flächenelement (4) jeweils mindestens ein nicht horizontal verlaufendes Flächenelement (5a, 5b, 5c, 5d) anschließt.
 
9. Wascheimer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wascheimer (1) vier Ausgussöffnungen (7a, 7b, 7c, 7d) aufweist.
 
10. Wascheimer (1) nach Anspruch 9, wobei sich die Ausgussöffnungen (7a, 7b, 7c, 7d) jeweils in Bereichen des Aufeinandertreffens zweier Seitenelemente (3a, 3b, 3c, 3d) befinden.
 
11. Wascheimer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wascheimer (1) eine Henkellagerung (8) für einen den Wascheimer (1) überspannenden Henkel aufweist.
 




Zeichnung