[0001] Die Erfindung betrifft einen hochzerspanbaren Automatenstahl mit Kohlenstoff, Silizium,
Mangan, Schwefel, Phosphor, Aluminium und Eisen.
[0002] Die Erfindung ist in der Eisenmetallurgie und zwar bei der Herstellung von hochzerspanbarem
Automatenstahl für die Herstellung von Bauteilen im Kraftwagenbau einsetzbar.
[0003] Aus dem Stand der Technik ist ein bleihaltiger Automatenstahl AS-14 mit folgender
chemischer Zusammensetzung, nach Massenanteilen, bekannt:
Kohlenstoff |
- 0,10 - 0,17; |
Silizium |
- max. 0,12; |
Mangan |
- 1,0 - 1,3; |
Schwefel |
- 0,15 - 0,30; |
Phosphor |
- max. 0,1; |
Blei |
- 0,15 - 0,30; |
Eisen und Verunreinigungen |
- Rest [1]. |
[0004] Dieser Stahl liegt dem erfindungsgemäßen Stahl seinen mechanischen Eigenschaften,
seiner Zusammensetzung und seinem Anwendungszweck nach am nächsten und gilt als Prototyp.
[0005] Dieser Stahl hat den Mangel, dass darin stark verformte Dünnschichteinschlüsse dominieren.
Diese verursachen schlechtere physikalische und mechanische Eigenschaften, eine schlechtere
Verarbeitungsfähigkeit der Metalle und verhindern eine Steigerung der Zerspanbarkeit.
Ein weiterer Mangel ist die Giftigkeit von Blei, das zu den Elementen der ersten Gefährdungsklasse
gehört. Bei der Herstellung von bleihaltigen Stählen werden in Stahlwerken ziemlich
komplizierte Anlagen zur Absaugung von freiwerdenden Bleidämpfen eingesetzt. Das Problem
des Schutzes gegen toxische Bleiverbindungen in Walzwerken ist so gut wie nicht lösbar.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung, die Schneidbarkeit über den gesamten Querschnitt und
Umfang des Walzguts aus Automatenstahl unter Beibehaltung von mechanischen Eigenschaften
wie denen der bleihaltigen Stähle zu erhöhen, die Umweltsituation in der Hüttenindustrie
zu verbessern und den Preisbereich der Stähle zu erweitern.
[0007] Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0008] Der erfindungsgemäße bismuthaltige Automatenstahl weist folgende massenanteilige
Zusammensetzung auf:
Kohlenstoff |
- max. 0,16; |
Silizium |
- max. 0,15; |
Mangan |
- 1,2 - 1,68; |
Schwefel |
- 0,2 - 0,4; |
Phosphor |
- 0,06 - 0,15; |
Aluminium |
- max. 0,01; |
Bismut |
- 0,06 - 0, 12; |
Gesamtsauerstoff |
- 0,003 - 0,015; |
Eisen und Verunreinigungen |
- Rest. |
[0009] Die Referenzkennzeichnung dieses erfindungsgemäßen Stahls ist AM 14.
[0010] Ein preiswerter Stahl mit einer sparsamen Bismutlegierung ist mit folgenden Massenanteilen
vorgeschlagen:
Kohlenstoff |
- max. 0,16; |
Silizium |
- max. 0,15; |
Mangan |
- 1,2 - 1,68; |
Schwefel |
- 0,2 - 0,4; |
Phosphor |
- 0,06 - 0,15; |
Aluminium |
- max. 0,01; |
Bismut |
- 0,03 - 0,05; |
Gesamtsauerstoff |
- 0,003-0,015; |
Eisen und Verunreinigungen |
- Rest. |
[0011] Die Referenzkennzeichnung dieses erfindungsgemäßen Stahls ist AM 12.
[0012] Die technische Aufgabe ist dadurch gelöst, dass eine Legierung mit Schwefel und Bismut
vorgenommen ist und gleichmäßig verteilte ellipsenförmige und runde Sulfideinschlüsse
im Metall gebildet sind. Der Umfang der Sulfideinschlüsse hängt vom Schwefelgehalt
ab. Ihre Morphologie hängt vom Stahldesoxidationsgrad und Sauerstoffanteil im Stahl
sowie von der Abkühlgeschwindigkeit während der Kristallisation ab. Um die Zerspanbarkeit
zu erhöhen, sind die Sulfide am besten abgerundet und fast globular und wenig verformt.
Sie entstehen im leichtberuhigten Stahl mit einem Gesamtsauerstoffgehalt von 0,0030
- 0,0150 %. Dafür ist die Sauerstoffwirksamkeit im Stahl während der Übergabe zum
Stahlguss bei 20 - 70 ppm aufrechterhalten. Das Vorhandensein von fast globularen,
wenig verformten Sulfiden im Metall steht gut mit dem Gehalt an wirksamem Sauerstoff
und Restaluminium im Einklang: Je höher der Sauerstoffgehalt mit kleinerem Restaluminium-Anteil
ist, desto mehr globulare Sulfide sind im Metall vorhanden.
[0013] Der maximale Aluminiumanteil von 0,01 % ist durch eine Verminderung der Schneidbarkeit
der Bauteile beschränkt.
[0014] Der Kohlenstoffgehalt von max. 0,16 % sorgt dafür, dass die erforderlichen mechanischen
Kenndaten erreicht werden. Ist die obere Grenze des Kohlenstoffanteils überschritten,
so nehmen das Fließvermögen ab und die Härte zu. Aus diesem Grund ist es nicht möglich,
den Stahl bestimmungsgemäß zu verwenden.
[0015] Die Mangan- und Schwefelanteile sorgen für ein Verhältnis im Bereich von 3,4 bis
8,0. Bei diesem Verhältnis sind die Rotbruch-Effekte im Stahl weniger wahrscheinlich.
Ein Schwefelgehalt von unter 0,2 % führt zur Verringerung des annehmbaren Zerspanbarkeitsgrads.
[0016] Die untere Grenze des Phosphoranteils von 0,06 % sorgt für eine Steigerung der Stahlzerspanbarkeit.
Überschreitet die Phosphorkonzentration 0,15 %, so wirkt sich dies negativ auf das
Metallfließvermögen aus.
[0017] Der minimale Bismutanteil von 0,03 % im Stahl ist dadurch bedingt, dass dabei die
dem bleihaltigen Stahl eigene Zerspanbarkeit erreicht ist. Der maximale Bismutanteil
von 0,12 % ist erfahrungs-gemäß für optimale Gussverhältnisse in einer Stranggussanlage
und die Einhaltung von Anforderungen hinsichtlich der höchstzulässigen Bismutkonzentration
(HZK) in der Luft gewählt (dieser HZK-Wert liegt erfahrungsgemäß bei 0,5 mg/m
3).
[0018] Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Aufnahme eines Kleingefüges eines modifizierten Automatenstahls mit einer Korngröße
von 8 - 9 in einer der Schmelzen bei 100-facher Vergrößerung, wobei die anhand einer
Messleiste eingestellte Länge 400 µm beträgt,
- Fig. 2
- eine Aufnahme eines Kleingefüges mit körnigem und streifigem Perlit (wobei der streifige
Perlit in diesem Verhältnis dominiert) bei einer 500-fachen Vergrößerung, wobei die
anhand einer Messleiste eingestellte Länge 90 µm beträgt,
- Fig. 3
- die Verteilung und die Form der Sulfideinschlüsse im modifizierten Automatenstahl
in einer der Schmelzen, wobei die Oberflächenschicht eines Längsschliffs bei 100-facher
Vergrößerung wiedergegeben ist,
- Fig. 4
- die Verteilung und die Form der Sulfideinschlüsse in der Oberflächenschicht eines
Längsschliffs des modifizierten Automatenstahls bei 500-facher Vergrößerung,
- Fig. 5
- die Verteilung und die Form der Sulfideinschlüsse in der Mitte des Längsschliffs bei
100-facher Vergrößerung aus einer Probe des modifizierten Automatenstahls in einer
der Schmelzen und
- Fig. 6
- die Verteilung und die Form der Sulfideinschlüsse in der Mitte des Längsschliffs bei
500-facher Vergrößerung aus einer Probe des modifizierten Automatenstahls in einer
der Schmelzen.
[0019] Die erfindungsgemäßen Stahlsorten sind bei dem Omutninsker Metallurgiewerk ZAO in
einer Stahlschmelzanlage hergestellt. Der Stahl ist unter Einsatz von Aluminium am
Abstich aus der Stahlschmelzanlage zur Pfanne desoxidiert. Die Komponenten bei einem
optimalen Verhältnis [Mn]/[Si]≤3 für eine Desoxidation sind dem Bodenbereich einer
Pfanne zugeführt. Im Pfannenofen wird die Metallbehandlung einschließlich eines Argonaufblasens
und einer Kalk-Tonerde-Schlackeneinstellung vorgenommen. Nach einer Verdickung der
Schlacke mit Magnesitpulver wird Pulverdraht mit einem Füllstoff Elementarschwefel
eingeführt. Anschließend wird ein Draht mit einem Füllstoff Bismut (MnBi) eingeführt.
Der Guss erfolgt in der Stranggussanlage nach dem "Unterboden"-Verfahren. Dabei wird
der stranggegossene Stahl hergestellt.
[0020] Der Strang wird im Warmwalzwerk nach verfahrenstechnischen Anleitungen und Walzplänen
vom Omutninsker Metallurgiewerk ZAO gewalzt. Danach wird das Rohwalzgut in einer Ziehmaschine
mit einer Kraft von 10 Tonnen zum Blankstahl-Fertigprofil geformt, und zwar in Kreisen
im Bereich von 10 bis 27 mm und in einem Sechskant im Bereich von 14 bis 27 mm.
[0021] Es wurden je drei Schmelzen von Stahl AM 12 und AM 14 mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
hergestellt. Die erzielte chemische Zusammensetzung ist der Tabelle 1 in Gegenüberstellung
zum Prototyp zu entnehmen.
[0022] Die mechanischen Eigenschaften und das Gefüge der Stähle AM 12 und AM 14 wurden im
Prüfungslabor für Vergleichsprüfungen vom Omutninsker Metallurgiewerk ZAO bewertet.
Die mechanischen Eigenschaften wurden in einer 25-Tonnen-Reißmaschine der Fa. QUASAR
250 geprüft. Die Brinell-Härteprüfung wurde in einem Härteprüfer Typ TSch-2M durchgeführt.
Die mechanischen Prüfungsergebnisse für den bekannten und den beanspruchten Blankstahl
sind der Tabelle 2 zu entnehmen. Aus den Probeschmelzen wurden einige Lose der Profile
in verschiedenen Baugrößen hergestellt. Die gewisse Streuung der Festigkeitseigenschaften
ist durch die Reduktionsrate beim Ziehen der Profile verschiedener Größen bedingt.
[0023] Das Stahlkleingefüge, die Form und die Verteilung der Sulfideinschlüsse wurden im
NEOPHOT-21-Mikroskop erforscht. Das Kleingefüge von Stahl ist ferritisch-perlitisch
mit einem überwiegenden streifigen Perlit und mit einer Korngröße von max. Nr. 5.
Die Korngröße wurde am Querschliff des Blankstahlprofils bei 100-facher Vergrößerung
nach GOST 5639 (Fig. 1) bewertet. Das Verhältnis von Kornperlit zum streifigen Perlit
wurde am Querschliff bei 500-facher Vergrößerung nach GOST 8233 (Fig. 2) bewertet.
Unterschiede im Kleingefüge der erfindungsgemäßen Stahlsorten AM 12 und AM 14 liegen
nicht vor.
[0024] Die Bewertung der Form von Nichtmetall-Einschlüssen zeigte ein Vorhandensein von
gleichmäßig verteilten, abgesonderten, wenig verformten, abgerundeten (ellipsenförmigen)
Sulfiden an durch Walzen und Ziehen verformtem Metall sowie fehlende Anhäufungen von
Dünnschichteinschlüssen, die die physikalisch-mechanischen und die verfahrenstechnischen
Metalleigenschaften vermindern. Das Verhältnis der Länge der Sulfidpartikeln zu ihrer
Stärke ist 2 : 4 in der Oberflächenschicht (Fig. 3, 4) und 4 : 6 im Mittelpunkt des
Querschnitts (Fig. 5, 6).
[0025] Die resultierende Form der Sulfideinschlüsse stellt eine Minderung der Adhäsionswechselwirkungen
zwischen dem Werkstoff und dem Werkzeug sicher. Folglich werden eine Oberflächenrauheit
und eine Verschleißrate des Schneidewerkzeugs (die Werkzeugstandzeit) wie bei bleihaltigen
Stählen erreicht.
[0026] Die Großversuche der Schneidbarkeit von Walzerzeugnissen aus erfindungsgemäßem Automatenstahl
wurden durchgeführt, um die Standfestigkeit des Schneidewerkzeugs, die Oberflächen-rauheit
und das Spanverhalten zu prüfen.
[0027] Anhand von Funktionsproben meldeten einige Betriebe (OAO Uljanowsker Autowerk, OAO
Avtodetal-Service, OOO Laguna, St. Petersburg, ZAO Okulovsker Möbelbeschlagfabrik
usw.) positive Ergebnisse der Drehbearbeitung des Stahls AM 12. Die Standfestigkeit
der Schneidewerkzeuge wurde um 15 - 20 % erhöht. Der Span lässt sich leicht klümpern
und sammelt sich nicht im Bearbeitungsbereich.
[0028] OOO Avtopartner, Dimitrovgrad, betont eine Verbesserung der Oberflächengüte der behandelten
Werkstücke, die um 1 - 2 Klassen höher geworden ist. Nach Einsatz von einem Prüflos
hat OOO PROSAM, Ryazan, über eine stabile Genauigkeit der prüfbaren Bauteilabmessungen
mit hoher Oberflächengüte berichtet, wobei das Metall keine Spaltungen beim Gewindewalzen
aufweist.
[0029] Die erfindungsgemäße chemische Zusammensetzung, das Desoxidationsverfahren, das Schmelz-,
Walz- und Einstellverfahren ermöglichen, Blankstahlerzeugnisse aus zwei Stahlsorten
mit einer erhöhten Zerspanbarkeit über den gesamten Querschnitt und Umfang des Walzguts
wie bei bleihaltigen Stählen AS 14 in verschiedenen Preisbereichen zu bekommen, wobei
die mechanischen Eigenschaften aufrechterhalten und die Umweltsituation in der Hüttenindustrie
verbessert sind.
Tabelle 1
Nr. |
Stahl |
Chemische Zusammensetzung, % |
C |
Mn |
Si |
P |
S |
Bi |
Al |
O |
Pb |
1 |
7780-1 |
0,11 |
1,45 |
0,060 |
0,072 |
0,247 |
0,040 |
- |
0,0037 |
|
2 |
8317-2 |
0,1 |
1,54 |
0,06 |
0,062 |
0,254 |
0,048 |
- |
0,0021 |
|
3 |
4397-1 |
0,1 |
1,47 |
0,002 |
0,076 |
0,263 |
0,030 |
- |
0,0035 |
|
|
Vorgeschlagener Stahl AM12 |
≤0,16 |
1,2- 1,68 |
≤0,15 |
0,06-0,15 |
0,2-0,4 |
0,03-0,05 |
≤0,01 |
0,002- 0,005 |
|
1 |
7780-2 |
0,1 |
1,44 |
0,05 |
0,071 |
0,236 |
0,05 |
- |
0,0022 |
|
2 |
4690-1 |
0,1 |
1,5 |
0,03 |
0,078 |
0,260 |
0,06 |
- |
0,0034 |
|
3 |
8123-1 |
0,09 |
1,45 |
0,05 |
0,075 |
0,257 |
0,09 |
- |
0,0024 |
|
|
Vorgeschlagener Stahl AM14 |
≤0,16 |
1,3-1,68 |
≤0,15 |
0,06-0,15 |
0,2-0,4 |
0,06-0,12 |
≤0,01 |
0,002-0,005 |
|
|
Stand der Technik AS14 |
0,1-0,17 |
1,0-1,3 |
0,12 |
≤0,1 |
0,15-0,3 |
- |
- |
|
0,15 -0,3 |
Tabelle 2
Nr. |
Stahl |
Mechanische Eigenschaften des Blankstahls |
Min. Festigkeitsgrenze GB, MPa |
Min. Dehnungszahl δ, % |
Härte HB, max. |
1 |
7780-1 |
610-620 |
11 |
207 |
2 |
8317-2 |
600-605 |
10 |
187 |
3 |
4397-1 |
634-639 |
10-11 |
197 |
|
Vorgeschlagener Stahl AM 12 |
490 |
10 |
217 |
1 |
7780-2 |
565-570 |
11,5-12 |
187 |
2 |
4690-1 |
515-519 |
12-13 |
187 |
3 |
8123-1 |
524-535 |
12-16 |
179 |
|
Vorgeschlagener Stahl AM 14 |
490 |
10 |
217 |
|
Stand der Technik AS14 |
490 |
10 |
207 |
Quellennachweis:
Stand der Technik:
1. Hochzerspanbarer Automatenstahl mit Kohlenstoff, Silizium, Mangan, Schwefel, Phosphor,
Aluminium und Eisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass er zusätzlich Bismut und eine geregelte Sauerstoffmenge aufweist, wobei die Sauerstoffwirksamkeit
während der Stahlübergabe zum Stahlguss 20 - 70 ppm beträgt,
dass die gleichmäßig verteilten Sulfideinschlüsse eine fast globulare Form haben und leicht
verformt sind und
dass der Automatenstahl folgendes massenanteiliges Komponentenverhältnis aufweist:
Kohlenstoff - max. 0,16;
Silizium - max. 0,15;
Mangan 1,2 -1,68;
Schwefel 0,2 - 0,4;
Phosphor 0,06-0,15;
Aluminium - max. 0,01;
Bismut 0,06-0,12;
Gesamtsauerstoff 0,003-0,015;
Eisen und Verunreinigungen - Rest.
2. Automatenstahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass er einen verminderten Bismutanteil bei folgendem massenanteiligen Komponentenverhältnis
hat:
Kohlenstoff - max. 0,16;
Silizium - max. 0,15;
Mangan 1,2 -1,68;
Schwefel 0,2 - 0,4;
Phosphor 0,06-0,15;
Aluminium - max. 0,01;
Bismut 0,03-0,05;
Gesamtsauerstoff 0,003-0,015;
Eisen und Verunreinigungen - Rest.