[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftervorrichtung.
[0002] Lüftervorrichtungen dienen zur gleichmäßigen Wärmeverteilung in einem Garraum eines
Gargeräts. Beispielsweise beschreibt die
DE 10 2005 035 462 A1 eine solche Lüftervorrichtung. Die bekannte Lüftervorrichtung umfasst ein Lüfterrad
und eine Antriebswelle. Auf der Antriebswelle ist ein Mitnehmer drehfest angeordnet.
Der Mitnehmer umfasst Vorsprünge, welche in entsprechende Ausnehmungen in dem Lüfterrad
greifen, wodurch die Antriebswelle mit dem Lüfterrad drehfest verbunden wird. Eine
Mutter presst das Lüfterrad samt dem Mitnehmer axial gegen einen auf der Welle ausgebildeten
Anschlag. Bei der bekannten Lösung ist der Mitnehmer als Separatteil ausgeführt, welches
auf die Antriebswelle aufgepresst ist.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Lüftervorrichtung bereitzustellen,
welche sich bevorzugt einfach in ein Gargerät einbauen lässt.
[0004] Daher wird eine Lüftervorrichtung für ein Gargerät, insbesondere für einen Backofen,
vorgeschlagen, welche ein Lüfterrad aufweist. Das Lüfterrad umfasst eine Basisplatte
und eine Flügelanordnung. Die Flügelanordnung ist auf der Basisplatte angeordnet und
mit dieser in Drehrichtung formschlüssig verbunden.
[0005] Aufgrund der formschlüssigen Verbindung zwischen der Basisplatte und der Flügelanordnung
in Drehrichtung wird kein zusätzlicher Mitnehmer benötigt. Dies hat den Vorteil, dass
sich die Antriebswelle bei der erfindungsgemäßen Lösung (ohne Mitnehmer) durch eine
kleinere Öffnung in einer Muffelrückwand des Gargeräts zum Montieren der Lüftervorrichtung
in dem Gargerät führen lässt. Die kleinere Öffnung ist mit einem geringen Temperaturverlust
und Wrasenaustrag durch diese verbunden.
[0006] Die Basisplatte und die Flügelanordnung können zusätzlich zu dem Formschluss in Drehrichtung
noch anderweitig miteinander verbunden, beispielsweise vernietet, sein. Die Basisplatte
und/oder die Flügelanordnungen können jeweils aus Blech und insbesondere durch Stanzen
und/oder Biegen hergestellt sein.
[0007] Das Gargerät ist vorliegend als Haushaltsgargerät ausgeführt.
[0008] Gemäß einer Ausführungsform weist die Basisplatte zur formschlüssigen Verbindung
mit der Flügelanordnung zumindest einen axialen Vorsprung auf, welcher in eine Öffnung
in der Flügelanordnung greift.
[0009] Bevorzugt sind mehrere axiale Vorsprünge, beispielsweise vier solcher Vorsprünge,
vorgesehen, welche jeweils in eine entsprechende Öffnung in der Flügelanordnung greifen.
Der eine oder die mehreren Vorsprünge fungieren als Mitnehmer, das heißt, sie nehmen
die Flügelanordnung in der Drehrichtung mit. "Axial", "radial" und "in Umfangsrichtung"
bezieht sich vorliegend auf eine Drehachse des Lüfterrads, soweit nichts anderes angegeben
ist.
[0010] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Vorsprung in Form eines Hakens ausgebildet,
welcher aus der Haupterstreckungsebene der Basisplatte herausgebogen ist.
[0011] Dadurch lässt sich der axiale Vorsprung einfach herstellen.
[0012] Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Flügelanordnung mehrere Flügel,
welche in Umfangsrichtung Zwischenräume zwischen sich ausbilden.
[0013] Eine solche Flügelanordnung lässt sich einfach herstellen.
[0014] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Basisplatte derart ausgebildet, dass
sie die Zwischenräume in axialer Richtung teilweise oder vollständig verschließt.
[0015] Dazu kann die Basisplatte einen Durchmesser aufweisen, welcher zumindest so groß
ist wie der Durchmesser der Flügelanordnung. Ein solches zweiteiliges Lüfterrad lässt
sich einfach herstellen.
[0016] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Antriebswelle vorgesehen, welche mit
der Basisplatte drehfest verbunden ist.
[0017] Die Basisplatte überträgt dann die Drehbewegung mittels des Formschlusses auf die
Flügelanordnung.
