[0001] Die Erfindung betrifft eine Bodenschwelle mit einem Profilkörper, der - im Querschnitt
betrachtet - einen ersten und einen zweiten Profilabschnitt aufweist, wobei der erste
Profilabschnitt - in vertikaler Richtung betrachtet - eine geringere Bauhöhe aufweist,
als der zweite Profilabschnitt, sowie eine Hebe/Schiebetür mit einem Blendrahmen und
einem Flügelrahmen, wobei der Blendrahmen ein unteres horizontales Blendrahmenprofil
aufweist, das eine Bodenschwelle bildet.
[0002] Schwellenprofile für Hebe/Schiebetüren sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt.
Beispielsweise beschreibt die
EP 2 105 568 A2 eine Schwelle für Gebäudetüren mit einem Schwellenprofil, mit wenigstens einem an
einer Schwellenprofiloberseite im Bereich einer Schließebene der Gebäudetür gebildeten
stufenartigen Vorsprung, an den sich an einer Schwellenprofilaußenseite ein simsartiger
Bereich der Schwellenprofiloberseite anschließt, wobei ein Zusatzprofil derart an
der Oberseite des Schwellenprofils befestigbar ist, dass es mit seiner den Schwellenprofil
abgewandten Oberseite eine befahrbare und/oder begehbare Fläche bildet, die stufenlos
oder im Wesentlichen stufenlos in die Oberseite des Vorsprungs übergeht. Es wird damit
eine behindertengerechte Ausbildung der Schwelle unter Verwendung üblicher Schwellenprofile
ermöglicht.
[0003] Die
EP 2 202 378 A2 beschreibt eine Bodenschwelle für ein Hebeschiebefenster oder eine Fenstertüre, bestehend
aus einem Grundprofil und einem dessen Außenrand überragendes Verlängerungsprofil,
wobei sowohl das Grundprofil als auch das Verlängerungsprofil zu einer Außenseite
hin nach unten geneigt sind, und das Verlängerungsprofil an ein vormontiertes oder
vorzumontierendes Grundprofil ohne zusätzliche Verbindungsmittel nachträglich montierbar
ist zur Bildung der Bodenschwelle. Durch diese Konstruktion wird über das Verlängerungsprofil
einerseits der äußere Bauabschluss ermöglicht, andererseits dient dieses Verlängerungsprofil
dazu, um Rollladenführungen aufstoßen zu lassen und zur Aufnahme von Wasser abweisenden
Dichtungsbahnen.
[0004] Aus der
EP 1 057 961 A2 ist ein Schwellenprofil für Gebäudetüren, insbesondere Hebeschiebetüren, bekannt,
das aus Kunststoff gefertigt ist, und zwar einstückig mit einem eine Verstärkung zur
Erhöhung der Tragkraft aufweisenden innen liegenden Profilabschnitt, mit einem ebenfalls
eine Verstärkung zur Erhöhung der Tragkraft aufweisenden außen liegenden Profilabschnitt
sowie mit einem den innen liegenden und den außen liegenden Profilabschnitt verbindenden
mittleren Profilabschnitt. Es wird damit ein Schwellenprofil zur Verfügung gestellt,
dass eine hohe Robustheit und Tragfähigkeit sowie eine verbesserte Wärmedämmung aufweist.
[0005] Die
EP 2 228 511 A2 beschreibt ein Schwellenprofil für mindestens eine Hebeschiebetür, mindestens aufweisend
eine Mehrzahl von Einzelprofilen aus Kunststoff und/oder Metall, bei dem die Einzelprofile
zu einem Schwellenprofil verbunden sind, wobei die Einzelprofile geschlossen und nebeneinander
angeordnet sind und an den Einzelprofilen zueinander korrespondierende Verbindungsmittel
vorgesehen sind, die die Einzelprofile untereinander verbinden, wobei die Verriegelung
zumindest einiger Verbindungsmittel über Schließprofile erfolgt. Durch diese mehrteilige
Konstruktion des Schwellenprofils wird ein besserer Wärmeschutz erreicht.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine behindertengerechte Bodenschwelle
für eine Hebe/Schiebetür zu schaffen.
[0007] Diese Aufgabe der Erfindung wird mit der eingangs genannten Bodenschwelle gelöst,
bei im ersten Profilabschnitt im Bereich einer vorderen Stirnfläche eine Ausnehmung
angeordnet ist, in der eine Glasleiste zur Halterung einer Fixverglasung angeordnet
ist, wobei Glasleiste zumindest zu 50 % unterhalb des jenes Punktes des Profilkörpers
angeordnet ist, der - in vertikaler Richtung betrachtet - die größte Höhe des Profilkörpers
aufweist, sowie durch die eingangs genannte Hebe/Schiebetür, die diese Bodenschwelle
umfasst.
[0008] Von Vorteil ist dabei, dass es durch die tief angeordnete Glasleiste möglich ist,
das Bodenschwellenprofil mit geringerer Bauhöhe auszubilden. Trotzdem kann die Oberfläche
der Bodenschwelle zumindest teilweise mit einem Gefälle nach außen in die Umgebung
ausgebildet werden, sodass damit auch eine entsprechende Wasserdichtheit der mit der
Bodenschwelle ausgerüsteten Hebe/Schiebetür ermöglicht wird, ohne weitere aufwändige
Konstruktionen hierfür vorsehen zu müssen. Es wird damit eine Entwässerung in dieser
Ebene der Bodenschwelle ermöglicht. Die tiefe Anordnung der Glasleiste hat zudem den
Vorteil, dass der Verbindungsbereich Bodenschwelle/Glasleiste sehr bodennahe und damit
ebenfalls besser vor Schlagregen, etc., geschützt ist, wodurch die Wasserdichtheit
weiter verbessert werden kann.
[0009] Eine in Einbaulage obere Oberfläche des Profilkörpers ist vorzugsweise beidseitig
jenes Punktes mit der größten Höhe mit einem permanenten Gefälle, d.h. mit einem Gefälle
nach außen, ausgebildet. Es wird damit eine bessere Entwässerung erreicht, da im Bereich
des geschlossenen Türflügels das Wasser nicht stehen bleiben kann, sondern abfließt.
Es ist damit eine flachere Ausbildung der Bodenschwelle möglich, da auf Entwässerungen
über einen so genannten Wassersack in der Bodenschwelle, wie er z.B. aus der
DE 10 2006 007742 A1 bekannt ist, verzichtet werden kann. Durch die flachere Konstruktion ist die Bodenschwelle
wiederum behindertengerecht ausbildbar.
[0010] Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass unter dem Begriff "permanentes Gefälle" verstanden
wird, dass die Oberfläche kann waagrechten Bereiche aufweist. Es ist jedoch möglich,
dass die Oberfläche bereichsweise z.B. stufenförmig ausgebildet ist, wie dies z.B.
aus der nachfolgenden Fig. 2 ersichtlich ist.
[0011] Im Bereich der vorderen Stirnfläche kann stirnseitig ein Entwässerungskanal angeordnet
sein. Durch den Entwässerungskanal kann die maximale Profilhöhe auf in etwa 2 cm beschränkt
werden, sodass bei einer gesicherten Entwässerung in der Ebene der Oberfläche der
Bodenschwelle die Behindertentauglichkeit der Bodenschwelle weiter verbessert werden
kann.
[0012] Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der Profilkörper
der Bodenschwelle aus einem faserverstärkten Polyurethan gebildet ist. Es wird damit
möglich, auf aus dem Stand der Technik bekannt Metallverstärkungen zu verzichten,
wodurch die Wärmedämmeigenschaften der Bodenschwelle verbessert werden können und
die Bodenschwelle nach wie vor behindertengerecht ausbildbar ist, obwohl sie aus einem
Kunststoff gefertigt ist.
[0013] Der Profilkörper kann dabei einen Faseranteil zwischen 40 Gew.-% und 80 Gew.-% aufweisen.
Es hat sich im Zuge von durchgeführten Tests mit diesem faserverstärkten Material
herausgestellt, dass die mechanische Belastbarkeit der Bodenschwelle überraschend
groß war. In der Folge kann die Bodenschwelle deutlich einfacher ausgebildet werden,
insbesondere wenn diese als Hohlkammerprofil ausgebildet ist, wobei auch eine Reduzierung
der Profilhöhe erreicht werden kann.
[0014] Vorzugsweise sind die Fasern ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend Glasfasern,
Basaltfasern und Naturfasern. Diese Fasern haben sich in Hinblick auf die mechanische
Belastbarkeit der Bodenschwelle und auch in Hinblick auf die Verarbeitbarkeit in nicht
zu erwartendem Ausmaß bewährt.
[0015] Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren
näher erläutert.
[0016] Es zeigen jeweils in schematisch vereinfachter Darstellung:
- Fig. 1
- eine Hebe/Schiebetür in Schrägansicht;
- Fig. 2
- ein Detail der Hebe/Schiebetür nach Fig. 1 im Bereich der Bodenschwelle im Querschnitt;
- Fig. 3
- ein Detail eine Ausführungsvariante der Hebe/Schiebetür nach Fig. 1 im Bereich der
Bodenschwelle im Querschnitt.
[0017] Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen
werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß
auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen
werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben,
unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen
und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
[0018] Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsvariante einer Hebe/Schiebetür 1. Diese weist einen
Türflügel 2 und eine Fixverglasung 3, d.h. ein feststehendes Glaselement, auf, wie
dies an sich bekannt ist. Derartige Hebe/Schiebetüren 1 werden beispielsweise in Wintergärten
oder im Bereich von Terrassen und Balkonen eingesetzt. Selbstverständlich sind auch
andere Einsatzmöglichkeiten gegeben. Es ist aber auch möglich, dass die Hebe/Schiebetür
1 mehrere Türflügel 2 und/oder keine Fixverglasung 3 aufweist.
[0019] Die Hebe/Schiebetür 1 weist einen Blendrahmen 4 auf, der beispielsweise in einer
Maueröffnung befestigt wird. Der Blendrahmen 4 umfasst ein unteres horizontales Blendrahmenprofil
5.
[0020] Der Türflügel 2 weist einen Türflügelrahmen 6 auf, der mehrere Türflügelrahmenprofile
7 umfasst, von dem insbesondere ein Glaselement 8 gehalten wird.
[0021] Der Blendrahmen 2 und/oder der Türflügelrahmen 6 kann bzw. können aus Holz und/oder
Kunststoff und/oder einem metallischen Werkstoff bestehen.
[0022] Fig. 2 zeigt ein Detail der Hebe/Schiebetür 1 im Bereich einer unteren Führung 9
im Querschnitt. Die Führung 9 kann als Gleit- oder Rollenführung bzw. dem Stand der
Technik für Hebe/Schiebetüren 1 entsprechend ausgebildet sein.
[0023] Der Blendrahmen 4 umfasst das untere horizontale Blendrahmenprofil 5. Dieses Blendrahmenprofil
5 bildet eine Bodenschwelle 10. Die Bodenschwelle 10 weist einen Profilkörper 11 auf,
der im Querschnitt betrachtet einen ersten Profilabschnitt 12 mit einer Breite 13
und einen daran anschließend zweiten Profilabschnitt 14 mit einer Breite 15 aufweist.
Bei der dargestellten Ausführungsvariante der Bodenschwelle 10 schließt der zweite
Profilabschnitt 14 unmittelbar an den ersten Profilabschnitt 12 an, sodass also die
Summe aus den beiden Breiten 13, 15 die gesamte Profilbreite der Bodenschwelle (im
Querschnitt betrachtet) ergibt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass zwischen
diesen beiden Profilabschnitten 12, 14 zumindest ein weiterer Profilabschnitt angeordnet
bzw. ausgebildet ist.
[0024] Der zweite Profilabschnitt 14 weist eine Längsnut 16 auf, in der eine Laufschiene
17 für die Hebe/Schiebetür 1 angeordnet bzw. befestigt ist. Dazu kann die Längsnut
16 an den Seitenwänden jeweils zumindest eine, nach innen über die jeweilige Seitenwand
vorspringende Rastnase 18, 19 aufweisen, beispielsweise in Form von Längsstegen. Die
Laufschiene 17 kann dazu entsprechend zwei nach unten vorragende Profilschenkel 20,
21 aufweisen, deren Enden ein Verrastmittel, beispielsweise einen zumindest annähernd
L-förmigen Querschnitt, aufweisen. Selbstverständlich kann die Laufschiene 17 aber
auch anderwärtig in oder an der Längsnut 16 befestigt werden, beispielsweise mittels
Schrauben oder durch Kleben.
[0025] Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass die Laufschiene 17 auch einen anderen als
den in Fig. 2 dargestellten Querschnitt aufweisen kann.
[0026] Die Laufschiene 13 kann beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff oder aus
Kunststoff bestehen.
[0027] Die Laufschiene 13 unterteilt eine Oberfläche 22 des zweiten Profilabschnitts 15
in zwei Teilbereiche 23, 24. Der Teilbereich 23 ist dabei dem ersten Profilabschnitt
12 zugewandt, der Teilbereich 24 hingegen einer hinteren, raumseitigen Stirnfläche
25 der Bodenschwelle 10. Zudem ragt die Laufschiene 13 in vertikaler Richtung über
den Profilkörper 11 der Bodenschwelle 10 vor und bildet den höchsten Punkt der Bodenschwelle
10.
[0028] Die Laufschiene 13 kann oben einen insbesondere abgerundeten Führungssteg 26 für
ein Laufrad 27 der Hebe/Schiebetür 1 aufweisen, wie dies prinzipiell aus dem Stand
der Technik bekannt ist.
[0029] Weiter weist die Laufschiene 13 vorzugsweise neben dem Führungssteg 26 angeordnete
flügelartige Fortsätze 28, 29 auf, die die Längsnut 16 der Bodenschwelle 10 über-
bzw. abdecken.
[0030] Prinzipiell können auch mehrere Laufschienen 17 nebeneinander angeordnet werden bzw.
kann die Laufschiene 17 zwei oder mehr Führungsstege 26 aufweisen, insbesondere wenn
die Hebe/Schiebetür 1 mehr als einen heb- und verschiebbaren Türflügel 2 aufweist.
[0031] Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die beiden Teilbereiche 23, 24 der Oberfläche
22 des zweiten Profilabschnitts 14 des Profilkörpers 11 gegen die Horizontale und
zueinander geneigt ausgebildet, wobei sich der hintere Teilbereich 24 bis zu der vertikalen
hinteren Stirnfläche 25 des Profilkörpers 11 erstreckt.
