(19)
(11) EP 1 821 379 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
02.04.2014  Patentblatt  2014/14

(21) Anmeldenummer: 07009636.7

(22) Anmeldetag:  20.02.1998
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H01T 1/14(2006.01)

(54)

Gasgefüllter Überspannungsableiter mit äusserer Kurzschlusseinrichtung

Gas filled surge absorber with exterior short circuit device

Paratonnerre rempli de gaz doté d'un dispositif de court-circuit externe


(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR GB LI

(30) Priorität: 21.02.1997 DE 19708651

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
22.08.2007  Patentblatt  2007/34

(62) Anmeldenummer der früheren Anmeldung nach Art. 76 EPÜ:
98916804.2 / 0962037

(73) Patentinhaber: EPCOS AG
81669 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Bobert, Peter
    14612 Falkensee (DE)
  • Boy, Jürgen
    13465 Berlin (DE)

(74) Vertreter: Epping - Hermann - Fischer 
Patentanwaltsgesellschaft mbH Schloßschmidstraße 5
80639 München
80639 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A- 0 516 922
FR-A- 2 670 624
JP-A- 6 290 852
WO-A-87/06399
JP-A- 6 251 852
US-A- 4 984 125
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektrischen Bauelemente und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung eines gasgefüllten Überspannungsableiters anzuwenden, der mit einer äußeren Kurzschlußeinrichtung versehen ist. Derartige Kurzschlußeinrichtungen sind sowohl bei Zwei-Elektroden- als auch bei Drei-Elektroden-Überspannungsableitern üblich. Sie dienen zum Schutz des Überspannungsableiters bei Langzeitbelastungen; eine solche Kurzschlußeinrichtung enthält in aller Regel ein bei höheren Temperaturen schmelzbares Konstruktionselement, mit dessen Hilfe die beiden Elektroden bzw. die Mittelelektrode und eine oder beide Endelektroden kurzgeschlossen werden.

    [0002] Bei einem bekannten Zwei-Elektrodenableiter dieser Art sind elektrisch parallel zu den beiden Elektroden ein Federkontakt und ein Ableiterkontakt angeordnet, wobei der Federkontakt vom Ableiterkontakt mittels eines am Isolator des Ableiters anliegenden und bei erhöhter Temperatur erweichenden Abstandhalters auf Abstand gehalten wird. Dieser Abstandhalter besteht aus einem bei normaler Betriebstemperatur dimensionsstabilen und bei erhöhter Temperatur erweichenden, glasfaserverstärkten Kunststoff, beispielsweise aus Polycarbonat (EP 0 548 587 A1).

    [0003] Für Zwei-Elektroden-Ableiter ist weiterhin eine äußere Kurzschlußeinrichtung bekannt, die für solche Anwendungsfälle vorgesehen ist, bei denen eine größere Anzahl von Ableitern in Kammern eines aus isolierendem Kunststoff bestehenden Magazins oder einer Kassette angeordnet sind. Die Kurzschlußeinrichtung in Form eines den Überspannungsableiter axial nicht überragenden, elektrisch leitfähigen Bügels mit zwei rechtwinklig abgewinkelten Enden wird dabei jeweils in einer unmittelbar neben dem jeweiligen Ableiter liegenden, die Halteeinrichtung des Bügels bildenden separaten Kammer angeordnet, wobei die eine Kammerwand den schmelzbaren Abstandhalter bildet. Der Bügel ist dabei so vorgeformt, daß auf seine abgewinkelten Enden beim Einsetzen des Bügels in die Kammer eine Federkraft ausgeübt wird, unter deren Einwirkung die Enden des Federbügels im Überlastfall die Kammerwand durchdringen (EP 0 312 729 A1).

    [0004] Für Drei-Elektroden-Ableiter ist eine äußere Kurzschlußeinrichtung bekannt, die aus einer auf die Mittelelektrode aufgesetzten Klammer aus einem offenen Ring besteht, dessen eines Ende zusammen mit seitlich angeformten Armen einen Kurzschlußbügel bildet. Die freien Enden der beiden Arme werden mittels eines zwischen Mittelelektrode und Kurzschlußbügel angeordneten Abstandhalters aus einem schmelzbaren Isolierstoff radial auf Abstand zu den Endelektroden des Ableiters gehalten. Die freien Enden der beiden Arme können dabei mit speziellen Kontakten versehen sein. Anstelle der Verwendung eines Abstandhalters zwischen Mittelelektrode und Kurzschlußbügel können die erwähnten Kontakte auch mit einem isolierenden Überzug beschichtet sein (US 4,984,125 A). - Bei einer ähnlich ausgestalteten äußeren Kurzschlußeinrichtung, die sowohl für Drei- als auch für Zwei-Elektroden-Ableiter verwendet werden kann, sind die freien Enden der beiden Arme des Kurzschlußbügels derart abgewinkelt, daß sie an der umlaufenden Kante der jeweiligen Elektrode anliegen, wobei die freien Enden im Bereich der Kontaktstelle einen unter Wärmezufuhr schmelzbaren Isolierüberzug aufweisen (FR-A-2 670 624).

    [0005] Es wird ein Überspannungsableiter beschrieben, bei dem der Abstandhalter zwischen dem Mittelteil des Kurzschlußbügels und dem Isolator angeordnet ist.

    [0006] Eine derartige Ausgestaltung der Kurzschlußeinrichtung macht von dem an sich bekannten (US 4,984,125) Aufbau einer Kurzschlußeinrichtung Gebrauch, jedoch wird hierbei die Klammer nicht auf eine Elektrode, sondern - in ebenfalls bekannter Weise (FR-A-2 670 624) - auf den zwischen zwei Elektroden befindlichen Isolator aufgesetzt. Dadurch ist der Kurzschlußbügel potentialfrei angeordnet; dies kann sich bei engen Einbauverhältnissen (Magazin oder Kassette) insofern vorteilhaft auswirken, als bei einseitiger Kontaktgabe des Kurzschlußbügels mit einer potentialführenden Kontaktklemme kein störender Kurzschluß auftreten kann. - Da der Abstandhalter zwischen dem Kurzschlußbügel und dem Isolator angeordnet wird, kann der Abstandhalter relativ dünn ausgebildet werden; im übrigen kann für den Abstandhalter ein relativ preiswerter thermoplastischer Kunststoff verwendet werden, da der Isolator sich gegenüber den kurzzuschließenden Elektroden verzögert erhitzt.

    [0007] Ein derart ausgebildeter Überspannungsableiter mit Kurzschlußeinrichtung zeichnet sich somit durch einen sehr kompakten und hinsichtlich der Einfügung einer größeren Anzahl solcher Ableiter in Kassetten sehr platzsparenden Aufbau aus, wobei die Kurzschlußeinrichtung aus ein Teilen bestehen kann und in Folge ihrer einfachen Gestaltung leicht an unterschiedliche Ableitergeometrien anpaßbar ist. Die Kurzschlußeinrichtung kann auch nachträglich montiert werden; sie kann auch nach einem Ansprechen ausgetauscht werden, sofern der eigentliche Ableiter noch intakt ist.

    [0008] Die beschriebene Kurzschlußeinrichtung kann für Zwei-Elektroden-Ableiter verwendet werden.

    [0009] Der offene, aufschnappbare Ring der neuen Kurzschlußeinrichtung kann aus einem wärmebeständigen Kunststoff oder einem elektrisch weniger gut leitenden, federnden Metall (z. B. Federstahl oder einer Kupferlegierung) bestehen, wobei auf das eine Ende des offenen Ringes ein metallener, elektrisch sehr gut leitfähiger (z. B. aus Kupfer) Kurzschlußbügel aufgesetzt oder anderweitig befestigt ist. Vorzugsweise besteht der offene Ring aber aus dem gleichen Material wie der eigentliche Kurzschlußbügel und ist mit diesem einstückig ausgebildet, wobei der offene Ring zur Bildung des Kurzschlußbügels an dem einen Ende mit zwei seitlich angeformten Laschen versehen ist. Zur Verbesserung der Kontaktgabe können diese Laschen an ihren freien Enden leicht abgewinkelt sein.

    [0010] Als Abstandhalter für die Kurzschlußeinrichtung kommt in bekannter Weise ein schmelzbares Kunststoffteil in Betracht. In gleicher Weise kann auch ein Abstandhalter aus einem Lotmaterial verwendet werden. Diese Abstandhalter können beispielsweise die Form eines Nietes haben, der am Mittelteil des Bügels befestigt wird. Alternativ kann auch ein auf das Mittelteil des Bügels aufgesetzter Kunststoffklipp verwendet werden.

    [0011] Beispiele für das Verständnis der Erfindung sind in den Figuren 1 bis 6 dargestellt. Dabei zeigt
    Figur 1
    einen mit einer Kurzschlußeinrichtung bestückten gasgefüllten Überspannungsableiter mit zwei Elektroden,
    Figur 2
    die Kurzschlußeinrichtung ohne Ableiter,
    Figuren 3
    einen Überspannungsableiter, bei dem der Abstandhalter der Kurzschlußeinrichtung aus einer Niet besteht,
    Figur 4
    einen Überspannungsableiter mit einer Kurzschlußeinrichtung, bei der der Abstandhalter aus einem Kunststoffklipp besteht,
    Figur 5
    eine Kurzschlußeinrichtung mit besonderer Ausgestaltung der Elektroden des Ableiters und
    Figur 6
    einen nicht zur beanspruchten Erfindung gehörigen Drei-Elektroden-Ableiter mit zwei auf die beiden Isolatoren aufgesetzten Kurzschlußeinrichtungen.


    [0012] Figur 1 zeigt einen Überspannungsableiter 1, der aus dem Isolator 2 und den beiden Endelektroden 3 und 4 besteht. Auf den Isolator 2 ist eine Kurzschlußeinrichtung 10 aufgesetzt, die aus einem in Figur 2 separat dargestellten offenen Ring 11 aus federhartem Metall und einem isolierenden Abstandhalter 20 besteht. Der offene Ring 11 ist dabei an seinem einen Ende als Kurzschlußbügel 12 ausgebildet und weist ein eben verlaufendes Mittelteil und zwei seitlich angeformte, an den Enden leicht abgewinkelte Laschen 14 und 15 auf. Die axiale Länge des Kurzschlußbügels 12 ist dabei so gewählt, dass der Kurzschlußbügel den Überspannungsableiter axial nicht überragt (siehe auch Figur 5). - Der Abstandhalter 20 könnte auch aus einem Lotmaterial bestehen.

    [0013] Gemäß Figur 3 besteht die Kurzschlußeinrichtung für den Ableiter 1 ebenfalls aus einem offenen, auf den Isolator des Ableiters aufschnappbaren Ring, wobei als Abstandhalter für den eigentlichen Kurzschlußbügel 13 ein Kunststoffniet 21 vorgesehen ist, der in einer Bohrung des Mittelteiles 13 des Kurzschlußbügels fixiert ist. - Gemäß Figur 4 kann als Abstandhalter ein Kunststoffklipp 22 verwendet werden, der auf das Mittelteil 13 des Kurzschlußbügels aufgeschoben ist.

    [0014] Gemäß Figur 5 sind die Elektroden 31 und 32 des Überspannungsableiters mit einem größeren Außendurchmesser als der Isolator 2 versehen. Dadurch erübrigt es sich, die Enden der eigentlichen Kurzschlußeinrichtung 16 an den Enden abzuwinkeln.

    [0015] Figur 6 zeigt einen nicht zur beanspruchten Erfindung gehörigen Ableiter, bei dem zwischen den Endelektroden 3 und 4 noch eine Mittelelektrode 5 angeordnet ist, wobei der Ableiter zwei Isolatoren 6 und 7 aufweist. Auf jeden Isolator ist eine Kurzschlußeinrichtung 10 aufgesetzt, wie sie auch für den Ableiter gemäß Figur 1 verwendet ist.


    Ansprüche

    1. Gasgefüllter Überspannungsableiter mit genau zwei Elektroden (3, 4) und mit einem zwischen den zwei Elektroden angeordneten Isolator (2) und mit einer Überlastsicherung in Form einer äußeren Kurzschlußeinrichtung (10; 16),
    bei dem die Kurzschlußeinrichtung aus einem elektrisch leitfähigen, in Achsrichtung des Überspannungsableiters verlaufenden Kurzschlußbügel (12, 13) besteht, dessen Enden mittels einer eine Federkraft ausübenden Halteeinrichtung und eines bei wärmezufuhr schmelzbaren Abstandhalters (20; 21; 22) in einem radialen Abstand zu den Elektroden gehalten werden,
    und bei dem die Halteeinrichtung aus einem auf den Isolator aufschnappbaren offenen Ring (11) aus einem streifenförmigen, federnden Material besteht, an dessen einem Ende der Kurzschlußbügel angeordnet ist, wobei der Abstandhalter (20, 23) zwischen dem Mittelteil (13) des Kurzschlußbügels (12) und dem Isolator (2) angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Kurzschlußbügels (12) den Überspannungsableiter axial nicht überragt.
     
    2. Überspannungsableiter nach Patentanspruch 1, wobei
    der aufschnappbare offene Ring (11) aus Metall besteht und einstückig mit dem Kurzschlußbügel (12) ausgebildet ist, wobei der offene Ring an dem kurzschlußseitigen Ende mit zwei seitlich angeformten Laschen (14, 15) versehen ist.
     
    3. Überspannungsableiter nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Enden (14, 15) des Kurzschlußbügels (12) leicht abgewinkelt sind.
     
    4. Überspannungsabieiter nach Patentanspruch 1 bis 3, weiter
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Abstandhalter aus einem am Mittelteil (13) des Kurzschlußbügels befestigten Niet (21) aus einem Kunststoff oder aus einem Lotmaterial besteht.
     
    5. Überspannungsableiter nach Patentanspruch 1 bis 3, weiter
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Abstandhalter aus einem auf das Mittelteil (13) des Kurzschlußbügels aufgesetzten Kunststoffklipp (22) besteht.
     
    6. Überspannungsableiter nach Patentanspruch 1,
    bei dem der Abstandhalter ein schmelzbare Kunststoffteil ist.
     


    Claims

    1. Gas-filled surge arrester having precisely two electrodes (3, 4) and having an insulator (2) arranged between the two electrodes, and having overload protection in the form of an external short-circuiting device (10, 16), in which the short-circuiting device comprises an electrically conductive short-circuiting link (12, 13), which runs in the axial direction of the surge arrester, the ends of the short-circuiting link being held at a radial distance from the electrodes by means of a holding device, which exerts a spring force, and a spacer (20; 21; 22), which is fusible in the event of a supply of heat, and in which the holding device comprises an open ring (11) which can be snapped onto the insulator and consists of a strip-shaped, resilient material, with the short-circuiting link being arranged at one end of said ring, the spacer (20, 23) being arranged between the central part (13) of the short-circuiting link (12) and the insulator (2), characterized in that the short-circuiting link (12) does not protrude axially beyond the surge arrester.
     
    2. Surge arrester according to Patent Claim 1, wherein the open ring (11) which can be snapped on consists of metal and is designed to be integral with the short-circuiting link (12), the open ring being provided with two lugs (14, 15), which are integrally formed laterally, at the short-circuit-side end.
     
    3. Surge arrester according to Patent Claim 1 or 2, wherein the ends (14, 15) of the short-circuiting link (12) are bent back slightly.
     
    4. Surge arrester according to Patent Claims 1 to 3, further characterized in that the spacer comprises a rivet (21), which is fixed to the central part (13) of the short-circuiting link and consists of a plastic or of a solder material.
     
    5. Surge arrester according to Patent Claims 1 to 3, further characterized in that the spacer comprises a plastic clip (22), which is positioned on the central part (13) of the short-circuiting link.
     
    6. Surge arrester according to Patent Claim 1, in which the spacer is a fusible plastics part.
     


    Revendications

    1. Parasurtenseur rempli de gaz comprenant exactement deux électrodes (3, 4) et comprenant un isolateur (2) disposé entre les deux électrodes et comprenant une sécurité contre les surcharges sous la forme d'un dispositif de court-circuit (10 ;16) externe,
    avec lequel le dispositif de court-circuit se compose d'un étrier de court-circuit (12, 13) électriquement conducteur qui s'étend dans la direction de l'axe du parasurtenseur, dont les extrémités sont maintenues à une distance radiale par rapport aux électrodes à l'aide d'un dispositif de maintien qui exerce une force de ressort et d'une entretoise (20 ; 21 ; 22) fusible en cas d'apport de chaleur,
    et avec lequel le dispositif de maintien se compose d'une bague ouverte (11) en un matériau ressort en forme de bande qui peut être enclipsée sur l'isolateur, à l'une des extrémités de laquelle est disposé l'étrier de court-circuit,
    l'entretoise (20, 23) étant disposée entre la partie centrale (13) de l'étrier de court-circuit (12) et l'isolateur (2),
    caractérisé en ce que l'étrier de court-circuit (12) ne fait pas saillie du parasurtenseur dans le sens axial.
     
    2. Parasurtenseur selon la revendication 1, avec lequel la bague ouverte (11) enclipsable est réalisée en métal et d'une seule pièce avec l'étrier de court-circuit (12), la bague ouverte étant munie à l'extrémité côté court-circuit de deux éclisses (14, 15) façonnées latéralement.
     
    3. Parasurtenseur selon la revendication 1 ou 2, avec lequel les extrémités (14, 15) de l'étrier de court-circuit (12) sont légèrement coudées.
     
    4. Parasurtenseur selon les revendications 1 à 3, caractérisé en outre en ce que l'entretoise se compose d'un rivet (21) en une matière plastique ou en un matériau de brasage fixé à la partie centrale (13) de l'étrier de court-circuit.
     
    5. Parasurtenseur selon les revendications 1 à 3, caractérisé en outre en ce que l'entretoise se compose d'une pince en matière plastique (22) enfichée sur la partie centrale (13) de l'étrier de court-circuit.
     
    6. Parasurtenseur selon la revendication 1, avec lequel l'entretoise est une pièce en matière plastique fusible.
     




    Zeichnung








    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



    Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente