[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Oberbekleidung, einen Rückenprotektor und
Bekleidung.
[0003] In
JP 2011190547 ist ein Schneefang beschrieben, der an einer Hose mit Gürtelschlaufen befestigt werden
kann. Dabei wird ein Verbindungsmittel verwendet, dass außen am Gürtel fixiert ist.
Der andere Teil der Verbindung ist an der Innenseite des Schneefangs fixiert. Die
Kräfte, die bei einem Sturz, insbesondere beim Wintersport entstehen, können diese
Verbindung ggf. lösen.
CH 704437 B1 zeigt einen Rückenprotektor, der sein Einsatzgebiet beim Motorradfahren und dem Wintersport
hat und ein gürtelartiges Band aufweist.
[0004] In
DE 1217297 ist eine Vorrichtung zur Befestigung einer Hose, Rock oder dergleichen an einer Jacke,
Bluse oder Weste beschrieben, wobei ein Gummiband durch eine Haltevorrichtung gefädelt
werden muss.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Oberbekleidung zu schaffen,
die in einfacher Art mit einer Hose verbindbar ist. Insbesondere soll die Oberbekleidung
geeignet sein, mit einer beliebigen handelsüblichen Hose verbindbar zu sein, ohne
dass die Hose in besonderer Art an das Verbinden mit der Oberbekleidung angepasst
ist. Dabei soll eine Gesamtbekleidung geschaffen werden, die die Oberbekleidung verrutschfest
mit der Hose verbindet und/oder den Träger so schützt, dass Fremdkörper, wie z.B.
Schnee über den Hosenbund nicht an den Körper des Trägers gelangen kann und/oder einen
umlaufend geschlossenen Witterungsschutz für den Träger im Taillenbereich bietet.
[0006] Die zuvor geschilderte Aufgabe wird durch die Oberbekleidung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Eine Oberbekleidung umfasst eine Mehrzahl von an einem unteren Bereich der Oberbekleidung
angeordneten Laschen und einen Gürtel, wobei der Gürtel als ein Hosengürtel verwendbar
und gleichzeitig mit Laschen der Oberbekleidung in haltenden Eingriff bringbar ist.
Eine Oberbekleidung ist Bekleidung für den Oberkörper, insbesondere in Form von einer
Weste, also ohne Arm oder als Jacke mit langem oder kurzem Arm oder als Latz. Eine
Lasche ist insbesondere ein gegen eine Unterkante der Oberbekleidung nach unten vorstehender
Bereich. Die Lasche ist bevorzugt zungenartig gestaltet und das Material der Zunge
kann einlagig sein oder mehrere Schichten können zu einer einlagigen Kombination verbunden
sein. Insbesondere weist die Zunge keine Öffnungen oder Durchlässe auf, durch die
ein Halteelement, wie ein Haken, eine Schnur oder ein Gürtel gezogen werden kann.
[0008] Durch die Verbindung mit Laschen wird für das Verbinden und Lösen der Bekleidungsstücke
eine schnelle, einfache und stabile Handhabung erzielt. Außerdem leidet der Tragekomfort
nicht unter der Verbindung. Die Verbindungsmittel sind beim Tragen aus ästhetischen
Gründen versteckt.
[0009] Bevorzugt ist zumindest eine Lasche der Oberbekleidung an der untenliegenden Gürtelkante
umschlagbar und lösbar mit dem Gürtel verbindbar. So sind die Verbindungselemente,
also die Lasche(n), nicht sichtbar und es wird ein modisches Design ermöglicht.
[0010] Insbesondere ist die zumindest eine Lasche von außen an dem Gürtel vorbei und an
der unten liegenden Gürtelkante nach innen umschlagbar und ist dort an einer nach
innen gerichteten Oberfläche des Gürtels lösbar verbindbar. Hierdurch kann eine Klettverbindung
zum Gürtel erzielt werden. Klettverbindungen unmittelbar mit dem Stoff der Hose können
so vermieden werden, so dass der Stoff nicht geschädigt wird. Insbesondere eine Klettverbindung
mit der Hose könnte durch Reibung die Alterung der Textilien beschleunigen.
[0011] Bevorzugt kann die Oberbekleidung eine Winterjacke sein, wobei die Winterjacke einen
Schneefang umfasst und der Schneefang die zumindest eine Lasche umfasst. Ein Schneefang
ist ein an der Innenseite einer Jacke befestigtes breites und umlaufendes Band, welches
durch die Verbindung mit dem Gürtel dafür sorgt, dass kein Schnee von unten unter
die Jacke gelangen kann.
[0012] Auch kann der Schneefang von der Jacke trennbar sein. So kann er an seiner oberen
Kante einen Reißverschluss zur Verbindung mit der Jacke aufweisen und an seiner unteren
Kante die beschriebenen Laschen. Damit kann eine Jacke über den Reißverschluss mit
dem Schneefang verbunden werden und dieser kann wiederum an einem entsprechenden Gürtel
lösbar befestigt werden. So lässt sich die Laschenvorrichtung an beliebigen Winterjacken
befestigen, die einen in der Jacke innen umlaufenden Reißverschluss z.B. in der Höhe
der Taille aufweisen.
[0013] Alternativ kann die Oberbekleidung eine Jacke oder Weste sein. Sie kann bevorzugt
zumindest einen Rückenprotektor umfassen. Gerade bei der Verwendung einer Weste mit
Rückenprotektor ist es notwendig sicherzustellen, dass der Protektor im Fall eines
Sturzes nicht verrutscht. Hierzu dient die beschriebene Befestigung mit den Laschen
an dem Gürtel. Auch wenn die Gürtelschlaufen der Hose ggf. nicht sehr reißfest ausgestaltet
sein sollten, so bietet zusätzlich der Gürtel, der den Körper des Trägers sicher umfasst,
die Sicherheit, dass der Protektor bei einem Sturz nicht verrutscht.
[0014] Bevorzugt weist die Oberbekleidung mindestens drei und insbesondere mindestens vier
Laschen auf, wobei diese Anzahl an die übliche Ausstattung von fünf Gürtelschlaufen
der (Ski-)Hosen angepasst ist.
[0015] Weiter kann die Oberbekleidung maximal zehn oder weniger Laschen aufweisen. Wenn
eine derartige Oberbekleidung mit einer Hose mit deutlich weniger Schlaufen zum Einsatz
kommt, so kann unter Umständen eine Lasche direkt auf einer Gürtelschlaufe der Hose
liegen, so dass diese Lasche nicht zum Eingriff mit dem Gürtel umgefaltet werden kann.
In diesem Fall kann sie unmittelbar entlang der Oberbekleidung und somit außerhalb
des Gürtels eingefaltet werden, ohne dass sie zur Verbindung mit dem Gürtel beiträgt.
[0016] Ein Rückenprotektor umfasst zumindest eine Lasche und einen Gürtel, wobei der Gürtel
als Hosengürtel verwendbar und gleichzeitig mit der zumindest einen Lasche des Rückenprotektors
in Eingriff bringbar ist. Der wichtigste Vorteil ist hier die bessere Fixierung des
Rückenprotektors an einer Hose. Es wird das horizontale und/oder vertikale Verschieben
des Rückenprotektors während eines Sturzes reduziert.
[0017] Eine entsprechende Bekleidung umfasst eine Oberbekleidung, einen Gürtel und eine
Hose, wobei die Hose über Schlaufen zur Befestigung des Gürtels hinaus keine Verbindungselemente
zur direkten oder indirekten dauerhaften Verbindung mit der Oberbekleidung umfasst.
Der Vorteil ist dabei ein besserer Schutz vor Witterung insbesondere bei Tätigkeiten
oder Sport in der Natur.
[0018] Nachfolgend wird die Erfindung mit einer beispielhaften Ausführungsform näher beschrieben.
Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Gürtel,
- Fig. 2
- eine Ansicht von innen nach außen auf ein Bekleidungsoberteil,
- Fig. 3
- den Schnitt A-A gemäß Fig. 5 als einen Querschnitt durch die Verbindung eines Gürtels
mit einer der Laschen,
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht der Verbindung eines Oberteils mit einem Gürtel von innen
betrachtet,
- Fig. 5
- die Kombination der Oberbekleidung mit einer Hose von hinten und
- Fig. 6
- die Kombination der Fig. 5 von vorne betrachtet.
[0019] Figur 1 zeigt den Gürtel 1 mit dem auf der Innenseite fixierten Verbindungsmittel
2. Das Verbindungsmittel sollte in mehreren Abschnitten auf den Gürtel fixiert sein
damit ein angenehmer Tragekomfort des Gürtels gegeben ist. Und er ermöglicht die volle
Funktion bei verschiedenen Gürteleinstellungen. Oder das Verbindungsmittel sollte
geschmeidig genug sein, um es durchgängig an dem Gürtel zu fixieren, ohne dadurch
den Tragekomfort zu vermindern. Das Verbindungsmittel kann insbesondere eine Klettverbindung
sein. Eine Klettverbindung kann im Wesentlichen aus zwei Teilen bestehen, nämlich
einer ersten flächigen Schicht, welche eine Vielzahl von kleinen Schlaufen aufweist
und einer zweiten flächigen Schicht, die eine Vielzahl von kleinen Haken aufweist,
so dass bei einer Klettverbindung die Haken in die Schlaufen greifen und sich so eine
flächige Verbindung einstellt. Bevorzugt kann die Klettschicht die schlaufenaufweisende
Schicht an der Gürtelinnenseite aufweisen. Die nachfolgend beschriebenen Laschen 4
der Oberbekleidung können entsprechend die hakenaufweisende Klettschicht umfassen.
Ein Austausch dieser Schichten ist möglich. Auch kann, wie in Fig. 1 angedeutet, nicht
die gesamte Gürtelinnenseite mit der gleichen Klettschicht versehen sein, sondern
sich im Mittelteil, also in der Mitte des Rückens einer den Gürtel tragenden Person,
austauschen.
[0020] Figur 2 zeigt den unteren Rand 10 der Innenseite eines Oberteils 3. An der unteren
Kante des Oberteils erstrecken sich vier Laschen 4. Die Laschen 4 haben auf einer
Ihrer Seite das Verbindungsmittel 2, welches insbesondere eine Klettschicht ist. Die
Anzahl der Laschen 4 ergibt sich bevorzugt aus der Anzahl der Gürtelschlaufen minus
eins. Die meisten Hosen haben fünf Gürtelschlaufen, somit ergibt sich eine Anzahl
von vier Laschen 4. Die Breite der Oberbekleidung, also die Erstreckung in Fig. 2
von links nach rechts ist so bemessen, dass sie den Körper des Trägers umspannen kann.
Der Abstand und die Länge der Laschen wird bei der bevorzugten Ausführungsform durch
den Abstand der Gürtelschlaufen bestimmt. Das Ziel ist es, die entstehenden Lücken
5 um die Gürtelschlaufen herum so klein wie möglich aber so groß wie nötig zu machen,
damit Personen mit verschiedene Hüftumfängen und Hosen-einen bestmöglichen Witterungsschutz
erhalten.
[0021] Figur 3 zeigt die Verbindung von Gürtel 1 und Lasche 4 am Oberteil 3 im Querschnitt
quer durch den Gürtel 1 an einer Stelle, wo der Gürtel keine Schlaufe hat. Außerdem
ist der obere Teil einer Hose 6 und die Klettschicht 2 dargestellt. Es ist gezeigt,
wie der Stoff des Oberteils 3 sich von außen um den Gürtel 1 legt. Etwa in der Höhe
der Unterkante des Gürtels beginnen die Laschen 4, die von unten zwischen den Gürtel
1 und die Hose 6 eingeschlagen sind. Die Laschen sind an der Unterkante 10 des Oberteils
hinter den Gürtel umgeschlagen. Die Laschen 4 befinden sich somit zwischen dem Gürtel
1 und der Hose 6. Das Oberteil 3 ist mit einem großen Bogen um den Gürtel herum gezeigt,
wobei sich in der Regel ein direkter Kontakt von der Oberbekleidung zu der Außenseite
des Gürtels 1 einstellen wird.
[0022] Figur 4 zeigt die Baugruppe des Oberteils 3 mit dem Gürtel 1 in der Blickrichtung
von innen nach außen. Die Hose 6 ist nicht gezeigt, sondern es ist nur eine Gürtelschlaufe
9 gezeigt, die den Gürtel umgreift. Die Laschen befinden sich entlang der Innenseite
des Gürtels. In Bereichen, in denen eine Gürtelschlaufe 9 vorgesehen ist, befindet
sich keine Lasche 4.
[0023] Figur 5 zeigt beispielhaft eine vollständige Verbindung zwischen einer Oberbekleidung
7 mit integriertem Hosenträger 8 und einer Hose 6 mit Gürtelschlaufen 9 von hinten.
Die Oberbekleidung 7 ist dabei als ein hinten liegender Latz ausgebildet, der bei
einer Ski- oder Snowboardbekleidung sehr hilfreich ist, so dass bei Stürzen kein Schnee
unter die Jacke und/oder in die Hose eindringen kann. Figur 6 zeigt beispielhaft eine
vollständige Verbindung zwischen einer Oberbekleidung mit integriertem Hosenträger
8 und einer Hose 6 mit Gürtelschlaufen 9 von vorne. Im Bauchbereich ist bei dem Latz
7 kein Material vorgesehen.
[0024] Alternativ zu einem Latz können die beschriebenen Laschen an einer Jacke angebracht
sein. Hierbei können sie an der Unterkante der Jacke vorgesehen sein oder auf einer
umlaufenden Linie um die Innenseite der Jacke, so dass ein unterer Bereich der Jacke
über den Gürtel hinaus nach unten reichen kann und so einen Schutz für das Gesäß bildet.
[0025] Vorstehend wurde eine Ausführungsform mit vier Laschen beschrieben. Diese eignet
sich insbesondere für Hosen mit fünf Gürtelschlaufen, wie sie weit verbreitet sind.
[0026] Das Anbringen der Oberbekleidung erfolgt wie folgt. Zunächst wird der Gürtel durch
die Gürtelschlaufen der Hose gezogen. Anschließend zieht sich die Person die Oberbekleidung
an. Dann liegen die Laschen in etwa auf der Höhe des Gürtels. Vorzugsweise schwenkt
eine zweite Person die Laschen unter den Gürtel, wobei die Laschen in einer 180°-Abwinklung
zu der Oberbekleidung 3 liegen. Die Klettverbindung sorgt für eine flächige Verbindung
von dem Gürtel zu den Laschen, wobei deren höchste Haltekraft in der Quer- bzw. Scherrichtung
liegt. Durch das Andrücken des Gürtels an den Körper des Trägers wird die Haltekraft
noch erhöht. Zusätzlich bewirkt die 180° Umlenkung, das eine Umschlingung des Gürtels
besteht, um so die Haltekräfte weiter erhöht werden.
[0027] Idealerweise ist die Laschenanzahl an die Hosenschlaufenanzahl angepasst. Da es aber
unterschiedliche Hosen gibt, kann bei einer alternativen Ausführungsform der Oberbekleidung
die Laschenanzahl auch deutlich größer als die Schlaufenanzahl sein. Beispielsweise
kann bei einer Schlaufenanzahl der Hose von fünf die Laschenanzahl 10 oder 15 betragen.
In diesem Fall werden die Laschen, die im schlaufenfreien Bereich liegen, zur bereits
beschriebenen Befestigung verwendet. Die Laschen, die in Bereichen von Schlaufen der
Hose liegen, werden unmittelbar, also außerhalb der Schlaufe unter das Oberteil 3
eingefaltet. In diesem Fall würde außerhalb, also rechts-seitig von dem Gürtel 1 der
Fig. 3, zunächst eine Gürtelschlaufe, nachfolgend die Lasche 4 und danach unmittelbar
folgend der Stoff des Oberteils 3 liegen. Die Breite der Laschen 4 kann bevorzugt
zwischen 20% und 80% des Abstands von zwei benachbarten Schlaufen einer Hose liegen.
Die Breite der Laschen kann bevorzugt zwischen 2 und 10 cm liegen und die Länge, also
in vertikaler Richtung, beträgt mindestens 2 cm, bevorzugt mindestens 3 cm und maximal
8 cm.
[0028] Die verwendeten relativen Ortsangaben wie "oben", "unten" oder "vertikal" beziehen
sich insbesondere auf eine Person, die die entsprechenden Kleidungsstücke bestimmungsgemäß
trägt und die sich in einer aufrechten Position befindet. Der Begriff Oberbekleidung
bezieht sich auf Kleidung für den Oberkörper und nicht auf eine weiter außen getragene
Bekleidungsschicht. Ferner bezieht sich die Richtung "innen" auf näher am Körper der
Person liegend und Lage bzw. Richtung "außen liegend" als weiter vom Körper entfernt.
1. Oberbekleidung (3) mit einer Mehrzahl von an einem unteren Bereich der Oberbekleidung
(3) angeordneten Laschen (4) und mit einem Gürtel (1), wobei der Gürtel als ein Hosengürtel
verwendbar und gleichzeitig die Laschen der Oberbekleidung in einen haltenden Eingriff
mit dem Gürtel bringbar sind.
2. Oberbekleidung gemäß Anspruch 1, wobei die zumindest eine Lasche der Oberbekleidung
an der untenliegenden Gürtelkante umschlagbar und lösbar mit dem Gürtel verbindbar
ist.
3. Oberbekleidung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Lasche von außen an dem Gürtel (1)
vorbei und an der unten liegenden Gürtelkante nach innen umschlagbar ist und dort
an einer nach innen gerichteten Oberfläche des Gürtels lösbar verbindbar ist.
4. Oberbekleidung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Oberbekleidung
eine Winterjacke ist wobei die Winterjacke einen Schneefang umfasst und der Schneefang
die zumindest eine Lasche umfasst.
5. Oberbekleidung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Verbindung der
Oberbekleidung (3) mit dem Gürtel (1) eine Klettverbindung (2) umfasst.
6. Oberbekleidung (3) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Oberbekleidung
(3) eine Winterjacke ist und die Winterjacke einen Schneefang umfasst und der Schneefang
trennbar mit der zumindest einen Lasche verbindbar ist und diese Verbindung insbesondere
einen Reißverschluss umfasst.
7. Oberbekleidung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Oberbekleidung
eine Jacke oder Weste ist, die zumindest einen Rückenprotektor umfasst.
8. Oberbekleidung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Oberbekleidung
mindestens drei und insbesondere mindestens vier Laschen (4) aufweist.
9. Oberbekleidung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Oberbekleidung
maximal zehn oder weniger Laschen (4) aufweist.
10. Rückenprotektor mit zumindest einer Lasche und mit einem Gürtel (1), wobei der Gürtel
als Hosengürtel verwendbar und gleichzeitig mit einer Lasche des Rückenprotektors
in Eingriff bringbar ist.
11. Bekleidung umfassend eine Oberbekleidung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, einen
Gürtel und eine Hose, wobei die Hose keine Verbindungselemente zur direkten und dauerhaften
Verbindung der Hose mit der Oberbekleidung umfasst.