[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Verbinden von
zwei schrankförmigen Haushaltsgeräten, wie beispielsweise Kühlschränken.
Stand der Technik
[0002] Im Stand der Technik sind unterschiedliche Vorrichtungen zum mechanischen Verbinden
von schrankförmigen Haushaltsgeräten bekannt.
[0003] Die Druckschrift
DE 202 09 516 U1 beschreibt eine mechanische Verbindung von zwei Kältegeräten mittels kurzer Verbindungsschienen,
mit denen die Geräte miteinander verschraubt werden. Die Verbindungsschienen befinden
sich sichtbar an der Vorderseite der Geräte.
[0004] Die Druckschrift
DE 10 2009 040 789 A1 beschreibt eine Befestigungsklammer zum mechanischen Verbinden zweier Kühl- oder
Gefriergeräte. Die Befestigungsklammer greift in eine Rückseite beider Geräte ein.
Diese Verbindung ist jedoch aufwändig zu montieren.
Offenbarung der Erfindung
[0005] Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Vorrichtung anzugeben, die
eine feste und nicht sichtbare Verbindung zwischen zwei schrankförmigen Haushaltsgeräten
ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der Beschreibung und
der abhängigen Ansprüche.
[0007] Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum mechanischen
Verbinden eines ersten Haushaltsgerätes mit einem zweiten Haushaltsgerät gelöst, mit
einer ersten Montageplatte mit einem ersten Befestigungsabschnitt zum Befestigen der
Montageplatte an einem Gehäuse des ersten Haushaltgeräts, wobei die erste Montageplatte
einen ersten Verbindungsabschnitt aufweist, einer zweiten Montageplatte mit einem
zweiten Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Montageplatte an einem Gehäuse des
zweiten Haushaltgeräts, wobei die zweite Montageplatte einen zweiten Verbindungsabschnitt
aufweist; und einem Verbindungsstück, das zum mechanischen Verbinden der ersten und
der zweiten Montageplatte auf den ersten und den zweiten Verbindungsabschnitt aufsetzbar
ist. Durch diese Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, dass eine feste mechanische
Verbindung zwischen den Haushaltsgeräten hergestellt wird, die von der Vorderseite
durch eine Abdeckleiste abgedeckt werden kann. Da trotz der Verbindung zwischen den
Haushaltsgeräten ein Zwischenraum verbleibt, kann Wärme, die in den Haushaltsgeräten
entsteht, effizient abgeführt werden. Des Weiteren wird der Vorteil erreicht, dass
die mechanische Verbindung zwischen den Haushaltgeräten mit wenigen Handgriffen hergestellt
werden kann. Beim Abbauen der Haushaltsgeräte kann die mechanische Verbindung ebenso
leicht wieder gelöst werden.
[0008] Im Folgenden wird unter einem Haushaltsgerät jedes Gerät verstanden, das im Rahmen
einer Haushaltsführung eingesetzt werden kann. Ein derartiges Haushaltsgerät kann
ein Haushaltsgroßgerät sein, wie beispielsweise eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner,
eine Geschirrspülmaschine, ein Koch- oder Gargerät, ein Kältegerät, wie beispielsweise
ein Kühlschrank oder Gefrierschrank oder ein Klimagerät.
[0009] In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Befestigungsabschnitt der ersten
oder zweiten Montageplatte Bohrungen zum Befestigen der ersten oder zweiten Montageplatte
an einem Gehäuse des ersten oder zweiten Haushaltgeräts auf. Durch die Bohrungen wird
der Vorteil erreicht, dass die Montageplatte über Schrauben fest mit dem Haushaltsgerät
verbunden werden kann und die Verbindung eine hohe Stabilität aufweist.
[0010] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Bohrungen des Befestigungsabschnittes
versetzt angeordnet. Durch das Versetzen der Bohrungen wird der Vorteil erreicht,
dass sich die Stabilität der Befestigung erhöht.
[0011] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Befestigungsabschnitt der
ersten oder zweiten Montageplatte zumindest einen Stift zum Befestigen der ersten
oder zweiten Montageplatte an einem Gehäuse des ersten oder zweiten Haushaltgeräts
auf. Durch den Stift wird der Vorteil erreicht, dass sich die mechanische Verbindung
mit dem Haushaltsgerät noch weiter verbessern lässt.
