(19)
(11) EP 2 110 897 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
09.09.2015  Patentblatt  2015/37

(21) Anmeldenummer: 09153405.7

(22) Anmeldetag:  23.02.2009
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H01R 13/74(2006.01)
H01R 13/502(2006.01)

(54)

Steckverbindung

Connector

Connecteur à fiches


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 17.04.2008 DE 202008005250 U

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
21.10.2009  Patentblatt  2009/43

(73) Patentinhaber: Weidmüller Interface GmbH & Co. KG
32758 Detmold (DE)

(72) Erfinder:
  • Schnatwinkel, Michael
    32051, Herford (DE)
  • Hanning, Claudia
    32657, Lemgo (DE)
  • Arlitt, Uwe
    33818, Leopoldshöhe (DE)
  • Hanning, Walter
    32758, Detmold (DE)

(74) Vertreter: Dantz, Jan Henning et al
Loesenbeck - Specht - Dantz Patent- und Rechtsanwälte Am Zwinger 2
33602 Bielefeld
33602 Bielefeld (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A- 1 383 207
US-A- 5 139 431
US-A- 5 487 680
US-A- 5 011 436
US-A- 5 431 570
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Derartige Steckverbindungen sind an sich bekannt, so aus der US 5,011,436 und haben sich an sich bewährt. Wünschenswert ist aber eine weitere Reduzierung der Abmessungen insbesondere der Flanschplatte zur Montage des einen Steckverbinders an einem Gehäuse. Weitere Steckverbindungen, die zum technologischen Hintergrund genannt seien, offenbaren die US 5,139,431 oder die EP 1 383 207 A1. Einen Autodachgepäcksträger mit einem mittels Druckfederkontakten realisierten elektrischen Kupplung offenbart die US 5,431,570.

    [0003] Die Lösung dieses Problems ist die Aufgabe der Erfindung.

    [0004] Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.

    [0005] Damit können die Abmessungen der Flanschplatte besonders gering gehalten werden.

    [0006] Vorzugsweise sind für die auf der Flanschplatte ausgebildeten Befestigungsmittel Aussparungen im Bereich des Steckgesichts des weiteren Steckverbinders vorgesehen. Durch die Maßnahme können die Abmessungen der Flanschplatte auf besonders einfache Weise deutlich gegenüber einem herkömmlichen Steckverbinder reduziert werden, bei dem die Befestigungsmittel, insbesondere Kopfabschnitte von Schrauben, außerhalb des Außenumfangs des Steckgesichtes angeordnet sind.

    [0007] Geeignet ist die Erfindung nicht nur für Leistungs- sondern auch für Datensteckverbinder.

    [0008] Es ist insbesondere vorteilhaft, die benötigte Flächen von der Flanschplatte mit Befestigungsmitteln und dem Querschnitt eines (Push Pull-)Steckergehäuses weitestgehend in Deckung zu bringen, bzw. den Flächenbedarf der Flanschlatte in Relation zum Stecker zu minimierten.

    [0009] Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Steckverbindung ein Gehäuse und ein korrespondierendes Gehäuse, insbesondere ein korrespondierendes Flanschgehäuse mit einer Flanschplatte und einem Schutzkragen auf, die ein äußeres Adapter-Schutzgehäuse in einer ersten Schutzart ausbilden, das eine innere Steckverbindung in einer zweiten Schutzart aufnimmt, wobei die innere Steckverbindung korrespondierende Stift- bzw. Buchsenleisten aufweist und wobei die Stift- bzw. Buchsenleiste mit wenigstens einer Reihe von Stift- bzw. Buchsenkontakten leistenförmig so ihn dem äußeren Adapter-Schutzgehäuse ausgerichtet ist, dass korrespondierende Kopplungsmittel für das Adapter-Schutzgehäuse in einer Flucht mit diesen Stift- bzw. Buchsenkontakten liegen.

    [0010] Es ist denkbar, dass das Steckergehäuse ferner auch zur Aufnahme von einer oder zwei Leiterplatten mit Elektronikfunktionen geeignet ist.

    [0011] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.

    [0012] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
    Fig. 1
    eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindung mit zwei Steckverbindern im zusammengesteckten Zustand;
    Fig. 2
    den ersten Steckverbinder der in Fig. 1 dargestellten Art jeweils in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten; und
    Fig. 3
    den zweiten Steckverbinder der in Fig. 1 dargestellten Art jeweils in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten.


    [0013] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindung 1, die zur Verbindung von Leitern ausgelegt ist und einen ersten Steckverbinder 2 und einen damit zusammensteckbaren zweiten Steckverbinder 3 aufweist, die korrespondierende, zusammensteckbare Steckgesichter 4, 5 mit korrespondierenden Kontakten aufweisen, an die jeweils die Leiter in hier nicht dargestellter Weise anschließbar sind. Der Begriff des "Leiters" ist nicht einschränkend zu verstehen. Bevorzugt sind die Leiter elektrische Leiter. Es kann sich aber auch um Lichtwellenleiter und/oder fluidische Leitungen handeln.

    [0014] Der erste Steckverbinder 3 ist vorzugsweise zum Anschluss eines Mehrleiterkabels (hier nicht dargestellt) ausgelegt und weist ein im Querschnitt rechtwinkliges Gehäuse 6 auf und eine im Gehäuse 6 aufgenommene Buchsen- oder Stiftleiste 7 (siehe Fig. 3a und 3b), welche die eigentlichen Kontakte (vorzugsweise Buchse oder Stift) einfasst. Es umfasst ferner eine Kabelverschraubung mit einer Mutter 8.

    [0015] Der zweite Steckverbinder 2 (siehe auch Fig. 2 und b) ist zur Montage an einer Wand, insbesondere eines Wanddurchbruchs oder einer Wandaussparung eines Gehäuses, ausgelegt. Der Steckverbinder 2 weist eine Flanschplatte 9 auf, von der ein Schutzkragen 10 vorsteht, welcher eine zur Buchsen- oder Stiftleiste 7 korrespondierende Stift- oder Buchsenleiste 11 aufnimmt.

    [0016] Die Flanschplatte 9 ist mit Befestigungs- bzw. Montagemitteln wie Schrauben 12 mit Kopfabschnitten 13 und Schaftabschnitten 14 an der (hier nicht dargestellten) Wand befestigbar.

    [0017] Um besonders kompakte Abmessungen der Flanschplatte 9 zu realisieren, ist der zweite Steckverbinder 3 im Bereich seines Steckgesichtes 4 mit Ausnehmungen 15 versehen, in welche die Montagemittel, insbesondere die Kopfabschnitte 13 der Schrauben 12, ganz oder zumindest teilweise eingreifen (Fig. 1).

    [0018] Wie in Fig. 1 zu erkennen, ist vorzugsweise zumindest das Gehäuse 6, welches sich im zusammengesteckten Zustand bis direkt zur Flanschplatte 9 erstreckt und an dieser anliegen kann, an seiner im zusammengesteckten Zustand zur Flanschplatte 9 weisenden Seite mit Rand- oder Eckaussparungen bzw. -ausnehmungen 15 versehen, in welche jeweils Umfangsrandbereiche der Kopfabschnitte 13 eingreifen. Damit kann der über den Außenumfang noch vorstehende Randbereich 20 der Flanschplatte 9 auf einen minimalen Rest beschränkt werden. Vorzugsweise sind die Aussparungen 15 als zwei Randaussparungen an gegenüberliegenden Kanten des Gehäuses 6 ausgebildet.

    [0019] Der Schutzkragen 10 und das Gehäuse 6 werden vorzugsweise miteinander gekoppelt, vorzugsweise durch Kopplungsmittel, insbesondere Verrieglungsmittel (hier bei 16, 17 nur schematisch angedeutet). Diese Verriegelungsmittel können nach Art einer sogenannten Push-Pull-Verrieglung ausgebildet sein und Verriegelungsmittel umfassen (hier nicht dargestellt).

    [0020] Dabei kann das Gehäuse 6 durch eine innere Hülse 18 und eine darauf angeordnete Schiebehülse 19 gebildet sein, wobei die Stift- oder Buchsenleiste 7 in die innere Hülse 18 direkt oder mit Hilfe eines Zwischenrahmens eingesetzt ist.

    [0021] Vorzugsweise ist die Auslegung derart, dass das Gehäuse bzw. dessen Verriegelungsmittel, insbesondere Metall-Verriegelungshaken derart angeordnet bzw. ausgelegt sind, insbesondere dicht zusammen gelegt sind, dass die Schrauben 13 komplett an den Ecken des Flansches bzw. der Flanschplatte 9 unter der Querschnittsfläche des Gehäuses 6, insbesondere der Schiebehülse 19, verdeckt sind (hier nicht dargestellt). Es ist insbesondere denkbar, nur zwei mittig angeordnete Schrauben vorzusehen (hier nicht dargestellt) oder wie dargestellt vier in den Flanschecken angeordnete Schrauben, die teilweise vom Steckergehäuse 6 überdeckt sind.

    [0022] Vorzugsweise dienen die Flanschplatte 9 und der Schutzkragen 10 bzw. das Gehäuse 6 jeweils als Adapter-Schutzgehäuse in einer höheren Schutzart wie z.B.

    [0023] IP65 oder IP 67 zur Aufnahme einer inneren Steckverbindung in einer niedrigeren Schutzart wie IP20.

    [0024] Die innere Steckverbindung kann aus korrespondierenden Buchsen- und Stiftleisten 7 bzw. 11 gebildet sein, wie sie an Leiterplatten verwendet werden und die elektrische oder lichtleitende Kontakte aufweisen und ein eigenes Gehäuse (bei 7 bzw. 11).

    [0025] Es ist ferner vorteilhaft die Kontakte der inneren Steckverbinder 7, 11 als Tulpen-/Doppelfachfeder-Kontakte, wie bei IP20-Leiterplatten-Steckverbindern verwendet werden, vorzugsweise in einer (oder mehreren) Reihe(n) / Leiste angeordnet.

    [0026] Vorzugsweise sind die inneren Steckverbinder 7, 11 Rechtecksteckverbinder mit einer sogenannten Push Pull-Verriegelung.

    [0027] Vorzugsweise sind Befestigungsschrauben 13 und Verriegelungshaken des IP67-Flansches (Flanschplatte 9 mit dem Schutzkragen 10 in Anreihrichtung der Leistenkontakte angeordnet (hier nicht dargestellt).

    [0028] Die Neuerung verbindet vorzugsweise die Vorteile eines Leiterplatten-Steckverbinders (ein- oder mehrreihige Doppelfachfeder-Kontakte in z.B. zölligen Leisten) mit Verriegelungsprinzipien eines Datensteckverbinders, um auch für Leistungsstecker einerseits die Abmessungen / den Flächenbedarf gängiger Flansche aus den Datensteckverbinderbereich zu erreichen und dabei vorzugsweise auch mit möglichst einer Stromschienenausführung und vorhandenen Stiftleisten und damit niedrigen Kosten auszukommen.

    [0029] Dadurch wird es möglich, kostengünstig abmessungsgleiche Steckverbinder bzw. Flächenbedarfe an der Gerätewand für Power (z.B. 24Vdc, 230V/400Vac) und Daten (RJ45 und LWL) bereitzustellen.

    [0030] Neben dieser oben beschriebenen Anordnung der Elemente von Buchsen- und Stift-Kontakten, Verriegelungs- und Befestigungsmitteln (die sich teilweise unter dem Stecker befinden) ist es denkbar, um die Flanschhöhe noch weiter zu reduzieren, nur zwei Verriegelungshaken im Stecker diagonal versetzt anordnen werden, so dass auch hierdurch die Befestigungsschrauben um einige mm weiter "in den Stecker" gezogen werden können (hier nicht dargestellt).

    [0031] Dadurch kann eine umlaufende Dichtungsfläche gleicher Breite erhalten werden anstatt von vier (in den Ecken) nur zwei (insbesondere nicht mittig) Befestigungsschrauben diagonal versetzt anordnen werden und zwar jeweils gegenüber bzw. neben den Verriegelungshaken.

    Bezugszeichen



    [0032] 
    Steckverbindung
    1
    Steckverbinder
    2, 3
    Steckgesichter
    4, 5
    Gehäuse
    6
    Buchen- oder Stiftleiste
    7
    Mutter
    8
    Flanschplatte
    9
    Schutzkragen
    10
    Stift- oder Buchsenleiste
    11
    Schrauben
    12
    Kopfabschnitte
    13
    Schaftabschnitte
    14
    Ausnehmungen
    15
    Kopplungsmittel
    16, 17
    Hülse
    18
    Schiebehülse
    19
    Randbereich
    20



    Ansprüche

    1. Steckverbindung (1), die zur Verbindung von Leitern ausgelegt ist und einen ersten Steckverbinder (2) und einen damit zusammensteckbaren zweiten Steckverbinder (3) aufweist, die korrespondierende, zusammensteckbare Steckgesichter (4, 5) mit korrespondierenden Kontakten aufweisen, wobei der erste Steckverbinder (2) zur Montage an einer Wand, insbesondere eines Gehäuses, ausgelegt ist, wozu er eine Flanschplatte (9) aufweist, die mit einem oder mehreren Montagemitteln an der Wand befestigbar ist, und wobei der zweite Steckverbinder (3) zum Anschluss eines Kabels ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steckverbinder derart ausgestaltet ist, dass er mit seinem Steckgesicht das oder die Befestigungsmittel zur Montage der Flanschplatte teilweise verdeckt, wobei der zweite Steckverbinder im Bereich seines Steckgesichtes mit wenigstens einer oder mehreren Ausnehmungen (15) versehen ist, in welche das oder die Befestigungsmittel zur Montage der Flanschplatte (9) teilweise eingreift bzw. eingreifen und dass die Befestigungsmittel Schrauben (12) sind, die Kopfabschnitte (13) und Schaftabschnitte (14) aufweisen und dass die Kopfabschnitte (13) teilweise in die Ausnehmung(en) (15) eingreifen.
     
    2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfabschnitte (13) der Schrauben in Ausnehmung(en) (15) eines Gehäuses (6) des zweiten Steckverbinders (3) eingreifen.
     
    3. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuses (6) eine im Querschnitt rechtwinklige Form aufweist und dass die Aussparungen Eck- oder Randaussparungen (15) des Gehäuses (6) sind, die zur Aufnahme von Randbereichen der Kopfabschnitte (13) von vier der Schrauben (12) ausgelegt sind.
     
    4. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des zweiten Steckverbinders die Befestigungsmittel an seiner zum ersten Steckverbinder gewandten Axialseite teilweise abdeckt.
     
    5. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (6) und ein korrespondierendes Gehäuse, insbesondere ein korrespondierendes Flanschgehäuse mit einer Flanschplatte (9) und einem Schutzkragen (10), ein äußeres Adapter-Schutzgehäuse in einer ersten Schutzart ausbilden, das eine innere Steckverbindung in einer zweiten Schutzart aufnimmt, wobei die innere Steckverbindung korrespondierende Stift- bzw. Buchsenleisten (11) aufweist und wobei die Stift- bzw. Buchsenleiste (11) mit wenigstens einer Reihe von Stift- bzw. Buchsenkontakten leistenförmig so ihn dem äußeren Adapter-Schutzgehäuse ausgerichtet ist, dass korrespondierende Kopplungsmittel für das AdapterSchutzgehäuse in einer Flucht mit diesen Stift- bzw. Buchsenkontakten liegen.
     


    Claims

    1. A plug connection (1), which is configured for the connection of conductors and comprises a first plug-in connector (2) and a second plug-in connector (3) which is intermateable with said first connector, said connectors comprising corresponding intermateable connector faces (4, 5) having corresponding contacts, wherein the first plug-in connector (2) is suitable for mounting on a wall, in particular a housing, for which purpose it comprises a flange plate (9) which can be fastened with one or a plurality of mounting means on the wall, and wherein the second plug-in connector (3) is formed to connect a cable, characterized in that the second plug-in connector is formed in such a way that it partly covers the fastening means for the mounting of the flange plate with its connector face, wherein the second plug-in connector is provided in the area of its connector face with at least one or more recesses (15), in which the fastening means for mounting the flange plate (9) partially engages or engage, and the fastening means are screws (12) that have head sections (13) and shaft sections (14), and the head sections (13) engage partially into the recess(es) (15).
     
    2. A plug connection according to claim 1, characterized in that the head sections (13) of the screws engage in recess(es) (15) of a housing (6) of the second plug-in connector (3).
     
    3. A plug connection according to one of the preceding claims 2, characterized in that the housing (6) has a rectangular shape in its cross-section, and the recesses are corner or edge recesses (15) of the housing (6) which are adapted to accommodate the edge regions of the head sections (13) of four of the screws (12).
     
    4. A plug connection according to one of the preceding claims, characterized in that the housing of the second plug-in connector partly covers the fastening means on its axial side facing the first plug-in connector.
     
    5. A plug connection according to one of the preceding claims, characterized in that a housing (6) and a corresponding housing, especially a corresponding flange housing with a flange plate (9) and a protective collar (10), form an outer protective adapter housing in a first degree of protection, which accommodates an inner plug-in connection in a second degree of protection, wherein the inner plug-in connection comprises corresponding male or female connectors (11), and wherein the male or female connector (11) with at least one row of male or female contacts is aligned in a strip-shaped manner in the outer protective adapter housing in such a way that corresponding coupling means for the protective adapter housing are in alignment with said male or female contacts.
     


    Revendications

    1. Connexion à enfichage (1) conçue pour connecter des conducteurs et comprenant un premier connecteur enfichable (2) et un deuxième connecteur enfichable (3) pouvant être emboîté avec celui-ci, qui présentent des faces d'emboîtement (4,5) correspondantes qui peuvent être emboîtées ensemble, le premier connecteur enfichable (2) étant conçu pour le montage sur une paroi, en particulier d'un boîtier, ce pour quoi il présente une plaque de bride (9) qui peut être fixée sur la paroi avec un ou plusieurs moyens de montage, et le deuxième connecteur enfichable (3) étant conçu pour la connexion d'un câble, caractérisée en ce que le deuxième connecteur enfichable est conçu de manière à recouvrir partiellement le ou les moyens de fixation pour le montage de la plaque de bride avec sa face d'emboîtement, le deuxième connecteur enfichable étant muni au niveau de sa face d'emboîtement d'au moins un ou plusieurs évidements (15) dans lesquels le ou les moyens de fixation pour le montage de la plaque de bride (9) se met ou mettent partiellement en prise et en ce que les moyens de fixation sont des vis (12) qui présentent des parties de tête (13) et des parties de corps (14), et en ce que les parties de tête (13) se mettent en partie en prise dans le ou les évidements (15).
     
    2. Connexion à enfichage selon la revendication 1, caractérisée en ce que les parties de tête (13) des vis se mettent en prise dans un ou des évidements (15) d'un boîtier (6) du deuxième connecteur enfichable (3).
     
    3. Connexion à enfichage selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que le boîtier (6) a une forme rectangulaire en section et en ce que les évidements sont des découpes dans les coins ou les bords (15) du boîtier (6) qui sont conçus pour recevoir des zones de bord des parties de tête (13) de quatre des vis (12).
     
    4. Connexion à enfichage selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que le boîtier du deuxième connecteur enfichable couvre en partie les moyens de fixation sur son côté axial tourné vers le premier connecteur enfichable.
     
    5. Connexion à enfichage selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'un boîtier (6) et un boîtier correspondant, en particulier un boîtier à bride correspondant avec une plaque de bride (9) et un collet de protection (10), forment un boîtier de protection d'adaptateur extérieur selon un premier niveau de protection, qui reçoit une connexion à enfichage intérieure à un deuxième niveau de protection, la connexion à enfichage intérieure présentant des réglettes de fiches ou de douilles (11) en correspondance et les réglettes de fiches ou de douilles (11) étant orientées en forme de bande avec au moins une rangée de contacts à fiche ou à douille vers le boîtier de protection d'adaptateur extérieur de telle manière que des moyens de couplage en correspondance pour le boîtier de protection d'adaptateur se trouvent alignés avec ces contacts à fiche ou à douille.
     




    Zeichnung














    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente