[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Eierträger, der üblicherweise dazu dient,
eine bestimmte Anzahl von Eiern in einem Kühlgerät, wie einem Kühlschrank, sicher
und bequem zu verstauen.
[0002] Eier, wie rohe oder gekochte Hühnereier, werden durch den Einzelhandel üblicherweise
in Eierverpackungen verkauft. Diese sind allgemein derart gestaltet, dass eine bestimmte
Anzahl von Mulden vorhanden sind, in die die Eier eingelegt werden können. Zwischen
vier solcher Mulden befindet sich oft eine Erhebung, wie ein Höcker oder dergleichen,
die verhindert, dass die Eier sich beim Transport berühren und dadurch zerbrechen
können. Außerdem ermöglichen diese Erhebungen auch, dass die Eierverpackungen gestapelt
werden können, ohne dass die darin vorhandenen Eier beschädigt werden.
[0003] Solche Eierverpackungen sind unter anderem bekannt als Höckerplatten oder Eierwaben.
Sie sind üblicherweise aus Pappmaché hergestellt und beispielsweise erwähnt in der
deutschen Gebrauchsmusterschrift G 81 01 054 U1.
[0004] Heutzutage werden Eier im Einzelhandel üblicherweise in kleineren Eierverpackungen
für sechs oder 10 Eier verkauft. Solche sind beispielsweise beschrieben in der europäischen
Patentanmeldung
EP 1 995185 A2. Sie bestehen üblicherweise aus einem Unterteil mit den Einlegemulden für die Eier
und den oben genannten Erhebungen sowie aus einem Deckel, der Transport und Lagerung
sicherer macht.
[0005] Diese Eierverpackungen werden jedoch normalerweise nicht benutzt, um Eier für den
täglichen Bedarf in einem Kühlgerät, wie in einem Kühlschrank, zu lagern. Das liegt
insbesondere daran, dass die Form der Eierverpackungen nicht dem jeweiligen Kühlschrank
angepasst ist und somit oft unnötig Platz einnimmt. Andererseits ist die Einzelentnahme
von rohen - und somit empfindlichen - Eiern aus einer Eierverpackung der beschriebenen
Art unkomfortabel. Daher gibt es eine Vielzahl von Eierträgern, die in ihrer Gestaltung
einem zugehörigen Kühlgerät angepasst sind. Derartige Eierträger sind beispielsweise
beschrieben in den deutschen Gebrauchsmusterschriften
DE 203 18 709 U1 und
DE 20 2007 016 076 U1. Solche Eierträger werden üblicherweise in einen Türabsteller eingesetzt, der sich
an der Innenseite einer Kühlschranktür befindet. Damit können die Eier auf einfache
Weise entnommen werden und befinden sich außerdem in einer geeigneten Temperaturzone
innerhalb des Kühlraums.
[0006] In
WO 00/50829 A1 ist eine besondere Eierablage beschrieben, die aus einem oberen Teil und einem unteren
Teil besteht. Beide Teile können gegeneinander verschoben werden, so dass die Länge
der Eierablage veränderlich ist und der Anzahl der unterzubringenden Eier angepasst
werden kann. In einer besonderen Ausgestaltung kann der obere Teil mit Haltelöchem
versehen sein, damit er leichter bewegt werden kann.
[0007] Wenn nun gekaufte Eier, die sich in einer handelsüblichen Eierverpackung befinden,
in einen Eierträger, der für einen Kühlschrank angepasst ist, umgepackt werden sollen,
werden die Eier üblicherweise einzeln angefasst, der Verpackung entnommen und in den
Eierträger eingesetzt. Das birgt gerade bei rohen Eiern das Risiko, dass diese dabei
zerbrechen. Das gilt insbesondere dann, wenn kleine Eier in einer Standardverpackung
gekauft werden, weil sich diese dann nur schwer greifen lassen.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Umpacken von Eiern aus einer handelsüblichen
Verpackung in einen Eierträger der beschriebenen Art zu erleichtern.
[0009] Diese Aufgabe wird gelöst durch den erfindungsgemäßen Eierträger nach dem Hauptanspruch.
Durch die Unteransprüche sind vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben.