[0012] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Verbindungsabschnitt der
der ersten und/oder zweiten Montageplatte ein Winkelstück zum Aufsetzen des Verbindungsstücks
auf die erste und/oder zweite Montageplatte auf. Durch das Winkelstück wird der Vorteil
erreicht, dass sich beim Zusammenschieben der Haushaltsgeräte eine Stoßfläche ergibt,
die für eine ordnungsgemäße Positionierung der Haushaltsgeräte sorgt und ein Aufsetzen
des Verbindungsstücks erleichtert wird.
[0013] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Verbindungsstück eine
schlitzförmige Öffnung zum Einstecken der Winkelstücke der beiden Verbindungsabschnitte.
Durch diese schlitzförmige Öffnung wird der Vorteil erreicht, dass sich das Verbindungsstück
mit einfachen Mitteln herstellen lässt und eine sichere mechanische Verbindung zwischen
den beiden Haushaltsgeräten hergestellt werden kann.
[0014] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die schlitzförmige Öffnung
einen abgerundeten Rand auf. Durch den abgerundeten Rand wird der Vorteil erreicht,
dass sich das Verbindungsstück besonders einfach aufsetzen lässt.
[0015] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Verbindungsstück mit den
Montageplatten verschraubbar. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Festigkeit
der Verbindung zwischen den Haushaltsgeräten weiter erhöht wird.
[0016] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Verbindungsstück mit den
Montageplatten mittels einer Einrastverbindung verbindbar. Dadurch wird der Vorteil
erreicht, dass sich das Verbindungsstück einfach montieren lässt. Zusätzlich kann
das Verbindungsstück über Schrauben fixiert werden.
[0017] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Verbindungsstück einen
Aufsteckabschnitt zum Aufstecken einer Abdeckleiste. Durch den Aufsteckabschnitt wird
der Vorteil erreicht, dass sich eine Abdeckleiste einfach montieren lässt.
[0018] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Aufsteckabschnitt durch eine
abgewinkelte Zunge gebildet. Durch die Zunge wird der Vorteil erreicht, dass sich
die Montage einer Abdeckleiste noch weiter vereinfachen lässt und ein Verdrehen der
Abdeckleiste verhindert wird.
[0019] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Abdeckleiste zum Abdecken
eines Spaltes zwischen den Haushaltsgeräten vorgesehen. Durch die Abdeckleiste wird
der Vorteil erreicht, dass der Spalt zwischen den beiden Haushaltsgeräten verdeckt
wird und das Eindringen vom Schmutz verhindert wird.
[0020] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Abdeckleiste die Abdeckleiste
Magnetelemente zum Befestigen zumindest eines der Haushaltsgeräte an einer Wand. Durch
die Magnetelemente wird der Vorteil erreicht, dass sich die Dichtwirkung der Abdeckleiste
weiter verbessert und zwischen den Haushaltsgeräten in ihrer Position gehalten wird.
[0021] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Magnetelemente seitlich
in der Abdeckleiste integriert. Durch die seitliche Anordnung wird der Vorteil erreicht,
dass die Magnetleiste zwischen den Metallwänden der beiden Haushaltsgeräte gehalten
wird.
[0022] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die erste Montageplatte, die
zweite Montageplatte und/oder das Verbindungsstück aus Bandstahl hergestellt. Dadurch
wird der Vorteil erreicht, dass sich diese Teile mit einfachen Mittel und mit einer
hohen Stabilität herstellen lassen.
[0023] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die erste Montageplatte, die
zweite Montageplatte oder das Verbindungsstück einen Korrosionsschutz auf. Dadurch
wird der Vorteil erreicht, dass Feuchtigkeit die mechanische Verbindung zwischen den
Haushaltsgeräten nicht zerstören kann.
[0024] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die erste Montageplatte, die
zweite Montageplatte oder das Verbindungsstück verzinkt. Dadurch wird der Vorteil
erreicht, dass der Korrosionsschutz besonders einfach realisiert werden kann.
[0025] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die erste und die zweite Montageplatte
die gleiche Form auf. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die gleichen Teile sowohl
zum Herstellen einer Verbindung auf der Unterseite als auch zum Herstellen einer Verbindung
auf der Oberseite verwendet werden können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0026] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
Folgenden näher beschrieben.
