[0001] Die Erfindung geht aus von einem Hängebügel, insbesondere von einem Kleiderbügel,
mit einem Haken, der drehbar an einem Bügelteil zum Aufhängen von Gegenständen befestigt
ist, wobei der Haken in mindestens einer Drehposition bezüglich des Bügelteils arretierbar
ist, wobei der Haken einen halsabschnitt aufweist, dessen unterer Endbereich innerhalb
eines Sacklochs des Bügelteils zur teilweisen Aufnahme des Halsabschnitts vorgesehen
ist und zwischen zwei Positionen in Längsrichtung des Halsabschnitts verschiebbar
gelagert ist, wobei der Haken in der obersten Position des Halsabschnitts bezüglich
des Bügelteils drehfest arretierbar ist und der Hängebügel eine Hülse aufweist, die
mit einem oberen Hülsenanschlag in den Bügelteil eingepresst ist und wobei die Hülse
mindestens eine Aufnahmeöffnung für den im Endbereich des Halsabschnitts ausgebildeten
mindestens einen radialen Vorsprung aufweist, der in der obersten Position des Endbereichs
in die mindestens eine Aufnahmeöffnung im Bügelteil einführbar ist.
[0002] Derartige Hängebügel sind aus
EP 2 294 950 A1 bekannt und werden dazu verwendet, Gegenstände, vorzugsweise Kleidungsstücke, aufzuhängen.
[0003] Die aufgehängten Gegenstände können dabei durch den drehbaren und arretierbaren Bügelteil
sowohl gedreht als auch in einer gewünschten Position arretiert werden. Bei parallel
zum Bügelteil ausgerichtetem Haken können Gegenstände, wie beispielsweise Kleider,
zum Trocknen aufgehängte Fotografien oder in Produktionsanlagen verarbeitete Teile,
Platz sparend aufgehängt werden. Zum Zwecke einer Präsentation kann der Haken des
Hängebügels dagegen um 90° gedreht und beispielsweise an einem Vorsprung befestigt
werden. In einigen Fällen, wie beim Transport von Gegenständen in Förderanlagen oder
beim Trocknen von Gegenständen, ist die Drehbarkeit des Hängebügels allerdings nicht
erwünscht. Insbesondere soll dabei eine Berührung oder gegenseitige Überlappung der
Gegenstände vermieden werden. So können im Falle elektronischer Datenerfassung, beispielsweise
durch Barcodes auf produzierten Gegenständen und Kleidungsstücken, Probleme beim Auslesen
der Barcodes auftreten, wenn sich die Gegenstände drehen. Darüber hinaus können sich
verdrehende Gegenstände in Förderanlagen weitere Probleme aufwerfen.
[0004] Bei dem aus
EP 2 294 950 A1 bekannten Hängebügel ist die Hülse in den Hängebügel eingepresst, aber ein Anschlag
der Hülse ragt aus dem Hängebügel heraus.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hängebügel bereitzustellen,
der derart gestaltet ist, dass an ihm befestigte Gegenstände verdrehsicher gehalten
werden können, ohne die sich aus dem bekannten Hängebügel ergebenden Vorteile für
Fördersysteme und Anwender aufzugeben.
[0006] Diese Aufgabe wird mit einem Hängebügel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass die Hülse bis zu dem oberen Hülsenanschlag, d. h. vollständig
in den Bügelteil eingepresst ist, und dass die Hülse durch Widerhaken im Bügelteil
befestigt ist.
[0007] Der erfindungsgemäße Hängebügel hat dadurch den wesentlichen Vorteil, dass der Haken
im Bügelteil ohne sichtbare Hülse aufgenommen wird. Die Hülse ist dauerhaft und sicher,
auch unter Belastung, über Widerhaken im Bügelteil gehalten, ohne dass zu erkennen
ist, dass der Haken über eine Hülse eine verdrehsichere Führung erhält.
[0008] Der Endbereich des Halsabschnitts weist bekanntermaßen mindestens einen radialen
Vorsprung auf, der in der obersten Position des Endbereichs in mindestens eine Aufnahmeöffnung
im Bügelteil einführbar ist. Die Aufnahme des mindestens einen radialen Vorsprungs
in die Aufnahmeöffnung gewährleistet die drehsichere Fixierung des Hakens in der gewünschten
Stellung. Der mindestens eine radiale Vorsprung kann dabei beispielsweise durch einfache
kostengünstige Formverfahren am Halsabschnitt hergestellt werden. Im Falle mehrerer
Vorsprünge und mehrerer Aufnahmeöffnungen kann durch die symmetrische Kraftübertragung
die mechanische Stabilität der Verdrehsicherung weiter erhöht werden. Darüber hinaus
bietet der vergleichsweise klein ausführbare Vorsprung die Möglichkeit einer kostengünstigen
Herstellung des Hakens, der in der Regel aus einem Metalldraht gefertigt wird.
[0009] Die Aufnahme des Halsabschnitts erfolgt in einem Sackloch des Bügelteils, wobei der
Halsabschnitt teilweise im Bügelteil aufgenommen werden kann. Es besteht somit die
Möglichkeit, den mindestens einen sich bei einer Drehung des Hängebügels bewegenden
radialen Vorsprung im Inneren des Bügelteils vollständig zu integrieren, was sowohl
den Hängebügel ästhetisch auszeichnet als auch den aufgehängten Gegenstand vor dem
oder den drehenden Vorsprüngen schützt. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass
die Verletzungsgefahr durch die vollständig nach außen durch das Bügelteil abgedeckten
drehenden Teile reduziert wird.
[0010] Die Bügelteile der Hängebügel sind aus Holz oder Holzgranulat gefertigt. Dadurch
lassen sich auf einfache Weise unterschiedlich geformte und gleichzeitig dekorative
Bügelteile produzieren. Gleichzeitig muss der Hängebügel eine dauerhafte mechanische
Stabilität und eine gleichbleibende Zuverlässigkeit des Drehmechanismus gewährleisten.
Die Hülse ist in das Sackloch eingesetzt, die mindestens eine Aufnahmeöffnung für
den mindestens einen radialen Vorsprung des Halsabschnitts aufweist. Die vorzugsweise
aus Metall gefertigte Hülse kann im Vergleich zum Bügelteil aus wenig Material gefertigt
werden und sichert die dauerhafte mechanische Stabilität des Hängebügels sowie des
Drehmechanismus. Die Anzahl der Aufnahmeöffnungen in der Hülse kann problemlos erweitert
werden, um mehrere Arretierungswinkel des Bügelteils zu ermöglichen.
[0011] Werden der Haken und die Hülse in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung so hergestellt,
dass sie als vormontierte Einheit in das Sackloch des Bügelteils einsetzbar sind,
so ergibt sich der Vorteil, dass die vorzugsweise aus verschiedenen Materialien bestehenden
Einheiten Bügelteil bzw. Haken und Hülse separat gefertigt und erst in einem abschließenden
Prozessschritt, beispielsweise durch ein Einschießen des Halsabschnitts mit der Hülse
in das mit einem etwas größeren Durchmesser als die Hülse gefertigten Sackloch des
Bügelteils dauerhaft vereinigt werden können. Dabei können unterschiedlich gestaltete
Bügelteile zur Aufnahme unterschiedlicher Gegenstände, wie beispielsweise unterschiedlicher
Kleidungsstücke, mit immer gleich gefertigten Einheiten aus Haken und Hülse verbunden
werden.
[0012] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Endbereich des Halsabschnitts
zwei um 180° gegeneinander versetzte radiale Vorsprünge auf, die in zwei, ebenfalls
um 180° gegeneinander versetzte, Aufnahmeöffnungen einführbar sind. Die um 180° gegeneinander
versetzten Kombinationen aus Vorsprung und Aufnahmeöffnung sind dabei vorzugsweise
derart angeordnet, dass der Haken in seinen beiden parallel zum Bügelteil ausgerichteten
Stellungen arretierbar ist. Sowohl die beiden radialen Vorsprünge können durch einen
einzigen Formschritt, als auch die beiden Aufnahmeöffnungen durch einen einzigen Zerspanungsschritt,
beispielsweise mittels einer durchgängigen Fräsnut, gefertigt werden.
[0013] Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, die ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hängebügels darstellt.
[0014] Im Einzelnen zeigen:
- Fig. 1
- einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hängebügels mit einer
geschnittenen Detailansicht eines Sacklochs und einer im Sackloch befestigten Einheit
aus einer Hülse und einem Haken;
- Fig. 2
- eine Ansicht von unten auf die Einheit aus Hülse und Haken aus Fig. 1 ohne Bügelteil,
mit dem Haken in einer arretierten Stellung; und
- Fig. 3
- eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht von unten auf die Einheit aus Hülse und Haken
ohne Bügelteil, mit dem Haken in nicht arretierter Stellung.
[0015] Fig. 1 zeigt einen Hängebügel 1, der aus einem Bügelteil 2, nur teilweise in der
Figur gezeigt, einem Haken 3 und einer Hülse 4 besteht. Der Bügelteil 2 ist nur in
seinem mittleren Bereich, der den Haken 3 aufnimmt, dargestellt und kann je nach Anwendung
verschiedene Endungen und Halterungen (in der Darstellung nicht gezeigt) zum Aufhängen
von Gegenständen, wie beispielsweise Kleidungsstücken, aufweisen. Der Haken 3 und
die Hülse 4 bilden eine vormontierte, in ein Sackloch 5 des Bügelteils 2 eingesetzte
Einheit. Am unteren Ende des Hakens 3 befindet sich ein Halsabschnitt 6, der an seinem
freien Ende zwei radiale Vorsprünge 7 aufweist. Die beiden radialen Vorsprünge 7 sind
um 180° gegeneinander versetzt und können in zwei ebenfalls um 180° gegeneinander
versetzte Aufnahmeöffnungen 8 der Hülse 4 eingeführt werden. Die Hülse 4 ist bis zu
einem oberen Hülsenanschlag 9, d. h. vollständig, in den Bügelteil 2 eingepresst und
durch Widerhaken 10 im Bügelteil 2 befestigt. Die Hülse 4 kann dadurch dauerhaft,
drehfest und kostengünstig in den Bügelteil 2 eingesetzt werden. Darüber hinaus verleiht
diese Art der Presspassung eine hohe mechanische Stabilität, die auch eine Belastung
des Hängebügels 1 mit einem schweren Gegenstand erlaubt. Während die Hülse 4 fest
im Sackloch 5 verankert ist, lässt sich der Halsabschnitt 6 längs eines Doppelpfeils
11 verschieben. Zum Drehen des Hakens 3 in Bezug auf den Bügelteil 2 wird der Halsabschnitt
6 des Hakens 3 - wie gezeigt - nach unten in den Bügelteil 2 hinein geschoben.
[0016] Dazu muss das Sackloch 5 entsprechend tief ausgeformt sein. Durch das Schieben des
Halsabschnitts 6 in das Bügelteil 2 werden die radialen Vorsprünge 7 aus den Aufnahmeöffnungen
8 herausgeschoben, wie in Fig. 1 dargestellt, und können sich frei im Sackloch 5 in
Pfeilrichtung 12 drehen. Der Haken 3 wird somit in Bezug auf den Bügelteil 2 frei
drehbar und der Hängebügel 1 kann unter frei wählbarem Winkel des Hakens 3 aufgehängt
werden. Um den Haken 3 in einem festen Winkel zum Bügelteil 2 zu arretieren, werden
die radialen Vorsprünge 7 des Halsabschnitts 6 durch Drehen des Hakens 3 in eine übereinstimmende
Position mit den Aufnahmeöffnungen 8 gebracht und durch Ziehen des Hakens 3 nach oben
in die Aufnahmeöffnungen 8 eingeführt. Durch die Aufnahme der radialen Vorsprünge
7 in die Aufnahmeöffnungen 8 kann der Haken 3 nun nicht mehr relativ zum Bügelteil
2 verdreht werden.
[0017] Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 1 beschriebenen Einheit aus Hülse 4 und
Halsabschnitt 6 ohne den Haken und ohne den Bügelteil. In der gezeigten Stellung sind
die radialen Vorsprünge 7 in die beiden um 180° versetzten Aufnahmeöffnungen 8 eingeführt.
Der Halsabschnitt 6 ist somit drehfest arretiert.
[0018] Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung von der Hülse 4 und dem Halsabschnitt
6. Allerdings ist in Fig. 3 der Halsabschnitt 6 nicht drehfest arretiert und um 90°
im Vergleich zur Position des Halsabschnitts 6 in Fig. 2 verdreht. In der gezeigten
Stellung sind die radialen Vorsprünge 7 aus den Aufnahmeöffnungen 8 der Hülse 4 herausgeschoben
und der Halsabschnitt 6 ist frei drehbar.
1. Hängebügel, insbesondere Kleiderbügel, mit einem Haken (3), der drehbar an einem Bügelteil
(2) aus Holz oder Holzgranulat zum Aufhängen von Gegenständen befestigt ist, wobei
der Haken (3) in mindestens einer Drehposition bezüglich des Bügelteils (2) arretierbar
ist, wobei der Haken (3) einen Halsabschnitt (6) aufweist, dessen unterer Endbereich
innerhalb eines Sacklochs (5) des Bügelteils (2) zur teilweisen Aufnahme des Halsabschnitts
(6) vorgesehen ist und zwischen zwei Positionen in Längsrichtung des Halsabschnitts
(6) verschiebbar gelagert ist, wobei der Haken (3) in der obersten Position des Halsabschnitts
(6) bezüglich des Bügelteils (2) drehfest arretierbar ist und der Hängebügel (1) eine
Hülse (4) aufweist, die mit einem oberen Hülsenanschlag (9) in den Bügelteil (2) eingepresst
ist und wobei die Hülse (4) mindestens eine Aufnahmeöffnung (8) für den im Endbereich
des Halsabschnitts (6) ausgebildeten mindestens einen radialen Vorsprung (7) aufweist,
der in der obersten Position des Endbereichs in die mindestens eine Aufnahmeöffnung
(8) im Bügelteil (2) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4) bis zu dem oberen Hülsenanschlag (9), d. h. vollständig in den Bügelteil
(2) eingepresst ist, und dass die Hülse (4) durch Widerhaken (10) im Bügelteil (2)
befestigt ist.
2. Hängebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (3) und die Hülse (4) als vormontierte Einheit in das Sackloch (5) des
Bügelteils (2) einsetzbar sind.
3. Hängebügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich des Halsabschnitts (6) zwei um 180° gegeneinander versetzte radiale
Vorsprünge (7) aufweist, die in zwei ebenfalls um 180° gegeneinander versetzte Aufnahmeöffnungen
(8) einführbar sind.
1. Hanging bar, in particular clothes hanger, comprising a hook (3) which is fastened
rotatably to a bar member (2) made of wood or granulated wood for hanging articles
thereon, the hook (3) being lockable in at least one rotational position with respect
to the bar member (2) and the hook (3) having a neck section (6) the lower end region
of which is provided within a blind hole (5) of the bar member (2) for partially receiving
the neck section (6), and being mounted displaceably between two positions in the
longitudinal direction of the neck section (6), the hook (3) being lockable non-rotatably
with respect to the bar member (2) in the uppermost position of the neck section (6)
and the hanging bar (1) having a bush (4) which is pressed by means of a bush abutment
face (9) into the bar member (2), the bush (4) having at least one receiving aperture
(8) for the at least one radial projection (7) formed on the end region of the neck
section (6), which projection (7), in the uppermost position of the end region, can
be inserted into the at least one receiving aperture (8) in the bar member (2), characterised in that the bush (4) is pressed into the bar member (2) as far as the upper bush abutment
face (9), that is, is pressed in completely, and in that the bush (4) is fastened in the bar member (2) by means of barb elements (10).
2. Hanging bar according to Claim 1, characterised in that the hook (3) and the bush (4) are insertable as a preassembled unit into the blind
hole (5) of the bar member (2).
3. Hanging bar according to Claim 1 or 2, characterised in that the end region of the neck section (6) has two radial projections (7) offset from
one another by 180° which can be inserted into two receiving apertures (8) likewise
offset from one another by 180°.
1. Armature de suspension, notamment cintre pour vêtement, comportant un crochet (3),
qui est fixé de manière rotative sur un élément d'armature (2) en bois ou en granules
de bois pour suspendre des articles, le crochet (3) pouvant être bloqué dans au moins
une position de rotation par rapport à l'élément d'armature (2), le crochet (3) présentant
une section d'encolure (6) dont la zone d'extrémité inférieure est prévue à l'intérieur
d'un trou borgne (5) de l'élément d'armature (2) pour recevoir partiellement la section
d'encolure (6) et est montée de manière mobile entre deux positions dans la direction
longitudinale de la section d'encolure (6), le crochet (3) pouvant être bloqué sans
tourner dans la position supérieure de la section d'encolure (6) par rapport à l'élément
d'armature (2) et l'armature (1) présentant une douille (4) qui est enfoncé dans l'élément
d'armature (2) avec une butée de douille supérieure (9) et la douille (4) présentant
au moins une ouverture de réception (8) pour au moins une saillie radiale (7) pratiquée
dans la zone d'extrémité de la section d'encolure (6), laquelle saillie dans la position
la plus supérieure de la zone d'extrémité peut être introduite dans l'au moins une
ouverture de réception (8) dans l'élément d'armature (2), caractérisée en ce que la douille (4) est enfoncée jusqu'à la butée de douille supérieure (9), c'est-à-dire
entièrement dans l'élément d'armature (2), et en ce que la douille (4) est fixée dans l'élément d'armature (2) par des contre-crochets (10).
2. Armature de suspension selon la revendication 1, caractérisée en ce que le crochet (3) et la douille (4) peuvent être placés dans le trou borgne (5) de l'élément
d'armature (2) en tant qu'unité prémontée.
3. Armature de suspension selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que la zone d'extrémité de la section d'encolure (6) présente deux saillies radiales
(7) décalées entre elles de 180°, lesquelles peuvent être introduites dans deux ouvertures
de réception (8) également décalées entre elles de 180°.