[0018] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Antriebswelle zur drehfesten Verbindung
mit der Basisplatte formschlüssig verbunden.
[0019] Eine solche formschlüssige Verbindung lässt sich beispielsweise im Gegensatz zu der
einleitend beschriebenen, kraftschlüssigen Presspassung einfach bei der Montage der
Lüftervorrichtung in dem Gargerät, also beispielsweise nach Durchschieben der Antriebswelle
durch die Öffnung in der Muffelrückwand, herstellen.
[0020] Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Basisplatte ein D-Loch auf, in welches
die Antriebswelle mit einer entsprechenden Kontur derselben formschlüssig eingreift.
[0021] Ein solches D-Loch lässt sich einfach herstellen, beispielsweise durch Ausstanzen.
[0022] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine einen axialen Anschlag aufweisende
Antriebswelle und eine Mutter vorgesehen, welche das Lüfterrad gegen den Anschlag
presst.
[0023] Dadurch ist sichergestellt, dass die Flügelanordnung sich nicht in axialer Richtung
bewegt und dadurch außer Eingriff mit den Vorsprüngen der Basisplatte gerät, wodurch
die formschlüssige Verbindung aufgehoben werden würde.
[0024] Gemäß einer weiteren Ausführungsform presst die Mutter radial gegen die Flügelradanordnung.
[0025] Dadurch wird erzielt, dass sich die Mutter auch unter den hohen im Betrieb der Lüftervorrichtung
anzutreffenden Temperaturen im Gargerät nicht löst, ohne dass zusätzliche Sicherungselemente
vorgesehen werden müssen.
[0026] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Antriebswelle durch eine Öffnung in
der Flügelradanordnung geführt.
[0027] Die Öffnung ist beispielsweise als kreisrundes Loch ausgebildet.
[0028] Gemäß einer weiteren Ausführungsform presst die Mutter radial gegen einen Randbereich
der Öffnung.
[0029] Dadurch lässt sich die gewünschte Presspassung einfach konstruktionstechnisch erzielen.
[0030] Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Randbereich einen Abschnitt in der
Gestalt einer einen Kegelstumpf an dessen Umfang Umhüllenden auf, gegen welchen die
Mutter presst.
[0031] Eine Außenfläche des Abschnitts kann mit der Drehachse des Lüfterrads beispielsweise
einen Winkel zwischen 5 und 10° einschließen.
[0032] Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Randbereich einen weiteren Abschnitt
auf, welcher sich an den Abschnitt anschließt und die Antriebswelle führt. Der weitere
Abschnitt kann die Gestalt einer einen Kreiszylinder an dessen Umfang Umhüllenden
aufweisen.
[0033] Dadurch wird ein Verkanten der Flügelanordnung gegenüber der Antriebswelle beim Aufschieben
der Flügelanordnung auf die Antriebswelle vermieden.
[0034] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Vorsprung als Gegenhalter für ein Werkzeug
zum Aufschrauben der Mutter ausgebildet.
[0035] Dadurch wird ein Gegenhalten beispielsweise an der Flügelradanordnung und damit ein
etwaiges Verbiegen derselben vermieden.
[0036] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
[0037] Es zeigt dabei:
Fig. 1: ein schematisch angedeutetes Gargerät mit einer Lüftervorrichtung, welche
im Schnitt dargestellt ist, gemäß einer Ausführungsform;
Fig. 2: in einer Explosionsansicht ein Lüfterrad der Lüftervorrichtung aus Fig. 1;
und
Fig. 3: das Lüfterrad aus Fig. 2 im zusammengesetzten Zustand.
[0038] In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen
versehen worden, soweit nichts anderes angegeben ist.
[0039] Fig. 1 zeigt schematisch ein Gargerät 1.
[0040] Das Gargerät 1 ist in Form eines Haushaltsgargeräts, insbesondere in Form eines Backofens,
ausgebildet. In dem Gargerät 1 ist eine Lüftervorrichtung 2 angeordnet. Die Lüftervorrichtung
2 ist im Schnitt durch eine Drehachse 3 derselben dargestellt. Die Lüftervorrichtung
2 umfasst ein Lüfterrad 4.
[0041] Fig. 2 zeigt das Lüfterrad 4 in einer Explosionsansicht. Fig. 3 zeigt das Lüfterrad
4 aus Fig. 2 im zusammengesetzten Zustand.
[0042] Wie in Fig. 2 gezeigt, setzt sich das Lüfterrad 4 aus einer Basisplatte 5 und einer
Flügelanordnung 6 zusammen. Die Basisplatte 5 weist ein kreisrundes Scheibenelement
7 auf. Mittig weist das Scheibenelement 7 ein D-Loch 11 auf, wie in Figuren 2 und
3 zu erkennen. Das D-Loch 11 steht mit einer entsprechenden Kontur 12 einer die Drehachse
3 definierenden Antriebswelle 13 der Lüftervorrichtung 2 formschlüssig in Drehrichtung
18 um die Drehachse 3 in Eingriff, siehe Fig. 1.
[0043] Nun zurückkehrend zu Fig. 2 ist dort weiter gezeigt, dass an dem Scheibenelement
7 axiale Vorsprünge 14, beispielsweise vier axiale Vorsprünge 14, ausgebildet sind.
"Axial", "radial" und "in Umfangsrichtung" bezieht sich vorliegend auf die Drehachse
3, soweit nichts anderes angegeben ist. Die Vorsprünge 14 sind um die Drehachse 3,
siehe Fig. 1, gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnet. Die Vorsprünge 14
sind in Form von Haken ausgebildet, welche aus der Haupterstreckungsebene des Scheibenelements
7 herausgebogen sind, so dass sie sich axial erstrecken. Die Basisplatte 5 lässt sich
gut aus Blech herstellen. Dies kann durch Stanzen und Biegen eines entsprechenden
Blechrohlings geschehen.
[0044] Die Flügelanordnung 6 umfasst mehrere Flügel 15, beispielsweise sieben solcher Flügel
15. Die Flügel 15 erstrecken sich radial bezogen auf die Drehachse 3. Die Flügel 15
sind an einer Nabe 16 gehalten. Die Nabe 16 weist zu den Vorsprüngen 14 korrespondierende
Öffnungen 17 auf. Im zusammengesetzten Zustand des Lüfterrads 4 erstrecken sich die
Vorsprünge 14 jeweils durch eine Öffnung 17, siehe Figuren 1 und 3. Dadurch ergibt
sich ein Formschluss in Drehrichtung 18 zwischen der Basisplatte 5 und der Flügelanordnung
6.
[0045] Die Flügel 15 sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnet, so dass
sich zwischen diesen Zwischenräume 21 ergeben. Das Scheibenelement 7 weist denselben
Durchmesser auf wie die Flügelanordnung 6, wie in Fig. 3 zu erkennen. Somit werden
die Zwischenräume 21 in axialer Richtung von dem Scheibenelement 7 verschlossen. Die
Flügelanordnung 6 ist bevorzugt ebenfalls aus Blech, insbesondere durch Biegen und
Stanzen hergestellt.
[0046] Die Basisplatte 5 und die Flügelanordnung 6 dienen im Betrieb der Lüftervorrichtung
2 gemeinsam der Lüftführung.
[0047] Zurückkehrend zu Fig. 1 ist dort gezeigt, dass die Antriebswelle 13 einen axialen
Anschlag 22 aufweist. Außerdem umfasst die Lüftervorrichtung 2 eine Mutter 23. Die
Mutter 23 ist auf das freie Ende 24 der Antriebswelle 13 aufgeschraubt und presst
das zusammengesetzte Lüfterrad 4 gegen den Anschlag 22. Dadurch wird verhindert, dass
sich die auf der Basisplatte 5 angeordnete Flügelanordnung 6 von der Basisplatte 5
löst und im Extremfall sogar außer Eingriff mit den Vorsprüngen 14 gerät.
[0048] Das freie Ende 24 der Antriebswelle 13 ist durch eine mittige Öffnung 25 (siehe Fig.
2) der Flügelanordnung 6 geführt. Die Öffnung 25 wird, wie in Fig. 1 zu sehen, von
einem Randbereich 26 begrenzt. Der Randbereich 26 umfasst einen Abschnitt 27 und einen
Abschnitt 28, welcher sich an den Abschnitt 27 anschließt. Die Gestalt des Abschnitts
27 entspricht der Umhüllenden eines Kegelstumpfes an dessen Umfang. Die Gestalt des
Abschnitts 28 entspricht der Umhüllenden eines Kreiszylinders an dessen Umfang. Die
Mutter 23 weist eine dem Abschnitt 27 entsprechende Kontur 31 auf, mit welcher sie
radial nach innen und gleichzeitig axial auf den Abschnitt 27 presst. Zum Festziehen
der Mutter 23 wird ein Werkzeug verwendet, welches sich an den dann als Gegenhalter
fungierenden Vorsprüngen 14 abstützt.
[0049] Die Antriebswelle 13 ist durch eine schematisch dargestellte Öffnung 32 in einer
nicht näher dargestellten Muffelrückwand des Gargeräts 1 geführt. Der Durchmesser
der Öffnung 32 muss lediglich geringfügig größer sein als der des Anschlags 22, damit
die Antriebswelle 13 bei der Montage der Lüftervorrichtung 2 in dem Gargerät 1 durch
diese hindurchgeführt werden kann. Eine große Öffnung, wie sie bei der einleitend,
aus dem Stand der Technik bekannten Lösung aufgrund des als Separatteil ausgeführten
Mitnehmers erforderlich ist, kann vorliegend vermieden werden. Dadurch wird ein Temperaturverlust
und Wrasenaustrag durch die Öffnung 32 minimiert. Hinter der Öffnung 32 kann ein nicht
gezeigter Elektromotor des Gargeräts 1 angeordnet sein, welcher die Lüftervorrichtung
2 zum Drehen um die Drehachse 3 antreibt.
[0050] Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde,
ist sie vielfältig modifizierbar.
Verwendete Bezugszeichen:
[0051]
- 1
- Gargerät
- 2
- Lüftervorrichtung
- 3
- Drehachse
- 4
- Lüfterrad
- 5
- Basisplatte
- 6
- Flügelanordnung
- 7
- Scheibenelement
- 11
- D-Loch
- 12
- Kontur
- 13
- Antriebswelle
- 14
- Vorsprung
- 15
- Flügel
- 16
- Nabe
- 17
- Öffnung
- 18
- Drehrichtung
- 21
- Zwischenraum
- 22
- Anschlag
- 23
- Mutter
- 24
- Ende
- 25
- Öffnung
- 26
- Randbereich
- 27
- Abschnitt
- 28
- Abschnitt
- 31
- Kontaktfläche
- 32
- Öffnung
1. Lüftervorrichtung (2) für ein Gargerät (1), insbesondere für einen Backofen, mit einem
Lüfterrad (4), welches eine Basisplatte (5) und eine Flügelanordnung (6) umfasst,
die auf der Basisplatte (5) angeordnet und mit dieser in Drehrichtung (18) formschlüssig
verbunden ist.
2. Lüftervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (5) zur formschlüssigen Verbindung mit der Flügelanordnung (6) zumindest
einen axialen Vorsprung (14) aufweist, welcher in eine Öffnung (17) in der Flügelanordnung
(6) greift.
3. Lüfteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (14) in Form eines Hakens ausgebildet, welcher aus der Haupterstreckungsebene
der Basisplatte (5) herausgebogen ist.
4. Lüftervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelanordnung (6) mehrere Flügel (15) umfasst, welche in Umfangsrichtung Zwischenräume
(21) zwischen sich ausbilden.
5. Lüftervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (5) derart ausgebildet ist, dass sie die Zwischenräume (21) in axialer
Richtung teilweise oder vollständig verschließt.
6. Lüftervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebswelle (13) vorgesehen ist, welche mit der Basisplatte (5) drehfest verbunden
ist.
7. Lüftervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (13) zur drehfesten Verbindung mit der Basisplatte (5) formschlüssig
verbunden ist.
8. Lüftervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (5) ein D-Loch (11) aufweist, in welches die Antriebswelle (13) mit
einer entsprechenden Kontur (12) derselben formschlüssig eingreift.
9. Lüftervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine einen axialen Anschlag (22) aufweisende Antriebswelle (13) und eine Mutter (23)
vorgesehen sind, wobei die Mutter (23) das Lüfterrad (4) gegen den Anschlag (22) presst.
10. Lüftervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (23) radial gegen die Flügelanordnung (6) presst.
11. Lüftervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (13) durch eine Öffnung (25) in der Flügelanordnung (6) geführt
ist.
12. Lüftervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (23) radial gegen einen Randbereich (26) der Öffnung (25) presst.
13. Lüftervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (26) einen Abschnitt (27) in der Gestalt einer einen Kegelstumpf
an dessen Umfang Umhüllenden aufweist, gegen welchen die Mutter (23) presst.
14. Lüftervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (14) als Gegenhalter für ein Werkzeug zum Aufschrauben der Mutter (23)
ausgebildet ist.
15. Gargerät (1) mit einer Lüftervorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 - 14.