[0027] Es zeigen:
- Fig. 1
- zwei Montageplatten zur Befestigung an einer Unterseite der Haushaltsgeräte vor einem
Zusammenschieben der Haushaltsgeräte in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 2
- die zwei Montageplatten nach einem Zusammenschieben der Haushaltsgeräte in perspektivischer
Ansicht mit schematisch dargestellten Haushaltsgeräten;
- Fig. 3
- die zwei Montageplatten vor einem Aufsetzen eines Verbindungsstücks in perspektivischer
Ansicht;
- Fig. 4
- die zwei Montageplatten mit aufgesetztem Verbindungsstück in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 5
- die zwei Montageplatten mit aufgesetztem Verbindungsstück vor dem Aufstecken einer
Abdeckleiste in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 6
- die zwei Montageplatten mit aufgesetztem Verbindungsstück mit aufgesteckter Abdeckleiste
in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 7
- zwei Montageplatten zur Befestigung an einer Oberseite der Haushaltsgeräte und die
Abdeckleiste vor dem Aufstecken eines Verbindungsstücks in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 8
- die zwei Montageplatten zur Befestigung an einer Oberseite von zwei Haushaltsgeräten
und die Abdeckleiste mit aufgestecktem Verbindungsstück in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 9
- die Vorrichtung zum Verbinden von zwei Haushaltsgeräten in Vorderansicht;
- Fig. 10
- eine weitere Ansicht der Vorrichtung zum Verbinden von zwei Haushaltsgeräten an einer
Unterseite der Haushaltsgeräte;
- Fig. 11
- eine weitere Ansicht der Vorrichtung zum Verbinden von zwei Haushaltsgeräten an einer
Oberseite der Haushaltsgeräte;
- Fig. 12
- die zwei Haushaltsgeräte beim Aufstecken der Abdeckleiste; und
- Fig. 13
- eine weitere Ansicht der mechanischen Verbindung der beiden Haushaltsgeräte an der
Oberseite.
[0028] Fig. 1 zeigt zwei Montageplatten 103 und 105 zur Befestigung an Gehäusen von Haushaltsgeräten,
beispielsweise jeweils an einer Unterseite des jeweiligen Gehäuses, vor einem Zusammenschieben
der Haushaltsgeräte in perspektivischer Ansicht. Die Unterseite des Haushaltsgerätes
wird durch die dem Boden zugewandte Fläche des Haushaltsgerätes gebildet.
[0029] Die erste Montageplatte 103 umfasst einen Befestigungsabschnitt 107 und einen Verbindungsabschnitt
111. Dementsprechend umfasst die zweite Montageplatte 105 ebenfalls einen Befestigungsabschnitt
109 und einen Verbindungsabschnitt 113.
[0030] Der Befestigungsabschnitt 107 oder 109 dient zum Befestigen der Montageplatte 103
oder 105 an einer Unterseite der Haushaltgeräte. Dazu weist der Befestigungsabschnitt
107 oder 109 Bohrungen 119 oder 121 auf, durch die nicht gezeigte Schrauben geführt
werden und in ein entsprechendes Gewinde in den Haushaltsgeräten eingedreht werden.
Die Anzahl der gezeigten Bohrungen 119 und 121 für den Befestigungsabschnitt 107 oder
109 beträgt jeweils vier. Allerdings ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur jeweils
eine der Bohrungen 119 oder 121 mit einem Bezugszeichen versehen. Die Anzahl der Bohrungen
119 oder 121 ist jedoch nicht auf eine bestimmte Anzahl oder Anordnung beschränkt,
solange die Bohrungen 119 oder 121 geeignet sind, die Montageplatte 103 oder 105 an
der Unterseite des Haushaltsgerätes zu befestigen. Vorteilhaft ist es jedoch die Bohrungen
121 versetzt zueinander in zwei Reihen anzuordnen, da hierdurch eine besonders hohe
Festigkeit der Verbindung mit dem Haushaltgerät erreicht werden kann.
[0031] Gemäß einer Ausführungsform können die Montageplatten 103 und 105 in einer anderen
Weise an der Unterseite der Haushaltsgeräte befestigt werden. Beispielsweise können
die Befestigungsabschnitte 107 und 109 der Montageplatten nicht gezeigte Stifte oder
Bolzen aufweisen, die in entsprechend vorgesehene Aussparungen an der Unterseite der
Haushaltsgeräte eingeführt werden können und beispielsweise in diesen einrasten. Im
Allgemeinen können im Befestigungsabschnitt 107 oder 109 der Montageplatte 103 oder
105 jedoch auch andere Mittel, wie beispielsweise Klammern, zur Befestigung vorgesehen
sein, solange diese eine Befestigung der Montageplatte 103 oder 105 an der Unterseite
des Haushaltsgerätes ermöglichen.
[0032] Der Verbindungsabschnitt 111 oder 113 dient zum Herstellen einer mechanischen Verbindung
zwischen den beiden Montageplatten 103 und 105 und damit gleichzeitig zwischen den
beiden Haushaltsgeräten. Die Verbindungsabschnitte 111 und 113 ragen nach einer Befestigung
der Montageplatten 103 und 105 seitlich über die Unterkanten der Hausgeräte in Richtung
eines Zwischenraums hinaus. Die Verbindungsabschnitte 111 oder 113 erstrecken sich
somit über eine Unterseite hinweg, so dass durch deren Verbindung die Haushaltsgeräte
seitlich miteinander fixiert werden.
[0033] Die Verbindung der Montageplatten 103 und 105 erfolgt über ein Verbindungsstück,
das beispielsweise von oben oder unten auf die Verbindungsabschnitte 111 oder 113
aufgesetzt wird. Um das Verbindungsstück nach einem Aufsetzen zu fixieren, weisen
die Verbindungsabschnitte 111 oder 113 jeweils zwei Bohrungen 123 und 125 auf, von
denen nur jeweils eine mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Bohrungen 123 und
125 dienen zum Fixieren und Befestigen des Verbindungsstücks an den Montageplatten
103 und 105, beispielsweise mittels Schrauben. Dazu können die Bohrungen 123 und 125
mit einem Innengewinde bereitgestellt sein, so dass eine von oben eingeführte Schraube
in die Bohrungen 123 und 125 eingedreht werden kann und Halt findet.
[0034] Zum Aufsetzen eines Verbindungsstückes weisen die Verbindungsabschnitte 111 und 113
ein Winkelstück 115 oder 117 auf. Das Winkelstück 115 oder 117 besteht aus einem Teil
des Verbindungsabschnittes 111 oder 113, der rechtwinklig nach oben abgebogen ist.
Dadurch ergibt sich beim Zusammenschieben der Montageplatten 103 und 105 eine Stoßfläche,
die dafür sorgt, dass die Haushaltsgeräte einen vorgegebenen Abstand zueinander aufweisen.
Weiter kann die Außenseite der Winkelstücke mit einem elastischen Material, wie beispielsweise
einer Gummischicht, belegt sein, das nach dem Aufsetzen eines Verbindungsstücks für
eine gleichmäßige Spannung zwischen den Montageplatten 103 und 105 sorgt.
[0035] In einer alternativen Ausführungsform kann jeder Verbindungsabschnitt 111 oder 113
jedoch auch mit anderen Mitteln ausgestattet sein, die eine feste mechanische Verbindung
der Montageplatten 103 und 105 durch Aufsetzen eines Verbindungsstückes ermöglichen,
wie beispielsweise eine Steckvorrichtung mit Stiften, die in entsprechende Aufnahmeöffnungen
in den Verbindungsabschnitten 111 und 113 eingesteckt werden.
[0036] Fig. 2 zeigt die zwei Montageplatten 103 und 105 nach einem Zusammenschieben der
Haushaltgeräte 127 und 129 in perspektivischer Ansicht. Die Befestigungsabschnitte
107 und 109 der Montageplatten 103 und 105 sind an der Unterseite der Haushaltsgeräte
127 und 129 über die Bohrungen 119 und 121 befestigt, beispielsweise durch Verschrauben
mit der Unterseite der Haushaltsgeräte 127 und 129. Die die Verbindungsabschnitte
111 und 113 grenzen aneinander an und die Außenseiten der Winkelstücke 115 und 117
stehen miteinander in Kontakt. Dadurch befinden sich die Haushaltsgeräte 127 und 129
in einem Abstand, der durch die Länge der Verbindungsstücke 111 und 113 vorgegeben
ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass sich zwischen den Haushaltsgeräten 127
und 129 ein Spalt mit einer vorgegeben Breite ergibt, der durch eine entsprechend
ausgestaltete Abdeckleiste abgedeckt werden kann.
[0037] Fig. 3 zeigt die zwei Montageplatten 103 und 105 aus Fig. 2 vor einem Aufsetzen eines
Verbindungsstücks 131 in perspektivischer Ansicht ohne schematisch dargestellte Haushaltgeräte.
In der zusammengeführten Position wird von Oben das Verbindungsstück 131 in Pfeilrichtung
auf die Verbindungsabschnitte der Montageplatten 103 und 105 gesetzt, um die beiden
Montageplatten 103 und 105 miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck weist das Verbindungsstück
131 eine schlitzförmige Öffnung 135 auf, in der die beiden Winkelstücke 115 und 117
aufgenommen werden. Der Rand der schlitzförmigen Öffnung 135 umgreift die Winkelstücke
115 und 117 derart, dass sich die beiden Montageplatten 103 und 105 nicht mehr auseinanderbewegen
lassen. Die schlitzförmige Öffnung 135 kann zudem abgerundete Kanten aufweisen, so
dass ein Verklemmen beim Aufsetzen des Verbindungsstücks 131 verhindert werden kann
und sich das Verbindungsstück 131 leicht auf die Winkelstücke 115 und 117 setzen lässt.
Zusätzlich können jedoch auch die Winkelstücke 115 und 117 derart an den Ecken und
Kanten abgerundet und entgratet sein, dass sich das Verbindungsstück leicht aufsetzen
lässt.
[0038] Zur Fixierung des Verbindungsstücks 131 sind vier Bohrungen 137 vorgesehen, von denen
nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist. Durch diese Bohrungen kann das Verbindungsstück
131 mit den Bohrungen 123 und 125 der Montageplatten 103 und 105 verschraubt werden,
so dass sich nach dem Verschrauben eine stabile mechanische Verbindung zwischen den
Haushaltsgeräten ergibt.
[0039] In einer alternativen Ausführungsform können die Winkelstücke 115 und 117 auch derart
ausgestaltet sein, dass sich diese nach dem Aufsetzen eines Verbindungsstückes umbiegen
lassen und so die Fixierung des Verbindungsstückes 131 an den Montageplatten 103 und
105 bewirken. Im Allgemeinen können sowohl die Verbindungsabschnitte 111 und 113 der
Montageplatten 103 und 105 als auch das Verbindungsstück 131 jedoch in anderer Weise
ausgestaltet sein, solange sich durch Aufstecken des Verbindungsstücks 131 eine mechanische
Verbindung realisieren lässt.
[0040] Daneben umfasst das Verbindungsstück 131 eine abgewinkelte Zunge 133. Die abgewinkelte
Zunge 133 umfasst einen Teil des Verbindungsstücks 131 der rechtwinklig nach oben
abgebogen ist und sich in der Mitte des Spaltes zwischen den Haushaltsgeräten befindet.
Die Zunge 133 dient dazu, dass nach der Fixierung des Verbindungsstücks 131 an den
Montageplatten 103 und 105 von Oben eine Abdeckleiste aufgesteckt werden kann.
[0041] Fig. 4 zeigt die zwei Montageplatten 103 und 105 mit aufgesetztem Verbindungsstück
131 in perspektivischer Ansicht. Die Winkelstücke 115 und 117 ragen durch die schlitzförmige
Öffnung 135. Die Bohrungen 137 liegt über den Bohrungen 123 aus Fig. 3, so dass Schrauben
zum Fixieren des Verbindungsstücks verwendet werden kann. Dazu ist sind die unteren
Bohrung beispielsweise mit einem Innengewinde bereitgestellt
[0042] Fig. 5 zeigt die zwei Montageplatten 103 und 105 mit aufgesetztem Verbindungsstück
131 vor dem Aufstecken einer Abdeckleiste 139 in perspektivischer Ansicht. Die Abdeckleiste
139 wird von Oben auf die blattförmige Zunge 133 des Verbindungstücks 131 aufgeschoben.
Zu diesem Zweck weist die Abdeckleiste 139 einen nicht gezeigten Schlitz auf, der
zur Aufnahme der Zunge 133 dient.