[0032] Ein Neigungswinkel 30 des vorderen Teilbereichs 23 kann ausgewählt sein aus einem
Bereich von 7° bis 18 °, insbesondere aus einem Bereich von 9 ° bis 13 °.
[0033] Ein Neigungswinkel 31 des hinteren Teilbereichs 24 kann ebenfalls ausgewählt sein
aus einem Bereich von 7 ° bis 18 °, insbesondere aus einem Bereich von 9 ° bis 13
°.
[0034] Die beiden Teilbereiche 23, 24 können einen zueinander verschiedenen Neigungswinkel
30, 31 aufweisen, wobei in diesem Fall es bevorzugt ist, wenn der zweite, hintere
Teilbereich 24 flacher verläuft als der erste, vordere Teilbereich 23. In der bevorzugten
Ausführungsvariante sind die beiden Teilbereiche 23, 24 gegengleich geneigt ausgebildet,
also mit in Bezug auf den absoluten Wert gleichen Neigungswinkeln 30, 31. Der zweite
Profilabschnitt 14 weist also ein zumindest annähernd satteldachförmiges Aussehen
auf.
[0035] Am Türflügelrahmen 6 und/oder gegebenenfalls am Blendrahmen 4 kann bzw. können zumindest
eine Dichtung 32, 33 aus den hierfür üblichen elastomeren Werkstoffen angeordnet oder
ausgebildet sein. Die Darstellung in Fig. 2 ist diesbezüglich nicht limitierend zu
verstehen. Insbesondere sind diese Dichtungen 32, 33 im Bereich angrenzend an die
Laufschiene 17 in einer Nut an der Unterseite des unteren Türflügelrahmenprofils 7
und sich in Richtung auf die Bodenschwelle 10 sich erstreckend ausgebildet, wobei
die Dichtungen 32, 33 eine Dichtlippe aufweisen können, die sich jeweils in Richtung
auf die Laufschiene 17 erstrecken, um damit die Wasser- und Winddichtheit in diesem
Bereich zu verbessern. Es sind aber auch andere Dichtungsanordnungen, wie sie beispielsweise
aus dem Stand der Technik bekannt sind, möglich. Die Dichtungen liegen insbesondere
nach den Absenken des Türflügels 2 beim Verschließen der Hebe/Schiebetür 1 an der
Bodenschwelle 2 an.
[0036] Es ist auch möglich, dass am Blendrahmen 4 und/oder am Türflügelrahmen 6 metallische
Vorsatzschalen 34 angeordnet bzw. befestigt sind, beispielsweise aus Aluminium oder
einer Aluminiumlegierung.
[0037] Darüber hinaus können für den Blendrahmen 4 und/oder der Türflügelrahmen 6 wärmegedämmte
Profilelemente verwendet werden, beispielsweise zumindest teilweise mit einem Schaumstoff
gefüllte Hohlkammerprofile aus Kunststoff. Die Wärmedämmung kann gegebenenfalls auch
zwischen den Profileelementen und den Vorsatzschalen 34 angeordnet sein.
[0038] Bevorzugt ist die Breite 15 des zweiten Profilabschnittes 14 der Bodenschwelle 10
so bemessen, dass das untere Türflügelrahmenprofil 7 diesen Profilabschnitt 14 zumindest
annähernd - in vertikaler Richtung betrachtet - überdeckt. Mit anderen Worten ist
also eine Querschnittsbreite 35 des Türflügelrahmens 6 in horizontaler Richtung zumindest
annähernd so groß wie die Breite 15 des zweiten Profilabschnittes 14.
[0039] Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante der Hebe/Schiebetür 1 ist die
eine Kontur des unteren, auf die Bodenschwelle 10 weisenden Türflügelrahmenprofils
7 zumindest annähernd gegengleich zu der in Richtung auf dieses Türflügelrahmenprofil
7 weisenden Kontur des zweiten Profilabschnitts 14 der Bodenschwelle ausgebildet ist,
weist also beispielsweise im Querschnitt zumindest annähernd eine inverse satteldachförmige
Kontur auf. Es sind also untere Seitenkanten 36, 37 des unteren Türflügelrahmenprofils
7 tiefer gelegen als ein Mittenbereich 38 dieses Türflügelrahmenprofils 7, in dem
bei geschlossener Hebe/Schiebetür 1 die Laufschiene 17 anliegt.
[0040] Prinzipiell sind aber auch andere Konturverläufe dieser unteren Oberfläche des Türflügelrahmenprofils
7 möglich, beispielsweise ein gestufter, etc., wenngleich die zumindest annähernde
inverse Nachbildung des Konturverlaufs des zweiten Profilabschnitts 14 in diesem Bereich
der aufeinander zu weisenden Oberflächen der Bodenschwelle 10 und des unteren Türflügelrahmenprofils
7 in Hinblick auf die Wind- und Wasserdichtheit Vorteile aufweist.
[0041] In der bevorzugten Ausführungsvariante ist der Profilkörper 11 der Bodenschwelle
10 als Hohlkammerprofil ausgebildet ist mit zumindest zwei Hohlkammern 39, 40, insbesondere
im zweiten Profilabschnitt 14, die durch einen vertikal verlaufenden Steg 41 voneinander
getrennt sind. Selbstverständlich können auch mehr als zwei voneinander getrennte
Hohlkammern 39, 40 in der Bodenschwelle 10 ausgebildet sein, beispielsweise vier,
wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
[0042] Dieser Steg 41 ist bevorzugt unterhalb der Laufschiene 17 angeordnet, um damit einen
bessere Lastabtragung zu ermöglichen.
[0043] Der erste Profilabschnitt 12 der Bodenschwelle 10, d.h. dessen Oberfläche, kann ebenfalls
gegen die Horizontale geneigt ausgebildet sein, sodass also die Bodenschwelle 10 durchgehend
in Bereich der oberen Oberfläche geneigt ausgebildet ist. Um horizontale Flächen auszubilden,
beispielsweise im Bereich unterhalb der Fixverglasung 3, sodass diese eine ebene Aufstandsfläche
aufweist, können weitere Profilelemente 42, 43 angeordnet sein, die an der Unterseite
keilförmig ausgebildet sind und damit vorzugsweise groß- bzw. vollflächig auf dem
abgeschrägten ersten Profilabschnitt 12 der Bodenschwelle 10 aufliegen. Diese Profilelemente
42, 43 erstrecken sich dabei nicht bis in den Bereich des geschlossenen Türflügels
2, d.h. sie sind vorzugsweise ausschließlich im Bereich der Fixverglasung an der Bodenschwelle
angeordnet, sodass also im Außenbereich des geschlossenen Türflügels 2 die Entwässerung
über die schiefen Ebenen der Bodenschwelle nicht durch diese weiteren Profilelemente
42, 43 unterbrochen wird.
[0044] Zur besseren Anbindung der weiteren Profilelemente können im ersten und/oder im zweiten
Profilabschnitt 12, 14 der Bodenschwelle Ausnehmungen 44, 45 vorgesehen werden, in
die entsprechend positionierte Fortsätze 46, 47 des jeweiligen Profilelements 42,
43 eingreifen. Selbstverständlich können jeweils auch mehr als eine Ausnehmung 44
oder 45 und mehr als ein Fortsatz 46 oder 47 pro weiterem Profilelement 42, 43 vorgesehen
werden, wobei auch eine Form- und/oder Reibschlüssige Anbindung der weiteren Profilelemente
42, 43 an die Bodenschwelle 10 möglich sind.
[0045] Die weiteren Profilelemente 42, 43 sind vorzugsweise jeweils einteilig ausgebildet
und bevorzugt aus dem Werkstoff der Bodenschwelle 10 gebildet, beispielsweise aus
Kunststoff, können aber auch aus einem dazu verschiedenen Werkstoff bestehen. Weiter
können die Profilelemente 42, 43 als Hohlkammerprofile oder als Vollwerkstoffelement
ausgebildet sein.
[0046] Ebenso ist der Profilkörper 11 der Bodenschwelle 10 wie dargestellt vorzugsweise
einstückig ausgebildet sein, beispielsweise als Strangpressprofil. Prinzipiell ist
aber auch eine mehrteilige Ausbildung möglich, beispielsweise indem die einzelnen
Profilabschnitte 12, 14 aus jeweils einem eigenen Bauteil bestehen.
[0047] Die Bodenschwelle 10 weist in der in Fig. 2 dargestellten Konstruktion bzw. kann
generell eine maximale Höhe in vertikaler Richtung von in etwa 3 cm aufweisen, wobei
generell die Bodenschwelle ein maximale Höhe bis 4,5 cm aufweisen kann. Die maximale
Höhe wird dabei im Bereich der Laufschiene 17 - wobei die Laufschiene 17 nicht Teil
des Profilkörpers 11 der Bodenschwelle 10 ist - ausgebildet, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich
ist.
[0048] Zur Verringerung dieser maximalen Höhe auf beispielsweise maximal in etwa 2 cm kann,
wie dies die Ausführungsvariante der Hebe/Schiebetür 1 nach Fig. 3 zeigt, im Bereich
einer vorderen Stirnfläche 48 der Bodenschwelle 10 ein weiteres Profilelement 49 angeordnet
werden. Dieses weitere Profilelement 49, das wiederum aus einem Kunststoff oder einem
metallischen Werkstoff gebildet sein kann, weist einen U-förmigen Querschnitt zur
Ausbildung eines Entwässerungskanals auf.
[0049] Um die Entwässerung in dieses weitere Profilelement 49 zu ermöglichen, ist diese
entsprechend an die Bodenschwelle 10 angebunden, sodass also von der Bodenschwelle
10 ablaufendes Wasser in den Entwässerungskanal einfließen kann. Dazu kann in einem
Endbereich des ersten Profilabschnittes 12, insbesondere in der vorderen Stirnfläche
48 der Bodenschwelle 10, d.h. jener Stirnfläche 48, die der Außenatmosphäre zugewandt
ist, zumindest einen Anschlussbereich für das weitere Profilelement 49 vorgesehen
sein. Dieser Anschlussbereich ist insbesondere durch eine hinterschnittene Längsnut
50 ausgebildet, in die ein Rastelement, insbesondere ein Rasthaken 51 verrastend eingreift,
sodass die Anbindung durch einfaches Einstecken hegestellt werden kann. Der Rasthaken
51 ist dabei an einem abgewinkelten Schenkel 52 des weiteren Profilelementes 49 ausgebildet
sein, wobei der Schenkel 52 in Richtung auf die Bodenschwelle verlaufend ausgebildet
ist, sodass also das weitere Profilelement 49 ausschließlich über den Rasthaken 51
bzw. den Schenkel 52 an der Bodenschwelle 10 anliegt, ansonsten allerdings beanstandet
zu dieser angeordnet ist.
[0050] Selbstverständlich ist auch eine andere Ausführung der Anbindung des weiteren Profilelementes
49 an die Bodenschwelle 10 möglich, beispielsweise durch Verkleben der beiden Bauteile
miteinander, wobei aber die voranstehend beschriebene Anbindung über die Verrastung
den Vorteil der einfachen Montage auf der Baustelle aufweist.
[0051] Bei beiden Ausführungsvarianten der Hebe/Schiebetür 1 nach den Fig. 1 und 2 ist die
Bodenschwelle auf einem Bauanschlusselement 53 angeordnet, das vor dem Einbau der
Hebe/Schiebetür 1 in die dafür vorgesehene Maueröffnung eingesetzt wird. Das Bauanschlusselement
53 ist vorzugsweise ebenfalls aus einem Hohlkammerprofil oder mehreren Hohlkammerprofilen
54, 55 gebildet, die insbesondere aus Kunststoff hergestellt sind, und die bevorzugt
über ein Wärmedämmelement 56 thermisch voneinander getrennt sind. Das Wärmedämmelement,
insbesondere ein Polyurethan-Hartschaumstoff, kann gegebenenfalls mit den beiden angrenzenden
Hohlkammerprofilen 54, 55 verklebt sein.
[0052] Es ist prinzipiell auch die Anordnung mehrerer Wärmedämmelemente 56 möglich, wobei
in diesem Fall das Bauanschlusselement mehr als zwei Hohlkammerprofile 54, 55 aufweist
oder das Wärmedämmelement 56 in einer der Hohlkammern der Hohlkammerprofile 54, 55
angeordnet ist.
[0053] Die Verbindung der Hohlkammerprofile 54, 55 des Bauanschlusselementes 53 mit der
Bodenschwelle 10 kann ebenfalls über Rastelement 57, beispielsweise Rasthaken, wie
dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, oder über eine andere Verbindungstechnik,
beispielsweise durch Verkleben, erfolgen. Zusätzlich können zur Erhöhung der Wasser-
und Winddichtheit noch Dichtelemente 58 aus einem elastomeren Werkstoff vorgesehen
werden, die sich zwischen den Hohlkammerprofilen 54, 55 des Bauanschlusselementes
53 und der Bodenschwelle 10 erstrecken. Die Dichtelement 58 können an den Hohlkammerprofilen
54, 55 oder an der Unterseite der Bodenschwelle 10 befestigt sein.
[0054] Zur Erhöhung der Wasserdichtheit im Bereich des Bauanschlusselementes 53 kann diesem
in Richtung auf den Außenbereich ein weiteres Profilelement 59 vorgeordnet sein. Dieses
Profilelement 59 kann beispielsweise ein Profilblech mit zumindest annähernd L-förmigen
Querschnitt sein, wobei der bevorzugt rechtwinklig abstehende untere Schenkel - es
sind auch von der Rechtwinkeligkeit abweichende Ausführungen möglich - von dem Bauanschlusselement
53 weg weist.
[0055] Dieses weiteren Profilelementes 59 ist bevorzugt mit der Bodenschwelle 10 verbunden,
insbesondere in einer weiteren (hinterschnittenen) nutförmigen Ausnehmung 60 in der
Stirnfläche 48 eingehängt. Dazu kann das weitere Profilelement 59 im oberen Endbereich
ein Verbindungselement 61 aufweisen, das das Einhängen mit einer Schwenkbewegung des
Profilelementes 59 ermöglicht.
[0056] Das weitere Profilelement 59 ist in seiner vertikalen Abmessung bevorzugt so bemessen,
das es bis zu einer unteren Aufstandsfläche 62 des Bauanschlusselementes 53 reicht.
[0057] Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann auch das den Entwässerungskanal bildende Profilelement
49 auf einem Bauanschlusselement 62 angeordnet sein, das bevorzugt ebenfalls als Hohlkammerprofil
aus einem Kunststoff gefertigt ist. Die Anbindung des Profilelementes 49 an dieses
Bauanschlusselement 62 kann in der gleichen Art und Weise erfolgen wie zum Bauanschlusselement
53 unterhalb der Bodenschwelle 10 beschrieben worden ist. Es kann dabei auch zumindest
ein Dichtelement 63 zwischen dem weiteren Bauanschlusselement 62 und dem Profilelement
49 angeordnet sein.
[0058] Der Entwässerungskanal kann zudem mit einem Abdeckelement 64, beispielsweise einem
Gitterrost, abgedeckt sein. Dieses Abdeckelement 64 kann z.B. plattenförmig oder als
Profil mit C-förmigen Querschnitt ausgebildet sein.
[0059] Sofern die Bodenschwelle 10 aus einem Kunststoff besteht, weist diese bevorzugt keine
Metallversteifung auf.
[0060] In der bevorzugten Ausführungsvariante der Bodenschwelle 10 ist deren Profilkörper
11 aus einem faserverstärkten Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten
Polyurethan, gebildet. Der Faseranteil kann zwischen 40 Gew.-% und 80 Gew.-%, insbesondere
zwischen 50 Gew.-% und 70, Gew.-%, insbesondere 60 Gew.-%, betragen. Den Rest auf
100 Gew.-% bildet jeweils der polymere Kunststoff, also beispielsweise das Polyurethan.
[0061] Die Fasern zur Faserverstärkung können ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend
Glasfasern, Basaltfasern, oder Naturfasern. Die Fasern können weiter einer Faserlänge
zwischen 10 mm und 50 mm, insbesondere zwischen 20 mm und 40 mm, aufweisen.
[0062] Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Bodenschwelle ist vorgesehen, wie dies
in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, dass im ersten Profilabschnitt im Bereich der
vorderen Stirnfläche 48 eine Ausnehmung 65 angeordnet bzw. ausgebildet ist, in der
eine Glasleiste 66 zur Halterung der Fixverglasung 3 angeordnet ist, wobei die Glasleiste
zumindest zu 50 % unterhalb des jenes Punktes des Profilkörpers 11 der Bodenschwelle
10 angeordnet ist, der - in vertikaler Richtung betrachtet - die größte Höhe des Profilkörpers
11 aufweist. Entsprechend den voranstehenden Ausführungen ist dieser höchste Punkt
um Bereich neben der Laufschiene 17 im Profilkörper 11 ausgebildet. Diese tiefe Anordnung
der Glasleiste 66 ermöglicht wiederum ein Ausbildung der Bodenschwelle 10 mit geringer
Bauteilhöhe, sodass diese behindertengerechter ausgebildet werden kann.
[0063] In der bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung 65 an einer nach oben weisenden
Oberfläche 67 des ersten Profilabschnittes 12 der Bodenschwelle ausgebildet.
[0064] Die Glasleiste 66 weist im Querschnitt betrachtet vorzugsweise ein Basisprofil 68
mit annähernd U-förmigen Querschnitt auf, das eine Basis 69 und zwei davon abstehende
Schenkel 70, 71 aufweist. Die beiden Schenkel 70, 71 können eine zueinander unterschiedliche
Länge aufweisen, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
[0065] In zumindest annährend vertikaler Richtung ist an der Basis 69 ein Halteschenkel
72, vorzugsweise zumindest annähernd rechtwinkelig zur Basis 69 verlaufend, ausgebildet.
Der Halteschenkel 72 weist in einem Endbereich 73 ein Dichtelement 74 aus einem elastomeren
Werkstoff auf, das mit dem Halteschenkel 72 verbunden und diesen in horizontaler Richtung
und in Richtung auf das Glaselement der Fixverglasung 3 überragt. Mit diesem Dichtelement
74 liegt der Halteschenkel 72 an dem Glaselement an. Zudem kann das Glaselement mit
dem Halteschenkel 72 in einem Verbindungsbereich 75 verklebt sein, wie dies aus dem
Stand der Technik prinzipiell bekannt ist. Die hierfür verwendeten Kleber sind ebenfalls
aus dem Stand der Technik bekannt.
[0066] Ergänzend sei dazu ausgeführt, dass das Glaselement über weitere Klebebereiche 75',
75", 75"' an dem Rahmen der Fixverglasung angebunden sein, kann, wie dies ebenfalls
im Stand der Technik üblich ist. Es sei hierzu auf die einschlägige Literatur verwiesen.
[0067] An dem, der Bodenschwelle 10 näherliegenden Schenkel 71 des Basisprofils ist ein
Verbindungsschenkel 76 angeordnet, der in die Ausnehmung 65 der Bodenschwelle, insbesondere
verrastend, eingreift. Um dabei das Einführen des Verbindungsschenkels 76 in die Ausnehmung
65 zu erleichtern ist ein Endbereich 77 des Verbindungsschenkels 76 abgewinkelt ausgebildet,
wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
[0068] Des Weiteren weist der Verbindungsschenkel 76 einen nach unten vorragenden Haltesteg
78 auf, der mit einer Seitenwand an einer Seitenwand der Ausnehmung 65 anliegt und
damit zusammen mit dem Endbereich 77 eine Klemmung des Verbindungsschenkels 76 ausbildet.
[0069] Die Glasleiste 66 liegt über den Verbindungsschenkel 76 an dessen Unterseite an einer,
insbesondere horizontalen, an die Ausnehmung 65 anschließenden Stirnfläche 79 der
Bodenschwelle auf. Vorzugsweise ist diese Auflage zumindest teilweise unterhalb des
Schenkels 71 des Basisprofils 68 ausgebildet.
[0070] Prinzipiell kann die Glasleiste 66 auch einen anderen Querschnitt aufweisen. Beispielsweise
kann auf den äußeren Schenkel 70 des Basisprofils 68 verzichtet werden, jedoch erhöht
dieser einerseits die Stabilität und andererseits wird damit auch eine bessere Wasserdichtheit
des Verbindungsbereichs mit der Bodenschwelle 10 erreicht. Es könnte die Glasleiste
66 also beispielsweise auch so ausgebildet sein, dass der Schenkel 71 direkt in den
Halteschenkel 72 übergeht.
[0071] Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass sich die Bodenschwelle 10
zumindest von einem vertikalen Rahmenprofil 80 bis zu einem weiteren vertikalen Rahmenprofil
81 (Fig. 1) des Blendrahmens 4 durchgehend erstreckt.
[0072] Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der Hebe/Schiebetür
1 bzw. der Bodenschwelle 10, wobei auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten
untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum
technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen
Gebiet tätigen Fachmannes liegt.
[0073] Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis
des Aufbaus der Hebe/Schiebetür 1 bzw. der Bodenschwelle 10 diese bzw. deren Bestandteile
teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Bezugszeichenaufstellung
[0074]
- 1
- Hebe/Schiebetür
- 2
- Türflügel
- 3
- Fixverglasung
- 4
- Blendrahmen
- 5
- Blendrahmenprofil
- 6
- Türflügelrahmen
- 7
- Türflügelrahmenprofil
- 8
- Glaselement
- 9
- Führung
- 10
- Bodenschwelle
- 11
- Profilkörper
- 12
- Profilabschnitt
- 13
- Breite
- 14
- Profilabschnitt
- 15
- Breite
- 16
- Längsnut
- 17
- Laufschiene
- 18
- Rastnase
- 19
- Rastnase
- 20
- Profilschenkel
- 21
- Profilschenkel
- 22
- Oberfläche
- 23
- Teilbereich
- 24
- Teilbereich
- 25
- Stirnfläche
- 26
- Führungssteg
- 27
- Laufrad
- 28
- Fortsatz
- 29
- Fortsatz
- 30
- Neigungswinkel
- 31
- Neigungswinkel
- 32
- Dichtung
- 33
- Dichtung
- 34
- Vorsatzschale
- 35
- Querschnittsbreite
- 36
- Seitenkante
- 37
- Seitenkante
- 38
- Mittenbereich
- 39
- Hohlkammer
- 40
- Hohlkammer
- 41
- Steg
- 42
- Profilelement
- 43
- Profilelement
- 44
- Ausnehmung
- 45
- Ausnehmung
- 46
- Fortsatz
- 47
- Fortsatz
- 48
- Stirnfläche
- 49
- Profilelement
- 50
- Längsnut
- 51
- Rasthaken
- 52
- Schenkel
- 53
- Bauanschlusselement
- 54
- Hohlkammerprofil
- 55
- Hohlkammerprofil
- 56
- Wärmedämmelement
- 57
- Rastelement
- 58
- Dichtelement
- 59
- Profilelement
- 60
- Ausnehmung
- 61
- Verbindungelement
- 62
- Bauanschlusselement
- 63
- Dichtelement
- 64
- Abdeckelement
- 65
- Ausnehmung
- 66
- Glasleiste
- 67
- Oberfläche
- 68
- Basisprofil
- 69
- Basis
- 70
- Schenkel
- 71
- Schenkel
- 72
- Halteschenkel
- 73
- Endbereich
- 74
- Dichtelement
- 75
- Verbindungsbereich
- 75'
- Klebebereich
- 75"
- Klebebereich
- 75"'
- Klebebereich
- 76
- Verbindungsschenkel
- 77
- Endbereich
- 78
- Haltesteg
- 79
- Stirnfläche
- 80
- Rahmenprofil
- 81
- Rahmenprofil