(19)
(11) EP 2 664 707 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.11.2013  Patentblatt  2013/47

(21) Anmeldenummer: 13002185.0

(22) Anmeldetag:  25.04.2013
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
D06H 7/22(2006.01)
D03J 1/08(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 16.05.2012 DE 102012009871

(71) Anmelder: Vaupel Textilmaschinen GmbH & Co. KG
42277 Wuppertal (DE)

(72) Erfinder:
  • Vaupel, Marc
    42289 Wuppertal (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Buse, Mentzel, Ludewig 
Kleiner Werth 34
42275 Wuppertal
42275 Wuppertal (DE)

   


(54) Vorrichtung zur Thermofixierung von Bändern, insbesondere von Etikettbändern, die aus einer schmelzfähiges Material aufweisenden Breitbahn erzeugt sind


(57) Es geht um eine Vorrichtung zur Thermofixierung gemusterter Bänder, die aus schmelzfähigem Material erzeugt sind. Diese werden aus einer Breitbahn mittels beheizter Schmelzschneider erzeugt, wodurch an den Bändern Schmelzkanten entstehen. Für den Transport der Bänder in der Vorrichtung sorgt eine Abzugseinheit, die einen Abzugsbaum aufweist. Die Bänder umschlingen dabei einen Teilumfang des Abzugsbaumes, wobei dessen Umfangsfläche zwar unnachgiebig ausgebildet ist, aber Rauigkeiten (45) aufweist, die für den Transport der Bänder im Bereich der Thermofixierung sorgen. Die Thermofixierung der Bänder erfolgt über eine beheizte Andruckfläche eines Andruckgliedes, welches im Umschlingungsbereich der Bänder gegen die Umfangsfläche des Abzugsbaumes drückt. Letztere bildet dann ein Widerlager bei der Thermofixierung. Um die Qualität des Bandendproduktes zu verbessern wird vorgeschlagen, die Rauigkeiten (45) auf der Umfangsfläche des Abzugsbaumes aus Erhebungen und/oder Vertiefungen zu erzeugen, die eine mittlere Partikelgröße (28) von kleiner/gleich 50 Micron aufweisen (Fig. 5).




Beschreibung


[0001] Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.

[0002] Die Breitbahn wird aus schmelzfähigem Material auf einer Web- oder Wirkmaschine hergestellt, in welcher mehrere Bänder zunächst randseitig zusammenhängend, in benachbarten Bahnzonen erzeugt werden. Die Breitbahn wird dann zwischen den einzelnen Bahnzonen durch jeweils einen Schmelzschneider, insbesondere in Form eines beheizten Schneiddrahts, in nebeneinanderliegende Bänder geschnitten, wobei randseitig Schmelzkanten an den Bändern entstehen. Die Schmelzkanten sorgen dafür, dass das Fadenmaterial an den Bandrändern nicht ausfranst. Am Ausgang der Vorrichtung befindet sich eine Abzugseinheit für die Bänder, die wenigstens einen Abzugsbaum aufweist. Die Bänder umschlingen einen Teilumfang des Abzugsbaumes, dessen Umfangsfläche unnachgiebig ausgebildet und mit Rauigkeiten versehen ist, die für einen schlupffreien Transport der Bänder durch die Vorrichtung sorgen.

[0003] Die Umfangsfläche des Abzugsbaumes dient zugleich als Gegenfläche für ein beheiztes Andruckglied, welches mit seiner Andruckfläche gegen die den Abzugsbaum umschlingenden Bänder gedrückt wird. Dadurch findet eine sogenannte "Thermofixierung" der Bänder statt. Die Wärmebehandlung sorgt dafür, dass die Bänder zwar schrumpfen, aber in ihrer Form dauerhaft fixiert sind. Dadurch werden spätere Dimensionsänderungen des Bandes bzw. des daraus geschnittenen Etiketts verhindert. Die bei den vorausgehenden Herstellungs- und/oder Veredelungsprozessen entstandenen Spannungen in den Bändern werden durch die Thermofixierung beseitigt und eine Formstabilität der Bänder erzielt. Auch die andernfalls auftretende Neigung der Bandkanten zum Einrollen wird beseitigt. Besonders wichtig ist aber die erwähnte Dimensionsstabilisierung der Bänder, weil ein späteres unerwünschtes Einlaufen der Bänder, z. B. durch Waschen, verhindert wird. Die Temperaturen beim Thermofixieren können über 200° C liegen.

[0004] Das Herstellen der Breitbahn, das Schneiden der Breitbahn in Bänder mittels beheizter Schneiddrähte und schließlich das Thermofixieren der erzeugten Bänder können bedarfsweise auch nacheinander in zwei oder drei voneinander getrennten Vorrichtungen vorgenommen werden. Das Thermofixieren der Bänder ist jedenfalls die letzte Phase zur Herstellung und Behandlung der Bänder. Die unnachgiebige mit Rauigkeiten versehene Umfangsfläche vom Abzugsbaum in dieser letzten Phase sorgt während ihrer Thermofixierung für eine definierte Positionierung der einzelnen Bänder. Durch ihre zuverlässige Positionierung beim Thermofixieren am Umfang des Abzugsbaumes erhalten die fertigen Bänder nach Vollzug der Thermofixierung ihre einwandfreie Form. Anderenfalls ergeben sich minderwertige Bänder.

[0005] Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 389 793 A2 bekannt. Die an den Bändern entstehenden Schmelzkanten sind verhältnismäßig hart. Wenn sie nicht behandelt werden, weisen sie ein raues Profil auf. Unbehandelte Etiketten an den Kleidungsstücken erzeugen beim Tragen des Kleidungsstückes Druckstellen am menschlichen Körper, was unangenehm ist. Die Nachbehandlung der harten Schmelzkanten kann in verschiedener Weise erfolgen. Bei der vorgenannten Veröffentlichung werden die Randbereiche der Bänder entlang kanteparalleler Faltlinien umgelegt, wodurch an den Bandkanten Faltschenkel entstehen. Die Herstellung solcher Bänder ist wegen der umgelegten Randbereiche material-und arbeitsaufwendig.

[0006] Günstiger sind in dieser Hinsicht Bänder, bei denen die rauen Schmelzkanten in einer Nachbehandlungseinrichtung geglättet werden. Dies kann durch ein federndes Druckglied gemäß der WO 93/02246 geschehen, wo vor der Thermofixierung die Bänder mit ihren Schmelzkanten durch ein beheiztes Walzenpaar hindurchgeführt werden. So werden die Schmelzkanten geglättet. Dennoch wiesen die fertigen Bänder nach ihrer Thermofixierung an ihren Schmelzkanten eine unangenehme störende Härte auf.

[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu entwickeln, bei der die fertigen Bänder maßhaltig sind und sehr weiche Schmelzkanten in ihren Randzonen aufweisen. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.

[0008] Die Erfindung hat erkannt, dass die Ursache für die auch nach ihrer Nachbehandlung noch auftretenden harten Schmelzkanten der fertigen Bänder der Vorgang der Thermofixierung selbst ist. Wegen der beheizten Andruckflächen der Andruckglieder weichen die Schmelzkanten der Bänder auf. Weil sie dabei zur Lagestabilisierung an die raue Umfangsfläche des Abzugsbaumes angedrückt werden, prägen sich dabei die Rauigkeiten am Umfang des Abzugsbaumes in die Schmelzkanten ein. Hinter der Thermofixierungszone der Vorrichtung härtet das von den Rauigkeiten erzeugte raue Profil in den Schmelzkanten aus und erzeugt so störendende harte Schmelzkanten an den fertigen Bändern. Dieser Effekt lässt sich bildlich mit einem "Siegelring-Effekt" vergleichen, wo ein positiver Abdruck eines negativen Profils im Siegelring in einer erweichten Siegelmasse ein positives Gegenprofil erzeugt. Nach Erkenntnis der Erfindung wird in analoger Weise das Rauigkeitsprofil der Umfangsfläche vom Abzugsbaum in die weichen Schmelzkanten der Bänder eingeprägt und erzeugt nach dem Erkalten der Bänder ein Gegenprofil zu den Bandkanten. Ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen weisen daher die fertigen Bänder immer noch störende harte Bandkanten auf.

[0009] Die Rauigkeiten auf der Umfangsfläche des Abzugsbaumes können bei der Erfindung aus Erhebungen und/oder Vertiefungen bestehen. Die Erfindung schlägt vor derartige Rauigkeiten größenmäßig einerseits so klein wie möglich auszubilden, andererseits aber doch noch ausreichend groß zu machen, um einen schlupffreien Transport der Bänder in der Zone ihrer Thermofixierung zu gewährleisten. Gemäß der Erfindung hat sich dafür eine mittlere Partikelgröße der Rauigkeiten von kleiner/gleich 50 Micron bewährt.

[0010] Diese mittlere Partikelgröße kann als sogenannte "mittlere Erhebung" definiert werden, die sich rechnerisch in folgender Weise aus dem Internetlink "Oberflächenangaben" ergeben. Durch die Erhebungen bzw. Vertiefungen an der Umfangsfläche des Abzusbaumes wird zunächst eine ideale geometrische Fläche als "Null-Linie" gelegt. Dann werden sämtliche Flächeninhalte addiert und ergeben so den sogenannten "arithmetischen Mittelrauwert" Ra. Dieser Wert Ra wird dann durch die Länge der bei dieser Adition betrachteten Fläche dividiert. Dies führt dann zu der erwähnten "mittleren Erhebung" bzw. zu der Höhenangabe der erfindungsgemäßen mittleren Partikelgröße.

[0011] Eine solche minimale Partikelgröße erzeugt ein so kleines Oberflächenprofil, dass sich die bei der Thermofixierung erweichten Schmelzkanten offenbar nicht mehr zwischen die minimale Spalte zwischen benachbarten Partikeln eindrücken lassen. Das erklärt das überraschende Ergebnis der Erfindung, wo die fertigen Bänder am Ausgang der Vorrichtung unübertrefflich weiche Schmelzkanten aufweisen.

[0012] Nach dem vorgenannten Siegelring-Effekt ist es für die randseitige Weichheit der Bänder am Besten, die Erhebungen bzw. Vertiefungen im Umfangsbereich des Abzugsbaumes möglichst klein auszubilden. Letzteres hat aber eine untere Grenze, weil solche Rauigkeiten während der Thermofixierung zugleich die bereits oben genannte Aufgabe haben, für eine verschiebungsfreie Positionierung der Bänder am Umfang des Abzugsbaumes zu sorgen. Die oben genannten Effekte bei der Thermofixierung können nur an einem lagesicher positionierten Band erfolgen. Dazu schlägt die Erfindung nach Anspruch 2 vor, die Erhebungen bzw. Vertiefungen mit einer mittleren Partikelgröße von größer/gleich 15 Micron auszubilden. Wie Versuche zeigen, hat sich das sehr gut bewährt.

[0013] Es ist üblich, die Rauigkeiten auf der Umfangsfläche des Abzugsbaumes durch Körnungen eines Schleifmittelpapiers zu erzeugen. Dazu wird das Schleifmittelpapier zur Umkleidung der Umfangsfläche des Abzugsbaumes benutzt und in dieser Lage fixiert. Nachfolgend soll die Benennung der Korngrößen gemäß dem europäischen Standard FEPA (Federation of European Producers of Abrasives) erfolgen.

[0014] Davon ausgehend, würde die Körnung eines erfindungsgemäßen Schleifmittelpapieres nach der FEPA/P-Liste zahlenmäßig größer/gleich P240 sein. Besonders bewährt haben sich Körnungen, die nach dieser Liste größer/gleich P320 sind.

[0015] Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1
in perspektivischer, schematischer Darstellung verschiedener Arbeitsphasen beim Herstellen von Bändern aus einer gewebten Breitbahn;
Fig. 2
die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der die Breitbahn gemäß Fig. 1 gleich mitgewebt und z.B. durch ein als beheizter Heizdraht ausgebildeten Schmelzschneider in nebeneinanderliegende Bänder geschnitten wird, deren Kanten vor dem Fixieren in einer Nachbehandlungseinrichtung zunächst geglättet werden;
Fig. 3
eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2 mit III bezeichneten Bereichs der Vorrichtung;
Fig. 4
in Vergrößerung ein Teilstück der in Fig. 2 mit IV gekennzeichneten Zone im Umfangsbereich eines Abzugsbaumes der Vorrichtung von Fig. 2;
Fig. 5
in starker Vergrößerung ein Teilstück eines Schleifmittelpapieres, welches auf einer Umfangsfläche des Aufzugsbaumes von Fig. 2 befestigt ist, und
Fig. 6
in starker Vergrößerung einen Längsschnitt durch ein bekanntes Band im Bereich seiner Schmelzkante nach dem Stand der Technik und zwar in der Phase seiner Thermofixierung, wenn es sich im Bereich der Rauigkeiten auf der Umfangsfläche des Abzugsbaumes befindet.


[0016] Die Fig. 1 zeigt lediglich den in Fig. 2 mit 21 bezeichneten Anfangsbereich einer Vorrichtung 20, auf welcher eine Breitbahn 10 webtechnisch hergestellt wird. Eine solche Breitbahn 10 könnte auch auf anderen Textilmaschinen hergestellt werden, wie z. B. Wirkmaschinen. Die Breitbahn 10 könnte auch ein Vlies, eine Folie oder ein anderes Bahnerzeugnis sein, welches aus schmelzfähigem Material besteht.

[0017] In Fig. 1 wird die Breitbahn 10 an der dort mit 12 markierten Webstelle durch Verkreuzen von Kettfäden 11 mit Schussfäden 14 erzeugt, wobei die Schussfäden 14 sich über die ganze Breite 13 der Bahn 10 erstrecken. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Breitbahn 10 zur Herstellung von als Etikett fungierenden Bändern 10', die auf ihrer Schauseite 16 mit eingewebten Mustern 17 versehen sind. Die Muster 17 erscheinen in vielfacher Anordnung in nebeneinanderliegenden Längsstreifen 18. Die Rückseite der Breitbahn 10 ist mit 15 bezeichnet. Auch in Längsrichtung der Längsstreifen 18 erscheinen die Muster 17 in vielfacher Anordnung.

[0018] Im Zwischenraum 19 zweier Längsstreifen 18 sind Schmelzschneider vorgesehen, die im vorliegenden Fall aus seinem beheizten Schneiddraht 31 bestehen. Die Schneiddrähte 31 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel Bestandteil einer noch näher zu beschreibenden Glättungseinrichtung 30. Durch die Schneiddrähte 31 werden in der Breitbahn 10 Trennschnitte 22 erzeugt, durch welche die Breitbahn 10 in zahlreiche Bänder 10' aufgeteilt wird. Dies geschieht, während die Breitbahn 10 im Sinne des Pfeils 23 von einer noch näher zu beschreibenden Abzugseinheit 40 transportiert wird. Durch den Trennschnitt 22 eines jeden Schneiddrahtes 31 entstehen an benachbarten Randbereichen der Bänder 10' Schmelzkanten 24. Diese sind wegen des aufschmelzenden Fadenmaterials rau und hart, werden aber in der Glättungseinrichtung 30 nachbehandelt und zwar dabei an den Kanten geglättet. Im vorliegenden Fall erfolgt die Glättung unter Ausnutzung einer Längsspannung des Gewebes, wie es in der DE 196 44 534 C2 eingehend beschrieben ist.

[0019] Wie Fig. 3 zeigt, umfasst die Glättungseinrichtung 30 zwei ortsfest platzierte Umlenkglieder 32, 33, die zwischen sich einen Spalt 34 einschließen. Die Umlenkglieder 32, 33 besitzen eine Umlenkstelle 36 bzw. zwei Umlenkstellen 35, 37, durch welche die Schmelzkanten 24 nachbehandelt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die eine Umlenkstelle 36 konvex ausgebildet und zwischen den beiden anderen Umlenkstellen 35, 37 vom Gegendruckglied 33 angeordnet. Zwischen den beiden Umlenkstellen 35, 37 befindet sich eine konkave Mulde 38, in welche die konvexe Umlenkstelle 36 des oberen Druckgliedes 32 eingreift. Die Breitbahn 10 und die daraus entstehenden Bänder 10' stehen unter einer Längsspannung, die von der Abzugseinheit 40 erzeugt wird. Weil die Umlenkstellen 35, 36, 37 nicht nur in Transportrichtung 23 sondern auch in Höhenrichtung zueinander versetzt sind, findet in der Glättungseinrichtung 30 eine Nachbehandlung der durch den Schmelzschnitt noch verformbaren weichen Schmelzkanten 24 der Bänder 10' statt, denn diese Nachbehandlung findet kurz hinter den beheizten Schneiddrähten 31 statt. Durch diese Nachbehandlungen werden die Schmelzkanten gleichsam "gebügelt" und führen zunächst zu einem befriedigend weichen Bandvorprodukt 10'.

[0020] Das Bandvorprodukt 10' durchläuft auf der Vorrichtung 20 aber noch eine Abzugseinheit 40, zu welcher ein Abzugsbaum 42 gehört, der im Wesentlichen zu dem erwähnten Transport 23 der Breitbahn 10 bzw. der Bänder 10' führt. Die Umfangsfläche 44 des Abzugsbaumes 42 ist mit Rauigkeiten 45 versehen, die für einen schlupffreien Transport der Bänder 10' in der Abzugseinheit 40 dienen. Das Aussehen der Rauigkeiten ist schematisch in Fig. 4 gezeigt, die einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Abzugsbaum 42 von Fig. 2 zeigt.

[0021] In der Abzugseinheit 40 ist dem Abzugsbaum 42 eine erste Umlenkwalze 41 vorgeschaltet, welche die Bänder 10' auf die raue Umfangsfläche 44 des Abzugsbaumes 42 lenkt. Am Ausgang der Abzugseinheit 40 befindet sich eine zweite Umlenkwalze 43. Während die erste Umlenkwalze 41 in Abstand vom Umfang 44 des Abzugsbaumes 42 angeordnet sein kann, wird die letztgenannte, ausgangsseitige Umlenkwalze 43, wie durch den Kraftpfeil 46 in Fig. 2 veranschaulicht, gegen die Umfangsfläche des Abzugsbaumes 42 kraftbelastet sein. Darüber hinaus empfiehlt es sich, die Umfangsfläche der Umlenkwalze 43 ebenfalls mit Rauungen zu versehen, die dem erwähnten schlupffreien Transport 23 der Bänder 10' durch die Abzugseinheit 40 förderlich sind. Der Abzugsbaum 42 und die dagegen gedrückte 46 ausgangsseitige Umlenkwalze 43 erzeugen über ihren Transport 23 die erforderliche hohe Längsspannung in den Bändern 10', der Breitbahn 10 beim Weben und den Kettfäden 11 vor dem Weben. Das ist sowohl für das Trennen der Breitbahn 10 an den Schneiddrähten 31 und der Nachbehandlung am Glättungswerkzeug 30 bedeutsam, als auch für eine unmittelbar am Abzugsbaum 42 erfolgende Thermofixierung 47 wichtig.

[0022] Das noch näher zu beschreibende Bandendprodukt 10"', welches die Abzugseinheit 40 verlässt, kann unter einer wesentlich niedrigeren Längsspannung stehen, die ausreicht, um die Bandendprodukte 10"' auf einem Warenbaum 39 aufzuwickeln. Diese Weiterbewegung 23 kann mittels Förderwalzen 57 unterstützt werden.

[0023] Die vor und hinter dem Abzugsbaum 42 sitzenden Umlenkwalzen 41, 43 bestimmen an der Umfangsfläche 44 des Abzugsbaumes 42 den aus Fig. 2 ersichtlichen Umschlingungsbereich 29 der Bänder 10'. Dadurch werden die Bänder 10' im Bereich der Thermofixierung 47 durch die Rauigkeiten 45 am Umfang 44 des Abzugsbaumes 42 zuverlässig positioniert.

[0024] Zur Thermofixierung 47 dient ein Andruckglied 48, welches eine beheizte Andruckfläche 49 besitzt. Das Profil der Andruckfläche 49 ist dem Umfang 44 des Abzugsbaumes 42 angepasst. Die zwischen dem Andruckglied 48 und dem Abzugsbaum 42 lagestabil durchlaufenden Bänder 10' erhalten eine Wärmebehandlung durch Bügeln, die zu den bereits eingangs erwähnten Effekten im Bandmaterial führt. Die Umfangsfläche 44 des Abzugsbaumes 42 sollte möglichst unnachgiebig sein, um eine lagestabile Form der Bänder 10' bei der Thermofixierung 47 zu erhalten; der Andruckbereich vom Andruckglied 48 am Abzugsbaum 42 wirkt als Widerlager für den durch den Pfeil 50 in Fig. 2 verdeutlichten Andruck des Andruckgliedes 48.

[0025] Die Rauigkeiten 45 auf der Umfangsfläche 44 des Abzugsbaumes 42 können bezüglich einer idealen Zylinderfläche aus Erhebungen und/oder Vertiefungen bestehen. Maßgeblich ist für die Erfindung sie in einer mittleren Partikelgröße 28 auszubilden, die höchstens gleich 50 Micron ist. Am einfachsten verwendet man für solche Rauigkeiten 45 die Körnungen eines Schleifmittelpapieres 26, mit welchem die unnachgiebige Umfangsfläche 44 des Abzugsbaumes 42 umkleidet ist. Fig. 5 zeigt, nicht maßstäblich, aber in starker Vergrößerung, ein Teilstück eines solchen Schleifmittelpapieres 26. Auf einem blattförmigen Träger 27 ist die Körnung der vorgenannten Größe aufgebracht, was nach der FEPA-Liste eine Körnung von P240 entspricht. Besonders bewährt haben sich Schleifmittelpapiere mit der Körnung P320 nach der FEPA-P-Liste, was einer durchschnittlichen Partikelgröße 28 von 46 Micron entspricht. Anderenfalls ergeben sich Bandendprodukte 10" schlechter Qualität, wie anhand der Fig. 6 näher erläutert werden soll.

[0026] Fig. 6 zeigt, in einem stark vergrößerten Ausschnitt, die Verhältnisse, wie sie sich bei der Thermofixierung 47 am Abzugsbaum im Stand der Technik ergeben. In Fig. 6 ist lediglich die obere Zone eines Trägers 27' eines Schleifmittelpapieres 26' veranschaulicht, auf welchem an der nach außen weisenden Wirkfläche die Partikel 25' der Körnung sitzen. Von dem im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Andruckglied 48 wird auch im Falle der Fig. 6 ein Band 10" angedrückt. Im Bereich der dort geschnitten dargestellten Schmelzkante 24' ergeben sich folgende aus Fig. 6 ersichtliche Verhältnisse.

[0027] Das strichschraffiert dargestellte Schmelzmaterial 52 der Kanten 24' erweicht unter hoher Wärme der Thermofixierung 47, die dort durch Wellenlinien-Pfeile 56 veranschaulicht ist, und wird durch die mittels Pfeilen verdeutlichte Andruckkraft 50' in die Lücken 51 zwischen den Partikeln 25' eingedrückt. Das dort eindringende Schmelzmaterial 52 erzeugt ein Materialgebirge 53 mit einer Kontur 54 die komplementär zum Rauigkeitsprofil 55 des Schleifmittelpapiers 26' ist. Daraus ist der bereits eingangs erwähnte "Siegelring-Effekt" bei der Thermofixierung 47 erkennbar, wie er sich im Stand der Technik ergibt. Das Rauigkeitsprofil 55 des am Umfang 44 des Abzugsbaumes 42 sitzenden Schleifmittelpapiers 26' prägt sich also als positives Gegenprofil mit der Kontur 54 in den erweichten Schmelzkanten 24' ein. Nach Verlassen der Stelle mit der Thermofixierung 47 härtet die Kontur 54 im Band 10" aus. Das ergibt unerwünscht harte und daher raue Kanten 24' an den Rändern des Bandes 10". Die hinsichtlich ihrer Weichheit und Güte bereits befriedigenden Bänder 10' vor der Thermofixierung 47 verschlechtern sich im Stand der Technik wieder; die bekannten Bänder 10" sind hinsichtlich ihrer Weichheit schlechter als das vorausgehende Bandvorprodukt 10'. Das wird bei der vorliegenden Erfindung vermieden.

[0028] Wie bereits oben gesagt wurde, hat die Erfindung erkannt, dass die Verschlechterung der bekannten Bänder 10" ihre Ursache in der zu hohen Partikelgröße 28' der dabei verwendeten Körnungen 25' bzw. Rauigkeiten am Umfang 44 des Abzugsbaumes 42 hat. Die Erfindung sieht demgegenüber die im Zusammenhang mit Fig. 5 erläuterten minimalen Partikelgrößen 28 der Körnungen 25 vor. Es zeigte sich nämlich überraschenderweise, dass wegen der geringeren Partikelgröße 28 nicht nur Rauigkeitsprofile geringerer Höhe sich ergeben, sondern, dass die sich dabei ergebenden minimalen Lücken zwischen den vorgeschlagenen kleinen Körnungen 25 das erweichte Schmelzmaterial 52 der Bänder nicht mehr in diese Lücken eindringt. So entsteht bei der Erfindung ein Bandendprodukt 10"', das praktisch kein Materialgebirge 53 an den Schmelzkanten 24 erzeugt und daher eine sehr flache und damit weiche Kontur 54 an den Schmelzkanten 24 erzeugt.

[0029] Bei der Erfindung wird das Bandvorprodukt 10' nach Durchlaufen der Thermofixierung 47 nicht nur hinsichtlich des Formats und der Bandqualität optimiert, sondern gewinnt im Bandendprodukt 10''' an seinen Schmelzkanten 16 eine noch größere Weichheit. Man erhält ein einwandfreies, optimales Bandendprodukt 10''', welches in der Anwendung als Etikettband sich wegen seiner Weichheit durch besonders angenehme Eigenschaften beim Tragen der damit versehenen Kleidungsstücke auszeichnet. Die Bandqualität des Endproduktes 10''' hat sich gegenüber dem Vorprodukt 10' wesentlich verbessert.

[0030] Wie bereits erwähnt wurde, haben auch die minimalen Rauigkeiten 45 am Umfang 44 des Abzugsbaumes 42 auch bei der Erfindung die Aufgabe für eine ordnungsgemäße Positionierung der Bänder 10' während der Thermofixierung 47 zu sorgen. Anderenfalls wäre die Wechselwirkung zwischen dem als Widerlager funktionierenden Abzugsbaum 42 einerseits und der beheizten Andruckfläche 49 des thermofixierenden Andruckgliedes 48 andererseits beeinträchtigt. Daher sollte die Partikelgröße 28 der Rauigkeiten 45 nicht unterhalb von 15 Micron liegen. Sofern man diese Rauigkeiten 45 durch Verwendung von Schleifmittelpapier 26 erzeugt, bedeutet Letzteres, dass die Körnung auf dem Schleifpapier 26 zahlenmäßig kleiner gleich P 1200 ausgebildet sein sollte. Das entspricht einer Partikelgröße von ca. 15 Micron.

[0031] Wie sich bereits aus den Unteransprüchen ergibt, kann die web- oder wirktechnische Herstellung der Breitbahn fallweise auch unabhängig von der Thermofixierung außerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen. Dann dient die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Nachbehandlung solcher anderweitig hergestellten Bänder 10'.
Bezugszeichenliste:
10 Breitbahn (Fig. 1, 2)
10' Bandvorprodukt (Fig. 1, 2)
10" Stand der Technik vom Bandendprodukt (Fig. 6)
10''' erfindungsgemäßes Bandendprodukt (Fig. 2)
11 Fadenmaterial
12 Webstelle (Fig. 1)
13 Breite von 10 (Fig. 1)
14 Schussfaden (Fig. 1)
15 Rückseite von 10 bzw. 10' (Fig. 1)
16 Schauseite von 10 bzw. 10' (Fig. 1)
17 Muster auf 10 bzw. 10' (Fig. 1)
18 Längsstreifen von 17 auf 10 (Fig. 1)
19 Zwischenraum zwischen 18 (Fig. 1)
20 Vorrichtung (Fig. 2)
21 Anfangsbereich von 10 (Fig. 2)
22 Trennschnitt in 10 für 10' (Fig. 1)
23 Pfeile der Transportrichtung von 10, 10', 10''' (Fig. 1, 2)
24 Schmelzkante (Fig. 1)
24' Schmelzkante bei 10" (Fig. 6)
25 Körnung von 26 (Fig. 4, 5)
25' bekannte Partikel der Körnung (Fig. 6)
26 erfindungsgemäßes Schleifpapier für 42 (Fig. 5)
26' bekanntes Schleifpapier (Fig. 6)
27 Träger der Körnung (Fig. 5)
27' Träger für 25' (Fig. 6)
28 Partikelgröße von 25 (Fig. 5)
28' Partikelgröße von 25' (Fig. 6)
29 Umschlingungsbereich von 10' bei 42 (Fig. 2)
30 Glättungseinrichtung (Fig. 2, 3)
31 Schneiddraht von 30 (Fig. 2, 3)
32 oberes Druckglied von 30 (Fig. 3)
33 unteres Gegendruckglied von 30 (Fig. 3)
34 Spalt zwischen 32, 33 für 10, 10' (Fig. 3)
35 erste Umlenkstele an 33 (Fig. 3)
36 konvexe Umlenkstelle an 32 (Fig. 3)
37 zweite Umlenkstelle an 33 (Fig. 3)
38 Mulde in 33 (Fig. 3)
39 Warenbaum für 10''' (Fig. 2)
40 Abzugseinheit für 10' (Fig. 2)
41 eingangsseitige Umlenkwalze von 40 (Fig. 2)
42 Abzugsbaum (Fig. 2. 3)
43 ausgangsseitige Umlenkwalze (Fig. 2)
44 Umfangsfläche von 42 (Fig. 2)
45 Rauigkeiten an 42 (Fig. 4, 5)
46 Kraftpfeil für 43 bezügl. 42 (Fig. 2)
47 Einreichung zur Thermofixierung (Fig. 2)
47' Bereich der bekannten Thermofixierung (Fig. 6)
48 Andruckglied von 47 (Fig. 2)
49 Andruckfläche von 48 (Fig. 2)
50 Andruckpfeil von 48 (Fig. 2)
50' Andruckbereich in 47' (Fig. 6)
51 Lücke zwischen 25' (Fig. 6)
52 Schmelzmaterial von 24' (Fig. 6)
53 Materialgebirgsprofil bei 24' (Fig. 6)
54 konvexe Kontur von 53 (Fig. 6)
55 Rauigkeitsprofil von 25', 26' (Fig. 6)
56 Wärmeflusspfeil der Thermofixierung von 10" (Fig. 6)
57 Förderwalzen für 10''' (Fig. 2)



Ansprüche

1. Vorrichtung zur Thermofixierung (47) von vorzugsweise gemusterten Bändern (10'), insbesondere von Etikettenbändern, die aus einer schmelzfähiges Material (52) aufweisenden Breitbahn (10) erzeugt sind,
wobei die Breitbahn (10) vorzugsweise aus einem Gewebe oder Gewirke mit schmelzfähigem Fadenmaterial besteht,
die Breitbahn (10) an den gewünschten Stellen (19) mittels eines Schmelzschneiders, insbesondere eines beheizten Schneiddrahtes (31) in nebeneinander liegende Bänder (10') geschnitten wird und die Bänder (10') Schmelzkanten (24) aufweisen,
mit einer wenigstens einen Abzugsbaum (42) aufweisenden Abzugseinheit (40) für die Bänder (10'), die einen Teilumfang des Abzugsbaumes (42) umschlingen,
dessen Umfangsfläche (44) unnachgiebig ausgebildet und mit Rauigkeiten (45) versehen ist, die für einen schlupffreien Transport (23) der Bänder (10') in der Zone ihrer Thermofixierung (47) sorgen,
und zur Thermofixierung (47) der Bänder (10') eine beheizte Andruckfläche (49) eines Andrucksgliedes (48) im Umschlingungsbereich (29) der Bänder (10') gegen die Umfangsfläche (44) des Abzugsbaumes (42) gedrückt wird, die bei der Thermofixierung (47) als Widerlager fungiert,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rauigkeiten (45) auf der Umfangsfläche (44) des Abzugsbaumes (42) aus Erhebungen und/oder Vertiefungen bestehen, die eine mittlere Partikelgröße (28) von kleiner/gleich 50 Micron aufweisen.
 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Partikelgröße (28) der Erhebungen bzw. Vertiefungen größer/gleich 15 Micron ausgebildet ist.
 
3. Vorrichtung, bei der die Rauigkeiten 45 auf der Umfangsfläche (44) des Abzugsbaumes (42) durch Körnungen (25) eines Schleifmittelpapiers (26) erzeugt sind, welches am Umfang des Abzugsbaumes (42) befestigt ist, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifmittelpapier (26) eine Körnung (25) aufweist, die nach der FEPA P-Liste zahlenmäßig größer/gleich P240 ausgebildet ist.
 
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Körnung (25) des Schleifmittelpapiers (26) zahlenmäßig größer/gleich P320 ausgebildet ist.
 
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifmittelpapier (26) eine Körnung (25) aufweist, die nach der FEPA P-Liste zahlenmäßig kleiner/gleich P1200 ausgebildet ist.
 
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Körnung (25) des Schleifmittelpapiers (26) zahlenmäßig kleiner/gleich P1000 ausgebildet ist.
 
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Vorrichtung (20) zum Weben oder Wirken der Breitbahn (10) aus dem Fadenmaterial (11, 14) enthält.
 
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Vorrichtung (20) zum Schmelzen der Breitbahn (10) in Bänder (10') zugleich enthält und solche Schmelzschneider insbesondere aus Schneiddrähten (31) bestehen.
 
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorrichtung hinter den Schmelzschneidern, aber vor dem Andruckglied (48) der Thermofixierung (47) der Bänder (10'), eine Einrichtung (30) zum Glätten der Bandschmelzkanten (24) angeordnet ist.
 
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugseinheit (40) mindestens eine Umlenkwalze (41, 43) aufweist, welche den Umschlingungsbereich (29) der Bänder (10') am Abzugsbaum (42) bestimmt.
 
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalze (43) ausgangsseitig, das heißt hinter dem Abzugsbaum (42), angeordnet und ihrerseits mit Rauigkeiten versehen ist,
dass die Umlenkwalze (43) gegen die den Abzugsbaum (42) umschlingenden Bänder (10') kraftbelastet (46) ist
und dass die Rauigkeiten der Umlenkwalze (43) einerseits und die Rauigkeiten (45) des Abzugsbaumes (42) andererseits die Bänder (10') zwischen sich fassen.
 




Zeichnung
















Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente