[0001] Die Erfindung betrifft einen Arbeitswagen für den Gleisbau bei Bahnstrecken nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Für den Gleisbau bei Bahnstrecken werden Arbeitszüge eingesetzt. Diese bestehen aus
einer Reihe von Arbeitswagen, welche die unterschiedlichsten Arbeiten erfüllen, welche
für den Gleisbau notwendig sind. Dies betrifft zum einen den Unterbau sowie zum anderen
das auf dem Unterbau befindliche Gleis der Bahnstrecke.
[0003] Als Arbeitswagen für diesen Gleisbau bei Bahnstrecken sind die sogenannten Material-Förder-Silo-Wagen
(MFS-Wagen), Material-Transport-Wagen (MT-Wagen) etc. bekannt, welche die benötigten
Materialien auf diesen Baustellen im Gleisbausektor zwischenlagern und transportieren
können. Diese Arbeitswagen dienen - wie ausgeführt - dazu, das Material auf der Gleisachse
in einer Arbeitsrichtung oder in verschiedenen Arbeitsrichtungen zu transportieren,
ohne das Gleiseinschränkungsprofil (Lichtraumprofil) mit dem Material verlassen zu
müssen. Die Arbeitswagen werden dabei in einer Reihung zum Transport und zur Durchbunkerung
der Materialien verwendet.
[0004] Bei diesen Arbeiten fallen insbesondere im Bereich der Transportbänder durch die
Übergabe und durch die Förderung der Materialien Staubbildungen an. Je nach Witterung
und Trokkenheit des Materials können diese Staubentwicklungen erhebliche Ausmaße einnehmen.
Dies ist sowohl in arbeitstechnischer als auch in personeller Sicht eine Arbeitsbelastung
für die Arbeitskräfte, das Umfeld und die Natur.
[0005] Die
US 5 357 867 A offenbart einen Arbeitszug mit Arbeitswagen zur Sanierung einer Bahnstrecke der eingangs
angegebenen Art. Um beim Ausbau des Gleises die Staubentwicklung einzudämmen, wird
über Düsen des Arbeitswagens das Gleis zuvor mit Wasser besprüht. Gespeist werden
diese Sprühdüsen mit Wasser aus Wassertanks.
[0006] Davon ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, den Arbeitswagen für den Gleisbau bei Bahnstrecken der zuvor angegebene
Art derart weiterzuentwickeln, daß die Staubbelastung an der Anfallstelle weiter vermindert
ist.
[0007] Die technische
Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
[0008] Dadurch ist eine Staubschutzvorrichtung für Arbeitswagen für den Gleisbau bei Bahnstrekken
insbesondere in Form von MFS-Wagen oder dgl. geschaffen, welche eine Staubminimierung
innerhalb des Arbeitswagens zur Folge hat. Durch diese Staubminderung wird sowohl
in arbeitstechnischer als auch in personeller Hinsicht eine Staubentlastung für die
Arbeitskräfte, für das Umfeld sowie für die Natur geschaffen. Insgesamt verbessert
sich dadurch die Arbeitsqualität der Arbeitswagen.
[0009] In einer ersten Variante wird gemäß Anspruch 2 vorgeschlagen, daß die Einrichtung
zum Eindämmen der Staubentwicklung eine Einrichtung zum Besprühen der Materialien
mit Wasser ist. Vorzugsweise ist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 diese Einrichtung
durch Sprühdüsen gebildet. Der Grundgedanke dieser Wassersprühdüsen liegt in einer
gezielten Anordnung in staubrelevanten Bereichen, also dort, wo durch den Transport
oder - allgemein - durch die Bewegung der Materialien Staubquellen vorhanden sind.
Die Wassersprühdüsen werden je nach Anforderung an entsprechenden Punkten der Förderbänder
angeordnet. Dies kann über oder neben oder auf oder an den Förderbändern geschehen.
Die Versorgung der Sprühdüsen mit Wasser erfolgt durch Zuleitungen am Wagen mittels
einer elektrischen oder einer anderweitigen mechanischen Pumpe.
[0010] Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 4 weist der Arbeitswagen einen eigenen Wassertank
für die Bevorratung des Wassers auf. Dies bedeutet, daß jeder Arbeitswagen, welcher
mit einer entsprechenden Wassersprüheinrichtung ausgestattet ist, eine eigene Wassertankbevorratung
besitzt.
[0011] Alternativ zur eigenen Wasserversorgung des jeweiligen Arbeitswagens können gemäß
der Weiterbildung in Anspruch 5 die entsprechenden Arbeitswagen des Zugverbandes über
einen zentralen Wasserwagen mit Wasser versorgt werden. In diesem Fall werden die
mit Wasser zu versorgenden Arbeitswagen mittels einer Kopplung der Einzelwagen an
den Wasserkreislauf angeschlossen. Die Pumpleistung für die Wasserversorgung sowie
die zugehörige Steuerelektronik kann hierbei am Wasserwagen zentral untergebracht
werden. Von diesem zentralen Wasserwagen aus werden die jeweiligen Arbeitswagen somit
mit Wasser versorgt.
[0012] Eine Weiterbildung des vorbeschriebenen Wasserwagens schlägt gemäß Anspruch 6 vor,
daß dieser in einer Reihe von weiteren Arbeitswagen anderen Typs des Arbeitszuges
eingereiht ist und daß dieser Wasserwagen Transportbänder zum Durchtransport von Materialien
der benachbarten weiteren Arbeitswagen aufweist. Dies bedeutet, daß der Wasserwagen
mit zusätzlichen logistischen Zusatzfunktionen eines modular gestaltbaren Arbeitsverbandes
von Einzelmaschinen und zur logistischen Umleitung, Durchleitung sowie Überleitung
von Materialströmen ausgebildet ist. Somit sind die separaten Wasserwagen mit logistisch
mechanischen Tätigkeiten für die spezielle Materialstromlinienförderung konzipiert.
Dies ist dann erforderlich, wenn sehr lange modulare Zugverbände zum Einsatz kommen.
Denn hier kann es aus logistischen und ablauf technischen Zwängen dazu kommen, daß
der Wasserwagen innerhalb eines Zugverbandes eingegliedert werden muß. Hierbei ist
es dann erforderlich, den weitergebildeteten sowie speziell und gesondert angepaßten
Wasserwagen in den Zugverband einzureihen.
[0013] Der Wasserwagen besitzt somit Transportbänder zum Durchtransport von Materialien
dieser benachbarten weiteren Arbeitswagen. Darunter ist zu verstehen, daß sich an
den Wasserwagen beidseitig andersartige Arbeitswagen, beispielsweise MFS-Wagen oder
dgl. anschließen, wobei die Notwendigkeit besteht, die Materialien längs des Arbeitszuges
zu transportieren, ohne daß der Wasserwagen ein Hindernis und Unterbruch für diesen
Materialtransport darstellt und der Materialtransport dort stockt. Insofern schlägt
diese bevorzugte Weiterbildung vor, daß die Materialien gewissermaßen durchtransportiert
werden können, ohne daß der Wasserwagen ein Hindernis darstellt.
[0014] Dadurch ist insgesamt ein logistisch flexibel erweiterbarer Wasserwagen geschaffen.
Damit sind die logistischen Möglichkeiten des Wasserwagens derart erweitert, daß die
Materialströme durch den Wasserwagen geführt werden können, und zwar Materialströme,
welche mit der Aufarbeitung für ausgebauten Schotter und/oder anderweitiger Unterbaumaterialien
zu tun haben. Der Wasserwagen wird also Teil eines flexiblen logistischen Transport-
und Förderweges innerhalb eines modular flexibel gestaltbaren Zugverbandes. Es wird
dadurch ermöglicht, innerhalb eines beliebig aufgereihten Zugverbandes aus Material-Förder-Silo-Wagen
oder dgl. den Wasserwagen einreihen zu können, ohne in der Reihung der Arbeitswagen
Zwänge im Materialfluß zu haben. Dadurch können die möglichen Materialförderströme
der angrenzenden Materialförderwagen durch den Wasserwagen variabel so geführt werden,
daß der Wasserwagen als Durchlaufmodul für die Materialien in allen möglichen Förderrichtungen
von angrenzenden Materialförderwagen fungiert. Durch die zusätzliche Ausstattung des
Wasserwagens mit entsprechenden Förderbändern ist die Einstellung dieses Wasserwagens
innerhalb eines beliebig aufgereihten Zugverbandes mit Materialförderwagen möglich.
Dadurch lassen sich beliebig viele Wasserwagen in die Förderstraße von MFS-Wagen oder
dgl. einstellen, ohne die Förderstromleistung zu behindern oder zu beeinträchtigen.
Somit ist eine beliebige Reihung verschiedenster Maschinentechnik im modularen System
innerhalb eines Verbundes aus Materialförderwagen möglich, ohne negative Einflüsse
und Zwänge auf die Materialströme der angrenzenden und aufgereihten Materialförderwagen
zu haben. Dies erlaubt in vielerlei Hinsicht ganz neue Möglichkeiten von Maschinenzusammenstellungen
und logistischen Anwendungen im Gleisbausektor mit modularer Technik.
[0015] Da somit der Wasserwagen mit entsprechenden, insbesondere reversiblen Transportbändern
zum Durchtransport der Materialien ausgestattet ist, kann auch hier eine Staubentwicklung
eintreten. Dies bedeutet, daß dieser Wasserwagen entsprechend mit Einrichtungen zum
Eindämmen der Staubentwicklung der Materialien ausgerüstet ist, beispielsweise mit
Wassersprühdüsen.
[0016] Eine zweite Variante für die Einrichtung zum Eindämmen der Staubentwicklung schlägt
Anspruch 7 in Form einer Absaugeinrichtung für den Staub vor. Dies bedeutet, daß diese
Einrichtung gewissermaßen als Staubsauger fungiert und dadurch den anfallenden Staub
auf ein Minimum reduziert. Die Verwendung einer derartigen Absaugeinrichtung gegenüber
den Wassersprühdüsen hat den Vorteil, daß für die Staubbindung kein Wasser benötigt
wird, welches entsprechend anfällt.
[0017] Eine dritte Variante schließlich für die Einrichtung zum Eindämmen der Staubentwicklung
schlägt Anspruch 8 in Form einer Abdeckung im Bereich der Staubentwicklung vor. Diese
Staubschutzabdeckungen haben gleichermaßen den Vorteil einer effektiven Staubvermeidung.
[0018] Die vorbeschriebenen drei Varianten für die Eindämmung der Staubentwicklung können
einzeln oder gegebenenfalls auch in Kombination eingesetzt werden.
[0019] Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Arbeitswagens für den Gleisbau bei Bahnstrecken
werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
- Fig. 1
- einen Ausschnitt aus einem Arbeitszug mit zwei Material-Förder-Silo-Wagen;
- Fig. 2
- die beiden MFS-Wagen aus Fig. 1, jedoch mit einer Sprüheinrichtung zum Eindämmen der
Staubentwicklung der transportierten Materialien;
- Fig. 3
- ein Arbeitswagen mit einer Sprüheinrichtung zum Eindämmen der Staubentwicklung in
Kombination mit einem Wasserwagen;
- Fig. 4
- einen Verbund aus einem Arbeitswagen, einem Wasserwagen sowie wieder einem Arbeitswagen
aus einem Arbeitszug;
- Fig. 5a
- der Wasserwagen mit einer Darstellung zum Transportieren von Materialien in einer
ersten Variante;
- Fig. 5b
- der Wasserwagen mit einer Darstellung zum Transportieren von Materialien in einer
zweiten Variante.
[0020] Fig. 1 zeigt einen Verbund aus zwei Arbeitswagen 1 in Form von sogenannten Material-Förder-Silo-Wagen
(MFS-Wagen), wobei diese Darstellung der beiden Arbeitswagen 1 rein beispielhaft sein
soll, wie diese Arbeitswagen 1 ausgebildet sein können. Grundsätzlich sind diese Arbeitswagen
1 auf einer Bahnstrecke aus einem Unterbau 2 mit darauf befindlichem Gleis 3 verfahrbar.
Die Arbeitswagen 1 weisen dabei ein oder mehrere, zueinander parallele Bodenförderbänder
4, endseitige Übergabeförderbänder 5 (welche im Ausführungsbeispiel als einfahrbare
Schlitten mit um eine horizontale Achse nach oben und nach unten verschwenkbar angeordnetem
Kragarm ausgebildet sind und welche optional zusätzlich um eine vertikale Achse des
Schlittens seitlich verschwenkbar sein können) sowie schließlich Dachförderbänder
6 auf. Dabei ist bei dem linken Arbeitswagen 1 das Dachförderband 6 eingekürzt, während
es bei dem rechten Arbeitswagen 1 durchgehend ausgebildet ist. Endseitig können die
Dachförderbänder 6 nach oben und nach unten verschwenkbare Übergabeförderbänder 7
aufweisen. Sämtliche vorbeschriebenen Förderbänder sind dabei vorzugsweise reversibel
ausgebildet.
[0021] Davon ausgehend zeigt Fig. 2 die Ausstattung dieser beiden Arbeitswagen 1 mit einer
Einrichtung zum Eindämmen der Staubentwicklung der auf den Förderbändern transportierten
Materialien in Form von Sprühdüsen. Diese sind an den Stellen der Arbeitswagen 1 angeordnet
und entsprechend ausgerichtet, wo eine Staubentwicklung der transportierten Materialien
entstehen kann. Den beiden Arbeitswagen 1 jeweils zugeordnet ist ein Wassertank 9,
welcher die Sprühdüsen 8 unter Verwendung von entsprechenden Pumpen und einer Steuerung
mit Wasser versorgt.
[0022] Eine Alternative zu diesem Wassertank 9 sieht die Ausführungsvariante in Fig. 3 vor.
Auch hier ist wieder ein Arbeitswagen 1 mit Sprühdüsen 8 vorgesehen. Für die Wasserversorgung
dient jedoch ein separater Wasserwagen 10. Wie insbesondere auch in der Darstellung
in Fig. 4 erkennbar ist, ist dieser Wasserwagen 10 Teil eines Verbundes von mehreren
Wagen des Arbeitszuges, wobei der Wasserwagen 10 zentral für die Versorgung der Sprühdüsen
8 mit Wasser der Arbeitswagen 1 verantwortlich ist. Entsprechend weist dieser Wasserwagen
10 eine zentrale Steuerelektronik 11 auf.
[0023] Die Besonderheit dieses Wasserwagens 10 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Denn der
Wasserwagen 10 ist mit Transportbändern 12 im Bodenbereich unterhalb des Wasserbehälters
sowie mit Transportbändern 12 im Dachbereich oberhalb des Wasserbehälters ausgestattet.
Diese Transportbänder 12 sind derart ausgebildet und dazu bestimmt, daß sie Material
13 von der einen Seite des Wasserwagens 10 zu der anderen Seite des Wasserwagens 10
durchtransportieren können.
[0024] Konkret ist bei der Ausführungsvariante in Fig. 5 ein Transport des Materials 10
im Dachbereich vorgesehen, während bei der Ausführungsvariante in Fig. 6 das Material
13 mittels eines Übergabeförderbandes des benachbarten Arbeitswagens dem Wasserwagen
10 aufgegeben wird, um das Material über die bodenseitigen Transportförderbänder 12
durchzutransportieren. Der Austrag erfolgt dabei über ein schräg gestelltes Übergabeförderband.
Um in diesem Fall das Übergabeförderband des benachbarten Arbeitswagens positionieren
zu können, weist der Wasserwagen endseitig eine Aufnahmevorrichtung für die Auflage
des Übergabeförderbandes des benachbarten Arbeitswagens auf.
[0025] Die beiden Darstellungen in Fig. 5 und 6 sind rein beispielhaft. Der Durchtransport
der Materialien 13 kann mit entsprechenden Transportbändern auch auf andere Art und
Weise erfolgen.
[0026] In einer weiteren Option ist die Anbringung von zusätzlichen Transportbändern an
den Einzelkomponenten denkbar. Diese entsprechen in ihrer ablauf technischen Einzelfunktion
den bereits erwähnten Systemen und haben den Zweck, die Anzahl der Stoffschichten
und Stoffströmungen, welche für eine Ausführungsleistung zur Verfügung stehen, zu
erweitern. Die Anzahl der Transportbänder kann hierbei beliebig nach dem vorhandenen
technischen Platz vorgesehen sein. So können zwei oder drei oder noch mehr Transportbänder
nebeneinander angeordnet werden.
[0027] Schließlich können die Einzelmodule elektronisch gekoppelt werden, um die Abläufe
einer Teil- oder Vollautomatisierung der Einzelkomponenten des Maschinenverbundes
zuzuführen.
Bezugszeichenliste
[0028]
- 1
- Arbeitswagen
- 2
- Unterbau
- 3
- Gleis
- 4
- Bodenförderband
- 5
- Übergabeförderband
- 6
- Dachförderband
- 7
- Übergabeförderband
- 8
- Sprühdüse
- 9
- Wassertank
- 10
- Wasserwagen
- 11
- Steuerelektronik
- 12
- Transportband
- 13
- Material
1. Arbeitswagen (1) für den Gleisbau bei Bahnstrecken,
wobei der Arbeitswagen (1) Teil eines Arbeitszuges zur Erstellung oder zur Sanierung
der aus einem Unterbau (2) sowie aus einem Gleis (3) bestehenden Bahnstrecke ist,
wobei der Arbeitswagen (1) zum Lagern und/oder Transportieren und/oder Bearbeiten
von Materialien (13) vorgesehen ist und
wobei der Arbeitswagen (1) eine Einrichtung zum Eindämmen von Staubentwicklung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Eindämmen von Staubentwicklung für Materialien (13) vorgesehen
und bestimmt ist, bei welchen im Bereich von Transportbändern durch die Übergabe und
durch die Förderung dieser Materialien (13) im Arbeitswagen (1) Staubbildungen anfallen.
2. Arbeitswagen nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Eindämmen der Staubentwicklung eine Einrichtung zum Besprühen
der Materialien mit Wasser ist.
3. Arbeitswagen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Besprühen der Materialien durch Spritzdüsen (8) gebildet ist.
4. Arbeitswagen nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitswagen (1) einen Wassertank (9) für die Bevorratung des Wassers aufweist.
5. Arbeitswagen nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Arbeitswagen (1) für die Bevorratung des Wassers ein separater, zentraler Wasserwagen
(10) des Arbeitszuges zugeordnet ist, von dem aus das Wasser den jeweiligen Arbeitswagen
(1) zuführbar ist.
6. Arbeitswagen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserwagen (10) in einer Reihe von weiteren Arbeitswagen anderen Typs des Arbeitszuges
eingereiht ist und
daß dieser Wasserwagen (10) längs verlaufende Transportbänder (12) zum Durchtransport
von Materialien der benachbarten weiteren Arbeitswagen aufweist.
7. Arbeitswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Eindämmen der Staubentwicklung eine Absaugeinrichtung für den
Staub ist.
8. Arbeitswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Eindämmen der Staubentwicklung eine Abdeckung im Bereich der
Staubentwicklung ist.