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EP 2 427 599 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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26.08.2015 Patentblatt 2015/35 |
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Anmeldetag: 10.03.2010 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2010/001475 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2010/127735 (11.11.2010 Gazette 2010/45) |
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(54) |
SCHIENENLADEZUG ZUM TRANSPORT VON SCHIENEN
RAIL FREIGHT TRAIN FOR TRANSPORTING RAILS
TRAIN DE CHARGEMENT DE RAILS POUR LE TRANSPORT DE RAILS
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO
PL PT RO SE SI SK SM TR |
(30) |
Priorität: |
05.05.2009 DE 202009006549 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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14.03.2012 Patentblatt 2012/11 |
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Patentinhaber: Robel Bahnbaumaschinen GmbH |
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83395 Freilassing (DE) |
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Erfinder: |
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- MÜHLBACHER, Christoph
83317 Teisendorf (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A2- 1 561 861 GB-A- 2 000 829 US-A- 3 635 164
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WO-A1-2007/065500 RU-C1- 2 104 361
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Schienenladezug zum Transport von iangverschweißten
Schienen, mit auf einem Gleis verfahrbaren Ladewagen und einer endseitig am Schienenladezug
angeordneten Vorrichtung zum Verankern der Schienen, welche sich aus einer Anzahl
von jeweils zur Verankerung einer einzelnen Schiene vorgesehenen Einsteckvorrichtungen
zusammensetzt, von denen jede eine erste und eine zweite Klemmbacke mit jeweils einer
Kontaktfläche zur kraftschlüssigen Anlage an einen Schienensteg der Schiene aufweist.
[0002] Ein derartiger Schienenladezug ist bereits aus
WO 2007/065500 A1 bekannt. Dieser weist eine Vorrichtung zum Verankern der Schienen auf, welche aus
einer Anzahl von Einsteckvorrichtungen besteht. Jede Einsteckvorrichtung weist zwei
Klemmbacken mit je einem beweglichen, rollenförmigen Klemmmittel auf. Zur kraftschlüssigen
Verbindung der Klemmmittel mit dem Schienensteg bzw. für eine Auflösung der Verbindung
sind die beiden Klemmbacken zu bzw. voneinander distanzierbar ausgebildet.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Schienenladezuges
der eingangs genannten Art, mit dem das für den Transport erforderliche Festklemmen
der zu transportierenden Langschienen mit einer konstruktiv einfachen Vorrichtung
störungsfrei und weitgehend automatisch durchgeführt werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schienenladezug der eingangs genannten
Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
[0005] Bei einem mit einer derartigen, konstruktiv einfach ausgeführten Vorrichtung zum
Verankern der Schienen ausgestatteten Schienenladezug ist es nun in vorteilhafter
Weise möglich, den Vorgang des Schienenklemmens und auch des Lösens der Klemmverbindung
ohne Notwendigkeit eines unmittelbaren händischen Eingreifens einer Bedienungsperson
ferngesteuert durchzuführen. Das Festklemmen der Langschienen kann dabei durch einfaches
Einschieben der Schienenenden in die Einsteckvorrichtung direkt im Zuge des Schienenaufladens
durch den Fahrer des Portalkranes selbst ausgeführt werden, wobei die Schienen augenblicklich
vollautomatisch und unverrückbar mit einem genau kalkulierbaren Anzugsmoment fixiert
sind. Auch das Lösen der Verbindung ist ebenfalls vollautomatisch bzw. vom Kranführer
selbst ferngesteuert durchführbar. Damit ist das Sicherheitsrisiko für das Arbeitspersonal
unter Ausschaltung unnötiger Gefahrenquellen weitgehend minimierbar.
[0006] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
[0007] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben. Es zeigen:
[0008] Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schienenladezuges,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Festklemmen von Schienen und Fig.
3 eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung.
[0009] Ein in Fig. 1 dargestellter Schienenladezug 1 setzt sich aus einer Anzahl von über
Schienenfahrwerke 2 auf einem Gleis 3 verfahrbaren Ladewagen 4 zusammen und dient
zum Transport von langverschweißten Schienen 5. Diese sind in bekannter Weise in drei
übereinander angeordneten Lagen 6 auf Auflageböcken 7 gelagert. Zum Auf- und Abladen
der Schienen 5 ist ein - einen Ausleger 8 und eine Kabine 9 aufweisender - Kran 10
vorgesehen, der auf Kranschienen 11 entlang der Ladewagen 4 frei verfahrbar ist und
die langverschweißten Schienen 5 in Wagen- bzw. Zuglängsrichtung verschiebt. Am Ende
12 des Schienenladezuges 1 (vorzugsweise an beiden Enden) befindet sich eine Vorrichtung
13 zum Verankern der Schienen 5 während des Transportes, die aus mehreren, jeweils
zur Verankerung einer einzelnen Schiene 5 vorgesehenen Einsteckvorrichtungen 14 besteht.
Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird, weist jede Vorrichtung 13 mehrere sowohl
in Schienenlängsrichtung 20 als auch vertikal voneinander distanzierte Einsteckvorrichtungen
14 auf.
[0010] In Fig. 3 ist ersichtlich, dass jede Vorrichtung 13 mindestens zwei quer zur Schienenlängsrichtung
20 nebeneinander angeordnete Einsteckvorrichtungen 14 aufweist. Jede Einsteckvorrichtung
14 weist eine erster und eine zweite Klemmbacke 15, 16 auf, die jeweils mit einer
Kontaktfläche 17, 18 zur Anlage an einen Schienensteg 19 der Schiene 5 versehen ist.
(Der Übersichtlichkeit wegen sind in Fig. 3 nur die Schienenstege 19 der Schienen
5 dargestellt.) Die erste Klemmbacke 15 ist fest mit der Vorrichtung 13 verbunden,
während die zweite Klemmbacke 16 durch einen in Schienenlängsrichtung 20 verschiebbaren
Klemmkeil 21 verstellbar ausgebildet ist.
[0011] Die zweite Klemmbacke 16 ist relativ zu einer parallel zur Kontaktfläche 18 verlaufende
Achse 22 unter Distanzierung von der gegenüberliegenden Kontaktfläche 17 in einer
normal zu dieser verlaufenden Schwenkebene 23 beweglich ausgebildet. Die zweite Klemmbacke
16 weist weiters eine von der Kontaktfläche 18 distanzierte und mit dieser einen Keilwinkel
α einschließende, normal zur Schwenkebene 23 verlaufende Keilkontaktfläche 24 auf.
Der Klemmkeil 21 ist zwischen der Keilkontaktfläche 24 und einer Keilführung 25 parallel
zur Kontaktfläche 17; 18 verschiebbar ausgebildet und weist eine Klemmbacken-Kontaktfläche
26 auf, die mit der Kontaktfläche 17; 18 den Keilwinkel α einschließt.
[0012] Ein an der zweiten Klemmbacke 16 angeordnetes Langloch 27 dient zur Aufnahme eines
an der Vorrichtung 13 angeordneten Bolzens 28. Zwischen erster und zweiter Klemmbacke
15, 16 ist eine sich quer zur Schienenlängsrichtung 20 bzw. in Schwenkebene 23 erstreckende
Druckfeder 29 angeordnet.
[0013] Der Klemmkeil 21 weist eine Bohrung 30 mit einem Innengewinde 31 auf, welches mit
einer Gewindespindel 32 verschraubt ist. Durch einen als Ölmotor 33 ausgebildeten
Antrieb 34 ist die Gewindespindel 32 um eine Drehachse 35 in Rotation versetzbar,
wodurch der Klemmkeil 21 in Schienenlängsrichtung 20 bewegt wird. An der Gewindespindel
32 ist weiters eine Lösevorrichtung 36 zum manuellen Verstellen der zweiten Klemmbacke
16 angeordnet.
[0014] Das Festklemmen bzw. Lösen der Schiene 5 wird wie folgend beschrieben durchgeführt.
Die rechts in Fig. 3 dargestellte Einsteckvorrichtung 14 zeigt die festgeklemmte Schiene
5 und die links dargestellte Einsteckvorrichtung 14 zeigt die gelöste Schiene 5. Nach
Einführen der Schiene 5 in die Einsteckvorrichtung 14 wird der Antrieb 34 beaufschlagt
und die rotierende Bewegung der Gewindespindel 32 setzt den Klemmkeil 21 in eine lineare,
in Schienenlängsrichtung 20 verlaufende Bewegung. Dadurch wird die zweite Klemmbacke
16 bzw. deren Kontaktfläche 18 gegen den Schienensteg 19 und dieser wiederum gegen
die Kontaktfläche 17 der ersten Klemmbacke 15 gepresst. Die zweite Klemmbacke 16 hat
durch ihre spezielle Lagerung des den Bolzen 28 umfassenden Langlochs 27 eine gewisse
Bewegungsfreiheit, die ein Verklemmen der Klemmbacke ausschließt und eine exakte Anlage
der Kontaktfläche 18 an den Schienensteg 19 gewährt. Durch den regelbaren Antrieb
34 kann ein exaktes Anzugsmoment und somit eine optimale Klemmkraft eingestellt werden.
Das Lösen der Schiene 5 erfolgt analog umgekehrt durch Beaufschlagen des Antriebes
34 in umgekehrter Drehrichtung. Sollte der Antrieb 34 ausfallen, kann mittels der
Lösevorrichtung 36 die Gewindespindel manuell weiter gedreht werden und die Schiene
5 gelöst werden.
1. Schienenladezug zum Transport von langverschweißten Schienen (5), mit auf einem Gleis
(3) verfahrbaren Ladewagen (4) und einer endseitig am Schienenladezug (1) angeordneten
Vorrichtung (13) zum Verankern der Schienen (5), welche sich aus einer Anzahl von
jeweils zur Verankerung einer einzelnen Schiene (5) vorgesehenen Einsteckvorrichtungen
(14) zusammensetzt, von denen jede eine erste und eine zweite Klemmbacke (15, 16)
mit jeweils einer Kontaktfläche (17, 18) zur kraftschlüssigen Anlage an einen Schienensteg
(19) der Schiene (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klemmbacke (15) fest mit der Vorrichtung (13) verbunden ist und die zweite,
eine von ihrer Kontaktfläche (18) distanzierte und mit dieser einen Keilwinkel α einschließende,
normal zur Schwenkebene (23) verlaufende Keilkontaktfläche (24) aufweisende Klemmbacke
(16) durch einen in Schienenlängsrichtung (20) verschiebbaren Klemmkeil (21) verstellbar
ausgebildet ist, der zwischen der Keilkontaktfläche (24) und einer Keilführung (25)
parallel zur Kontaktfläche (17, 18) verschiebbar ausgebildet ist und eine Klemmbacken-Kontaktfläche
(26) aufweist, die mit der Kontaktfläche (18) den Keilwinkel α einschließt und dass
der Klemmkeil (21) eine Bohrung (30) mit einem Innengewinde (31) aufweist und mit
einer Gewindespindel (32) verschraubt ist, welche durch einen Antrieb (34) in Rotation
versetzbar ist.
2. Schienenladezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klemmbacke (16) relativ zu einer parallel zur Kontaktfläche (18) verlaufenden
Achse (22) unter Distanzierung von der gegenüberliegenden Kontaktfläche (17) in einer
normal zur Kontaktfläche (17, 18) verlaufenden Schwenkebene (23) verschiebbar ausgebildet
ist.
3. Schienenladezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klemmbacke (16) ein Langloch (27) zur Aufnahme eines an der Vorrichtung
(13) angeordneten, vertikalen Bolzens (28) aufweist.
4. Schienenladezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen erster und zweiter Klemmbacke (15, 16) eine sich quer zur Schienenlängsrichtung
(20) bzw. in Schwenkebene (23) erstreckende Druckfeder (29) angeordnet ist.
5. Schienenladezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (34) als Ölmotor (33) ausgebildet ist.
6. Schienenladezug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gewindespindel (32) eine Lösevorrichtung (36) zum manuellen Verstellen der
zweiten Klemmbacke (16) angeordnet ist.
7. Schienenladezug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vorrichtung (13) mindestens zwei quer zur Schienenlängsrichtung (20) bzw. normal
zu den Kontaktflächen (17, 18) nebeneinander angeordnete Einsteckvorrichtungen (14)
aufweist.
8. Schienenladezug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vorrichtung (13) mindestens zwei in Schienenlängsrichtung (20) und vertikal
voneinander distanzierte Einsteckvorrichtungen (14) aufweist.
1. A rail loading train for transporting long-welded rails (5), including loading wagons
(4) mobile on a track (3) and a device (13) for anchoring the rails (5), said device
(13) being arranged at the end of the rail loading train (1) and being composed of
a number of insertion devices (14) provided for anchoring a single rail (5) in each
case, each insertion device (14) comprising a first and a second clamping jaw (15,
16) having a respective contact surface (17, 18) to be applied in a force-locking
manner to a rail web (19) of the rail (5), characterized in that the first clamping jaw (15) is fixedly connected to the device (13), and the second
clamping jaw (16) - having a wedge contact surface (24), extending perpendicularly
to the pivot plane (23), which is spaced from its contact surface (18) and encloses
a wedge angle α with the same - is designed to be adjustable by means of a clamping
wedge (21) displaceable in the longitudinal direction (20) of the rail, the clamping
wedge (21) being designed to be displaceable parallel to the contact surface (17,
18) between the wedge contact surface (24) and a wedge guide (25) and having a clamping
jaw contact surface (26) which encloses the wedge angle α with the contact surface
(18), and that the clamping wedge (21) includes a bore (30) having a female thread
(31) and is screwed to a threaded spindle (32) which can be set in rotation by means
of a drive (34).
2. A rail loading train according to claim 1, characterized in that the second clamping jaw (16) is designed to be displaceable in a pivot plane (23),
extending perpendicularly to the contact surface (17, 18), relative to an axis (22)
extending parallel to the contact surface (18), while being distanced from the oppositely-positioned
contact surface (17).
3. A rail loading train according to claim 1 or 2, characterized in that the second clamping jaw (16) has an oblong hole (27) for receiving a vertical bolt
(28) arranged on the device (13).
4. A rail loading train according to one of claims 1 to 3, characterized in that a pressure spring (29), extending transversely to the longitudinal direction (20)
of the rail or in the pivot plane (23), is arranged between the first and second clamping
jaw (15, 16).
5. A rail loading train according to one of claims 1 to 4, characterized in that the drive (34) is in the shape of an oil motor (33).
6. A rail loading train according to one of claims 1 to 5, characterized in that a releasing mechanism (36) for manual adjustment of the second clamping jaw (16)
is arranged on the threaded spindle (32).
7. A rail loading train according to one of claims 1 to 6, characterized in that each device (13) comprises at least two insertion devices (14) arranged side-by-side
transversely to the longitudinal direction (20) of the rail or perpendicularly to
the contact surfaces (17, 18).
8. A rail loading train according to one of claims 1 to 7, characterized in that each device (13) comprises at least two insertion devices (14) spaced from one another
in the longitudinal direction (20) of the rail and vertically.
1. Train de chargement de rails pour le transport de rails soudés en longueur (5), avec
un wagon de chargement (4) pouvant être déplacé sur une voie ferrée (3) et un dispositif
(13) disposé côté extrémité sur le train de chargement de rails (1) pour l'ancrage
des rails (5) qui se compose d'un certain nombre de dispositifs d'emboîtement (14)
prévus chacun pour l'ancrage d'un rail individuel (5), parmi lesquels chacun présente
une première et une seconde mâchoire de serrage (15, 16) avec à chaque fois une face
de contact (17, 18) pour l'appui par adhérence sur une âme de rail (19) du rail (5),
caractérisé en ce que la première mâchoire de serrage (15) est reliée fermement au dispositif (13) et la
seconde mâchoire de serrage (16) présentant une face de contact en coin (24) écartée
de sa face de contact (18) et incluant un angle de coin α avec celle-ci, s'étendant
perpendiculairement au plan de pivotement (23) est réalisée de manière réglable par
un coin de serrage (21) pouvant coulisser dans le sens longitudinal de rail (20) qui
est réalisé de manière à pouvoir coulisser entre la face de contact en coin (24) et
un guide de coin (25) parallèlement à la face de contact (17, 18) et présente une
face de contact de mâchoire de serrage (26) qui inclut l'angle de coin α avec la face
de contact (18), et que le coin de serrage (21) présente un alésage (30) avec un filetage
interne (31) et est vissé avec une broche filetée (32) qui peut être mise en rotation
par un entraînement (34).
2. Train de chargement de rails selon la revendication 1, caractérisé en ce que la seconde mâchoire de serrage (16) est réalisée de manière à pouvoir coulisser par
rapport à un axe (22) s'étendant parallèlement à la face de contact (18) en s'écartant
de la face de contact opposée (17) dans un plan de pivotement (23) s'étendant perpendiculairement
à la face de contact (17, 18).
3. Train de chargement de rails selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la seconde mâchoire de serrage (16) présente un orifice longitudinal (27) pour la
réception d'un boulon vertical (28) disposé sur le dispositif (13).
4. Train de chargement de rails selon une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce qu'un ressort de pression (29) s'étendant de manière transversale au sens longitudinal
de rail (20) ou dans le plan de pivotement (23) est disposé entre la première et seconde
mâchoire de serrage (15, 16).
5. Train de chargement de rails selon une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que l'entraînement (34) est réalisé comme moteur hydraulique (33).
6. Train de chargement de rails selon une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce qu'un dispositif de desserrage (36) pour le réglage manuel de la seconde mâchoire de
serrage (16) est disposé sur la broche filetée (32).
7. Train de chargement de rails selon une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que chaque dispositif (13) présente au moins deux dispositifs d'emboîtement (14) disposés
l'un à côté de l'autre de manière transversale au sens longitudinal de rail (20) ou
perpendiculairement aux faces de contact (17, 18).
8. Train de chargement de rails selon une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que chaque dispositif (13) présente au moins deux dispositifs d'emboîtement (14) écartés
l'un de l'autre dans le sens longitudinal de rail (20) et verticalement.
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