[0010] Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde. Um ein manuelles Umpacken zu vermeiden,
ist es möglich, die in einer Verpackung befindlichen Eier mittels Schwerkraft, also
aufgrund ihres Eigengewichtes, aus- bzw. umzukippen. Das muss jedoch derart erfolgen,
dass die Eier nicht beschädigt werden und außerdem in die gewünschte Position innerhalb
des Eierträgers gelangen. Dazu müssen also die Eierverpackung und der Eierträger zueinander
justiert werden. Außerdem muss der Eierträger - bzw. die darin enthaltenen Aufnahmeöffnungen
- möglichst dicht an die Eierschalen kommen, damit die Bewegung der Eier bei dem Kippvorgang
kontrolliert erfolgt und somit Beschädigungen vermieden werden können.
[0011] Beide Aspekte, nämlich (a) Justierung von Eierverpackung und Eierträger zueinander
und (b) dichte Annäherung der Eierträger-Aufnahmeöffnungen an die Eierschalen, lassen
sich verwirklichen, da in dem erfindungsgemäßen Eierträger zusätzliche Öffnungen vorgesehen
sind. Diese sind derart ausgebildet und angeordnet, dass die bei einer Eierverpackung
vorhandenen Höcker dort eingeführt werden können. Außerdem sind die Aufnahmeöffnungen
auf dem Eierträger derart ausgebildet und angeordnet, dass die zunächst in der Verpackung
befindlichen Eier dort während des Kippvorgangs aufgenommen werden können.
[0012] Der erfindungsgemäße Eierträger weist zunächst Aufnahmeöffnungen auf, die in zwei
Reihen und paarweise nahezu gegenüberliegend angeordnet sind. Zwischen zwei benachbarten
Paaren von Aufnahmeöffnungen - also zwischen insgesamt vier Aufnahmeöffnungen - ist
eine Aussparung vorhanden. Diese ist derart gestaltet, dass der Höcker der Eierverpackung
- oder zumindest ein wesentlicher Teil davon - eingeführt bzw. aufgenommen werden
kann. Durch die Positionierung dieser Aussparung sowie durch die Anordnung der Aufnahmeöffnungen
zueinander ist außerdem gewährleistet, dass die in der Verpackung befindlichen Eier
möglichst dicht an die Aufnahmeöffnungen gelangen und daher mittels einer Kipp- oder
Drehbewegung sicher umgepackt werden können.
[0013] Da die Aussparungen bevorzugterweise als Löcher realisiert sind, kann bei der Herstellung
der Eierträger außerdem Material eingespart werden im Vergleich zu herkömmlichen Eierträgem.
Außerdem hat die Verwendung der erfindungsgemäßen Eierträger den Vorteil, dass ein
Umpacken der Eier auf eine hygienischere Weise erfolgen kann als bisher.
[0014] Um den erfindungsgemäßen Eierträger noch mehr den heute üblichen Eierverpackungen
anzupassen, ist es vorteilhaft, wenn die Anzahl der Aufnahmeöffnungen sechs oder zehn
beträgt.
[0015] Um den Höcker einer Eierverpackung in ausreichendem Maße aufnehmen zu können, muss
die Aussparung groß genug sein. Sie kann - muss jedoch nicht - kreisförmig sein. Dann
ist es sinnvoll, wenn sie einen Durchmesser zwischen 1 und 3 cm aufweist. Dabei sind
Werte zwischen 1,5 und 2,5 cm besonders bevorzugt.
[0016] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine an sich bekannte Eierverpackung
Fig. 2 Eine Draufsicht auf einen Eierträger
Fig. 3 Eine Querschnittsdarstellung des Eierträgers gemäß Linie A-A aus Fig.2.
[0017] Fig. 1 zeigt eine an sich bekannte Eierverpackung 10, wie sie beispielsweise aus
EP 1 995 185 A2 bekannt ist. Eine solche Eierverpackung dient üblicherweise dazu, frische Eier, gekochte
Eier oder dekorierte Ostereier zu verpacken, damit diese im Rahmen eines Groß- und/oder
Einzelhandels sicher gelagert und transportiert werden können. Im Folgenden wird lediglich
auf solche Eigenschaften der Eierverpackung 10 eingegangen, die für das Verständnis
der vorliegenden Erfindung wesentlich sind.
[0018] Die Eierverpackung 10 weist einen Deckel 12 und einen Boden 14 auf. Der Boden 14
ist hier derart gestaltet, dass Einlegemulden 16 vorhanden sind, in welche hier nicht
gezeigte Eier eingebracht werden können, um sie sicher zu lagern bzw. zu transportieren.
