[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von rieselfähigem Brennstoff,
insbesondere aus nachwachsenden Rohstoffen, mit einem den Brennstoff aufnehmenden
Lochboden und wenigstens einer unterhalb des Lochbodens vorgesehenen Verteilerkammer
für vorzugsweise erwärmte Trocknungsluft, wobei der Lochboden eine vom Schüttwinkel
des rieselfähigen Brennstoffs abhängige Neigung aufweist und von einem befahrbaren
Untergrund gegen eine Wand eines Trocknungsraumes ansteigt und die Verteilerkammer
zwischen dem Untergrund und der Wand vom übrigen Trocknungsraum abtrennt.
[0002] Um eine Verminderung des Heizwertes von Brennstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen
aufgrund des Feuchtigkeitsgehaltes dieser Rohstoffe zu vermeiden, werden diese Rohstoffe
getrocknet. Eine derartige Trocknungsvorrichtung, bei welcher der Lochboden eine dem
Schüttwinkel des rieselfähigen Brennstoffs entsprechende Neigung aufweist, ist beispielsweise
aus der
AT 500 988 A bekannt. Wegen der an den Schüttwinkel des rieselfähigen Brennstoffs angepaßten Neigung
des Lochbodens stellt sich auf dem Lochboden stets eine über die Bodenfläche gleichmäßige
Dicke des aufgeschütteten Brennstoffs ein, und zwar unabhängig von der jeweiligen
Schichtdicke, weil die Oberfläche des aufgeschütteten Brennstoffs eine dem Schüttwinkel
entsprechend Neigung einnimmt. Der natürliche Schüttwinkel liegt von Biomasse liegt
üblicherweise je nach Feuchtigkeits- und Feinanteilgehalt zwischen 35 und 45°. Wird
vom unteren Ende der Schüttung Brennstoff entnommen, so rieselt Brennstoff entlang
der Schüttgutoberfläche nach, was nicht nur eine Vergleichmäßigung der Schüttgutdicke
mit sich bringt, sondern auch eine Vermischung des Schüttgutes parallel zum Lochboden.
Das Problem ist allerdings, dass die Biomasse im Zuge der Auftrocknung naturgemäß
einem Volumenverlust unterliegt, womit sich Masse und Volumen der Biomasse in Folge
des Feuchtigkeitsverlustes verringern. Diese Volumenreduktion hat ein Nachrutschen
der auftrocknenden Biomasse in Richtung Untergrund zur Folge, was im Endeffekt bedeutet,
dass die Mächtigkeit der auf dem Lochboden aufruhenden Biomasse im oberen Lochbodenbereich
im Laufe des Trocknungsprozesses abnimmt, während sie im unteren Lochbodenbereich
zumindest annähernd gleich bleibt. Dies bedingt aber eine Verringerung des Strömungswiderstandes
für die Trocknungsluft im oberen Lochbodenbereich und somit eine raschere Auftrocknung
in diesem Bereich wegen des ansteigenden Trocknungsluftdurchsatzes. Um dennoch eine
möglichst gleichmäßige Auftrocknung der Biomasse zu erzielen muss über den Trocknungszeitraum
eine oftmalige gesonderte Durchmischung bzw. Umschichtung der Biomasse, beispielsweise
mit einem Radlader, vorgenommen werden, der Biomasse aus dem unteren Lochbodenbereich
entnimmt und im oberen Lochbodenbereich wieder aufschüttet.
[0003] Des Weiteren ist es bekannt (
DE 43 14 645 A1), den zerkleinerten, rieselfähigen Brennstoff auf einem Lochboden zu lagern, der
über die Bodenfläche verteilte Luftkammern nach oben abdeckt. Über diese unter einem
vorgegebenen Druck mit erwärmter Luft beaufschlagbare Kammern wird die auf dem Lochboden
aufruhende Brennstoffschüttung mit Trocknungsluft versorgt, die für ein Verdampfen
der Feuchtigkeit des Schüttgutes sorgt und den Wasserdampf aus dem Bereich der Schüttung
mitnimmt. Um eine gleichmäßige Trocknung der Brennstoffschüttung zu erreichen, ist
oberhalb des Lochbodens eine Trommel mit Schaufelwerkzeugen zum Umsetzen des Schüttgutes
vorgesehen, das mit Hilfe dieser über die Bodenfläche verfahrbaren, angetriebenen
Trommel nicht nur durchmischt, sondern auch über die Bodenfläche gleichmäßig verteilt
wird. Nachteilig ist allerdings der mit der Trommel verbundene Konstruktionsaufwand.
Wird zur Vermeidung dieses Konstruktionsaufwandes von einer gesonderten Umsetz- und
Verteilereinrichtung abgesehen, so ist im allgemeinen der das Schüttgut aufnehmende
Boden befahrbar auszubilden, um das Umsetzen und Verteilen des Schüttgutes mit Hilfe
beispielsweise von Schaufelladern vorzunehmen. Befahrbare Lochböden sind aber wiederum
konstruktionsaufwendig, was dazu führt, dass der das Schüttgut aufnehmende Boden nur
bereichsweise als Lochboden für den Durchtritt der Trocknungsluft ausgebildet wird,
worunter wiederum die gleichmäßige Schüttguttrocknung leidet.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trocknen von
rieselfähigem Brennstoff, insbesondere aus nachwachsenden Rohstoffen, der eingangs
geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, dass eine
möglichst gleichmäßige Auftrocknung der Biomasse erfolgt ohne für eine gesonderte
Durchmischung bzw. Umschichtung der Biomasse während des Trocknungsvorganges, beispielsweise
mit einem Radlader, sorgen zu müssen.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Neigung des Lochbodens
um 10 bis 25°, insbesondere um 15 bis 20° geringer ist als der Schüttwinkel des rieselfähigen
Brennstoffs.
[0006] Mit der Erfindung kann das Problem, dass die Biomasse im Zuge der Auftrocknung einen
Volumenverlust erleidet und sich in weiterer Folge Verrutschungen ergeben einfach
ausgeglichen werden. Ist die Neigung des Lochbodens um 5 bis 20°, insbesondere um
8 bis 15° geringer ist als der Schüttwinkel des rieselfähigen Brennstoffs, dann ist
die Mächtigkeit der auf dem Lochboden aufruhenden Biomasse im oberen Lochbodenbereich
zu Beginn des Trocknungsvorganges größer als im unteren Lochbodenbereich. Rutscht
Biomasse im Zuge des Trocknungsvorganges von oben nach unten nach, nimmt die Mächtigkeit
der auf dem Lochboden aufruhenden Biomasse im oberen Lochbodenbereich im Laufe des
Trocknungsprozesses ab, wohingegen sie im unteren Lochbodenbereich zunimmt bzw. zumindest
annähernd gleich bleibt. Diese Anordnung des Lochbodens bedingt eine Vereinheitlichung
des Strömungswiderstandes für die Trocknungsluft und der Mächtigkeit der auf dem Lochboden
aufruhenden Biomasse von unten nach oben im Zuge des Trocknungsvorganges und somit
eine raschere und vor allem gleichmäßigere Trocknung der Biomasse. Für eine gesonderte
Durchmischung bzw. Umschichtung der Biomasse während des Trocknungsvorganges, beispielsweise
mit einem Radlader, muss somit nicht mehr oder nur mehr in geringerem Ausmaß gesorgt
werden.
[0007] Um ein Verstopfen des Lochbodens durch in die Lüftungsöffnung eindringende Biomasse
zu vermeiden, kann der Lochboden aus wenigstens einem Lüftungsschlitze aufweisenden
Lochblech bestehen, wobei die Lüftungsschlitze von aus der Blechebene ausgebogenen
und gegen den Trocknungsraum vorspringenden, die Lüftungsschlitze zumindest teilweise
überdeckenden, Ausbuchtungen überdeckt sind, deren Luftaustrittsöffnungen zumindest
im Wesentlichen parallel zur Blechebene in Richtung Untergrund weisen. Damit ergibt
sich beim Abrutschen der Biomasse am Lochblech eine Art Selbstreinigungseffekt. Durch
die gegen den Trocknungsraum vorragenden Ausbuchtungen liegt die Biomasse in gelockerterer
Form auf dem Lochboden auf.
[0008] Zusätzlich oder alternativ dazu kann dass der Lochboden aus wenigstens einem Lüftungsschlitze
aufweisenden Lochblech besteht, wobei die Lüftungsschlitze von aus der Blechebene
ausgebogenen und gegen die Verteilerkammer vorspringenden, die Lüftungsschlitze zumindest
teilweise überdeckenden, Ausbuchtungen überdeckt sind, deren Luftaustrittsöffnungen
zumindest im Wesentlichen parallel zur Blechebene in Richtung Wand weisen. Diese Ausgestaltungsvariante
hat den Vorteil, dass die Biomasse leichter entlang des Lochbleches abrutschen kann,
ohne dabei die Luftaustrittsöffnungen zu verlegen. Eine Kombination der beiden Ausbuchtungsvarianten
einmal eine gegen den Trocknungsraum und ein anders mal eine gegen die Verteilkammer
vorspringende Ausbuchtung an einem Lochblech ist auch möglich. In beiden Fällen streicht
die Trocknungsluft nach unten, gegen den Boden gerichtet aus dem Lochblech heraus
und kann keine Biomasse verstopfen.
[0009] Zwecks Vermeidung einer Beschädigung des Lochbodens beim Manipulieren der Biomasse
mit einem Lader kann im Übergangsbereich zwischen dem befahrbaren Untergrund und dem
Lochboden ein Sockel vorgesehen sein. Für eine Verbesserung der Be- und Durchlüftung
der Biomasse im unteren Bereich der Vorrichtung, also im Sockelbereich, empfiehlt
es sich, wenn der Sockel wenigstens einen Strömungskanal für die Trocknungsluft aufweist,
der einerseits an die Verteilerkammer angeschlossen ist und der anderseits zum Trocknungsraum
hin ausmündet. Die wenigstens eine Trocknungsluftaustrittsöffnung des Sockels dabei
vorzugsweise wiederum mit einem Lüftungsschlitze aufweisenden Lüftungsblech überdeckt,
dessen Lüftungsschlitze von aus der Blechebene ausgebogenen und gegen den Trocknungsraum
vorspringenden, die Lüftungsschlitze zumindest teilweise überdeckenden, Ausbuchtungen
überdeckt sind. Gleichermaßen kann das Lüftungsblech alternativ oder zusätzlich Lüftungsschlitze
aufweisen, die von aus der Blechebene ausgebogenen und aus dem Trocknungsraum zurückspringenden,
die Lüftungsschlitze zumindest teilweise überdeckenden, Ausbuchtungen gebildet werden.
[0010] Durch eine Schräge, gegenüber dem Boden geneigte Stellung der Lüftungsbleche von
Lochboden und Sockel in der vorgeschilderten Form kann die Trocknungsluft durch die
Luftdurchlässe leicht nach unten herausströmen und die Biomasse nicht in die Lüftungsschlitze
eindringen. Im Vergleich dazu ergibt sich bei flach liegenden Belüftungssystemen immer
das Problem, dass Material in die Lüftungsschlitze eindringt, die dann wieder geöffnet
und gereinigt werden müssen.
[0011] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar
zeigt
- Fig.1
- eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen von rieselfähigem Brennstoff in einem
vereinfachten Querschnitt und
- Fig.2
- ein Ausschnitt des Lochbodens aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
[0012] Die Vorrichtung zum Trocknen von rieselfähigem Brennstoff 1 umfasst einen einem den
Brennstoff 1 aufnehmenden Lochboden 2 und wenigstens einer unterhalb des Lochbodens
2 vorgesehenen Verteilerkammer 3 für vorzugsweise von einer nicht näher dargestellten
Solaranlage erwärmte Trocknungsluft, die mit einem Gebläse 4 in die Verteilerkammer
eingebracht wird. Der Lochboden 2 weist eine vom Schüttwinkel (β) des rieselfähigen
Brennstoffs 1 abhängige Neigung α auf und steigt von einem befahrbaren Untergrund
5 gegen eine Wand 6 eines Trocknungsraumes 7 an. Zudem trennt der Lochboden 2 die
Verteilerkammer 3 zwischen dem Untergrund 5 und der Wand 3 vom übrigen Trocknungsraum
7 ab.
[0013] Erfindungsgemäß ist die Neigung (α) des Lochbodens um 10 bis 25°, insbesondere um
15 bis 20° geringer ist als der Schüttwinkel (β) des ungetrockneten rieselfähigen
Brennstoffs.
[0014] Der Lochboden 2 besteht aus einem Lüftungsschlitze 8 aufweisenden Lochblech besteht,
wobei die Lüftungsschlitze 8 von aus der Blechebene ausgebogenen und gegen den Trocknungsraum
7 vorspringenden, die Lüftungsschlitze 8 zumindest teilweise überdeckenden, Ausbuchtungen
9 überdeckt sind, deren Luftaustrittsöffnungen zumindest im Wesentlichen parallel
zur Blechebene in Richtung Untergrund (Pfeil 10) weisen.
[0015] Im Übergangsbereich zwischen dem befahrbaren Untergrund 5 und dem Lochboden 2 ist
ein Sockel 11 vorgesehen, der wenigstens einen Strömungskanal 12 für die Trocknungsluft
aufweist. Der Strömungskanal 12 ist einerseits über wenigstens eine Leitung 13 an
die Verteilerkammer 3 angeschlossen und mündet anderseits zum Trocknungsraum 7 hin
aus, wozu der Strömungskanal 12 mit einem Lüftungsblech 13 überdeckt ist. Das Lüftungsblech
13 weist wiederum Lüftungsschlitze 8 von aus der Blechebene ausgebogenen und gegen
den Trocknungsraum 7 vorspringenden, die Lüftungsschlitze 8 zumindest teilweise überdeckenden,
Ausbuchtungen 9 auf.
[0016] Der Sockel 11, welcher insbesondere eine Beschädigung des Lochbodens beim Manipulieren
der Biomasse mit einem Lader vermeiden soll verbessert die Be- und Durchlüftung der
Biomasse im unteren Bereich der Vorrichtung. Die spezielle Ausführung der Luftkanäle
im Sockel und im Lochblech ermöglicht das ungehinderte Herausstreichen der Luft und
verhindert gleichzeitig, dass Material die Lüftungsschlitze 8 verlegt.
[0017] Gesteuert wird die Biomassetrocknung in der Form, dass die Ventilatoren 4 einerseits
die verfügbare Wärme (Solarluft, Abwärme, etc.) direkt einblasen, bei Bedarf Umgebungsluft
beimischen und in jener Zeit, in der keine Wärme verfügbar ist, die Biomasse intervallmäßig
belüften, bevor es zu einer Selbsterwärmung und damit verbunden zu einem Energieverlust
in der Biomasse kommt.
1. Vorrichtung zum Trocknen von rieselfähigem Brennstoff (1), insbesondere aus nachwachsenden
Rohstoffen, mit einem den Brennstoff (1) aufnehmenden Lochboden (2) und wenigstens
einer unterhalb des Lochbodens (2) vorgesehenen Verteilerkammer (3) für vorzugsweise
erwärmte Trocknungsluft, wobei der Lochboden (2) eine vom Schüttwinkel (β) des rieselfähigen
Brennstoffs (1) abhängige Neigung (α) aufweist und von einem befahrbaren Untergrund
(5) gegen eine Wand (6) eines Trocknungsraumes (7) ansteigt und die Verteilerkammer
(3) zwischen dem Untergrund (5) und der Wand (6) vom übrigen Trocknungsraum (7) abtrennt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung (α) des Lochbodens (2) um 5 bis 20°, insbesondere um 8 bis 15° geringer
ist als der Schüttwinkel (β) des rieselfähigen Brennstoffs.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochboden (2) aus wenigstens einem Lüftungsschlitze (8) aufweisenden Lochblech
besteht, wobei die Lüftungsschlitze (8) von aus der Blechebene ausgebogenen und gegen
den Trocknungsraum (7) vorspringenden, die Lüftungsschlitze (8) zumindest teilweise
überdeckenden, Ausbuchtungen (9) überdeckt sind, deren Luftaustrittsöffnungen zumindest
im Wesentlichen parallel zur Blechebene in Richtung Untergrund (5) weisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochboden (2) aus wenigstens einem Lüftungsschlitze (8) aufweisenden Lochblech
besteht, wobei die Lüftungsschlitze (8) von aus der Blechebene ausgebogenen und gegen
die Verteilerkammer (3) vorspringenden, die Lüftungsschlitze (8) zumindest teilweise
überdeckenden, Ausbuchtungen (9) überdeckt sind, deren Luftaustrittsöffnungen zumindest
im Wesentlichen parallel zur Blechebene in Richtung Wand (6) weisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen dem befahrbaren Untergrund (5) und dem Lochboden (2)
ein Sockel (11) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (11) wenigstens einen Strömungskanal (12) für die Trocknungsluft aufweist,
der einerseits an die Verteilerkammer (3) angeschlossen ist und der anderseits zum
Trocknungsraum (7) hin ausmündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Trocknungsluftaustrittsöffnung des Sockels (11) mit einem Lüftungsschlitze
(8) aufweisenden Lüftungsblech (13) überdeckt ist, dessen Lüftungsschlitze (8) von
aus der Blechebene ausgebogenen und gegen den Trocknungsraum (7) vorspringenden, die
Lüftungsschlitze (8) zumindest teilweise überdeckenden, Ausbuchtungen (9) überdeckt
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Trocknungsluftaustrittsöffnung des Sockels (11) mit einem Lüftungsschlitze
(8) aufweisenden Lüftungsblech (13) überdeckt ist, dessen Lüftungsschlitze (8) von
aus der Blechebene ausgebogenen und aus dem Trocknungsraum (7) zurückspringenden,
die Lüftungsschlitze (8) zumindest teilweise überdeckenden, Ausbuchtungen (9) überdeckt
sind.