(19)
(11) EP 2 781 311 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.09.2014  Patentblatt  2014/39

(21) Anmeldenummer: 13160648.5

(22) Anmeldetag:  22.03.2013
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B25G 1/10(2006.01)
A63B 53/14(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(71) Anmelder: Kiesewetter KG
96487 Dörfles-Esbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Kiesewetter, Theo
    96487 Dörfles-Esbach (DE)

(74) Vertreter: Ehnis, Tobias et al
Dr. Gassner & Partner mbB Patentanwälte Marie-Curie-Strasse 1
91052 Erlangen
91052 Erlangen (DE)

 
Bemerkungen:
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
 


(54) Vorrichtung mit einem Griff oder einem Griffbereich zur Aufnahme von Handschweiß


(57) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Griff oder Griffbereich, welcher eine Ausstattung zur Aufnahme von Handschweiß aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstattung eine mit Flock beschichtete Oberfläche des Griffs oder Griffbereichs umfasst.


Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Griff oder einem Griffbereich, welcher eine Ausstattung zur Aufnahme von Handschweiß aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verwendung zur Bereitstellung einer schweißabsorbierenden Oberfläche eines Griffs oder eines Griffbereichs einer solchen Vorrichtung.

[0002] Es ist bekannt, einen Billardstock zur Verbesserung der Griffigkeit im Griffbereich mit einer Ausstattung zur Aufnahme von Handschweiß zu versehen. Diese kann beispielsweise aus einer Leinenwicklung bestehen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass dadurch Handschweiß nur verzögert aufgenommen wird und die Leinenwicklung sich nach einiger Aufnahme von Handschweiß feucht anfühlt.

[0003] Aus der WO 94/19993 ist eine, insbesondere zur Polsterung von Sitzen geeignete, Kunststoffschaumstruktur bekannt, welche an ihrer Oberfläche beflockt ist und zwischen der Oberfläche und dem Kunststoffschaum eine Zwischenschicht aufweist. Die Schaumstruktur kann auch für Sportartikel geeignet sein.

[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit einem Griff oder Griffbereich, welcher eine Ausstattung zur Aufnahme von Handschweiß aufweist, bereitzustellen, welche eine schnelle Aufnahme des Handschweißes bewirkt und gleichzeitig eine verhältnismäßig große Menge an Handschweiß aufnehmen kann, ohne sich feucht anzufühlen. Weiterhin soll eine Verwendung zur Bereitstellung einer schweißabsorbierenden Oberfläche eines Griffs oder Griffbereichs einer solchen Vorrichtung angegeben werden.

[0005] Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 9 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 8.

[0006] Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung mit einem Griff oder Griffbereich, welcher eine Ausstattung zur Aufnahme von Handschweiß aufweist, vorgesehen. Die Ausstattung umfasst dabei eine mit Flock beschichtete Oberfläche des Griffs oder Griffbereichs. Als Flock werden hier Fasern mit einer Länge von etwa 0,1 bis 5 mm bezeichnet. Die Fasern können beispielsweise aus Baumwolle, Polyamid oder Viskose hergestellt sein. Zum Beschichten einer Oberfläche mit Flock wird diese im Allgemeinen zunächst mit einer Klebstoffschicht beschichtet. Auf den noch nicht abgebundenen Klebstoff werden die Fasern dann elektrostatisch, gegebenenfalls mit Unterstützung von Druckluft, appliziert. Durch elektrostatische Ladung wird sichergestellt, dass die Fasern senkrecht im Klebstoff stecken und so die typische, samtartige bis borstige Haptik einer beflockten Oberfläche bewirken.

[0007] Im Hinblick auf die Aufnahme von Handschweiß weisen die abstehenden Fasern den Vorteil auf, dass sie in kleine Unebenheiten der Haut vordringen und dort den Handschweiß in der Nähe seiner Entstehung aufnehmen und ableiten können. Die Fasern können den Schweiß bis zur Klebstoffschicht leiten. Der Schweiß kann sich dort verteilen. Durch das Abstehen der Fasern wird ein direkter Kontakt zwischen der Haut und dem abgeleiteten Schweiß vermieden, so dass sich die beflockte Oberfläche im Gegensatz zu einer textilen Oberfläche für eine relative lange Zeit nicht feucht anfühlt. Insbesondere bei einem Griff oder Griffbereich für eine exakt zu führende Vorrichtung oder eine Vorrichtung, die verhältnismäßig lange in der Hand gehalten wird, ist dies für eine angenehme Handhabung der Vorrichtung von entscheidender Bedeutung.

[0008] Die Oberfläche und insbesondere der gesamte Griff oder Griffbereich oder sogar die gesamte Vorrichtung kann aus einem massiven Material bestehen. Unter einem massiven Material ist insbesondere kein geschäumter Kunststoff zu verstehen, wie er aus der WO 94/19993 bekannt ist. Das Material ist im Allgemeinen starr. Es kann sich dabei beispielsweise um ein Holz, einen Kunststoff, insbesondere ein Thermoplast, ein Duroplast, ein Elastomer oder ein thermoplastisches Elastomer, einen Faserverbundstoff, wie z. B. einen kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff oder ein Metall handeln.

[0009] Um die sonstige Funktion oder Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht negativ zu beeinflussen, kann ausschließlich der Griff oder Griffbereich der Vorrichtung mit Flock beschichtet sein.

[0010] Die Oberfläche kann auch mindestens einen nicht mit Flock beschichteten Bereich aufweisen. Technisch ist dies beispielsweise durch ein Aushärten oder Wegbrennen des aufgebrachten Klebstoffs mittels Laserstrahlung vor oder nach der Applikation des Flocks möglich. Dadurch können sich in dem Griff oder Griffbereich beflockte und nicht-beflockte Bereiche der Oberfläche abwechseln und dadurch eine verbesserte Griffigkeit bewirken.

[0011] Der Flock kann eine Gewichtsnummerierung von 0,5 bis 100 dtex, insbesondere 0,5 bis 60 dtex, insbesondere 1 bis 25 dtex, insbesondere 1,5 bis 10 dtex, aufweisen. Unter Gewichtsnummerierung wird die längenbezogene Masse einer Faser verstanden. Ein dtex entspricht dabei einem Gewicht von 1 g pro 10 000 m Faser. Je geringer dieser Wert ist, desto feiner ist die Faser und desto besser kann sie in Hautunebenheiten vordringen, desto geringer ist aber auch deren Festigkeit und damit ihre Fähigkeit, die aufgenommene Feuchtigkeit von der Haut fernzuhalten. Die genannten Gewichtsnummerierungsbereiche haben sich für die Aufnahme und Ableitung des Handschweißes als besonders günstig erwiesen.

[0012] Bei einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Flock eine Faserlänge von 0,1 bis 4,0 mm, insbesondere 0,5 bis 2 mm, insbesondere 0,8 bis 1,5 mm, auf. Je geringer die Faserlänge ist, desto besser kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der Hand geführt werden, desto geringer ist jedoch auch die Schweißaufnahmekapazität und die Fähigkeit, Feuchtigkeit von der Haut fernzuhalten. Je nach Anwendungszweck können daher unterschiedliche Faserlängen vorteilhaft sein.

[0013] Bei der Vorrichtung kann es sich insbesondere um einen Sportartikel handeln. Bei dem Sportartikel kann es sich z. B. um einen Wurfpfeil, einen sogenannten Dart, einen Billardstock, einen sogenannten Queue, einen Tennisschläger, einen Tischtennisschläger, einen Golfschläger, einen Badmintonschläger oder einen sonstigen Schläger handeln. Bei derartigen Sportartikeln war es bisher zur Schweißabsorption üblich, eine auf ihrer Unterseite mit Klebstoff versehene Wicklung aus einem textilen Material, insbesondere Leinen, vorzusehen. Das Herstellen dieser Wicklung an dem Sportartikel ist verhältnismäßig aufwändig und bei kleinen Sportartikeln wie Wurfpfeilen kaum realisierbar. Die Beflockung des Griffs oder Griffbereichs ist kostengünstiger zu bewerkstelligen als die genannte Umwicklung. Darüber hinaus bewirkt der Klebstoff auf der Unterseite des textilen Materials, dass aufgenommene Feuchtigkeit nicht abwandern kann, so dass sich die Wicklung sehr schnell feucht anfühlt.

[0014] Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung von Flock und einem Klebstoff zur Bereitstellung einer schweißabsorbierenden Oberfläche eines Griffs oder Griffbereichs einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.

[0015] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.

[0016] Ein erfindungsgemäßer Billardstock aus Holz ist in seinem Griffbereich mit Flock aus Polyamid beschichtet. Die Faserlänge des Flocks beträgt 1 mm. Zur Simulation der Aufnahme von Handschweiß wird dieser Billardstock hinsichtlich seines Aufnahmeverhaltens gegenüber einer definierten Wassermenge untersucht. Weiterhin wird dessen Haptik nach 20 Minuten Spielzeit ohne zwischenzeitliche Trocknung einer Griffführungshand untersucht. Beide Untersuchungen werden zum Vergleich auch mit Billardstöcken der folgenden gebräuchlichen Oberflächenausprägungen des Griffbereichs durchgeführt:
  1. 1. Holz
  2. 2. Wicklung aus Nylon
  3. 3. Wicklung aus Leinen
  4. 4. Mit sogenannter Nano-Technologie erstellte Kohlenstoffbeschichtung


[0017] Das Auftragen von Wasser erfolgt bei einer Temperatur von 22 °C und einer Luftfeuchtigkeit von 45 %. Mittels einer Pipette werden jeweils 2 Tropfen destilliertes Wasser mit einem Gesamtgewicht von ca. 0,10 g jeweils auf derselben Stelle des Griffbereichs eines jeden der Billardstöcke aufgetragen. Die Billardstöcke werden dabei nicht bewegt. Die Zeit zwischen dem Auftragen und einer visuellen Nichtwahrnehmbarkeit des aufgetragenen Wassers auf der Oberfläche des Griffbereichs wird bis zu maximal 30 min erfasst. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengefasst.
Tabelle 1
Oberfläche des Griffbereichs Zeit bis zur visuellen Nichtwahrnehmbarkeit des Wassertropfens auf der Oberfläche
Holz >30 Minuten
Wicklung aus Nylon >30 Minuten
Wicklung aus Leinen 22 Minuten
Kohlenstoffbeschichtung >30Minuten
Beschichtung mit Flock 24 Sekunden


[0018] Wie aus der obigen Tabelle 1 zu ersehen ist, wird das Wasser von der beflockten Oberfläche deutlich schneller als von der textilbeschichteten Oberfläche aufgenommen. Die verhältnismäßig lange Zeit bis zum Einziehen des Wassers in die Wicklung aus Leinen ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass das Leinen durch eine auf dessen Unterseite vorhandene Klebstoffschicht wasserabweisend und wenig saugfähig ist.

[0019] Bei einem weiteren Versuch werden die bereits im ersten Versuch untersuchten Billardstöcke über einen Zeitraum von 105 Minuten bei einer Temperatur von 23 °C und 60 % Luftfeuchtigkeit jeweils 20 Minuten gleichmäßig intensiv in folgender Reihenfolge auf einem Poolbillardtisch bespielt:
  1. 1. Oberfläche des Griffbereichs aus Holz
  2. 2. Oberfläche des Griffbereichs aus Wicklung aus Nylon
  3. 3. Oberfläche des Griffbereichs aus Wicklung aus Leinen
  4. 4. Oberfläche des Griffbereichs aus mit sogenannter Nano-Technologie erstellter Kohlenstoffbeschichtung
  5. 5. Oberfläche des Griffbereichs mit Flock beschichtet


[0020] Jeweils nach Beendigung der 20-minütigen Spielphase und vor Beginn der nächsten Spielphase wird der subjektive Eindruck schriftlich dokumentiert. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengefasst.
Tabelle 2
Oberfläche des Griffbereichs subjektiver Eindruck
Holz Oberfläche feucht, auch sichtbar, Hand leicht feucht
Wicklung aus Nylon Oberfläche leicht feucht, nicht sichtbar, Hand leicht feucht
Wicklung aus Leinen Kein Feuchtegefühl an der Oberfläche, nicht sichtbar, Hand leicht feucht
Kohlenstoffbeschichtung Oberfläche leicht feucht, auch leicht sichtbar, Hand feucht
Beschichtung mit Flock Oberfläche nicht feucht, keine Sichtbarkeit von Feuchtigkeit, Hand trocken


[0021] Wie aus der obigen Tabelle 2 zu ersehen wird bei dem mit Flock beschichteten Griffbereich die Feuchtigkeit subjektiv am geringsten wahrgenommen.


Ansprüche

1. Vorrichtung mit einem Griff oder Griffbereich, welcher eine Ausstattung zur Aufnahme von Handschweiß aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstattung eine mit Flock beschichtete Oberfläche des Griffs oder Griffbereichs umfasst.
 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche aus einem massiven Material besteht.
 
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich der Griff oder Griffbereich der Vorrichtung mit Flock beschichtet ist.
 
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche mindestens einen nicht mit Flock beschichteten Bereich aufweist.
 
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flock eine Gewichtsnummerierung von 0,5 bis 100 dtex aufweist.
 
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flock eine Faserlänge von 0,1 bis 4,0 mm aufweist.
 
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Sportartikel ist.
 
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Sportartikel ein Wurfpfeil (Dart), ein Billardstock (Queue), ein Tennisschläger, ein Tischtennisschläger, ein Golfschläger, ein Badmintonschläger oder ein sonstiger Schläger ist.
 
9. Verwendung von Flock und einem Klebstoff zur Bereitstellung einer schweißabsorbierenden Oberfläche eines Griffs oder Griffbereichs einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
 


Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.


1. Vorrichtung mit einem Griff oder Griffbereich, welcher eine Ausstattung zur Aufnahme von Handschweiß aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstattung eine mit Flock beschichtete Oberfläche des Griffs oder Griffbereichs umfasst, wobei der Flock eine Gewichtsnummerierung von 1,5 bis 10 dtex aufweist, wobei der Flock eine Faserlänge von 0,8 bis 2,0 mm aufweist.
 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche aus einem massiven Material besteht.
 
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich der Griff oder Griffbereich der Vorrichtung mit Flock beschichtet ist.
 
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche mindestens einen nicht mit Flock beschichteten Bereich aufweist.
 
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flock eine Faserlänge von 0,8 bis 1,5 mm aufweist.
 
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Sportartikel ist.
 
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Sportartikel ein Wurfpfeil (Dart), ein Billardstock (Queue), ein Tennisschläger, ein Tischtennisschläger, ein Golfschläger, ein Badmintonschläger oder ein sonstiger Schläger ist.
 
8. Verwendung von Flock und einem Klebstoff zur Bereitstellung einer schweißabsorbierenden Oberfläche eines Griffs oder Griffbereichs einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Flock eine Gewichtsnummerierung von 1,5 bis 10 dtex aufweist, wobei der Flock eine Faserlänge von 0,8 bis 2,0 mm aufweist.
 





Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente