(19) |
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(11) |
EP 2 171 365 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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21.10.2015 Patentblatt 2015/43 |
(22) |
Anmeldetag: 09.04.2008 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2008/002964 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2009/015707 (05.02.2009 Gazette 2009/06) |
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(54) |
HEIZKÖRPER MIT TEILLASTFUNKTION
RADIATOR THAT CAN BE OPERATED UNDER PARTIAL LOAD
RADIATEUR À FONCTION DE CHARGE PARTIELLE
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL
PT RO SE SI SK TR |
(30) |
Priorität: |
31.07.2007 DE 202007010728 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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07.04.2010 Patentblatt 2010/14 |
(73) |
Patentinhaber: KERMI GmbH |
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94447 Plattling (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- FONFARA, Harald
94551 Lalling (DE)
- SCHÖNBERGER, Markus
94264 Langdorf (DE)
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(74) |
Vertreter: Köckeritz, Günter |
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Patentanwälte Bressel und Partner mbB
Potsdamer Platz 10 10785 Berlin 10785 Berlin (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 916 911 DE-U1-202005 012 826
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DE-U1- 29 511 076
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen mehrreihigen Heizkörper mit Teillastfunktion mit einem
variablen Anschluss an das Netz eines Heizungssystems. Dabei handelt es sich vorzugsweise
um einen Flachheizkörper oder eine Heizwand in vertikaler oder horizontaler Anordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solch ein Heizkörper ist aus
DE 20 2005 012826 U1 bekannt.
[0002] Derartige Heizkörper mit Einrichtungen zur gerichteten Führung des Heizmediums zur
Erreichung einer Teillastfunktion sind bereits bekannt. Dadurch soll erreicht werden,
dass beim Heizvorgang bevorzugt ein Abschnitt des Heizkörpers, bzw. die in den zu
beheizenden Raum gerichtete Heizplatte mit dem Heizmedium durchströmt wird und so
eine schnell fühlbare Erwärmung des Raumes erfolgt.
[0003] Heizkörper der genannten Art werden z.B. in den Druckschriften
EP 1 227 290 B1,
DE 32 16 922 C2,
DE 20 2004 019 163 U1,
DE 20 2004 017628 U1 und der
DE-PS 2517611 beschrieben.
Heizkörper die bei Teillast ein verbessertes Betriebsverhalten zum Raum (höhere Oberflächentemperatur
der vorderen Platte und damit mehr Strahlung in den Raum) aufweisen, können auf verschiedene
Arten dargestellt werden. Eine der Möglichkeiten ist die serielle Schaltung der einzelnen
Heizplatten in der Art, dass die dem Raum zugewandte Platte zuerst durchströmt wird
und die dem Raum abgewandte(n) Platte(n) danach.
Ausführungsformen eines solchen Heizkörperprinzips werden im künftigen Renovationsgeschäft
ein große Bedeutung bekommen, weshalb besonderes Augenmerk auf Varianten ohne integriertes
Ventil bei gleichzeitiger völlig frei wählbarer Anschlussbelegung (VL (Vorlauf) oben
links oder rechts bei RL (Rücklauf) unten links oder rechts) zu legen ist.
[0004] In der
DE 20 2005 012826 U1 ist eine Armatur zum Einbau in Heizkörpern beschrieben, die sich in Längsrichtung
zum Heizkörper selbst erstreckt und die benötigte Schaltung sicherstellt. Die Armatur
ist dabei abhängig von der Baulänge des Heizkörpers, weshalb für jede Baulänge passende
Garnituren zur Verfügung gestellt werden müssen.
[0005] In der
EP 1 227 290 B1 wird in einer Ausführungsform in einem der Querkanäle ein Einlegeteil im Bereich
einer Vorlaufganges angeordnet, wobei durch das Einlegeteil das Vorlaufwasser zu dem
anderen Querkanal leitbar ist. In einer anderen Ausführungsform ist in einem der Querkanäle
ein Einlegeteil im Bereich eines Verbindungsstückes angeordnet, wobei durch das Einlegeteil
ein Überströmen des Heizmediums aus dem Querkanal in das Verbindungsstück verhindert
wird. In den übrigen Druckschriften sind ähnliche Lösungen mit verschiedenartigen
Einlegeteilen beschrieben. Nachteilig bei diesen Lösungen ist insbesondere, dass vor
den Nippeln von Ventil und Absperrverschraubungen die entsprechenden Einlegeteile
nach Einbauanleitung in die Anschluss-T-Stücke eingesetzt werden müssen.
