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EP 2 566 365 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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11.03.2015 Patentblatt 2015/11 |
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Anmeldetag: 28.04.2011 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2011/056746 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2011/138224 (10.11.2011 Gazette 2011/45) |
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(54) |
LOCKENSTAB
CURLING IRON
FER À FRISER
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
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Priorität: |
06.05.2010 DE 102010028690
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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13.03.2013 Patentblatt 2013/11 |
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Patentinhaber: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH |
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81739 München (DE) |
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Erfinder: |
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- ALTMANN, Berthold
83374 Oderberg (DE)
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Entgegenhaltungen: :
WO-A1-91/11937 GB-A- 1 375 768 US-A- 5 893 375
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DE-C- 82 991 US-A- 563 784
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lockenstab zur Locken- oder Wellenbildung
bei Haaren, umfassend einen Griff und einen daran angeschlossenen Aufsatz, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Gattungsgemäße Lockenstäbe sind hinlänglich bekannt und weisen zusätzlich eine sich
in Axialrichtung des Aufsatzes erstreckende und von einem Griff aus zu betätigende
Lockenzange auf, mit welcher die zu wellenden Haarsträhnen zunächst an der Spitze
erfasst werden. Erst daran anschließend erfolgt durch ein Verdrehen des Aufsatzes
bzw. des Lockenstabes das Aufdrehen der Haare, die dann um den Lockenstab und um die
Lockenzange herum aufgewickelt und dadurch gewellt werden. Nach einiger Zeit muss
zum Entfernen des Lockenstabes die Lockenzange wieder geöffnet und der Lockenstab
aus den Haaren herausgezogen werden, wobei das Öffnen der Zange bisher sehr schwierig
war, da die Haare um die Zange herum gewickelt waren. Ein Abwickeln der aufgewickelten
Haarsträhne kommt dabei nicht in Betracht, da es ansonsten zu keiner Lockenformung
kommt. Das Entfernen des Lockenstabes aus den aufgewickelten Haaren geschieht somit
durch ein mehrmaliges kleines Öffnen der Lockenzange (Klappern), was jedoch wenig
benutzerfreundlich ist.
[0003] Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen Lockenstab
der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform
anzugeben, die sich insbesondere durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit auszeichnet.
[0004] Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0005] Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine bisher lediglich
schwenkbar an einem Lockenstab angeordnete Lockenzange nunmehr translatorisch verstellbar
auszubilden, so dass die Lockenzange bei um einen Aufsatz des Lockenstabes aufgewickelten
Haaren einfach aus diesen herausgezogen und damit der Lockenstab einfach gelöst werden
kann. Der Lockenstab umfasst dabei in üblicher Weise einen Griff und einen daran angeschlossenen
Aufsatz, wobei sich die Lockenzange in Axialrichtung des Aufsatzes erstreckt und vom
Griff aus zu betätigen ist. Mit der Lockenzange werden zunächst die Spitzen einer
zu formenden Haarsträhne eingeklemmt, bevor die Haare durch eine Drehbewegung des
Aufsatzes bzw. des Lockenstabes um den Aufsatz und die Lockenzange herum aufgewickelt
werden. Nach einiger Zeit der Temperatureinwirkung wird der Lockenstab wieder aus
den aufgewickelten Haaren entfernt, wozu die erfindungsgemäß translatorisch am Griff
verstellbare Lockenzange einfach zurück und damit aus den Haaren herausgezogen wird,
so dass die derart freigegebenen Haare einfach vom Aufsatz des Lockenstabes abgezogen
werden können. Ein bislang übliches und wenig benutzerfreundliches Klappern mit der
Lockenzange zum Öffnen derselben kann dadurch entfallen, wodurch der erfindungsgemäß
Lockenstab deutlich benutzerfreundlicher ausgestaltet ist.
[0006] Die erfindungsgemäße Lockenzange list über eine sich innerhalb des Griffs befindliche
Führung axial geführt. Eine derartige innerhalb des Griffs angeordnete Führung ist
daher optisch neutral untergebracht, so dass am Griff lediglich ein schmaler Axialschlitz
verbleibt, der zusätzlich zur Führung der Lockenzange dienen kann. Die Führung ist
dabei derart leichtgängig ausgebildet, dass ein Vor- und Zurückschieben der Lockenzange
einfach möglich ist, wobei in den beiden Endstellungen beispielsweise haptische Widerstände
vorgesehen sein können, die überwunden werden müssen, um die Lockenzange in den jeweiligen
Endstellungen zu fixieren.
[0007] Das Dokument
DE82991 offenbart einen Lockenstab nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0008] Die erfindungsgemäße Lockenzange weist ein vom Griff abstehendes Griffteil auf, das
mit einem Überzug, insbesondere mit einem Kunststoffüberzug, versehen ist. Ein derartiger
Kunststoffüberzug erhöht die Grifffestigkeit und allgemein die Griffigkeit des Griffteils
und dient zugleich als Isolierung, insbesondere als Wärmeisolierung. Zusätzlich weist
der Überzug und/oder das Griffteil eine Haltekontur auf, über welche ein Zurückziehen
der Lockenzange erleichtert wird. Eine derartige Haltekontur kann in der Art eines
abstehenden Steges ausgebildet sein, welcher haptisch leicht erkennbar ist und zugleich
so groß ausgebildet ist, dass ein leichtes und zuverlässiges Zurückziehen bzw. Vorschieben
der Lockenzange, vorzugsweise mit einem einzigen Finger, nämlich vorzugsweise mit
dem Daumen, möglich ist. Eine derartige Haltekontur kann dabei entweder an das Griffteil
selbst oder aber an den Überzug angeformt, insbesondere einstückig mit demselben ausgebildet
sein, wodurch die Herstellungskosten einer derartigen Haltekontur vernachlässigbar
klein sind. Ebenso kann am Griffteil der Lockenzange selbstverständlich auch eine
besonders ausgestaltete Grifffläche vorgesehen sein, an welcher die Griffigkeit, beispielsweise
durch das Vorsehen entsprechender Oberflächenstrukturen, zusätzlich verbessert ist.
[0009] Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
[0010] Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden
Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
[0011] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
[0012] Die einzige Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Lockenstab in einer Ansicht.
[0013] Entsprechend der Figur 1, weist ein erfindungsgemäßer Lockenstab 1 zur Locken- und/oder
Wellenbildung bei Haaren, einen Griff 2 sowie einen daran angeschlossenen Aufsatz
3 auf. Zusätzlich ist eine Lockenzange 4 vorgesehen, die sich in Axialrichtung des
Aufsatzes 3 erstreckt und die vom Griff 2 aus zu betätigen ist. Ein Wellen von Haaren
erfolgt dabei wie folgt: Zunächst wird die Lockenzange 4 geöffnet, indem sie beispielsweise
um eine quer zur Längsachse des Lockenstabes 1 verlaufende Achse aufgeschwenkt wird,
so dass die zu wellende Haarsträhne zwischen der Lockenzange 4 und dem Aufsatz 3 eingeklemmt
werden kann. Anschließend erfolgt ein Drehen des Aufsatzes 3 bzw. des Lockenstabes
1, wodurch die zu lockenden bzw. zu wellenden Haare um den Aufsatz 3 und um die Lockenzange
4 herum aufgewickelt werden. Nach einer vordefinierten Zeit der Temperatureinwirkung
durch den beheizbaren Aufsatz 3, erfolgt nun ein Lösen des Lockenstabes 1 aus den
aufgewickelten Haaren erfindungsgemäß durch ein translatorisches Verstellen der Lockenzange
4 in Richtung 5, wodurch diese einfach aus den um den Aufsatz 3 und um die Lockenzange
4 aufgewickelten Haare gezogen werden kann. Vor einer erneuten Anwendung des Lockenstabes
1 ist nun die Lockenzange 4 wieder entgegen der Richtung 5 nach vorne zu schieben.
[0014] Die Lockenzange 4 ist schwenkbar am Griff 2 gelagert, so dass diese zum Einklemmen
der zu lockenden Haare geöffnet werden kann. Eine Federvorspannung sorgt dabei üblicherweise
für ein selbsttätiges Einklemmen der zu lockenden Haare. In ihrem sich in den Aufsatz
3 erstreckenden Bereich ist die Lockenzange 4 vorzugsweise gebogen ausgebildet, wobei
die Biegung komplementär zu einem Außenumfang des Aufsatzes 3 ausgestaltet ist. Die
Lockenzange 4 ist darüber hinaus vorzugsweise sowohl in ihrer vordersten als auch
in ihrer hintersten translatorischen Endstellung fixierbar, wobei die Fixierung beispielsweise
als haptischer Widerstand ausgebildet sein kann, der überwunden werden muss, sofern
die Lockenzange 4 in Richtung 5 oder entgegen derselben verstellt werden soll.
[0015] Die Lockenzange 4 weist darüber hinaus ein vom Griff 2 abstehendes Griffteil 6 auf,
das mit einem Überzug 7, insbesondere mit einem Kunststoffüberzug, versehen ist. Dieser
Überzug 7 und/oder das Griffteil 6 weisen eine Haltekontur 8 auf, die beispielsweise
in der Art eines abstehenden Steges oder einer haptisch griffigen Struktur ausgebildet
ist, über diese Haltekontur 8 ist ein leichtes Zurückziehen bzw. Vorschieben der Lockenzange
4 möglich.
[0016] Mit der erfindungsgemäß translatorisch verstellbaren Lockenzange 4 kann die Anwendung
des Lockenstabes 1 deutlich vereinfacht werden, da insbesondere ein Lösen desselben
aus den aufgewickelten Haaren deutlich vereinfacht wird. Die Lockenzange 4 kann über
eine sich innerhalb des Griffs 2 befindlichen Führung axial geführt werden, wobei
in diesem Fall am Griff 2 lediglich ein die Führung unterstützender Axialschlitz 9
sichtbar ist.
Bezugszeichnliste
[0017]
- 1
- Lockenstab
- 2
- Griff
- 3
- Aufsatz
- 4
- Lockenzange
- 5
- Richtung/Axialrichtung
- 6
- Griffteil
- 7
- Überzug
- 8
- Haltekontur
- 9
- Axialschlitz
1. Lockenstab (1) zur Locken- oder Wellenbildung bei Haaren, umfassend einen Griff (2)
und einen daran angeschlossenen Aufsatz (3), wobei eine Lockenzange (4) vorgesehen
ist, die sich in Axialrichtung des Aufsatzes (3) erstreckt und die vom Griff (2) aus
zu betätigen ist, und wobei die Lockenzange (4) in Axialrichtung (5) des Lockenstabes
(1) translatorisch verschiebbar gelagert und über eine sich innerhalb des Griffs (2)
befindliche Führung axial geführt ist, um bei um den Aufsatz (3) aufgewickelten Haaren
einfach aus diesen herausgezogen werden zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockenzange (4) ein vom Griff (2) abstehendes Griffteil (6) aufweist, das mit
einem Überzug (7) versehen ist, wobei der Überzug (7) und/oder das Griffteil (6) eine
Haltekontur (8) aufweist, über welche ein Zurückziehen der Lockenzange (4) erleichtert
wird.
2. Lockenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockenzange (4) schwenkbar am Griff (2) gelagert ist.
3. Lockenstab nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockenzange (4) in ihrem sich in den Aufsatz (3) erstreckenden Bereich gebogen
ausgebildet ist.
4. Lockenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lockenzange (4) zumindest in ihrer vorderen Gebrauchsstellung fixierbar ist.
5. Lockenstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung als haptischer Widerstand ausgebildet ist.
6. Lockenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (7) ein Kunststoffüberzug ist.
1. Curling iron (1) for curling or waving hair, comprising a handle (2) and an attachment
(3) connected thereto, wherein a curling tong (4) is provided which extends in the
axial direction of the attachment (3) and which can be activated from the handle (2),
and wherein the curling tong (4) is mounted so as to move in a linear manner in the
axial direction (5) of the curling iron (1) and is axially guided by way of a guide
located inside the handle (2), in order to be able to easily remove hairs wound around
the attachment (3), characterised in that the curling tong (4) has a handle part (6) projecting away from the handle (2), which
is provided with a coating (7), wherein the coating (7) and/or the handle part (6)
has a retaining contour (8), which facilitates a retraction of the curling tong (4).
2. Curling iron according to claim 1, characterised in that the curling tong (4) is mounted so as to be able to pivot about the handle (2).
3. Curling iron according to one of claims 1 or 2, characterised in that the curling tong (4) is formed in a curved manner in its region extending into the
attachment (3).
4. Curling iron according one of claims 1 to 3, characterised in that the curling tong (4) can be fixed at least in its front position.
5. Curling iron as claimed in claim 4, characterised in that the fixing is embodied as a haptic resistance.
6. Curling iron according one of claims 1 to 5, characterised in that the coating (7) is a plastic coating.
1. Fer à friser (1) destiné à former des boucles ou des ondulations sur les cheveux,
comprenant une poignée (2) et un élément rapporté (3) qui y est raccordé, une pince
(4) pour former des boucles étant ménagée, laquelle s'étend en direction axiale de
l'élément rapporté (3) et est actionnée depuis la poignée (2), la pince (4) pour former
des boucles étant logée en étant déplaçable de manière translatoire en direction axiale
(5) du fer à friser (1) et étant guidée axialement par l'intermédiaire d'un guidage
se trouvant à l'intérieur de la poignée (2) afin de pouvoir être facilement retirée
des cheveux enroulés autour de l'élément rapporté (3), caractérisé en ce que la pince (4) pour former des boucles présente une partie en poignée (6) en saillie
de la poignée (2), laquelle partie en poignée est munie d'un revêtement (7), le revêtement
(7) et/ou la partie en poignée (6) présentant un contour de maintien (8) par l'intermédiaire
duquel un retrait de la pince (4) pour former des boucles est facilité.
2. Fer à friser selon la revendication 1, caractérisé en ce que la pince (4) pour former des boucles est logée de manière pivotante sur la poignée
(2).
3. Fer à friser selon l'une quelconque des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que la pince (4) pour former des boucles est réalisée de manière courbée dans sa partie
s'étendant dans l'élément rapporté (3).
4. Fer à friser selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que la pince (4) pour former des boucles peut être fixée au moins dans sa position d'utilisation
antérieure.
5. Fer à friser selon la revendication 4, caractérisé en ce que la fixation est réalisée comme résistance haptique.
6. Fer à friser selon l'une quelconque des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que le revêtement (7) est un revêtement en matière plastique.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
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