Diese Einlegemulden 16 sind hier, wie auch bei vielen anderen Eierverpackungen, in
zwei Reihen angeordnet. Damit ergeben sich üblicherweise Eierverpackungen für sechs
oder zehn Eier; letzteres ist in Fig. 1 gezeigt. Zwischen den Mulden 16 sind Höcker
18 vorhanden. Dabei handelt es sich um Erhebungen, die einerseits verhindern, dass
die üblicherweise in der Verpackung 10 vorhandenen Eier sich beim Transport berühren
und so zerbrechen können. Andererseits verhindern die Höcker 18, dass der Deckel 12
auf die Eier gedrückt bzw. gewölbt wird und so die Eier beschädigt. Das kann insbesondere
dann passieren, wenn die Eierverpackungen 10 gestapelt werden oder sie sich in einem
Einkaufsbehälter, wie Einkaufswagen, Einkaufskorb oder Einkaufstasche, zusammen mit
anderen Gütern befinden. Die Höcker. 18 sind hier pyramidenförmig gestaltet, haben
sechs Kanten und sind an ihrer Oberfläche abgeflacht. Es ist weiterhin bekannt, solche
Erhebungen zumindest in ihrem oberen Bereich vierkantig, rund oder dergleichen auszubilden.
[0019] Fig. 2 und 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
aus verschiedenen Perspektiven. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht und Fig. 3 zeigt eine
Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus Fig. 2. Zusätzlich ist in jeder Figur
links ein Koordinatensystem angedeutet, das die Beschreibung des Ausführungsbeispiels
anschaulicher machen soll.
[0020] Fig. 2 und 3 zeigen einen Eierträger 20, der üblicherweise dazu verwendet wird, Eier
in einem Kühlgerät zu lagern. Im Normalbetrieb wird ein solcher Eierträger üblicherweise
in einem Türabsteller untergebracht, der sich an der Innenseite einer Kühlschranktür
befindet. Der Eierträger.20 weist eine Trägerplatte 22 auf, die sich im Wesentlichen
in der x-y Ebene erstreckt. In der Trägerplatte 22 sind in diesem Ausführungsbeispiel
zehn Aufnahmemulden 24 enthalten - und zwar fünf in einer linken Reihe und weitere
fünf in einer rechten Reihe. Dabei steht sich je eine Aufnahmemulde 24 aus der linken
Reihe mit je einer aus der rechten Reihe gegenüber.
[0021] Die Mittelpunkte dieser Aufnahmemulden haben einen seitlichen Abstand X1; dieser
entspricht also im Wesentlichen dem Abstand zwischen Mittelpunkten der linken und
der rechten Reihe von Aufnahmemulden 24. Der Wert für X1 liegt bevorzugterweise zwischen
4 und 7 cm. Der hintereinander liegende Abstand der Mittelpunkte der Aufnahmemulden
24 ist Y1; dabei bedeutet hintereinander liegend die Richtung (y) wie sie durch die
Lage der Reihen definiert ist. Der Wert für Y1 beträgt bevorzugterweise ebenfalls
zwischen 4 und 7 cm.
[0022] Die Aufnahmemulden 24 sind hier so gestaltet, dass sie jeweils eine Öffnung und eine
Wölbung aufweisen. Die Öffnungen verlaufen hier im Wesentlichen in der x-y Ebene.
Sie sind bevorzugterweise kreisförmig und haben einen Durchmesser D1, dessen Wert
bevorzugterweise zwischen 3 und 4 cm beträgt. Die Wölbungen sind bevorzugterweise
halbkugel-artig und erstrecken sich hier nach unten in (-z)-Richtung. Zur Veranschaulichung
ist in einer dieser Aufnahmemulden 24 ein darin gelagertes Ei 26 angedeutet.
[0023] In der Trägerplatte 22 sind außerdem Aussparungen 28 enthalten. Diese sind bevorzugterweise
als kreisförmige Löcher ausgestaltet und haben einen Durchmesser D2, dessen Wert bevorzugterweise
zwischen 1,5 und 2,5 cm beträgt. Die Aussparungen 28 sind hier derart angeordnet,
dass sie sich jeweils zentral zwischen vier Aufnahmemulden 24 befinden. Damit liegt
der Mittelpunkt einer solchen Aussparung 28 sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung
jeweils mittig zwischen den Mittelpunkten von benachbarten Aufnahmemulden 24. Das
ist in Fig. 2 dadurch angedeutet, dass X1 = 2 x X2 und Y1 = 2 x Y2 beträgt.
[0024] Das in Fig. 2 und 3 gezeigte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel lässt sich folgendermaßen
verwenden. Wenn im Einzelhandel Eier in haushaltsüblichen Mengen gekauft werden, sind
diese üblicherweise in einer Eierverpackung, wie in Fig. 1 gezeigt, verpackt. Um diese
Eier nun innerhalb eines Kühlschranks zu lagern, sollen diese zunächst in einen entsprechenden
Eierträger umgepackt werden, was bisher häufig manuell erfolgt. Um dieses Umpacken
zu erleichtern, wird der Eierträger 20 derart oberhalb einer geöffneten Eierverpackung
10 angeordnet, dass die Höcker 18 - bzw. die oberen Teile davon - durch die Aussparungen
28 ragen und die Öffnungen der Aufnahmemulden 24 in Richtung auf die Einlegemulden
16 bzw. die darin enthaltenen Eier 26 zeigen. Dann werden die Eierverpackung 10 und
der Eierträger 20 zueinander fixiert, beispielsweise durch festes Halten mit beiden
Händen einer Person, und anschließend derart gedreht, dass die Eierverpackung 10 sich
oberhalb des Eierträgers 20 befindet. Die zunächst in den Einlegemulden 16 der Eierverpackung
10 befindlichen Eier 26 gleiten dann aufgrund ihres Eigengewichts in die Aufnahmemulden
24 des Eierträgers 20. Danach können Eierverpackung 10 und Eierträger 20 voneinander
getrennt und der Eierträger 20 kann mit den Eiern 26 in einem Kühlschrank oder dergleichen
verstaut werden.
[0025] Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden.
Dabei ist beispielsweise Folgendes denkbar:
- Der Durchmesser D2 der Aussparungen 28 kann stark vergrößert werden; auch derart,
dass deren äußerer Rand die Öffnung der vier benachbarten Aufnahmemulden 24 berührt.
Dadurch können die Höcker 18 der Eierverpackung 10 auf einfache Weise eingeführt werden.
- Zumindest einzelne der Aussparungen 28 können anstelle einer runden Öffnung auch eine
elliptische Öffnung aufweisen; sie kann auch ähnlich gestaltet sein wie ein Langloch.
Dadurch lassen sich Toleranzen gut ausgleichen.
- Zumindest einzelne der Aufnahmemulden 24 können derart gestaltet sein, dass sie lediglich
durch eine Öffnung in der Trägerplatte 22 gebildet werden. Durch eine passende Wahl
der zugehörigen Öffnungsgröße können handelsübliche Eier auch ohne eine Auswölbung
(in -z)-Richtung) gehalten werden.
- Der Eierträger 20 kann auch derart gestaltet sein, dass mehr oder weniger Aufnahmemulden
24 vorhanden sind, wie beispielsweise 4, 6, oder 12. Entsprechend sind dann 1, 2 oder
5 der Aussparungen 28 vorhanden.
Referenueichenliste
[0026]
- 10
- Eierverpackung (Stand der Technik)
- 12
- Deckel
- 14
- Boden
- 16
- Einlegemulden
- 18
- Höcker
- 20
- Eierträger
- 22
- Trägerplatte
- 24
- Aufnahmemulden
- 26
- Ei
- 28
- Aussparung
- d1
- Durchmesser der Aufnahmemulden 24
- d2
- Durchmesser der Aussparungen 28
- x, y, z
- Koordinatenachsen bzw. -richtungen
- X1
- Abstand von Mittelpunkten benachbarter Aufnahmemulden 24 in x-Richtung
- Y1
- Abstand von Mittelpunkten benachbarter Aufnahmemulden 24 in y-Richtung
- X2
- Abstand des Mittelpunkts einer Aussparung 28 zum Mittelpunkt einer benachbarten Aufnahmemulde
24 in x-Richtung
- Y2
- Abstand des Mittelpunkts einer Aussparung 28 zum Mittelpunkt einer benachbarten Aufnahmemulde
24 in y-Richtung
1. Eierträger mit vier oder mehr Aufnahmeöffnungen (24), deren Anzahl eine gerade Zahl
ist und die paarweise nahezu gegenüber in zwei Reihen angeordnet sind, wobei je zwischen
zwei benachbarten Paaren der Aufnahmeöffnungen (24) eine Aussparung (28) vorhanden
ist, wobei die mindestens eine Aussparung (28) nahezu kreisförmig ist und einen Durchmesser
(D2) zwischen 1 und 3 cm, bevorzugterweise zwischen 1,5 und 2,5 cm hat.
2. Eierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Aufnahmeöffnungen (24) sechs oder zehn beträgt.
3. Eierträger nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Abstand (X2) zwischen dem Mittelpunkt der Aussparung (28) und dem Mittelpunkt
der benachbarten Aufnahmeöffnung (24) zwischen 4 und 7 cm beträgt.
4. Eierträger nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Abstand (X1) zwischen den Mittelpunkten von zwei paarweise nahezu gegenüber
angeordneten Aufnahmeöffnungen (24) doppelt so groß ist, wie der seitliche Abstand
(X2) zu dem Mittelpunkt der benachbarten Aussparung (28).
5. Eierträger nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintereinander liegende Abstand (Y2) zwischen dem Mittelpunkt der Aussparung
(28) und dem Mittelpunkt der benachbarten Aufnahmeöffnung (24) zwischen 4 und 7 cm
beträgt.
6. Eierträger nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintereinander liegende Abstand (Y1) zwischen den Mittelpunkten von zwei benachbarten
Aufnahmeöffnungen (24) doppelt so groß ist, wie der hintereinander liegende Abstand
(Y2) zu dem Mittelpunkt der benachbarten Aussparung (28).
1. An egg holder having four or more receiving openings (24) whereof the number is an
even number and which are arranged in two rows, in pairs approximately opposite one
another, wherein a cutout (28) is provided in each case between two adjacent pairs
of receiving openings (24), and wherein the at least one cutout (28) is approximately
circular and has a diameter (D2) of between 1 and 3 cm, preferably between 1.5 and
2.5 cm.
2. An egg holder according to Claim 1, characterised in that the number of receiving openings (24) is six or ten.
3. An egg holder according to one of the preceding claims, characterised in that the lateral spacing (X2) between the centre point of the cutout (28) and the centre
point of the adjacent receiving opening (24) is between 4 and 7 cm.
4. An egg holder according to one of the preceding claims, characterised in that the lateral spacing (X1) between the centre points of two receiving openings (24)
that are arranged in a pair approximately opposite one another is twice the size of
the lateral spacing (X2) from the centre point of the adjacent cutout (28).
5. An egg holder according to one of the preceding claims, characterised in that the spacing (Y2) in the mutually successive direction between the centre point of
the cutout (28) and the centre point of the adjacent receiving opening (24) is between
4 and 7 cm.
6. An egg holder according to one of the preceding claims, characterised in that the spacing (Y1) in the mutually successive direction between the centre points of
two adjacent receiving openings (24) is twice the size of the spacing (Y2) in the
mutually successive direction from the centre point of the adjacent cutout (28).
1. Support d'oeufs muni de quatre ouvertures de réception (24) ou plus, dont le nombre
est un nombre pair et qui sont appariées en deux rangées, approximativement en regard
les unes des autres, un évidement (28) étant respectivement présent entre deux paires
desdites ouvertures de réception (24) voisines, sachant que ledit évidement (28),
à présence minimale, est approximativement circulaire et possède un diamètre (D2)
compris entre 1 et 3 cm, de préférence entre 1,5 et 2,5 cm.
2. Support d'oeufs selon la revendication 1, caractérisé par le fait que les ouvertures de réception (24) sont au nombre de six ou de dix.
3. Support d'oeufs selon l'une des revendications précédentes, caractérisé par le fait que l'espacement latéral (X2), entre le centre de l'évidement (28) et le centre de l'ouverture
de réception (24) voisine, mesure entre 4 et 7 cm.
4. Support d'oeufs selon l'une des revendications précédentes, caractérisé par le fait que l'espacement latéral (X1), entre les centres de deux ouvertures de réception (24)
appariées, situées approximativement en regard l'une de l'autre, représente le double
de l'espacement latéral (X2) par rapport au centre de l'évidement (28) voisin.
5. Support d'oeufs selon l'une des revendications précédentes, caractérisé par le fait que l'espacement (Y2) considéré en succession, entre le centre de l'évidement (28) et
le centre de l'ouverture de réception (24) voisine, mesure entre 4 et 7 cm.
6. Support d'oeufs selon l'une des revendications précédentes, caractérisé par le fait que l'espacement (Y1) considéré en succession, entre les centres de deux ouvertures de
réception (24) voisines, représente le double de l'espacement (Y2), considéré en succession,
par rapport au centre de l'évidement (28) voisin.