[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen universell anschließbaren
Heizkörper bereitzustellen, der in Teillastfunktion betreibbar ist und ohne jeden
Bezug auf Baulänge und/oder Bauhöhe des Heizkörpers darstellbar ist und dadurch einfacher
und kostengünstiger zu fertigen ist. Weiter sollen dadurch Anschlussfehler, die die
Teillastfunktion beeinträchtigen können, ausgeschlossen werden.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den zugehörigen Ansprüchen enthalten.
[0008] Danach umfasst die Erfindung einen Heizkörper, insbesondere einen mehrreihigen Flachheizkörper
oder eine Heizwand in vertikaler oder horizontaler Anordnung, der bzw. die aus mindestens
zwei Heizplatten und einem Vor -und Rücklaufanschluss zum Anschluss an das Netz eines
Heizungssystems besteht, wobei die dem zu beheizenden Raum zugewandte Heizplatte zuerst
durchströmt wird und danach die dahinter angeordnete(n) Heizplatte(n) wobei zwischen
den Heizplatten an jedem oberen seitlichen Endabschnitt und an jedem unteren seitlichen
Endabschnitt Anschlussgarnituren vorgesehen sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
dass die an den oberen seitlichen Endabschnitten angeordneten Anschlussgarnituren
fluidtechnisch ausschließlich mit der vorderen Heizplatte verbunden sind und die an
den unteren seitlichen Endabschnitten angeordneten Anschlussgarnituren fluidtechnisch
ausschließlich mit der/den hinteren der Heizplatten verbunden sind, wobei mittig zwischen
den Heizplatten eine weitere Anschlussarmatur angeordnet ist, die das Fluid mittig
von der vorderen Heizplatte in die hintere Heizplatte(n) leitet.
Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass die mittige Anschlussarmatur als vertikale
Steigleitung ausgebildet ist, die das Fluid mittig von der unteren Ebene der vorderen
Heizplatte in die obere Ebene der hinteren Heizplatte(n) leitet. Nach einer anderen
bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mittige Anschlussarmatur
als horizontales Verbindungsrohr ausgebildet ist, welches mittig die unteren Ebenen
der Heizplatten verbindet. Vorteilhaft ist dabei dieses Verbindungsrohr im Bereich
der unteren Ebene der hinteren Heizplatte mit einer Leiteinrichtung versehen, die
das Heizmedium zum Aufsteigen in die obere Ebene der hinteren Heizplatte(n) zwingt.
Damit wird durch die Erfindung ein universell anschließbarer Heizkörper bereitgestellt,
der in Teillastfunktion betreibbar ist und ohne jeden Bezug auf Baulänge und/oder
Bauhöhe des Heizkörpers herstellbar ist. Dadurch kann ein solcher Heizkörper einfacher
und kostengünstiger gefertigt werden. Außerdem können dadurch Anschlussfehler ausgeschlossen
werden, die die Teillastfunktion beeinträchtigen.
[0009] Der erfindungsgemäße Heizkörper umfasst zwei oder mehrere hintereinander angeordnete
Heizplatten. Diese sind in einer Ausführungsform an den oberen Ecken mit Anschlüssen
versehen, die fluidtechnisch ausschließlich mit der vorderen der Heizplatten verbunden
sind und gleichzeitig an den unteren Ecken Anschlüsse aufweisen, die fluidtechnisch
ausschließlich mit der/den hinteren der Heizplatten verbunden sind. Mittig im Heizkörper
befindet sich eine Anschlussarmatur, die das Fluid von der unteren Ebene der vorderen
Platte in den oberen Teil der hinteren Platte(n) leitet. In einer besonders günstigen
Ausführungsvariante besteht die Fluid-Verbindung zwischen der vorderen Platte und
der/den hinteren Platte(n) aus einem Verbindungsröhrchen im unteren Bereich. Bei kurzen
Heizkörpern wird das in die hintere(n) Platte(n) einströmende Fluid sinnvoller Weise
von einem Einbauelement nach oben gelenkt, bei langen Heizkörpern kann diese Maßnahme
entfallen, da hier die Gefahr der Fehlzirkulation weniger gegeben ist.
[0010] Nachfolgend soll die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren
näher erläutert werden. Dabei werden weitere vorteile der vorliegenden Erfindung offenbart.
Es zeigen
- Fig. 1.
- einen teilweise horizontal geschnittenen zweireihigen Flachheizkörper in perspektivischer
Ansicht mit eingezeichneter Fluidströmung;
- Fig.2
- eine andere Anschlussvariante eines teilweise horizontal geschnittenen zweireihigen
Flachheizkörpers in perspektivischer Ansicht mit eingezeichneter Fluidströmung;
- Fig.3
- einen teilweise horizontal geschnittenen zweireihigen Flachheizkörper in perspektivischer
Ansicht ohne Fluidströmung;
- Fig. 4
- einen mittig vertikal geschnittenen zweireihigen Flachheizkörper;
- Fig. 5
- eine weitere Variante eines mittig vertikal geschnittenen zweireihigen Flachheizkörpers;
- Fig. 6
- eine weitere Variante eines mittig vertikal geschnittenen zweireihigen Flachheizkörpers
mit Fluidströmungsverlauf;
- Fig.7
- eine zweilagige Heizwand mit horizontalen Heizrohren in Explosionsdarstellung;
- Fig. 8
- einen mittig vertikal geschnittene zweireihige Heizwand nach Fig. 7;
- Fig.9
- eine zweilagige Heizwand mit vertikalen Heizrohren in Explosionsdarstellung;
- Fig. 10
- einen mittig vertikal geschnittene zweireihige Heizwand nach Fig. 9;
- Fig. 11
- eine weitere Variante einer zweilagigen Heizwand mit vertikalen Heizrohren;
- Fig. 12
- einen mittig vertikal geschnittene zweireihige Heizwand nach Fig. 11.
[0011] In der Fig.3 ist ein zweireihiger Flachheizkörper mit einem Vorlaufanschluss und
einem Rücklaufanschluss und einer ersten durchströmten und vorzugsweise dem zu beheizenden
Raum zugewandten Heizplatte 1.1 und einer weiteren durchströmten und vorzugsweise
dahinter angeordneten Heizplatte 1.n und zwischen den Heizplatten 1.1 und 1.n an jedem
oberen seitlichen Endabschnitt angeordneten Anschlussgarnituren a, b und an den unteren
Endabschnitten angeordneten Anschlussgarnituren c, d dargestellt. Die in den Figuren
1 bis 3 dargestellten Heizkörper sind im oberen Bereich horizontal geschnitten. Der
in den Figuren 1 und 2 mit Pfeilen angedeutete Verlauf des Heizmediums zeigt zwei
unterschiedliche Anschlussarten. In der Figur 1 erfolgt der Vorlauf - und Rücklaufanschluss
von einer Seite über die Anschlussstücke a und c, während in der Figur 2 der Vorlaufanschluss
über das Anschlussstück b erfolgt und der Rücklaufanschluss über das Anschlussstück
c.
Mittig zwischen den Heizplatten 1.1, 1.n ist eine weitere Anschlussarmatur e angeordnet,
die das Fluid mittig von der vorderen Heizplatte 1.1 in die hintere Heizplatte 1.n
leitet. Nach den Figuren 1 bis 4 ist vorgesehen, dass die mittige Anschlussarmatur
e als vertikale Steigleitung e' ausgebildet ist, die das Fluid mittig von der unteren
Ebene 1.1.2 der vorderen Heizplatte 1.1 in die obere Ebene 1.n.1 der hinteren Heizplatte
1.n leitet. Nach einer anderen Ausführung gemäß den Figuren 5 und 6 ist vorgesehen,
dass die mittige Anschlussarmatur e als horizontales Verbindungsrohr e" ausgebildet
ist, welches mittig die unteren Ebenen 1.1.2 und 1.n.2 der Heizplatten 1.1, 1.n verbindet.
Vorteilhaft ist dabei dieses Verbindungsrohr e" im Bereich der unteren Ebene 1.n.2
der hinteren Heizplatte 1.n mit einer Leiteinrichtung ee versehen, die das Heizmedium
zum Aufsteigen in die obere Ebene 1.n.1 der hinteren Heizplatte 1.n zwingt.
[0012] Da die Erfindung in ihren Ausführungen nicht nur auf Flachheizkörper beschränkt ist,
zeigen die Figuren 7 bis 12 horizontale und vertikale Heizwände mit den Merkmalen
der Erfindung. Die Figuren 11 und 12 zeigen Heizwände mit einem Verbindungsrohr e",
während die Figuren 7 bis 10 Heizwände mit einer Steigleitung e' zeigen. Zur Vermeidung
von Wiederholungen wird hier auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet.
1. Heizkörper, insbesondere mehrreihiger Flachheizkörper oder Heizwand in vertikaler
oder horizontaler Anordnung, bestehend aus mindestens zwei Heizplatten und einem Vor
-und Rücklaufanschluss zum Anschluss an das Netz eines Heizungssystems, wobei die
dem zu beheizenden Raum zugewandte Heizplatte zuerst durchströmt wird und danach die
dahinter angeordnete(n) Heizplatte(n) und zwischen den Heizplatten an jedem oberen
seitlichen Endabschnitt und an jedem unteren seitlichen Endabschnitt Anschlussgarnituren
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die an den oberen seitlichen Endabschnitten angeordneten Anschlussgarnituren (a, b)
fluidtechnisch ausschließlich mit der vorderen Heizplatte (1.1) verbunden sind und
die an den unteren seitlichen Endabschnitten angeordneten Anschlussgarnituren (c,
d) fluidtechnisch ausschließlich mit der/den hinteren der Heizplatten (1.n) verbunden
sind, wobei mittig zwischen den Heizplatten (1.1, 1.n) eine weitere Anschlussarmatur
(e) angeordnet ist, die das Fluid mittig von der vorderen Heizplatte (1.1) in die
hintere Heizplatte(n) (1.n) leitet.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussarmatur (e) als vertikale Steigleitung (e') ausgebildet ist die das
Fluid mittig von der unteren Ebene (1.1.2) der vorderen Heizplatte (1.1) in die obere
Ebene (1.n.1) der hinteren Heizplatte(n) (1.n) leitet.
3. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussarmatur (e) als horizontales Verbindungsrohr (e") ausgebildet ist, welches
mittig die unteren Ebenen (1.1.2, 1.n.2) der Heizplatten (1.1, 1.n) verbindet.
4. Heizkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (e") im Bereich der unteren Ebene (1.n.2) der hinteren Heizplatte
(1.n) eine Leiteinrichtung (ee) aufweist, die das Heizmedium zum Aufsteigen in die
obere Ebene (1.n.1) der hinteren Heizplatte(n) (1.n) zwingt.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatten (1.1, 1.n) aus profilierten Platten mit vertikalen Strömungskanälen
und horizontalen Sammelkanälen geformt sind.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1, bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatten (1.1, 1.n) aus flächigen Rohren bestehen, die durch Sammelkanäle
miteinander verbunden sind.
1. Radiator, in particular a flat multiple-row radiator or a radiator wall in vertical
or horizontal arrangement, comprising at least two heating plates and an inlet and
return connection for connecting it to the network of a heating system, wherein the
heating plate facing the space to be heated is first flowed through and subsequently
the heating plate(s) arranged downstream thereof, and connection fittings are provided
between the heating plates at each upper lateral end section and at each lower lateral
end section, characterised in that the connection fittings (a, b) arranged at the upper lateral end sections are fluidically
connected exclusively to the front heating plate (1.1) and the connection fittings
(c, d) arranged at the lower end sections are fluidically connected exclusively to
the rear heating plate(s) (1.n), wherein an additional connection fitting (e) is centrally
arranged between the heating plates (1.1, 1.n), which guides the fluid centrally from
the front heating plate (1.1) into the rear heating plate (1.n).
