(19)
(11) EP 2 375 868 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
10.12.2014  Patentblatt  2014/50

(43) Veröffentlichungstag A2:
12.10.2011  Patentblatt  2011/41

(21) Anmeldenummer: 11159492.5

(22) Anmeldetag:  24.03.2011
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H05B 37/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 09.04.2010 DE 102010014442

(71) Anmelder: BAG electronics GmbH
59759 Arnsberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Meyer, Otto
    32351, Stemwede (DE)
  • Westermann, Frank
    32479, Hille (DE)
  • Honerkamp, Stefan
    49152, Bad Essen (DE)
  • Rehburg, Andreas
    49419, Wagenfeld (DE)

(74) Vertreter: Lippert, Stachow & Partner 
Patentanwälte Postfach 30 02 08
51412 Bergisch Gladbach
51412 Bergisch Gladbach (DE)

   


(54) Elektronisches Vorschaltgerät mit Schnittstellenvorrichtung


(57) Es wird ein elektronisches Vorschaltgerät (EVG) zum Betreiben einer Lampe vorgeschlagen, mit einer Schnittstellenvorrichtung, die eingangsseitig eine Anschlusseinrichtung aufweist zum Empfang von extern zugeführter Helligkeits-Steuerinformation in Form von externen Steuersignalen, sowie mit einer Steuereinrichtung, welche mit der Schnittstellenvorrichtung zum Empfang von Helligkeits-Steuerinformation verbunden und zum Ansteuern der Helligkeit der Lampe in Abhängigkeit der empfangenen Helligkeits-Steuerinformation ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße EVG zeichnet sich dadurch aus, dass die Schnittstellenvorrichtung einen ersten Signalpfad aufweist zum Führen von Helligkeits-Steuerinformation, welche externen digitalen Steuersignalen zugeordnet ist, an einen ersten Eingangssignalanschluss der Steuereinrichtung und einen zweiten, vom ersten zumindest abschnittsweise unterschiedlichen Signalpfad zum Führen von Helligkeits-Steuerinformation, welche externen, als Schaltsignale ausgebildeten Steuersignalen zugeordnet ist, an einen zweiten, zum ersten unterschiedlichen Eingangssignalanschluss der Steuereinrichtung, und dass die Schnittstellenvorrichtung ein Mittel aufweist zum Erkennen der Steuersignalstruktur eines extern zugeführten Steuersignals sowie zum Öffnen des Signalpfades, welcher der erkannten Signalstruktur zugeordnet ist, und/oder zum Blockieren eines Signalpfades, welcher der erkannten Signalstruktur nicht zugeordnet ist.







Recherchenbericht









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