[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung und Vermeidung von Stagnation
in Wärmeübertragern, insbesondere in Primär-Wärmeübertragern in Heizgeräten, insbesondere
in Brennwert-Heizgeräten, die die Wärme des Brennstoffs auf das zu heizende Wasser
übertragen und in denen eine Strömungsführung durch mehrere parallel geschaltete Rohre
erfolgt. Unter Stagnation im Zusammenhang mit Wärmetauschern wird ein lokales oder
globales Sieden des Wärmeübertragermediums verstanden. Dies kann zu einer partiellen
Überhitzung und Beschädigung des Wärmeübertragers in einem oder mehreren der parallel
geschalteten Rohre führen. Daher ist es wichtig, Stagnation zu vermeiden und für den
Fall, dass sie auftritt, zuverlässig zu erkennen, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten
zu können. Es ist zwar bekannt, dass ein Wärmetauscher mit einem großen Wärmeübertragermedium-Volumen
weniger zur Stagnation neigt, jedoch steht dies in einem Zielkonflikt zu dem Bestreben,
Heizgeräte kompakt und mit geringem Gewicht aufzubauen.
[0002] Daher ist es bekannt, Geräte mit einem Überströmventil auszustatten, das bei Vorliegen
eines zu geringen Volumenstroms durch die Anlage einen Teilstrom direkt zwischen Vor-
und Rücklauf vorsieht.
[0003] Da hohe Volumenströme mit einer hohen elektrischen Stromaufnahme für die Umwälzpumpe
verbunden sind, ist dies energetisch ungünstig. Zudem führen Überströmventile zu einer
Beimischung von Wärmeträgermedium aus dem Vorlauf in den Rücklauf und schmälern somit
bei Brennwertgeräten die Kondensationsrate, was zu einer verringerten Effizienz führt.
[0004] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Stagnationserkennung und Stagnationsvermeidung
bereitzustellen, das diese Nachteile nicht aufweist.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass eine
für das Auftreten Mikrosieden, welches dem die Stagnation bewirkenden Sieden vorausgeht,
charakteristische Prozessgröße erfasst und mit einem Schwellenwert verglichen wird.
Bei Überschreiten des Schwellenwerts wird ein drohendes Sieden und somit eine Stagnation
erkannt und zumindest ein Betriebsparameter so geändert, dass der Stagnation entgegengewirkt
wird. Dies hat den Vorteil, dass die Nachteile eines höheren Energieverbrauchs der
Pumpe oder einer schlechteren Effizienz des Heizgeräts nur dann auftreten, wenn eine
Stagnation droht. Im Normalbetrieb hingegen kann das Heizgerät effizient betrieben
werden.
[0006] In einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Varianz
des Drucks des zu erwärmenden Wärmeträgermediums erfasst und mit einem Schwellenwert
verglichen. Dieser Verfahrensschritt macht sich die Tatsache zu Nutze, dass dem Sieden
ein so genanntes Mikrosieden vorausgeht, bei dem im Bereich der Grenzschicht der Strömung
kleine Gasblasen gebildet werden, die nach kurzer Zeit in kälteren Regionen wieder
kollabieren. Dieser Mechanismus führt zu einer Erhöhung des Rauschwerts auf dem Drucksignal
des Anlagendrucksensors.
[0007] In einer Weiterbildung des Verfahrens wird beispielsweise die Varianz um den Mittelwert
jeweils über Zeitabschnitte, beispielsweise über 1 s, ermittelt. Überschreitet die
Varianz einem Schwellenwert, zum Beispiel 3000 mbar
2, wird Mikrosieden diagnostiziert. Um ein Fehlalarm zu vermeiden, kann beispielsweise
bei diagnostiziertem Mikrosieden ein Zähler inkrementiert werden, beispielsweise um
10, wobei der Zähler bei nicht diagnostiziertem Mikrosieden um den gleichen oder um
einen kleineren Wert, beispielsweise um 5, dekrementiert wird. Über schreitet der
Zähler einen vorgegebenen Zählerstand, beispielsweise 250, so ist dies ein Indiz dafür,
dass über einen längeren Zeitraum wiederholt Mikrosieden aufgetreten ist.
[0008] Alternativ wird durch Erfassung der Signalstreuung um den Mittelwert, beispielsweise
mit Hilfe eines Hochpassfilters, das Mikrosieden erkannt. Dabei können Frequenzen
oberhalb 20 Hz oder bevorzugt oberhalb 100 Hz erfasst werden. Dabei wird der Signalleistung
oder der Signalpegel des hochfrequenten Anteils mit einem Schwellenwert verglichen.
Alternativ wird das Verhältnis zum quasistatischen Anteil gebildet und mit einem Schwellenwert
verglichen.
[0009] Alternativ oder ergänzend wird in einer weiteren vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist die charakteristische Prozessgröße der negative Gradient der Temperaturspreizung
zwischen Ein- und Ausgang für das zu erwärmenden Wärmeträgermedium des Wärmeträgers.
Um die Temperaturspreizung zuverlässig messen zu können, erfolgt dies in quasistationären
Betrieb. Die Ausführung macht sich die Tatsache zu Nutze, dass bei Auftreten von Stagnation
der Wärmeübergang auf das Wärmeträgermedium beeinträchtigt wird, da sich bei einem
oder mehreren der parallel geschaltete Rohre kein oder ein deutlich reduzierter Umlauf
einstellt. Dies führt bezüglich des Gesamtvolumenstromes an den Verteilbzw. Mischungspunkten
im Wärmeübertrager zu einer geringeren Temperaturspreizung, die erfindungsgemäß erfasst
und mit einem Schwellenwert verglichen wird. Ein weiterer Effekt ist, dass unter quasistationären
Betriebsbedingungen, also bei konstanter Brennerbelastung und konstantem Wasserumlauf,
die Stagnation bei mehreren parallelgeschalteten Rohren zu einer Volumenstromerhöhung
der nicht von dem Sieden betroffenen Rohre führt. Dies bedeutet, dass in den verbleibenden
Rohren die Temperaturspreizung zwischen Ein- und Ausgang des Wärmetauschers sinkt.
Überschreitet der negative Gradient der Temperaturspreizung den Schwellenwert, wird
entweder die Stagnation erkannt und eine Maßnahme eingeleitet oder es wird ein weiterer
Betriebsparameter herangezogen.
[0010] Aus diesen Gründen ist die zuvor beschriebene Ausführungsvariante ebenso geeignet,
lokales Sieden zu erkennen.
[0011] Erfindungsgemäß werden alternativ oder ergänzend mehrere Maßnahmen zur Vermeidung
von Stagnation eingesetzt, nachdem diese erkannt wurde. Dies ist zum einen das Erhöhen
des Massenstroms, indem die Pumpendrehzahl erhöht wird oder indem ein Bypass zwischen
Aus- und Eingang des Wärmeübertragers geschaltet wird. Dadurch wird einerseits mehr
Wärme abgeführt und andererseits ein Ausspülen der Dampfblasen bewirkt. Zusätzlich
oder alternativ wird der Brenner abgeschaltet bzw. die Brennerleistung reduziert.
[0012] In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vor dem Starten des Brenners
des Heizgeräts der Massenstrom des zu erwärmenden Wärmeträgermediums kurzzeitig erhöht.
Dadurch werden gegebenenfalls im Wasserkreis vorhandene Gasblasen aus dem Wärmeübertrager
ausgetrieben und mittels der in der Pumpe vorliegenden turbulenten Strömungsbedingungen
in kleinere Blasen zerteilt, die aufgrund der geringeren Auftriebskräfte eine deutlich
verminderte Stagnationsneigung aufweisen.
[0013] Die Erfindung wird nun anhand der Figuren detailliert erläutert.
[0014] Figur 1 zeigt schematisch ein Heizgerät zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das Heizgerät 1 umfasst einen Brenner 3 mit einem Wärmeübertrager 2, mit dem die von
dem Brenner 3 gewonnene Wärme auf ein Wärmeträgermedium übertragen wird. Das Wärmeübertragermedium
ist in der Regel Wasser, das in einem Kreislauf von einer Pumpe 4 umgewälzt wird.
Das Heizgerät 1 ist mit einer Wärmesenke 5 verbunden, die von dem Heizgerät 1 mit
Wärme versorgt wird. In dem Wärmeübertrager 2 kann Stagnation aufgrund von siedendem
Wasser auftreten. Um dies zu erkennen und zu vermeiden, ist ein Steuergerät 11 vorgesehen,
welches mit Temperatursensoren 6, 7 und/oder einem Drucksensor 8 verbunden ist. Mittels
der Sensoren erkennt das Steuergerät auf der Basis des erfindungsgemäßen Verfahrens
die eintretende bzw. die sich ankündigenden Stagnation und vermeidet das Eintreten
der Stagnation durch Eingriff in die Drehzahl der Pumpe 4, in den Betrieb des Brenners
3 und/oder in die Stellung des Ventils 9.
[0015] Figur 2 zeigt im Temperaturverlauf 20 den zeitlichen Verlauf der Temperaturen 21,
22 am Aus- und Eingang des Wärmeübertragers 2 aus Figur 1, der mit den Temperatursensoren
6 und 7 aufgenommen wurde, sowie im Druckverlauf 30 den zeitlichen Verlauf des mit
dem Drucksensor 8 aus Figur 1 gemessenen Anlagendruck 32, dessen Varianz 33 sowie
den direkt am Wärmeübertrager 2 gemessenen Druck 31.
[0016] Anhand der Kurvenverläufe wird nachfolgend das Auftreten und Erkennen von Sieden
erläutert. Der Verlauf des Drucks 31 am Wärmeübertrager 2 weist bei 478 s einen einsetzenden
hochfrequenten Anteil auf. Dieser schwächt sich bei 480 s ab, um dann bei 498 s sehr
stark anzusteigen. Dies ist auf ein bei 478 s einsetzendes Mikrosieden zurückzuführen,
dass dann bei 498 s zu einem Sieden übergeht. Die Druckschwankungen sind auf die Bildung
und insbesondere auf das Kollabieren von Dampfblasen zurückzuführen. Der Verlauf des
Anlagendrucks 32 weist diese hochfrequenten Anteile ebenfalls auf, allerdings in geringerer
Amplitude. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Drucksensor 8 für den Anlagendruck
in einem gewissen Abstand vom Wärmeübertrager vorgesehen ist. Dennoch kann durch eine
Ermittlung der Varianz des Anlagendrucks, deren Verlauf in der Kurve 33 dargestellt
ist, das Mikrosieden und das Sieden deutlich erkannt werden. Durch Vergleich mit einem
Schwellenwert kann somit das Mikrosieden und das Sieden erkannt werden und eine Maßnahme
zur Vermeidung von Stagnation eingeleitet werden. In vorteilhafter Weise kann diese
Schwelle so gelegt werden, dass bereits das Mikrosieden erkannt wird. Hier ist jedoch
das Risiko einer Fehlerkennung gegeben. Daher kann optional oder alternativ der Verlauf
des Drucks als weiteres Kriterium mit herangezogen werden. In jedem Fall ist bei Überschreiten
einer höheren Schwelle das Sieden, wie es im Bereich ab 498 s auftritt, und damit
die Stagnation sicher erkennbar.
[0017] Während der Temperaturverlauf 22 am Eingang des Wärmeübertragers 2 nahezu konstant
ist, lässt sich aus dem Temperaturverlauf 21 am Ausgang des Wärmeübertragers Mikrosieden
und Sieden erkennen. Zunächst steigt die Temperatur im Bereich zwischen 475 und 477
s an. Dies ist auf einen Aufheizvorgang zurückzuführen und ist für die hier beschriebene
Erkennung ohne Belang. Ab ca. 480 s fällt jedoch die Temperatur ab, was aufgrund der
zuvor beschriebenen Mechanismen ein Indiz für das Auftreten von Sieden ist. Somit
ist der Gradient zwischen den Temperaturen an der Ausgangsseite des Wärmeübertragers
und der Eingangsseite negativ. Dies wird erfindungsgemäß überwacht, indem der negative
Gradient im quasistationären Betrieb mit einem Schwellenwert verglichen wird, und
für die Erkennung der Stagnation herangezogen. Ergänzend sei bemerkt, dass der sprungartige
Temperaturanstieg bei 500 s auf eine Dampfblasenbildung zurückzuführen ist, durch
die das erhitzte Wasser heraus gedrückt wird. Grundsätzlich ist es möglich, auch solche
Kurvenverläufe zum Erkennen der Stagnation auszuwerten.
Bezugszeichenliste
[0018]
- 1
- Heizgerät
- 2
- Wärmeübertrager
- 3
- Brenner
- 4
- Pumpe
- 5
- Wärmesenke
- 6
- Temperatursensor am Ausgang
- 7
- Temperatursensor am Eingang
- 8
- Drucksensor
- 9
- Ventil
- 10
- Bypass
- 11
- Steuergerät
- 20
- Temperaturverlauf
- 21
- Temperatur am Ausgang des Wärmeübertragers
- 22
- Temperatur am Eingang des Wärmeübertragers
- 30
- Druckverlauf
- 31
- Druck am Wärmeübertrager
- 32
- Anlagendruck
- 33
- Varianz des Anlagendrucks
1. Verfahren zur Erkennung und Vermeidung von Sieden in Primär-Wärmeübertragern (2) in
Heizgeräten (1), insbesondere Brennwert-Heizgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Sieden vorausgehende Mikrosieden erfasst wird, wobei eine oder mehrere das
Mikrosieden charakterisierende Prozessgrößen (21, 22, 32, 33) erfasst und mit einem
Schwellenwert verglichen werden und dass bei Überschreiten des Schwellenwerts zumindest
ein Betriebsparameter geändert wird, der einem Sieden entgegenwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine charakterisierende Prozessgröße die Varianz
(33) des Drucks (32, 31) des zu erwärmenden Wärmeträgermediums ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Varianz (33) des Drucks (32, 31) jeweils über
kurze Zeitabschnitte gemessen wird, bei Überschreiten des Schwellenwerts ein Zähler
um einen Wert erhöht und bei Unterschreiten des Schwellenwerts ein Zähler um einen
zweiten Wert erniedrigt wird, wobei der zweite Wert bevorzugt kleiner ist als der
erste Wert, und wobei zumindest ein Betriebsparameter geändert wird, sobald der Zählerstand
einen zweiten Schwellenwert überschritten hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine charakterisierende Prozessgröße der Signalanteil
des Drucks (32, 31) des zu erwärmenden Wärmeträgermediums in einem hochfrequenten
Frequenzbereich ist oder das Verhältnis des Signalanteils des Drucks in einem hochfrequenten
Frequenzbereich zum stationären Signal des Drucks (32, 31) des zu erwärmenden Wärmeträgermediums
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der hochfrequente Frequenzbereich ein Bereich oberhalb
20 Hz, bevorzugt oberhalb 100 Hz ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine charakterisierende Prozessgröße
der negative Gradient der Temperaturspreizung zwischen Ein- und Ausgang (22, 21) für
das zu erwärmende Wärmeträgermedium des Wärmeübertragers (1) im quasistationären Betrieb
ist.
7. Verfahren zur Erkennung und Vermeidung von Sieden in einem oder mehreren Rohren eines
mehrere parallel geschaltete Rohre umfassenden Primär-Wärmeübertragers (2) in Heizgeräten
(1), insbesondere Brennwert-Heizgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Sieden charakterisierende Prozessgrößen (21, 22) erfasst und mit einem Schwellenwert
verglichen werden und dass bei Überschreiten des Schwellenwerts zumindest ein Betriebsparameter
geändert wird, der einem Sieden entgegenwirkt, und dass die charakterisierende Prozessgröße
der negative Gradient der Temperaturspreizung zwischen Ein- und Ausgang (22, 21) für
das zu erwärmenden Wärmeträgermedium des Wärmeübertragers (1) im quasistationären
Betrieb ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schwellenwert für den negativen Gradienten der Temperaturspreizung 0,05 K/s,
bevorzugt 0,1 K/s ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schwellenwert für den negativen Gradienten der Temperaturspreizung kleiner als,
bevorzugt 63% der Temperaturspreizung im stationären Fall dividiert durch die Anzahl
der parallel geschalteten Rohre des Primär-Wärmeübertragers (2) ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Gradient über einen Zeitraum von mindestens 5 Sekunden, bevorzugt von mindestens
12 Sekunden gemittelt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Änderung eines Betriebsparameters das Verringern des Verhältnisses zwischen zugeführter
und abgeführter Wärmemenge ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Verringerung des Verhältnisses zwischen zugeführter und abgeführter Wärmemenge
dadurch erreicht wird, dass der Brenner (3) abgeschaltet wird oder die Brennerleistung
reduziert wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Änderung eines Betriebsparameters dadurch erreicht wird, dass der Massenstrom
des zu erwärmenden Wärmeträgermediums erhöht wird, insbesondere durch Erhöhung der
Pumpendrehzahl der das zu erwärmende Wärmeträgermedium fördernden Pumpe (4).
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Änderung des Betriebsparameters dadurch erreicht wird, dass eine Bypassstrecke
(10) zwischen Aus- und Eingang für das zu erwärmenden Wärmeträgermedium des Wärmeübertragers
geöffnet wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Starten des Brenners (3) des Heizgeräts (1) der Massenstrom des zu erwärmenden
Wärmeträgermediums kurzzeitig erhöht wird, insbesondere durch Erhöhung der Pumpendrehzahl
der das zu erwärmenden Wärmeträgermedium fördernden Pumpe (4).