[0001] Die Erfindung betrifft einen Geschirrspülautomat, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine,
mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, der eine Beschickungsöffnung
zur Beschickung des Spülraums mit zu reinigendem Spülgut aufweist, und mit einer um
eine horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagerten Spülraumtür zum
fluiddichten Verschließen der Beschickungsöffnung.
[0002] Geschirrspülautomat im Allgemeinen sowie Haushaltsgeschirrspülmaschinen im Speziellen
sind aus dem Stand der Technik gut bekannt. Sie verfügen über einen in einem Gehäuse
untergebrachten Spülbehälter, der seinerseits einen Spülraum definiert. Im bestimmungsgemäßen
Verwendungsfall nimmt der Spülraum zu reinigendes Spülgut auf, bei dem es sich im
Falle einer Haushaltsgeschirrspülmaschine beispielsweise um Geschirr- und/oder Besteckteile
handelt. Zur Beschickung des Spülraums mit zu reinigendem Spülgut stellt der Spülbehälter
eine Beschickungsöffnung bereit. Diese ist mittels einer Spülraumtür fluiddicht verschließbar,
welche Spülraumtür bevorzugter Weise um eine horizontal verlaufende Schwenkachse verschwenkbar
gelagert ist.
[0003] Für eine Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte dient eine Sprüheinrichtung,
die zumeist über mehrere innerhalb des Spülbehälters verdrehbar angeordnete Sprüharme
verfügt.
[0004] Zur Erzielung eines optimierten Spül- bzw. Reinigungsergebnisses finden in aller
Regel Prozesschemikalien Verwendung, die im Zuge eines Spül- oder Trocknungsvorgangs
dem Spülraum des Geschirrspülautomaten zugeführt werden. Bei solchen Prozesschemikalien
kann es sich beispielsweise um Reinigungschemikalien handeln, die den Spülraum je
nach Programmsteuerung zugeführt werden.
[0005] Gemäß einer vorbekannten und sich im alltäglichen Praxiseinsatz bewerten Konstruktion
dient zur Aufnahme von schüttfähigem Reinigungsmittel eine innenseitig der Spülraumtür
ausgebildete Vorratskammer. Diese ist einseitig offen ausgebildet und verfügt zum
Verschluss der offenen Seite über einen verschwenkbar ausgebildeten Verschlussdeckel.
Dabei steht der Verschlussdeckel unter Krafteinwirkung einer Feder unter Federvorspannung
und ist aufgrund dessen bestrebt, in seine geöffnete Stellung, das heißt in seine
den Volumenraum der Vorratskammer freigebenden Stellung zu verschwenken.
[0006] Bei geöffneter Spülraumtür ist die türinnenseitig ausgebildete Vorratskammer verwenderseitig
zugänglich. Nach einer manuellen Befüllung mit Reinigungsmittel ist der Verschlussdeckel
verwenderseitig entgegen der auf ihn einwirkenden Federkraft zu schließen. Als dann
kann die Spülraumtür geschlossen und ein Spülprogramm bestimmungsgemäß begonnen werden.
Während des Spülprogramms wird eine Verriegelung des Verschlussdeckels programmgesteuert
gelöst, infolge dessen der Verschlussdeckel aufgrund der auf ihn einwirkenden Federkraft
in seiner Offenstellung verfährt. Das innerhalb der Kammer bevorratete Reinigungsmittel
kann nun in den vom Spülbehälter bereitgestellten Spülraum gelangen.
[0007] Obgleich sich die vorbeschriebene Konstruktion im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt
hat, besteht Verbesserungsbedarf. Es ist insbesondere angestrebt, dem Verwender eine
vereinfachte Handhabung zu ermöglichen. Es ist deshalb die
Aufgabe der Erfindung, einen Geschirrspülautomaten der eingangsgenannten Art dahingehend
weiterzuentwickeln, dass bei gleichbleibender oder sogar gestiegener Prozesssicherheit
eine vereinfachte Handhabung verwenderseitig ermöglicht ist.
[0008] Zur
Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Geschirrspülautomat der eingangsgenannten
Art vorgeschlagen, der eine von der Spülraumtür aufgenommene Dosiereinrichtung für
schüttfähiges Reinigungsmittel aufweist, wobei die Dosiereinrichtung einen Reinigungsmittelauslass
aufweist, der türinnenseitig der Spülraumtür in den Spülraum mündet, wobei der Reinigungsmittelauslass
mit einem Spritzschutz ausgerüstet ist.
[0009] Der Geschirrspülautomat nach der Erfindung verfügt über eine Dosiereinrichtung für
schüttfähiges Reinigungsmittel. Diese dient dazu, programmgesteuert Reinigungsmittel
in den vom Spülbehälter des Automaten bereitgestellten Spülraum einzubringen.
[0010] Die Dosiereinrichtung stellt einen Vorratsbehälter zur Bevorratung von Reinigungsmittel
bereit. Dieser Vorratsbehälter nimmt Reinigungsmittel in einer Menge auf, die bevorzugter
Weise ausreichend für 20 bis 30 Spülvorgänge ist. In vorteilhafter Weise ist es damit
verwenderseitig nicht mehr erforderlich, je Spülvorgang eine Reinigungsmitteldosierung
manuell vorzunehmen. Die verwenderseitige Handhabung des Geschirrspülautomaten ist
mithin vereinfacht.
[0011] Nach der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Dosiereinrichtung von der Spülraumtür
aufgenommen. Zu diesem Zweck ist im Inneren der Spülraumtür, d.h. zwischen Innenblech
einerseits und Außenblech andererseits ein Aufnahmebereich ausgebildet, in dem die
Dosiereinrichtung angeordnet ist. Der Vorratsbehälter der Dosiereinrichtung ist verwenderseitig
auswechsel-, d.h. austauschbar in einer entsprechenden türseitigen Aufnahme eingesetzt.
Im Bedarfsfall kann ein leerer Vorratsbehälter gegen einen mit Reinigungsmittel befüllten
Vorratsbehälter verwenderseitig ausgetauscht werden. Es sind in diesem Zusammenhang
zwei unterschiedliche Ausgestaltungen denkbar. Gemäß einer ersten Alternative ist
die Dosiereinrichtung und/oder der Vorratsbehälter der Dosiereinrichtung türaußenseitig
zugänglich ausgebildet. Es ist damit eine verwenderseitige Bedienung der Dosiereinrichtung
von außen möglich. Es ist in diesem Zusammenhang bevorzugt, dass die Dosiereinrichtung
eine von außen zugängliche Einlassöffnung für schüttfähiges Reinigungsmittel aufweist.
Eine Befüllung der Dosiereinrichtung mit zu bevorratendem Reinigungsmittel kann so
verwenderseitig in einfacher Weise von außen vorgenommen werden. Gemäß einer zweiten
und bevorzugten Alternative ist die Dosiereinrichtung und/oder der von der Dosiereinrichtung
bereitgestellte Vorratsbehälter türinnenseitig zugänglich ausgebildet. In diesem Fall
ist ein verwenderseitiger Austausch des Vorratsbehälters und/oder eine Wiederauffüllung
des Vorratsbehälters nur bei geöffneter Spülraumtür möglich. Von Vorteil dieser Ausgestaltung
ist im Unterschied zu einer türaußenseitigen Zugänglichkeit allerdings, dass etwaige
Abdichtungsprobleme vermieden sind und es auch keiner besonderen Abdeckung bedarf,
wie sie bei einer türaußenseitigen Zugänglichkeit zum Schutz der Dosiereinrichtung
und/oder des Vorratsbehälters erforderlich ist.
[0012] Für ein bestimmungsgemäßes Einbringen von Reinigungsmittel aus der Dosiereinrichtung
in den vom Spülbehälter des Geschirrspülautomaten bereitgestellten Spülraum dient
ein von der Dosiereinrichtung bereitgestellter Reinigungsmittelauslass. Dieser ist
türinnenseitig der Spülraumtür ausgebildet und mündet in den Spülraum des Geschirrspülautomaten
ein. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall gelangt demnach von der Dosiereinrichtung
bevorratetes Reinigungsmittel über den Reinigungsmittelauslass der Dosiereinrichtung
in den automatenseitigen Spülraum.
[0013] Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Reinigungsmittelauslass mit einem Spritzschutz
ausgerüstet ist.
[0014] Der Spritzschutz sorgt dafür, dass ein Eindringen von Verunreinigungen, Verschmutzungen
und/oder dergleichen in den Reinigungsmittelauslass insbesondere bei geöffneter Spülraumtür
unterbunden ist.
[0015] Die erfindungsgemäße Konstruktion macht es möglich, insbesondere Prozesschemikalien
in den vom Spülbehälter bereitgestellten Spülraum eindosieren zu können, wobei der
Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung darin besteht, Reinigungsmittel für mehr
als nur ein Spülprogramm bevorraten zu können, womit eine vereinfachte Handhabung
des Geschirrspülautomaten erreicht ist.