[0043] Die Abdeckleiste 139 ist weist die gleiche Breite wie der seitliche Abstand zwischen
den beiden Haushaltsgeräten auf. Die eine derartige Abdeckleiste kann beispielsweise
aus Kunststoff-, Holz- oder einer Metallabdeckung gebildet sein. Um den Spalt zwischen
beiden Haushaltsgeräten zu verschließen, kann die Abdeckleiste 139 an ihren Seiten
Magnete aufweisen, so dass die Abdeckleiste 139 von den metallischen Wänden der Haushaltsgeräte
angezogen wird. Diese Magnete können beispielsweise in einem Seitenabschnitt der Abdeckleiste
139 integriert sein. In einer alternativen Ausführungsform kann an den Seitenwänden
der Abdeckleiste eine Magnetfolie aufgeklebt sein. Zusätzlich kann an der Abdeckleiste
139 eine Dichtung vorgesehen sein, um ein Eindringen von Staub oder Schmutz zu verhindern,
wie beispielsweise eine Silikondichtung.
[0044] Fig. 6 zeigt die zwei Montageplatten 103 und 105 mit aufgesetztem Verbindungsstück
131 und aufgesteckter Abdeckleiste 139 in perspektivischer Ansicht. Die Abdeckleiste
139 ist bis zum Anschlag auf die Zunge geschoben. Dadurch wird die Abdeckleiste 139
an der unteren Verbindung zwischen den Haushaltsgeräten fixiert. In diesem Zustand
ist die untere Verbindung der beiden Haushaltsgeräte komplett. Es folgt die obere
Verbindung der beiden Haushaltsgeräte.
[0045] Fig. 7 zeigt die zwei Montageplatten 103 und 105 zur Befestigung an einer Oberseite
der beiden Haushaltsgeräte 127 und 129 und die Abdeckleiste 139 vor dem Aufstecken
eines Verbindungsstücks 131 in perspektivischer Ansicht. Für die obere Verbindung
der beiden Haushaltsgeräte 127 und 129 werden die gleichen Montageplatten 103 und
105 und das gleiche Verbindungsstück 139 wie für die untere Verbindung verwendet.
Die verwendeten Bezugszeichen entsprechen daher denen aus den vorangegangenen Fig.
1-6.
[0046] Bei der oberen Verbindung werden die Montageplatten 103 und 105 auf der Oberseite
der Haushaltsgeräte 127 und 129 montiert. Die Oberseite eines Haushaltsgerätes 127
und 129 wird durch die der Zimmerdecke zugewandte Fläche gebildet. Daneben sind die
beiden Winkelstücke 115 und 117 derart orientiert, dass diese nicht in den Zwischenraum
zwischen den Haushaltsgeräten sondern nach Oben zeigen.
[0047] Durch Aufsetzen des Verbindungsstücks 139 wird nicht nur eine mechanische Verbindung
zwischen den beiden Montageplatten 103 und 105 erreicht, sondern gleichzeitig die
Zunge 133 in den oberen Schlitz 141 der Abdeckleiste 139 geschoben. Dadurch ergibt
sich eine mechanische Verbindung der der Montageplatten 103 und 109 und der Abdeckleiste
139 durch Aufsetzen des Verbindungsstücks 131. Insbesondere kann die Zunge 133 eine
Länge aufweisen, die die Höhe der Winkelstücke 115 und 117 übertrifft. Dadurch wird
der Vorteil erreicht, dass sich das Verbindungstück 131 zunächst etwas in den Schlitz
141 der Abdeckleiste 139 einführen lässt und erst danach durch weiteres Herunterdrücken
des Verbindungsstückes 131 die Winkelstücke 115 und 117 in die schlitzförmige Öffnung
135 eingeführt werden. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Montage der oberen
Verbindung besonders einfach und mit wenigen Handgriffen vorgenommen werden kann.
[0048] Fig. 8 zeigt die zwei Montageplatten 103 und 105 an einer Oberseite der zwei Haushaltsgeräte
und die Abdeckleiste 139 mit aufgestecktem Verbindungsstück 131 in perspektivischer
Ansicht. Nach dem Aufstecken des Verbindungsstückes 131 auf die oberen Montageplatten
103 und 105 und die Abdeckleiste 139 und Verschrauben über die Bohrungen 137 ist die
Verbindung der Haushaltsgeräte vollständig.
[0049] Die Haushaltsgeräte sind sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite durch
eine besonders stabile mechanische Verbindung fixiert, während der zwischen beiden
Haushaltsgeräten entstandene Spalt durch eine Abdeckleiste 139 abgedeckt ist, so dass
sich eine gleichmäßige und leicht zu reinigende Vorderfront des Verbundes ergibt.
Darüber hinaus wird ein homogener Gesamteindruck in Vorderansicht erreicht.
[0050] Ein besonderer Vorteil, der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die
Verbindung der Haushaltsgeräte nach einer Befestigung der unteren Montageplatten mit
stehenden Haushaltsgeräten vorgenommen werden kann. Darüber hinaus ist es möglich,
die Verbindung zwischen den Haushaltgeräten auf einfache Weise zu lösen, indem die
Verbindungstücke der oberen und der unteren Verbindung entfernt werden, beispielsweise
bei einem Abbau des Haushaltsgeräteverbundes. Danach können die Verbindungsvorrichtungen
bei einem erneuten Aufbau wieder verwendet werden.
[0051] Fig. 9 zeigt die Vorrichtungen zum Verbinden von zwei Haushaltsgeräten in Vorderansicht.
Die zwei Haushaltsgeräte 127 und 129 mit den Griffen 141 und 143, wie beispielsweise
Kühlschränke, werden über die untere und obere Verbindungsvorrichtung mechanisch zusammengehalten.
[0052] Die untere Verbindungsvorrichtung umfasst die Montageplatten 103 und 105, deren Winkelstücke
nach oben orientiert sind. Von oben ist das Verbindungsstück 131 zum Verbinden der
beiden Montageplatten 103 und 105 aufgesetzt, das gleichzeitig zum Befestigen der
Abdeckleiste 139 dient.
[0053] Die obere Verbindungsvorrichtung umfasst ebenfalls die Montageplatten 103 und 105,
die die gleiche Form aufweisen, wie die Montageplatten 103 und 105 für die untere
Verbindung. Die Winkelstücke 115 und 117 sind nach oben orientiert sind. Das Verbindungsstück
131 ist bei der oberen Verbindung derart auf die Winkelstücke 115 und 117 gesetzt,
dass die Zunge nach unten zeigt und von oben in einen entsprechenden Schlitz in der
Abdeckleiste 139 eingeführt ist.
[0054] Fig. 10 zeigt eine weitere Ansicht der Vorrichtung zum Verbinden von zwei Haushaltsgeräten
127 und 129 an einer Unterseite der Haushaltsgeräte. Die Montageplatten 103 und 105
werden über Schrauben 145 und 147 an der Unterseite der Haushaltgeräte 127 und 129
befestigt. Das Verbindungsstück 131 wird über Schrauben 149 an den Montageplatten
103 und 105 befestigt. Die übrigen Bezugszeichen entsprechen denen aus den Fig. 1-9.
[0055] Fig. 11 zeigt eine weitere Ansicht der Vorrichtung zum Verbinden von zwei Haushaltsgeräten
127 und 129 an einer Oberseite der Haushaltsgeräte. Die Montageplatten 103 und 105
werden über Schrauben 145 und 147 an der Oberseite der Haushaltgeräte 127 und 129
befestigt. Das Verbindungsstück 131 wird über Schrauben 149 an den Montageplatten
103 und 105 befestigt. Die übrigen Bezugszeichen entsprechen denen aus den Fig. 1-9.
[0056] Fig. 12 zeigt die zwei Haushaltsgeräte 127 und 129 beim Aufstecken der Abdeckleiste
139 auf den Aufsteckabschnitt 133.
[0057] Fig. 13 zeigt eine weitere Ansicht der mechanischen Verbindung der beiden Haushaltsgeräte
127 und 129 an der Oberseite. Die Bezugszeichen entsprechen denen aus Fig. 8.
[0058] Die Montageplatten 103 und 105 und/oder das Verbindungsstück 131 können aus Stahl,
Metall oder Eisen hergestellt sein. Bei der Verwendung dieser Werkstoffe lässt sich
eine besonders gute Festigkeit realisieren. Im Allgemeinen kommen jedoch alle anderen
Materialien in Frage, die geeignet sind, eine Verbindung mit ausreichender Festigkeit
zwischen den Haushaltsgeräten zu bewirken.
[0059] Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Titan oder Edelstahl zur Herstellung
der Bauteile, da diese Materialien nicht korrodieren. In einer alternativen Ausführungsform
ist die Herstellung der Bauteile aus Bandstahl vorteilhaft, da sich hierbei die Bauteile
mit einfachen Mitteln in großem Maßstab herstellen lassen.
[0060] Sofern korrosionsanfällige Materialien für die Herstellung der Bauteile verwendet
werden, ist es vorteilhaft, zusätzlich einen Korrosionsschutz auf die Montageplatte
103 und 105 oder das Verbindungsstück 131 aufzubringen. Ein derartiger Korrosionsschutz
kann beispielsweise durch ein Verzinken der Bauteile erreicht werden. Allerdings können
auch andere passive Korrosionsschutzmaßnahmen verwendet werden, die die Bauteile mit
einer geschlossenen Schicht überziehen, wie beispielsweise eine Phosphatierung, eine
Eloxalschicht, eine Harteloxalschicht, eine Chromatierung oder andere Schichten mit
nichtmetallischem Charakter, wie beispielsweise eine Kunstharzschicht.
[0061] Die in Verbindung mit den Fig. 1-13 erläuterten unterschiedlichen Ausführungsformen
einzelner Bauteile können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, um vorteilhafte
Wirkungen der Erfindung zu realisieren. Ferner ist die Erfindung ist nicht auf die
dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern im Allgemeinen können auch andere
als die gezeigten Mittel verwendet werden, solange sich dadurch eine gleiche Wirkung
erzielen lässt.
1. Vorrichtung zum mechanischen Verbinden eines ersten Haushaltsgerätes (127) mit einem
zweiten Haushaltsgerät (129),
gekennzeichnet durch:
eine erste Montageplatte (103) mit einem ersten Befestigungsabschnitt (107) zum Befestigen
der Montageplatte (103) an einem Gehäuse des ersten Haushaltgeräts (127), wobei die
erste Montageplatte (103) einen ersten Verbindungsabschnitt (111) aufweist,
eine zweite Montageplatte (105) mit einem zweiten Befestigungsabschnitt (109) zum
Befestigen der Montageplatte (105) an einem Gehäuse des zweiten Haushaltgeräts (129),
wobei die zweite Montageplatte (105) einen zweiten Verbindungsabschnitt (113) aufweist;
und
ein Verbindungsstück (131), das zum mechanischen Verbinden der ersten und der zweiten
Montageplatte (103, 105) auf den ersten und den zweiten Verbindungsabschnitt (111,
113) aufsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (107, 109) der ersten oder zweiten Montageplatte (103,
105) Bohrungen (119, 121) zum Befestigen der ersten oder zweiten Montageplatte (103,
105) an einem Gehäuse des ersten oder zweiten Haushaltgeräts (127, 129) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (119, 121) des jeweiligen Befestigungsabschnittes (107, 109) versetzt
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (107, 109) der ersten oder zweiten Montageplatte (103,
105) zumindest einen Stift zum Befestigen ersten oder zweiten Montageplatte (103,
105) an einem Gehäuse des ersten oder zweiten Haushaltgeräts (127, 129) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (111, 113) der ersten und/oder zweiten Montageplatte (103,
105) ein Winkelstück (115, 117) zum Aufsetzen des Verbindungsstücks (131) auf die
erste und/oder zweiten Montageplatte (103, 105) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (131) eine schlitzförmige Öffnung (135) zum Einstecken der Winkelstücke
(115, 117) der beiden Montageplatten (103, 105) umfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Öffnung (135) einen abgerundeten Rand aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (131) mit den Montageplatten (103, 105) verschraubbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (131) mit den Montageplatten (103, 105) mittels einer Einrastverbindung
verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (131) einen Aufsteckabschnitt (133) zum Aufstecken einer Abdeckleiste
(139) umfasst.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckabschnitt (133) durch eine abgewinkelte Zunge gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckleiste (139) zum Abdecken eines Spaltes zwischen den Haushaltsgeräten
vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (139) Magnetelemente zum Befestigen zumindest eines der Haushaltsgeräte
(127, 129) an einer Wand umfasst.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetelemente seitlich in der Abdeckleiste (139) integriert sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Montageplatte (103), die zweite Montageplatte (105) und/oder das Verbindungsstück
(131) aus Bandstahl hergestellt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Montageplatte (103), die zweite Montageplatte (105) oder das Verbindungsstück
(131) einen Korrosionsschutz aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Montageplatte (103), die zweite Montageplatte (105) oder das Verbindungsstück
(131) verzinkt sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Montageplatte (103, 105) die gleiche Form aufweisen.