[0001] Die Erfindung betrifft eine Treibstrahldüse zum Einbauen in Trink- oder Brauchwasserleitungssysteme
wie auch in Reinstwasserleitungssystemen vorzugsweise in der Hauptleitung, wobei mindestens
eine Ringleitung an der Hauptleitung angeordnet ist und wobei die Treibstrahldüse
zwischen den Abzweigarmaturen der Ringleitung angeordnet ist, wobei die Ringleitung
eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung aufweist.
[0002] Im Bereich von Brauch- und Trinkwasser wird aus hygienischen Gründen in den Leitungssystemen
ein häufiger Wasseraustausch angestrebt auch speziell in Ringleitungen, die selten
genutzt bzw. durchströmt werden. Dieser kann mit einer Pumpe oder einer Düse, die
querschnittsverengend ist, erfolgen. Bekannt sind Treibstrahl- oder Venturi-Düsen,
welche zwischen dem Vor- und Rücklauf der Ringleitung im Hauptstrang eingebaut sind
Durch eine solche Düse wird in den Ringleitungen eine Strömung erzwungen, wodurch
auch in Ringleitungen die kaum durchströmt werden ein Wasseraustausch stattfindet
und dadurch eine gute Wasserqualität erhalten bleiben kann.
Durch eine eingebaute Düse in der Hauptleitung zwischen den Abzweigarmaturen der Ringleitung
wird bei der Entnahme von Wasser am Verbraucher eine Strömung in der Ringleitung angeregt.
Das Wasser strömt durch die Düse an der sich durch die Querschnittsverengung eine
Geschwindigkeitsänderung und folglich ein Druckunterschied Δp einstellt, welcher in
der Ringleitung eine Strömung auslöst, wodurch frisches Wasser in die Ringleitung
gesaugt wird.
[0003] Aus der
EP 2 592 191 A1 ist ein rohrförmiges Verbindungselement bekannt, welches zur Vermeidung der Stagnation
in Leitungssystemen eingesetzt wird speziell bei Ringleitungen. Durch die düsenartige
Bauform wird der Venturi-Effekt ausgelöst und eine Strömung erzeugt. Solche statischen
Strömungsteiler, welche den Düsenquerschnitt nicht verändern haben den Nachteil, dass
diese bei geringen Zapfmengen am Verbraucher und somit einem geringen erzeugten Volumenstrom
praktisch keinen Venturi-Effekt auslösen um eine Strömung in der Ringleitung zu erzeugen
da der Druckunterschied Δp zu klein ist. Bei grossen Zapfmengen wird eine entsprechend
hohe Strömung erreicht, jedoch ist auch der Druckunterschied Δp unerwünscht hoch.
Aus diesen Gründen ist eine dynamische Düse, welche sich der Zapfmenge anpasst zu
bevorzugen. Diese vergrössert ihren Fliessquerschnitt bei hoher Strömung, so dass
der Druckunterschied Δp nicht unerwünscht hoch ausfällt und bei geringer Strömung
reduziert sich der Fliessquerschnitt derart, dass die Strömung dennoch genug beschleunigt
wird um einen genug hohen Druckunterschied Δp zu erzeugen um einen Venturi-Effekt
zu erzielen.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es bei kleinen Zapfmengen bzw. geringem Volumenstrom
ein genug hohen Druckunterschied Δp zu erreichen, der eine Strömung in der Ringleitung
gewährleistet. Bei grossen Zapfmengen soll nicht ein unerwünscht hoher Druckunterschied
Δp eingehalten werden, da in Rohrleitungssystemen ein möglichst geringer Druckunterscheid
Δp anzustreben ist.
[0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Querschnittsfläche der
Einlassöffnung konstant ist und die Querschnittsfläche der Auslassöffnung veränderbar
ist.
Die Treibstrahldüse wird vorzugsweise in die Hauptleitung eingebaut von der Ringleitungen
abgehen. Die Treibstrahldüse wird zwischen den Abzweigarmaturen der Ringleitung eingebaut,
vorzugsweise im Bereich der Abzweigarmatur des Austritts der Ringleitung, derart dass
die Reduzierung des Querschnitts der Düse entlang der Füessrichtung erfolgt, wodurch
bei der Wasserentnahme am Verbraucher hinter der Düse in Fliessrichtung ein Druckunterschied
Δp ausgelöst wird, welcher eine Strömung in der Ringleitung anregt. Vorzugsweise wird
die Treibstrahldüse durch einfaches Einlegen in einen Fitting der Hauptleitung platziert
und fixiert, wobei die Einlassöffnung der Düse nur geringfügig kleiner ist als der
Querschnitt der Hauptleitung.
Bei geringer Zapfmenge am Verbraucher ist der Volumenstrom bzw. die Strömung in der
Leitung klein, wodurch die Querschnittsfläche der Treibstrahldüse an der Auslassöffnung
auch klein bleibt um dadurch einen genügend hohen Druckunterschied Δp zu erreichen,
wodurch eine Strömung in der Ringleitung angeregt und auch das Wasser in der Ringleitung
ausgetauscht wird um eine gute Wasserqualität zu gewährleisten, auch in Leitungsabschnitten
die ansonsten kaum durchströmt werden.
[0006] Ist die Zapfmenge am Verbraucher hoch ist die Strömung bzw. der Volumenstrom auch
hoch, wodurch sich der Querschnitt der Treibstrahldüse erweitert, um den Druckunterschied
Δp möglichst gering zu halten. Der Druckunterschied Δp muss noch so hoch sein, dass
eine Saugwirkung ausgelöst wird, wodurch das Wasser in der Ringleitung mitgezogen
wird.
[0007] Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sich
der Querschnitt der Auslassöffnung entsprechend dem Volumenstrom verändert, insbesondere
dass die Querschnittsfläche der Auslassöffnung bei geringem Volumenstrom klein und
bei hohem Volumenstrom gross ist.
Damit eine solche Veränderung des Querschnitts der Austrittsöffnung der Treibstrahldüse
gewährleistet werden kann, muss die Düsenwand flexibel sein.
Vorzugsweise weist die Düse an der Eintrittsöffnung eine konstante Querschnittsfläche
auf, die sich bei Veränderung des Volumenstroms nicht verändert. Abhängig vom Volumenstrom
verändert sich jedoch die Querschnittsfläche der Auslassöffnung der Düse. Die Querschnittsfläche
der Treibstrahldüse reduziert sich über die Länge der Düse entsprechend dem Volumenstrom.
[0008] Die Einlassöffnung weist vorzugsweise eine runde oder polygone Form auf. Sie ist
geringfügig kleiner als die Querschnittsfläche der Hauptleitung in die der die Düse
eingebaut wird um möglichst wenig Widerstand zu erzeugen.
[0009] Vorteilhaft ist es, wenn die Düse nur in einen Fitting bspw. ein T-Stück eingelegt
werden muss und durch das Verschrauben des Fittings mit einem einsprechenden Anschlussstück
die Treibstrahldüse in der Hauptleitung befestigt wird. Alternativ ist auch denkbar,
dass die Düse durch ein Gewinde oder einen Schnellverschluss in der Hauptleitung befestigt
wird.
Die Treibstrahldüse ist vorzugsweise einteilig ausgebildet, was eine wirtschaftliche
Herstellung gewährleistet.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass die Düsenwandung flexibel ist.
Das kann dadurch erreicht werden, dass die Wandung geschlitzt ist, wodurch einzelnen
Laschen gebildet werden. Die Anzahl der Schlitze und somit der entstehenden Laschen
ist beliebig, vorzugsweise weist die Düse vier bis zehn Schlitze und Laschen auf.
[0010] Bei hohem Volumenstrom gehen die Laschen auseinander, in etwa vorstellbar wie bei
einer Öffnung einer Blüte, dadurch vergrössert sich die Querschnittsfläche der Auslassöffnung.
Bei Reduzierung des Volumenstroms schliessen sich entsprechend die Laschen bzw. verringert
sich die Querschnittsfläche der Auslassöffnung.
[0011] Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass die Düsenwandung balgartig ausgebildet
ist, wodurch sich die Querschnittsfläche der Austrittsöffnung entsprechend des Volumenstroms
verändern kann. Eine weitere Ausgestaltung der Treibstrahldüse besteht darin, die
Düsenwandung elastisch zu gestallten. Vorzugsweise wird dazu ein elastisches Material
eingesetzt, welches sich entsprechend des Volumenstroms erweitert und auch wieder
zusammenzieht.
[0012] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren beschrieben, wobei sich
die Erfindung nicht nur auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Längsschnitt durch eine Hauptleitung mit einer daran angeordneten Ringleitung
und einer in der Hauptleitung montierten Treibstrahldüse,
- Fig. 2
- eine Treibstrahldüse mit geschlitzter Wandung und Rippen,
- Fig. 3
- eine Treibstrahldüse mit geschlitzter Wandung und Federarmen und
- Fig. 4
- ein Funktionsdiagramm des Druckunterschieds Δp in Abhängigkeit des Volumenstroms in
der Hauptleitung.
[0013] Fig. 1 zeigt eine eingebaute Treibstrahldüse 1 in eine Hauptleitung 11 eines Brauch-,
Trink- oder Reinstwasserleitungsystems. An der Hauptleitung 11 ist mindestens eine
Ringleitung 12 angeordnet, die durch Abzweigarmaturen 5, 6 mit der Hauptleitung 11
verbunden ist. Vorzugsweise werden dazu T-Stücke 9 eingesetzt, wobei auch andere Abzweigarmaturen
einsetzbar sind. Damit solche Ringleitungen 12 auch immer wieder mit Frischwasser
durchströmt werden, auch wenn kein Verbraucher daran angeordnet ist oder dieser nur
selten betätigt wird, wird mittels einer Treibstrahldüse 1 die Strömung in der Ringleitung
12 angeregt. Die Treibstrahldüse 1 ist zwischen den beiden Abzweigarmaturen 5, 6 angeordnet.
Sie ist derart ausgerichtet, dass sich die Querschnittsfläche der Treibstrahldüse
1 in Fliessrichtung des Volumenstroms V reduzieren kann. Die Einlassöffnung 2 der
Treibstrahldüse 1 weist einen konstanten nicht veränderbaren Querschnitt auf. Über
die Länge der Düse 1 reduziert sich die Querschnittsfläche, wobei es nicht über die
komplette Länge der Düse 1 sein muss es genügt auch über einen Bereich, bis hin zur
Auslassöffnung 3 der Düse 1. Bei maximalem Volumenstrom V erweitert sich die Querschnittsfläche
der Auslassöffnung 3 derart, dass sie der Querschnittsfläche der Einlassöffnung 2
entspricht. Die Treibstrahldüse 1 ist im Bereich der Abzweigarmatur 6 des Austritts
Ringleitung 12 angeordnet, damit der gewünschte Venturi-Effekt auftritt. Wird nun
beispielsweise am Ende der Hauptleitung 11 an einer Zapfstelle bzw. durch einen Verbraucher
Wasser entnommen, strömt das Wasser durch die Düse 1. Durch die Querschnittsverengung
mittels der Düse 1 stellt sich eine Geschwindigkeitsveränderung und folglich ein Druckunterschied
Δp ein, welcher in der Ringleitung 12 eine Strömung auslöst und so Frischwasser in
die Ringleitung 12 saugt (Venturi-Effekt). Durch die Flexibilität der erfindungsgemässen
Düse 1 passt sich der Querschnitt der Austrittsöffnung 3 der Düse 1 entsprechend den
Volumenstrom V in der Hauptleitung 11 an. Das heisst, bei hohem bzw. maximalem Volumenstrom
V erweitert sich die Auslassöffnung 3 auf den maximalen Querschnitt 8, der annähernd
der maximalen Querschnittsfläche der Einlassöffnung 2 der Düse 1 entspricht Herrscht
ein geringer bzw. minimaler Volumenstrom V weist die Auslassöffnung 3 eine minimalen
Querschnittsöffnung 7 auf. Durch diese Veränderbarkeit der Auslassöffnung 3 der Düse
1 wird erreicht, dass einerseits bei geringem bzw. minimalem Volumenstrom V durch
die Querschnittsflächenverringerung der Auslossöffnung 3 ein genügend hoher Druckunterschied
Δp erreicht wird um eine Strömung v in der Ringleitung 12 anzuregen. Bei hohem bzw.
maximalem Volumenstrom V wird eine Querschnittsflächenvergrösserung der Auslassöffnung
3 erreicht, damit der Druckunterschied Δp nicht all zu gross ausfällt, was in solchen
Rohrleitungssystemen unerwünscht ist.
[0014] Vorzugsweise kann die Treibstrahldüse 1 in das T-Stück 9 nur eingelegt und anschliessend
mittels Anschlussstück 10 verschraubt werden, so dass die Düse 1, im Bereich ihrer
Einlassöffnung, dazwischen geklemmt wird. Alternativ kann die Düse 1 ein Gewinde aufweisen,
mittels dessen sie in das Anschlussstück eingeschraubt werden kann. Auch weitere Befestigungsmöglichkeiten
sind durchaus vorstellbar.
[0015] Fig. 2 zeigt eine Treibstrahldüse 1, welche Schlitze 13 in der Düsenwandung 4 aufweist.
Die Einlassöffnung 2 ist rund ausgebildet. Die Querschnittsfläche im Bereich der Einlassöffnung
2 bleibt konstant auch während der Veränderung des Volumenstroms V. Durch die Schlitze
13, welche in der Düsenwandung 4 verlaufen ist die Treibstrahldüse 1 flexibel bzw.
die Querschnittsfläche der Auslassöffnung 3 veränderbar. Durch die Schlitze 13 werden
Laschen 14 gebildet, welche sich entsprechend des Volumenstroms V öffnen oder schliessen.
Zur Verstärkung besteht die Möglichkeit, dass die Laschen 14 Rippen 15 aufweisen,
wobei diese sich nicht über die komplette Länge erstrecken müssen. Vorzugsweise weist
eine Düse 1 vier bis zehn Laschen 14 auf wobei auch eine andere Anzahl möglich ist.
[0016] Fig. 3 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemässen Treibstrahldüse
1. Um den optimalen Widerstand der Düse 1 bzw. der Laschen 14 entsprechend dem Volumenstrom
V zu erzielen, besteht die Möglichkeit Federarme 16 an den Laschen 14 anzuordnen.
Dadurch kann die Kraft der Laschen 14, welche entsprechend gegen die Kraft des Volumenstroms
V wirkt erhöht werden.
[0017] In Fig. 4 ist ein Funktionsdiagramm aufgezeigt, welches den Druckunterschied Δp in
Abhängigkeit des Volumenstroms V in der Hauptleitung 11 aufgezeigt. Kurve A zeigt
den Verlauf einer statischen Treibstrahldüse, die aus dem Stand der Technik bekannt
ist und die ihre Geometrie nicht verändert. Das Diagramm zeigt, dass A bei geringem
Volumenstrom keinen Druckunterschied Δp bzw. nur einen minimalen Druckunterschied
Δp erzielt, wodurch in der Ringleitung 12 keine genügend hohe Sogwirkung erreicht
wird und somit auch kein Austausch des Wassers in der Ringleitung stattfinden kann.
Hingegen bei maximalem Volumenstrom V der Düse A ist der Druckunterschied Δp unerwünscht
hoch. Kurve B zeigt den Verlauf der erfindungsgemässen Düse 1. Durch die Verminderung
der Querschnittsfläche der Auslassöffnung 3 wird auch bei minimalem Volumenstrom V
ein Druckunterschied Δp erreicht, der genügend gross ist um eine Strömung v in der
Ringleitung 12 zu erzielen. Im Gegenzug ist bei maximalem Volumenstrom V der Druckunterschied
Δp nicht derart hoch wie bei einer statischen Düse 1, da sich die Auslassöffnung 3
entsprechend dem Volumenstrom V erweitert hat.
Bezugszeichenliste
[0018]
- 1
- Treibstrahldüse
- 2
- Einlassöffnung
- 3
- Auslassöffnung
- 4
- Düsenwandung
- 5
- Abzweigarmatur, Eintritt Ringleitung
- 6
- Abzweigarmatur, Austritt Ringleitung
- 7
- Minimaler Querschnitt, bei min. V
- 8
- Maximaler Querschnitt, bei max. V
- 9
- T-Stück
- 10
- Anschlussstück
- 11
- Hauptleitung
- 12
- Ringleitung
- 13
- Schlitz
- 14
- Lasche
- 15
- Rippe
- 16
- Federarm
- V
- Volumenstrom Hauptleitun
- v
- Volumenstrom Ringleitung
- A
- statische Treibstrahldüse mit fixer Geometrie
- B
- erfindungsgemässe Treibstrahldüse
1. Treibstrahldüse (1) zum Einbauen in Brauch-,oder Trinkwasserleitungssysteme eines
Gebäudes wie auch in Reinstwasserleitungenssystemen, vorzugsweise in der Hauptleitung
(11), wobei mindestens eine Ringleitung (12) an der Hauptleitung (11) angeordnet ist
und wobei die Treibstrahldüse (1) zwischen den Abzweigarmaturen (5, 6) der Ringleitung
(12) angeordnet ist, wobei die Treibstrahldüse (1) eine Einlassöffnung (2) und eine
Auslassöffnung (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Einlassöffnung (2) konstant ist und die Querschnittsfläche
der Auslassöffnung (3) veränderbar ist.
2. Treibstrahldüse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt der Auslassöffnung (3) entsprechend dem Volumenstrom (V) in
der Hauptleitung (11) verändert, insbesondere, dass die Querschnittsfläche bei geringem
Volumenstrom (V) klein und bei hohem Volumenstrom (V) gross ist.
3. Treibstrahldüse (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenwandung (4) flexibel ist.
4. Treibstrahldüse (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (2) rund oder polygonförmig ist.
5. Treibstrahldüse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstrahldüse (1) einteilig ausgebildet ist.
6. Treibstrahldüse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenwandung (4) geschlitzt ist wodurch einzelne Laschen (14) gebildet werden.
7. Treibstrahldüse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenwandung (4) balgartig ausgebildet ist.
8. Treibstrahldüse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenwandung (4) elastisch ausgebildet ist.