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(11) |
EP 2 554 222 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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24.09.2014 Patentblatt 2014/39 |
(22) |
Anmeldetag: 17.07.2012 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(54) |
Trampolin
Trampoline
Trampoline
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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CH DE DK FR GB LI NL |
(30) |
Priorität: |
05.08.2011 DE 202011050927 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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06.02.2013 Patentblatt 2013/06 |
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Patentinhaber: Eurotramp Trampoline - Kurt Hack GMBH |
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73235 Weilheim/Teck (DE) |
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Erfinder: |
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- Hack, Dennis
73235 Weilheim/Teck (DE)
- Maier, Johannes
73035 Göppingen (DE)
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(74) |
Vertreter: Ruckh, Rainer Gerhard |
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Jurastrasse 1 73087 Bad Boll 73087 Bad Boll (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 2 210 646 DE-U1-202004 019 093
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WO-A1-2006/079340 US-A1- 2006 105 852
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Trampolin.
[0002] Trampoline werden in großer Anzahl als Sportgeräte eingesetzt, und zwar im Bereich
des Leistungssports ebenso wie in Bereich des Hobbysports und im Freizeitbereich.
[0003] Derartige Trampoline weisen ein Sprungtuch auf, das mit elastischen Elementen, insbesondere
Federn, an einem Rahmengestell befestigt ist. Das typischerweise zusammenklappbare
und damit transportable Rahmengestell kann flexibel auf Böden von Turn- und Sporthallen,
oder auch im Outdoorbereich, beispielsweise in Freizeitparks, aufgestellt werden.
[0004] Die Sprungtücher derartiger Trampoline bestehen aus textilen Flächengebilden mit
einer gitterförmigen Struktur. Typischerweise bestehen derartige Sprungtücher aus
Kunstfasern wie Polyestergarnen oder Polyamidgarnen.
[0005] Die so ausgebildeten Sprungtücher können rationell und relativ kostengünstig hergestellt
werden. Zur Montage eines Sprungtuchs am Trampolin wird dieses mittels der elastischen
Elemente in die Rahmenkonstruktion eingespannt. Das so montierte, neue Sprungtuch
weist eine bestimmte Einspannlänge in Quer- und Längsrichtung auf. Bereits nach einigen
Tagen oder Wochen des Gebrauchs des Trampolins dehnen sich diese Sprungtücher dauerhaft
um etwa 2 bis 2,5 %. Damit auch dann noch die Sprungtücher im normativ vorgeschriebenen
Längenbereich liegen, werden die Sprungtücher bei Herstellung so dimensioniert, dass
deren Längen beziehungsweise Breiten am unteren Ende des normativ vorgeschriebenen
Toleranzbereiches liegen, so dass gewährleistet ist, dass auch während des Gebrauchs
des Sprungtuchs dessen Längs- und Querausdehnungen trotz der auftretenden Dehnung
noch in den normativ vorgeschriebenen Toleranzgrenzen liegen.
[0006] Bei bestimmten Einsatzbereichen, wie zum Beispiel dem Einsatz des Trampolins im Bereich
des Leistungssports, sind derartige Dehnungen des Sprungtuchs nicht akzeptabel, da
sich dadurch die Sprungeigenschaften des Trampolins spürbar verschlechtern. Dies führt
dazu, dass bei derartigen Einsatzzwecken die Sprungtücher bereits nach kurzen Gebrauchszeiten
durch neue ersetzt werden müssen. Dies stellt einen erheblichen Kostenfaktor dar.
Zudem erfordert das häufige Auswechseln auch einen unerwünscht hohen Zeitaufwand.
[0007] Die
EP 2 210 646 A1 betrifft ein Trampolin mit einem durch elastische Elemente an eine Rahmenkonstruktion
befestigten Sprungtuch. Das Sprungtuch besteht aus einem dehnungsarmen Garne enthaltenden
textilen Flächengebilde.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trampolin bereitzustellen, welches
dauerhaft hohen Qualitätsansprüchen genügt.
[0009] Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte
Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
[0010] Das erfindungsgemäße Trampolin umfasst ein durch elastische Elemente an eine Rahmenkonstruktion
befestigtes Sprungtuch. Das Sprungtuch besteht aus einem dehnungsarme Garne enthaltenden
textilen Flächengebilde. Die dehnungsarmen Garne bilden Strings aus, wobei mit den
Strings die Struktur des Flächengebildes gebildet ist. Die Strings sind durch Verdrehen
oder Verwinden mehrerer dehnungsarmer Garne hergestellt.