2. Radiator according to claim 1, characterised in that the connection fitting (e) is formed as a vertical standpipe (e'), which guides the
fluid centrally from the lower plane (1.1.2) of the front heating plate (1.1) into
the upper plane (1.n.1) of the rear heating plate(s) (1.n).
3. Radiator according to claim 1, characterised in that the connection fitting (e) is formed as a horizontal connecting pipe (e") which centrally
connects the lower planes (1.1.2, 1.n.2) of the heating plates (1.1, 1.n).
4. Radiator according to claim 3, characterised in that the connecting pipe (e") comprises in the region of the lower plane (1.n.2) of the
rear heating plate (1.n) comprises a guide device (ee) which forces the heating medium
to rise into the upper plane (1.n.1) of the rear heating plate(s).
5. Radiator according to any one of claims 1 to 4, characterised in that the heating plates (1.1, 1.n) are formed from profiled plates with vertical flow
channels and horizontal collecting channels.
6. Radiator according to any one of claims 1 to 4, characterised in that the heating plates (1.1, 1.n) consist of flat pipes, which are connected to one another
by collecting channels.
1. Radiateur, en particulier radiateur panneau à plusieurs rangées ou radiateur mural
à agencement vertical ou horizontal, constitué au moins de deux plaques chauffantes
et d'un raccord d'arrivée et de reflux destiné à être raccordé au réseau d'un système
de chauffage, sachant que la plaque chauffante tournée vers le local à chauffer est
traversée dans un premier temps puis la ou les plaques chauffantes agencées derrière,
et des garnitures de raccordement sont prévues entre les plaques chauffantes au niveau
de chaque section d'extrémité supérieure latérale et au niveau de chaque section d'extrémité
inférieure latérale, caractérisé en ce que les garnitures de raccordement (a, b) agencées au niveau des sections d'extrémité
supérieures latérales sont reliées exclusivement à la plaque chauffante avant (1.1)
selon une technique des fluides, et en ce que les garnitures de raccordement (a, b) agencées au niveau des sections d'extrémité
inférieures latérales sont reliées exclusivement à la plaque chauffante avant ou aux
plaques chauffantes arrière (1.n) selon une technique des fluides, sachant qu'est
agencé au centre entre les plaques chauffantes (1.1, 1.n) une autre robinet de raccordement
(e), qui achemine le fluide au centre depuis la plaque chauffante avant (1.1) dans
la ou les plaques chauffantes arrière (1.n).
2. Radiateur selon la revendication 1, caractérisé en ce que le robinet de raccordement (e) est réalisé sous la forme d'un conduit ascendant vertical
(e'), qui achemine le fluide au centre depuis le plan inférieur (1.1.2) de la plaque
chauffante avant (1.1) dans le plan supérieur (1.n.1) de la ou des plaques chauffantes
arrière (1.n).
3. Radiateur selon la revendication 1, caractérisé en ce que le robinet de raccordement (e) est réalisé sous la forme d'un tuyau de liaison (e")
horizontal, qui relie au centre les plans inférieurs (1.1.2, 1.n.2) des plaques chauffantes
(1.1, 1.n).
4. Radiateur selon la revendication 3, caractérisé en ce que le tuyau de liaison (e") présente dans la zone du plan inférieur (1.n.2) de la plaque
chauffante arrière (1.n) un système d'acheminement (ee), qui force le milieu de chauffage
à monter dans le plan supérieur (1.n.1) de la ou des plaques chauffantes arrière (1.n).
5. Radiateur selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que les plaques chauffantes (1.1, 1.n) sont formées à partir de plaques profilées pourvues
de canaux d'écoulement verticaux et de canaux collecteurs horizontaux.
6. Radiateur selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que les plaques chauffantes (1.1, 1.n) sont constituées de tuyaux plats, qui sont reliés
les uns aux autres par des canaux de collecte.
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