[0016] Während einer Be- bzw. Endladung des Geschirrspülautomaten ist die Spülraumtür in
ihre geöffnete Stellung verschwenkt, in der sie in aller Regel zur Horizontalen parallel
verlaufend ausgerichtet ist. In dieser Stellung der Spülraumtür von oben herunterfallende
Schmutzpartikel, beispielsweise Essensreste und/oder dergleichen können in den türinnenseitig
der Spülraumtür ausgebildeten Reinigungsmittelauslass der Dosiereinrichtung hineinfallen
und zur Verstopfung desselben führen. Eine bestimmungsgemäße Verwendung der Dosiereinrichtung
wäre dann nicht mehr möglich. Um eine solche Verstopfung zu vermeiden, ist erfindungsgemäß
ein Spritzschutz vorgesehen, der den Reinigungsmittelauslass in Verschlussstellung
abdeckt.
[0017] Das Herunterfallen von Schmutzpartikeln ist im alltäglichen Praxiseinsatz schon deshalb
nicht zu vermeiden, weil eine Bestückung des Geschirrspülautomaten bestimmungsgemäß
bei aus dem Spülraum des Geschirrspülautomaten herausverfahrenen Spülkörben stattfindet,
welche sich im herausverfahrenen Zustand entweder türinnenseitig der Spülraumtür auf
dieser abstützen oder von Schienen getragen oberhalb der sich in Öffnungsstellung
befindlichen Spülraumtür positioniert sind. Verwenderseitig in die Spülkörbe eines
Geschirrspülautomaten in bestimmungsgemäßer Weise eingebrachte Spülgüter sind mithin
unvermeidbar oberhalb einer sich in Öffnungsstellung befindlichen Spülraumtür angeordnet,
so dass etwaige von den Spülgütern herunterfallende oder abtropfende Schmutzpartikel,
Flüssigkeiten und/oder dergleichen türinnenseitig auf die Spülraumtür auftreffen.
Damit ist es infolge dessen nicht zu einer ungewollten Verstopfung des nach der Erfindung
türinnenseitig der Spülraumtür ausgebildeten Reinigungsmittelauslasses kommt, ist
der den Reinigungsmittelauslass abdeckende Spritzschutz vorgesehen.
[0018] Der Spritzschutz ist gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung als Deckel ausgebildet.
Dieser ist verschwenkbar, was es verwenderseitig gestattet, ihn im Bedarfsfall beiseite
schwenken zu können. Im verschwenkten Zustand des Deckels ist ein Zugriff auf den
Reinigungsmittelauslass möglich. Dies gestattet es, etwaig angelagerte Verschmutzungen
und/oder Verunreinigungen manuell in einfacher Weise zu entfernen. Darüber hinaus
ist im Reparatur- oder Wartungsfall ein vereinfachter Zugriff auf den Reinigungsmittelauslass
möglich.
[0019] Der Deckel ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung unter Federkraft in seiner
den Reinigungsmittelauslass abdeckenden Verschlussstellung gehalten. Ein unbeabsichtigtes
Beiseiteklappen des Deckels aus seiner Verschlussstellung in seine Offenstellung ist
damit verhindert. Soll der Deckel aus seiner Verschlussstellung in seine Offenstellung
manuell verschwenkt werden, so hat dies entgegen der durch die Feder auf den Deckel
einwirkenden Federkraft zu erfolgen.
[0020] Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Deckel in
seiner den Reinigungsmittelauslass abdeckenden Verschlussstellung unter Belassung
eines Spalts beabstandet zum Reinigungsmittelauslass angeordnet ist. Der Deckel liegt
mithin nicht fluidabdichtend an der Auslassöffnung des Reinigungsmittelauslasses an.
Es ist vielmehr eine beabstandete Anordnung des Deckels relativ zur Auslassöffnung
vorgesehen. Aufgrund dieser beabstandeten Anordnung ergibt sich ein Spalt zwischen
Deckel einerseits und Reinigungsmittelauslass andererseits. Diese beabstandete Anordnung
erbringt den Vorteil, dass im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall des Geschirrspülautomaten
innerhalb des Spülraums befindliche Spülflotte in den Volumenbereich unterhalb des
Deckels einströmen und den türinnenseitigen Bereich des Reinigungsmittelauslasses
durchströmen kann.
[0021] So gelangt von der Dosiereinrichtung abgegebenes Reinigungsmittel im bestimmungsgemäßen
Verwendungsfall zur Auslassöffnung, wo es sich gegebenenfalls türinnenseitig ab- bzw.
anlagern kann. Dieses Ab- bzw. Anlagern wird gegebenenfalls noch durch den erfindungsgemäß
vorgesehenen Deckel begünstigt, der die Auslassöffnung vor dem ungewollten Eindringen
von Verschmutzungen schützt. Dank der beabstandeten Anordnung des Deckels wird nun
erreicht, dass im Spülraum umgewälzte Spülflotte unter den erfindungsgemäß vorgesehenen
Deckel strömen und etwaige Ab- bzw. Anlagerungen von Reinigungsmitteln auflösen und
abtragen kann. Damit werden die Auslassöffnung und/oder der die Auslassöffnung umgebende
türinnenseitige Randbereich stets sauber und frei von irgendwelchen Ablagerungen gehalten.
[0022] Zum Zwecke der beabstandeten Anordnung trägt der Deckel gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung auf seiner Innenseite einen Abstandsfortsatz. Dieser stützt sich in
Verschlussstellung des Deckels türinnenseitig ab, womit die Dimensionierung des Abstandsfortsatzes
die Spaltbelassung zwischen Deckel und Auflagepunkt für den Abstandsfortsatz definiert.
[0023] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Deckel auf seiner
Innenseite einen in Verschlussstellung in den Reinigungsmittelauslass hineinragenden
Prallfortsatz trägt. Dieser Prallfortsatz dient in vorteilhafter Weise dazu, im bestimmungsgemäßen
Verwendungsfall in den Spaltraum zwischen Deckel und Reinigungsmittelauslass einströmende
Spülflotte direkt in den Reinigungsmittelauslass einströmen zu lassen. Die in den
Spaltraum zwischen Deckel und Reinigungsmittelauslass einströmende Spülflotte wird
mithin daran gehindert, deckelinnenseitig am Deckel vorbeizuströmen. Sie wird vielmehr
in Richtung der türinnenseitigen Auslassöffnung des Reinigungsmittelauslasses mittels
des Prallfortsatzes umgelenkt, womit die Freispülung der Auslassöffnung bzw. des Reinigungsmittelauslasses
unterstützt ist.
[0024] Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Reinigungsmittelauslass
von einem Stutzen der Dosiereinrichtung bereitgestellt ist, der in eine Öffnung der
Spülraumtür hineinragt. Demnach verfügt die Spülraumtür über einen strömungstechnischen
Durchbruch. In diesen ist die Dosiereinrichtung mit einem dosiereinrichtungsseitigen
Stutzen eingesetzt. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall gelangt über diesen Stutzen
von der Dosiereinrichtung bevorratetes Reinigungsmittel in den vom Geschirrspülautomaten
bereitgestellten Spülraum. Der Reinigungsmittelauslass wird mithin vom Stutzen der
Dosiereinrichtung bereitgestellt.
[0025] Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Stutzen türinnenseitig
der Spülraumtür einen Rahmen trägt.
[0026] Der Rahmen dient mehrerlei Zwecken. Zum einen sorgt er für eine Lagefixierung und
-positionierung des türinnenseitigen Stutzenabschnitts relativ gegenüber der Spülraumtür
bzw. der in der Spülraumtür ausgebildeten Öffnung, durch welche der Stutzen ragt.
Zum anderen dient der Rahmen als Strömungsbarriere bei geöffneter Spülraumtür. So
hat die Praxis gezeigt, dass sich bei geöffneter Spülraumtür türinnenseitig Verschmutzungen
und/oder Restflüssigkeiten ansammeln können, insbesondere dann, wenn in bestimmungsgemäßer
Weise eine Bestückung des Geschirrspülautomaten bei herausgefahrenen Geschirrkörben
stattfindet. In diesem Fall werden von zu reinigendem Spülgut abtropfende oder herunterfallende
Verunreinigungen und/oder Verschmutzungen von der sich im geöffneten Zustand befindlichen
Spülraumtür aufgefangen. Diese sammeln sich dann türinnenseitig der Spülraumtüre an
und können insbesondere bei einem Zurückverschwenken der Spülraumtür in Verschlussstellung
in die türinnenseitige Auslassöffnung des Reinigungsmittelauslasses einströmen bzw.
eintreten. Der vom Stutzen der Dosiereinrichtung getragene Rahmen verhindert dies
in wirkungsvoller Weise, da er die Auslassöffnung des Reinigungsmittelauslasses umgibt
und so einen Barriereschutz für auf der Türinnenseite der Spülraumtür unter Umständen
befindliche Verschmutzungen und/oder Verunreinigungen darstellt.
[0027] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der der Türkante
zugeordnete Abschnitt des Rahmens mit einer zur Türinnenseite schräggestellten Abschlussfläche
ausgerüstet ist. Diese Abschlussfläche dient dazu, Spülflotte in vereinfachter Weise
über den Rahmen in Richtung Auslassöffnung strömen lassen zu können. So wird im bestimmungsgemäßen
Verwendungsfall des Geschirrspülautomaten über die Sprüharme der Sprüheinrichtung
Spülflotte abgegeben, die auch türinnenseitig auf die Spülraumtür auftrifft. Die auf
diese Weise auf die Türinnenseite der Spülraumtür geleitete Spülflotte strömt innenseitig
der Spülraumtür ab. Die erfindungsgemäß vorgesehene Abschlussfläche hat den Vorteil,
dass diese im Bereich der Auslassöffnung türinnenseitig abströmende Spülflotte über
den die Auslassöffnung umgebenden Rahmen in den Auslassöffnungsbereich einströmt.
In der schon vorbeschriebenen Weise wird so das Heraus- bzw. Ablösen von etwaigen
Reinigungsmittelrückständen und/oder etwaigen Verschmutzungen begünstigt, insbesondere
in Kombination mit dem deckelinnenseitig vorgesehenen Prallfortsatz.
[0028] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spülraumtür türaußenseitig
eine Blende verschwenkbar trägt. Diese Blende dient insbesondere dem Sichtschutz und
deckt im verschwenkten Zustand die türaußenseitig vorgesehene Dosiereinrichtung ab.
Im geöffneten Zustand der Blende ist ein verwenderseitiger Zugriff auf die Dosiereinrichtung
gestattet.
[0029] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
anhand der Figuren. Dabei zeigen
- Figur 1
- in schematischer Darstellung einen Geschirrspülautomaten nach der Erfindung;
- Figur 2
- in teilgeschnittener Seitenansicht eine mit einem türinnenseitigen Deckel ausgerüstete
Auslassöffnung, und zwar mit geschlossenem Deckel;
- Figur 3
- in teilgeschnittener Seitenansicht eine mit einem türinnenseitigen Deckel ausgerüstete
Auslassöffnung, und zwar mit geöffnetem Deckel;
- Figur 4
- in schematisch perspektivischer Darstellung eine Deckelanordnung nach der Erfindung
mit geschlossenem Deckel;
- Figur 5
- in schematisch perspektivischer Darstellung eine Deckelanordnung nach der Erfindung
mit geöffnetem Deckel;
- Figur 6
- in schematisch perspektivischer Darstellung von vorn einen Geschirrspülautomaten nach
der Erfindung;
- Fig. 7
- in schematisch perspektivischer Darstellung eine Spülraumtür gemäß einer alternativen
Ausgestaltung in einer ersten Stellung;
- Fig. 8
- in schematisch perspektivischer Darstellung eine Spülraumtür gemäß einer alternativen
Ausgestaltung in einer zweiten Stellung und
- Fig. 9
- in schematisch perspektivischer Darstellung eine Spülraumtür gemäß einer alternativen
Ausgestaltung in einer dritten Stellung.
[0030] Figur 1 lässt in schematischer Seitenansicht einen Geschirrspülautomaten 1 nach der
Erfindung erkennen. Dieser verfügt über ein Gehäuse 2, das einen Spülbehälter 3 aufnimmt.
Der Spülbehäter 3 stellt seinerseits einen Spülraum 4 für die Aufnahme von zu reinigendem
Spülgut zur Verfügung. Zur Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte
dient eine Sprüheinrichtung 5, die im gezeigten Ausführungsbeispiel über zwei im Spülraum
4 verdrehbar angeordnete Sprüharme 6 und 7 verfügt.
[0031] Zur Beschickung des Spülraums 4 mit zu reinigendem Spülgut ist eine vom Spülbehälter
3 bereitgestellte Beschickungsöffnung 8 vorgesehen. Diese ist mittels einer Spülraumtür
9 fluiddicht verschließbar, wobei die Spülraumtür 9 um eine horizontal verlaufende
Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist.
[0032] Die Spülraumtür 9 verfügt über eine Außenseite 10 einerseits und eine Innenseite
11 andererseits. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Spülraumtür 9 mit
einer in Figur 1 nicht näher dargestellten Dosiereinrichtung 16 ausgerüstet ist. Diese
Dosiereinrichtung 16 ist vorzugsweise in einem Aufnahmeraum 12 zwischen einem die
Innenseite 11 bereitstellenden Blech einerseits und einem die Außenseite 10 bereitstellenden
Blech andererseits angeordnet und verfügt über einen Stutzen 29 zur Abgabe von Reinigungsmittel
in den Spülraum 4. In an sich bekannter Weise ist die Dosiereinrichtung 16 bzw. der
Stutzen 29 der Dosiereinrichtung 16 gegenüber der Spülraumtür 9 abgedichtet, so dass
es nicht zu einem ungewollten Austritt von Spülflotte aus dem Spülraum 4 kommt.
[0033] Der Stutzen 29 der Dosiereinrichtung 16 stellt einen Reinigungsmittelauslass 13 zur
Verfügung. Dies ergibt sich im Besonderen aus der Darstellung nach den Figuren 2 und
3.
[0034] Wie die Darstellung nach den Figuren 2 und 3 desweiteren erkennen lässt, ist der
Reinigungsmittelauslass 13 mit einem Deckel 14 abgedeckt. Wie sich aus der weiteren
Beschreibung noch ergeben wird, dient dieser Deckel 14 nicht für einen fluiddichten
Abschluss des Reinigungsmittelauslasses 13. Er ist vielmehr als Spritzschutz vorgesehen
und dient dazu, ein ungewolltes Eindringen von Verschmutzungen in den Reinigungsmittelauslass
13 zu vermeiden, so dass eine ungewollte Verstopfung desselben verhindert ist.
[0035] Figur 6 lässt in schematischer Darstellung in perspektivischer Ansicht einen Geschirrspülautomaten
1 erkennen, der über eine auf der Außenseite 10 der Spülraumtür 9 angeordnete Dosiereinrichtung
16 verfügt. Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen indes eine alternative Ausgestaltungsform,
dergemäß die Dosiereinrichtung 16, d.h. insbesondere ein von der Dosiereinrichtung
16 bereitgestellter Vorratsbehälter 30 türinnenseitig der Spülraumtür 9 zugänglich
ist.
[0036] Die beispielhaft in Figur 6 dargestellte Dosiereinrichtung 16 verfügt über insgesamt
drei Dosiergeräte 17, 18, 19. Ein jedes dieser Dosiergeräte 17, 18, 19 dient der Bevorratung
einer bevorzugter Weise schüttfähigen Prozesschemikalie, die programmgesteuert automatisch
in den Spülraum 4 eingebracht wird. Dabei beinhaltet ein jedes Dosiergerät 17, 18,
19 einen nicht näher dargestellten Vorratsbehälter, was es gestattet, ein Dosiergerät
17, 18, 19 mit einer Menge an Prozesschemikalie zu bestücken, die für mehr als nur
einen Spülgang ausreichend ist.
[0037] Ein jedes der Dosiergeräte 17, 18, 19 kann über eine jeweils eigene Einlassöffnung
an einen jeweils zugeordneten Reinigungsmittelauslass 13 angeschlossen sein. Alternativ
ist auch denkbar, dass alle Dosiergeräte 17, 18 und 19 an einen gemeinsamen Reinigungsmittelauslass
13 angeschlossen sind. Die Dosiergeräte 17, 18 und 19 können auch dazu dienen, Prozesschemikalien
zu bevorraten und programmgesteuert einzudosieren, die nicht unmittelbar in den Spülraum
eingeleitet werden. So kann beispielsweise eines der Dosiergeräte dazu dienen, Salz
zur Enthärtung zu bevorraten, was im Verwendungsfall in den dafür vorgesehenen und
in den Figuren nicht näher dargestellten Enthärter eingeleitet wird. Es ist indes
eines solche Konstellation bevorzugt, dergemäß sowohl Salz, Reinigungsmittel als auch
Klarspüler von jeweils einem Dosiergerät bevorratet werden, so dass ein Betrieb des
Geschirrspülautomaten über mehrere Programmzyklen hinaus möglich ist, ohne dass es
der manuellen Nachfüllung eines Dosiergerätes im Vorfeld einer jeden einzelnen Programmdurchführung
bedarf. Die Dosiergeräte gestatten es vielmehr, mehrere Programmzyklen ohne manuelle
Nachfüllung zu absolvieren.
[0038] In einer weiteren Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass die Dosiereinrichtung
16 nur über ein einziges Dosiergerät 17, 18 bzw. 19 verfügt.
[0039] Wie die Darstellung nach Figur 6 erkennen lässt, ist die Dosiereinrichtung 16 auf
der Außenseite 10 der Spülraumtür 9 angeordnet. Dies gestattet einen verwenderseitigen
Zugriff von vorn, was in ungehinderter und einfacher Weise möglich ist. Dabei verfügen
die Dosiergeräte 17, 18 und 19 der Dosiereinrichtung 16 über Einfüllstutzen 28, die
es gestatten, eine Befüllung der Dosiergeräte 17, 18 und 19 mit einer jeweiligen Prozesschemikalie
vorzunehmen.
[0040] Für eine visuelle Abdeckung der Dosiereinrichtung 16 verfügt die Spülraumtür 9 über
eine plattenförmig ausgebildete Blende 26, die mittels zweier Scharniere 27 verschwenkbar
an der Spülraumtür 9 angelenkt ist. Im Verwendungsfall ist die Blende 26 verwenderseitig
in ihre in Figur 6 gezeigte Offenstellung zu verbringen. In dieser Stellung der Blende
26 ist ein verwenderseitiger Zugriff auf die Dosiereinrichtung 16 gestattet. Bedarf
es eines solchen Zugriffs nicht mehr, kann die Blende 26 in ihre Verschlussstellung
zurück verschwenkt werden.
[0041] Die Figuren 2 und 3 lassen jeweils in teilgeschnittener Seitenansicht die Spülraumtür
9 im Ausschnitt erkennen. Es ist jeweils ausschnittsweise eine auf der Außenseite
10 der Spülraumtür 9 angebrachte Dosiereinrichtung 16 zu erkennen, die auf der Innenseite
11 der Spülraumtür 9 einen von einem Stutzen 29 bereitgestellten Reinigungsmittelauslass
13 aufweist. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall strömt über diesen Auslass 13 von
der Dosiereinrichtung 16 portioniert freigegebenes Reinigungsmittel in den vom Spülbehälter
3 bereitgestellten Spülraum 4 des Geschirrspülautomaten 1 ein.
[0042] Wie die Darstellung nach Figur 2 erkennen lässt, ist der Reinigungsmittelauslass
13 mit einem Deckel 14 abgedeckt. Der Deckel 14 dient dem Reinigungsmittelauslass
13 als Spritzschutz und sorgt dafür, dass dieser vor einem ungewollten Eindringen
von Verschmutzungen, Partikeln und/oder dergleichen Verunreinigungen geschützt ist,
womit eine Verstopfung desselben verhindert ist.
[0043] Der Deckel 14 ist verschwenkbar ausgebildet, und kann aus der in Figur 2 gezeigten
Verschlussstellung in seine in Figur 3 gezeigte Offenstellung verschwenkt werden.
In dieser Offenstellung ist ein manueller Zugriff auf den Reinigungsmittelauslass
13 möglich, was es gestattet, diesen im Verschmutzungsfall zu reinigen bzw. im Reparatur-
oder Wartungsfall in vereinfachter Weise erreichen zu können.
[0044] Der Deckel 14 steht unter Federvorspannung und wird hierdurch bedingt automatisch
in seine in Figur 2 gezeigte Verschlussstellung verschwenkt.
[0045] Wie insbesondere die perspektivischen Darstellungen nach den Figuren 4 und 5 erkennen
lassen, dient zur verschwenkbaren Anordnung des Deckels 14 ein Rahmen 20, der Arme
21 bereitstellt, zwischen denen der Deckel 14 verschwenkbar aufgenommen ist. Im endmontierten
Zustand ist der Rahmen 20 auf den Stutzen 29 der Dosiereinrichtung 16 aufgeklippst
und umgibt die Auslassöffnung des Reinigungsmittelauslasses 13 umlaufend.
[0046] Wie insbesondere die Darstellung nach Figur 2 erkennen lässt, ist der Deckel 14 unter
Belassung eines Spalts 23 beabstandet zum Rahmen 20 und somit auch beabstandet zum
Reinigungsmittelauslass ausgebildet. Diese beabstandete Anordnung wird einerseits
durch die Ausgestaltung der den Deckel 14 zwischen sich aufnehmende Arme 21 sowie
zum anderen durch die auf der Innenseite des Deckels 14 ausgebildeten Abstandsfortsätze
22 erreicht. Sinn und Zweck dieser beabstandeten Anordnung ist es, im bestimmungsgemäßen
Verwendungsfall des Geschirrspülautomaten 1 innerhalb des Spülraums 4 umgewälzte Spülflotte
in den Reinigungsmittelauslass 13 einströmen lassen zu können, so dass hier unter
Umständen befindliches Reinigungsmittel ausgespült und in den Spülraum 4 verbracht
wird.
[0047] Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen eine alternative Ausgestaltungsform, wobei ausschnittsweise
in perspektivischer Ansicht jeweils die Spülraumtür 9 in unterschiedlichen Stellungen
gezeigt ist.
[0048] Die alternative Ausgestaltung nach den Figuren 7, 8 und 9 zeichnet sich durch eine
Dosiereinrichtung 16 aus, die türinnenseitig zugänglich ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung
liegt im Unterschied zur vorerläuterten Ausführungsform insbesondere darin, dass auf
eine separat ausgebildete und verschwenkbar an der Spülraumtür 9 angeordnete Blende
26 verzichtet werden kann.
[0049] Nach der alternativen Ausgestaltung gemäß der Figuren 7, 8 und 9 verfügt die im Türinneren
integrierte Dosiereinrichtung 16 über einen auswechselbar ausgebildeten Vorratsbehälter
30. Dieser wird im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall von einer von der Spülraumtür
9 bereitgestellten Aufnahme 31 aufgenommen. Fig. 9 lässt diese Aufnahme 31 gut erkennen.
[0050] Für einen bevorzugterweise fluiddichten Abschluss ist auf der Innenseite 11 der Spülraumtür
9 ein Verschlussdeckel 32 vorgesehen, der im geöffneten Zustand einen Zugriff auf
die Aufnahme 31 bzw. den Vorratsbehälter 30 zulässt, wie dies insbesondere den Figuren
8 und 9 zu entnehmen ist. Im geschlossenen Zustand des Verschlussdeckels 32 ist die
die Dosiereinrichtung bereitstellende Moduleinheit 33 fluiddicht verschlossen.
[0051] Die Moduleinheit 33 verfügt in der schon vorbeschriebenen Weise über einen Reinigungsmittelauslass
13. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall wird im Vorratsbehälter 30 bevorratetes
Reinigungsmittel mittels der Dosiereinrichtung 16 in den Reinigungsmittelauslass 13
eindosiert, von wo aus dieses dann in den in den Figuren 7, 8 und 9 nicht näher dargestellten
Spülraum 4 des Geschirrspülautomaten 1 gelangen kann. Der besseren Übersicht wegen
ist in den Figuren 7, 8 und 9 der erfindungsgemäß vorgesehene Spritzschutz 14 zur
Abdeckung des Reinigungsmittelauslasses 13 nicht dargestellt.
Bezugszeichen
[0052]
- 1
- Geschirrspülautomat
- 2
- Gehäuse
- 3
- Spülbehälter
- 4
- Spülraum
- 5
- Sprüheinrichtung
- 6
- Sprüharm
- 7
- Sprüharm
- 8
- Beschickungsöffnung
- 9
- Spülraumtür
- 10
- Außenseite
- 11
- Innenseite
- 12
- Aufnahmeraum
- 13
- Reinigungsmittelauslass
- 14
- Spritzschutz (Deckel)
- 15
- Randkante
- 16
- Dosiereinrichtung
- 17
- Dosiergerät
- 18
- Dosiergerät
- 19
- Dosiergerät
- 20
- Rahmen
- 21
- Arm
- 22
- Abstandsfortsatz
- 23
- Spalt
- 24
- Prallfortsatz
- 25
- Abschlussfläche
- 26
- Blende
- 27
- Scharnier
- 28
- Einfüllstutzen
- 29
- Stutzen
- 30
- Vorratsbehälte
- 31
- Aufnahme
- 32
- Verschlussdeckel
1. Geschirrspülautomat, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum
(4) bereitstellenden Spülbehälter (3), der eine Beschickungsöffnung (8) zur Beschickung
des Spülraums (4) mit zu reinigendem Spülgut aufweist, mit einer um eine horizontal
verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagerten Spülraumtür (9) zum fluiddichten
Verschließen der Beschickungsöffnung (8), und mit einer von der Spülraumtür (9) aufgenommenen
Dosiereinrichtung (16) für schüttfähiges Reinigungsmittel, wobei die Dosiereinrichtung
(16) einen Reinigungsmittelauslass (13) aufweist, der türinnenseitig der Spülraumtür
(9) in den Spülraum (4) mündet, wobei der Reinigungsmittelauslass (13) mit einem Spritzschutz
(14) ausgerüstet ist.
2. Automat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Spritzschutz (14) ein verschwenkbar ausgebildeter Deckel (14) ist.
3. Automat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Deckel (14) unter Federkraft in seiner den Reinigungsmittelauslass (13) abdeckenden
Verschlussstellung gehalten ist.
4. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Deckel (14) in seiner den Reinigungsmittelauslass (13) abdeckenden Verschlussstellung
unter Belassung eines Spalts (23) beabstandet zum Reinigungsmittelauslass (13) angeordnet
ist.
5. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Deckel (14) auf seiner Innenseite einen Abstandsfortsatz (22) trägt.
6. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Deckel (14) auf seiner Innenseite einen in Verschlussstellung in den Reinigungsmittelauslass
(13) hineinragenden Prallfortsatz (24) trägt.
7. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Reinigungsmittelauslass (13) von einem Stutzen (29) der Dosiereinrichtung (16)
bereitgestellt ist, der in eine Öffnung (12) der Spülraumtür (9) hineinragt.
8. Automat nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stutzen (29) türinnenseitig der Spülraumtür (9) einen Rahmen (20) trägt.
9. Automat nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der der Oberkante der Spülraumtür (9) zugewandte Abschnitt des Rahmens (20) mit einer
zur Türinnenseite (11) schräggestellten Abschlussfläche (25) ausgerüstet ist.
10. Automat nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Deckel (14) verschwenkbar am Rahmen (20) angeordnet ist.
11. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dosiereinrichtung türaußenseitig zugänglich ist.
12. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dosiereinrichtung türinnenseitig zugänglich ist.