[0011] Der resultierende String weist somit einen schnurartigen Aufbau auf, wobei ein solcher
String im Gegensatz zu Bändern, die auch zur Herstellung von Sprungtüchern verwendet
werden können, keine flächige Form, sondern einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
aufweist.
[0012] Aus den einzelnen Strings ist das Flächengebilde aufgebaut. Dieses ist bevorzugt
als Gewebe ausgebildet.
[0013] Vorteilhaft hierbei ist, dass die Gewebe in Bahnen hergestellt werden. Diese Bahnen
können entsprechend der Maße der Sprungtücher zugeschnitten werden. Das so konfektionierte
Sprungtuch wird an seinen Rändern mit einem Einfass-Band versehen. Da zur Herstellung
derartiger Sprungtücher das Verflechten und anschließende Vernähen einzelner Bänder
entfällt, können diesbezüglich die Fertigungszeiten für das Sprungtuch reduziert werden.
[0014] Besonders vorteilhaft werden zur Herstellung des Sprungtuchs Gewebearten verwendet,
die zu einer hohen Verschiebefestigkeit des Sprungtuchs führen. Beispiele hierfür
sind Gewebe mit Scheindreherverbindungen.
[0015] Weiterhin vorteilhaft bildet das Flächengebilde des Sprungtuchs eine Gitterstruktur
mit geringer konstruktiver Dehnung, das heißt eine Struktur, die keine große Grundfreiheit
zu internen Bewegungen innerhalb des Gitters aufweist, so dass dadurch bedingte Energieverluste
gering gehalten werden.
[0016] Bei dem erfindungsgemäßen Sprungtuch wird durch den Einsatz des dehnungsarmen Garnes
die maximale technische Belastbarkeit dauerhaft erhalten, das heißt das mit diesem
Sprungtuch ausgestattete Trampolin kann bei einer gleichmäßigen Leistungsabgabe über
einen langen Zeitraum genutzt werden. Damit können die erfindungsgemäßen Trampoline
insbesondere im Leistungssport eingesetzt werden. Gerade bei derartigen Anwendungen
im Spitzensport können die erfindungsgemäßen Trampoline vorteilhaft eingesetzt werden,
da dort bereits geringe Beeinträchtigungen der Leistungsabgabe nicht akzeptabel sind.
Diese Anforderung wird mit dem erfindungsgemäßen Trampolin erfüllt.
[0017] Die dehnungsarmen Garne können beispielsweise aus Aramiden, insbesondere para-Aramiden
wie Kevlar oder Twaron, bestehen.
[0018] Ebenso können die dehnungsarmen Garne aus Polyethylen bestehen.
[0019] Besonders geringe Dehnungen werden mit dehnungsarmen Garnen, die aus Carbonfasern
bestehen, erhalten.
[0020] Ebenso eignen sich hierfür dehnungsarme Garne aus Vectran-Fasern, das heißt Fasern
bestehend aus Flüssigkristallpolymeren.
[0021] Besonders vorteilhaft bilden die Sprungtücher des erfindungsgemäßen Trampolins textile
Flächengebilde, die aus einer Mischung der dehnungsarmen Garne mit Kunstfasern bestehen.
Derartige Kunstfasern können Polyestergarne oder Polyamidgarne sein, die üblicherweise
zur Herstellung von Sprungtüchern verwendet werden.
[0022] Durch die Mischung der dehnungsarmen Garne mit Kunstfasern können einerseits die
elastischen Eigenschaften der Sprungtücher vorgegeben und eingestellt werden. Zudem
ergibt sich durch die Verwendung derartiger Mischungen gegenüber Sprungtüchern, die
nur aus dehnungsarmen Garnen bestehen, ein erheblicher Kostenvorteil, da die Kunstfasern
erheblich kostengünstiger als die dehnungsarmen Garne sind.
[0023] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- Figur 1:
- Schematische Darstellung eines Trampolins.
- Figur 2:
- Schnittdarstellung der Rahmenkonstruktion des Trampolins gemäß Figur 1 mit darin eingespanntem
Sprungtuch.
- Figur 3:
- Ausführungsbeispiel eines Sprungtuchs für das Trampolin gemäß Figur 1.
[0024] Figur 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Trampolins 1, welches als
wesentliche Komponenten eine Rahmenkonstruktion 2 und ein darin gelagertes Sprungtuch
3 aufweist.
[0025] Die Rahmenkonstruktion 2 besteht im Wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen 4
und mit diesem verbundenen Standfüßen 5 zum Aufstellen auf einer Unterlage. Generell
kann die Rahmenkonstruktion 2 dabei zusammenklappbar sein.
[0026] In den Rahmen 4 der Rahmenkonstruktion 2 ist, wie aus Figur 2 ersichtlich, das Sprungtuch
3 eingespannt. Hierzu werden entlang des gesamten Umfangs des Sprungtuchs 3 Federn
6 als elastische Elemente befestigt, die dann an der Innenseite des Rahmens 4 fixiert
werden.
[0027] Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind die Federn 6 durch Abdeckungen 7 abgedeckt, um
die Gefahr von Verletzungen durch Kontakt der das Trampolin 1 nutzenden Person mit
den Federn 6 zu vermeiden.
[0028] Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Sprungtuchs 3 für das Trampolin 1 gemäß
den Figuren 1 und 2.
[0029] Das dort dargestellte Sprungtuch 3 ist an seinen Rändern mit einem Einfassband 8
eingefasst. Dieses Einfassband 8 ist mit dem Sprungtuch 3 vernäht. Beim Einnähen werden
entlang der Faltkante des Einfassbands 8 Einhängestifte 9 mit von der Faltkante hervorstehenden
Ösen 9a eingearbeitet, welche zum Einhängen der Federn 6 dienen.
[0030] Das Sprungtuch 3 selbst besteht aus einem Gewebe, wobei in diesem Gewebe einzelne
Strings zu einem Flächengebilde verwoben sind. Die Strings bestehen aus einzelnen
Garnen, die miteinander verwunden oder verdreht sind.
[0031] Prinzipiell können die Strings vollständig aus dehnungsarmen Garnen bestehen. Alternativ
bestehen die Strings aus einer Mischung von dehnungsarmen Garnen mit Kunstfasern bestehen.
Die Kunstfasern bestehen aus Polyestergarnen oder Polyamidgarnen.
[0032] Die dehnungsarmen Garne können aus Aramiden bestehen. Besonders geeignet sind para-Aramide
wie Kevlar oder Twaron, die sehr dehnungsarm sind. Um eine hohe Witterungsbeständigkeit
zu erhalten können diese dehnungsarmen Garne eine Teflon (PTFE-)Beschichtung aufweisen.
[0033] Weiterhin können dehnungsarme Garne für die Strings aus Polyethylen bestehen. Ein
Beispiel für derartige Garne sind Dyneema-Garne.
[0034] Als besonders dehnungsarme Garne eignen sich Garne aus Carbon-Fasern. Diese Carbon-Fasern
sind nicht nur extrem dehnungsarm, sondern weisen auch eine sehr hohe Stabilität gegen
UV-Lichteinstrahlung auf.
[0035] Schließlich können auch Vectran-Fasern zur Bildung dehnungsarmer Garne für die Strings
3 verwendet werden. Diese können insbesondere mit Polyester verwunden oder verdreht
werden. Vectran ist ein thermoplastisches mehrfaseriges Garn, das aus geschmolzenem
Flüssigkristallpolymer gesponnen wird.
[0036] Generell können auch mehrere der genannten dehnungsarmen Garne in Kombination zur
Ausbildung der Strings verwendet werden.
Bezugszeichenliste
[0037]
- (1)
- Trampolin
- (2)
- Rahmenkonstruktion
- (3)
- Sprungtuch
- (4)
- Rahmen
- (5)
- Standfuß
- (6)
- Feder
- (7)
- Abdeckung
- (8)
- Einfassband
- (9)
- Einhängestift
- (9a)
- Öse
1. Trampolin (1) mit einem durch elastische Elemente an eine Rahmenkonstruktion (2) befestigten
Sprungtuch (3), welches aus einem dehnungsarme Garne enthaltenden textilen Flächengebilde
besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnungsarmen Garne Strings ausbilden, wobei mit den Strings die Struktur des
Flächengebildes gebildet ist, wobei die Strings durch Verdrehen oder Verwinden mehrerer
dehnungsarmer Garne hergestellt sind.
2. Trampolin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde ein Gewebe ist.
3. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde eine Gitterstruktur mit geringer konstruktiver Dehnung ist.
4. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde eine verschiebungsarme Gitterstruktur bildet.
5. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnungsarmen Garne aus Aramiden bestehen.
6. Trampolin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnungsarmen Garne aus para-Aramiden, insbesondere Kevlar oder Twaron bestehen.
7. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Aramiden bestehenden dehnungsarmen Garne eine Teflon (PTFE-)Beschichtung
aufweisen.
8. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnungsarmen Garne aus Polyethylen bestehen.
9. Trampolin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Polyethylen bestehenden dehnungsarmen Garne von Dyneema-Garnen gebildet sind.
10. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnungsarmen Garne aus Carbon oder aus Vectran-Fasern bestehen.
11. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde vorgedehnt ist.
12. Trampolin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde durch Verstreckung vorgedehnt ist.
13. Trampolin nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde aus einer Mischung von aus Kunstfasern bestehenden Garnen
und dehnungsarmen Garnen gebildet ist.
14. Trampolin nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde als aus Kunstfasern bestehenden Garnen Polyestergarne
oder Polyamidgarne enthält.
1. Trampoline (1) with a jumping bed (3) which is fastened by resilient elements to a
frame construction (2) and which consists of a textile sheet containing low-stretch
threads, characterised in that the low-stretch threads form strings, wherein the structure of the sheet is formed
by the strings and wherein the strings are produced by turning or twisting a plurality
of low-stretch threads.
2. Trampoline according to claim 1, characterised in that the sheet is a fabric.
3. Trampoline according to one of claims 1 and 2, characterised in that the sheet is a trellis structure with low constructional extensibility.
4. Trampoline according to any one of claims 1 to 3, characterised in that the sheet forms a low-displacement trellis structure.
5. Trampoline according to any one of claims 1 to 4, characterised in that the low-stretch threads consist of aramide.
6. Trampoline according to claim 5, characterised in that the low-stretch threads consist of para-aramides, particularly Kevlar or Twaron.
7. Trampoline according to any one of claims 1 to 6, characterised in that the low-stretch threads consisting of aramides have a Teflon (PTFE) coating.
8. Trampoline according to any one of claims 1 to 7, characterised in that the low-stretch threads consist of polyethylene.
9. Trampoline according to claim 8, characterised in that the low-stretch threads consisting of polyethylene are formed by Dyneema threads.
10. Trampoline according to any one of claims 1 to 9, characterised in that the low-stretch threads consist of carbon or of Vectran fibres.
11. Trampoline according to any one of claims 1 to 10, characterised in that the textile sheet is pre-stretched.
12. Trampoline according to claim 11, characterised in that the textile sheet is pre-stretched by drawing.
13. Trampoline according to any one of claims 1 to 12, characterised in that the textile sheet is formed from a mixture of threads, which consist of synthetic
fibres and low-stretch threads.
14. Trampoline according to claim 13, characterised in that the textile sheet contains polyester threads or polyamide threads as threads consisting
of synthetic fibres.
1. Trampoline (1), avec une toile de rebondissement (3) fixée par des éléments élastiques
à une structure de cadre (2) et constituée d'une structure plane textile contenant
des fils à faible allongement, caractérisé en ce que les fils à faible allongement forment des cordes, la texture de la structure plane
étant formée par les cordes, sachant que les cordes sont fabriquées par torsion ou
vrillage de plusieurs fils à faible allongement.
2. Trampoline selon la revendication 1, caractérisé en ce que la structure plane est un tissu.
3. Trampoline selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la structure plane est une structure en treillis qui présente par conception un faible
allongement.
4. Trampoline selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que la structure plane forme une structure en treillis à faible translation.
5. Trampoline selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que les fils à faible allongement sont constitués d'aramides.
6. Trampoline selon la revendication 5, caractérisé en ce que les fils à faible allongement sont constitués de para-aramides, en particulier de
Kevlar ou de Twaron.
7. Trampoline selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que les fils à faible allongement constitués d'aramides présentent un revêtement en Teflon
(PTFE).
8. Trampoline selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que les fils à faible allongement sont constitués de polyéthylène.
9. Trampoline selon la revendication 8, caractérisé en ce que les fils à faible allongement constitués de polyéthylène sont formés par des fils
Dyneema.
10. Trampoline selon l'une des revendications 1 à 9, caractérisé en ce que les fils à faible allongement sont constitués de carbone ou de fibres de Vectran.
11. Trampoline selon l'une des revendications 1 à 10, caractérisé en ce que la structure plane textile est pré-tendue.
12. Trampoline selon la revendication 11, caractérisé en ce que la structure plane textile est pré-tendue par étirage.
13. Trampoline selon l'une des revendications 1 à 12, caractérisé en ce que la structure plane textile est formée d'un mélange de fils constitués de fibres synthétiques
et de fils à faible allongement.
14. Trampoline selon la revendication 13, caractérisé en ce que la structure plane textile contient comme fils constitués de fibres synthétiques
des fils de polyester ou des fils de polyamide.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
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des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes.
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Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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